DE2520777A1 - Einrichtung zur ueberwachung des druckes in einem oder mehreren unter gleichem druck stehenden fahrzeugluftreifen - Google Patents
Einrichtung zur ueberwachung des druckes in einem oder mehreren unter gleichem druck stehenden fahrzeugluftreifenInfo
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- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/005—Devices specially adapted for special wheel arrangements
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- B60C23/02—Signalling devices actuated by tyre pressure
- B60C23/04—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
- B60C23/0408—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
- B60C23/0422—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
- B60C23/0433—Radio signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
PATENTANWALT S ".V/JNCHLN 40, ten 9. 5. 75
DIPL.-IMG. OTTO BERMÜKI.: : ."eoe.vf£idst»aüe ic
TELEFON 3001351
-lÄniieH 13193-804
Otuliit iar.i AG a*»i<cr. 3j'3il£5
MEiN'E AKTE 24-52/?
Hansruedi Etter Egnach (Thurgau, Schweiz)
Einrichtung zur Ueberwachung des Druckes in einem oder, mehreren
unter gleichem Druck stehenden fahrzeugluftreifen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung z\xv Uebsrwachilng
des Druckes in einem oder mehreren unter gleichem Druck
stehenden Fahrzeugluftreifen, insbesondere der Einfach- und Zwillingsreifen
von lastwagen, Anhängern, Kranwagen, Tiefgangwagen, Hubstaplern, Untergrundbahnen, Omnibussen, Flugzeugen und Personenwagen,
Dnr oder die Reifen sind durch Leitungen Mt der Druckkammer
eines Steuergerätes verbunden, das einen Zylinder und einen in diesem beweglichen Kolben aufweist. Diese Einrichtung ist erfindur.gsgeiräss
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zylinder ein akkordeonartiges,
axial in sich bewegliches Rohr angeordnet ist, das einerseits mit dem Kolben und andererseits mit dem Zylinderab—
schlurr luftdicht verbunden ist und dessen Inneres druckfrei ist,
so dass der Kolben reibungsfrei beweglich ist,, wodurch er als
Steuerglied auch'bei geringsten Druckänderungen infolge seiner axialen Bewegung ein Signal auslöst. Dabei steht der Kolben zweckinässig
mit einem unter Batteriespeisung stehenden Sender in Verbindung, dessen Impulse in einem Empfänger in ein optisches oder
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akustisches Signal umgewandelt werden. Vorteilhaft kann die Einrichtung
auch ein unter Federdruck stehendes Organ aufweisen, das durch die Belegung des Akkordecnrohres seine Lage ändert und dadurch
den Schaltpunkt verschiebt, an welchem ein Signal ausgelöst wird, so dass dieses Signal sowohl bei stehendem als auch bei fahrendem
Fahrzeug z.B„ in der Fahrkabine wahrgenommen werden kann. Durch die Möglichkeit das Steuerglied von aussen zu regulieren,
können die in einen Druckausgleichraum mündenden Kanäle verschlossen
werden. Diese Abschliessung tritt dann selbsttätig ein, wenn in einem von mehreren Reifen der Druck unter ein Minimum sinkt.
Die Verbindung zwischen den Reifen wird dann unterbrochen, so dass zwar aus den beschädigten Reifen weiter Luft entweichen kann, dass
aber der oder die unversehrten Reifen seinen bzw. ihren Minimaldruck behält, bzw. behalten.Der Druckausgleich wird also im Falle
der Beschädigung eines Reifens' automatisch aufgehoben. Ein grosser
Vorteil ist es, wenn beide Reifen über ein einziges Ventil aufgepumt
werden können, da dann beide Reifen genau denselben Luftdruck erhalten.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig.l. einen Axialschnitt durch eine Einrichtung zur Ueberwachung
des Druckes in Zwillingsreifen z.B. von Lastwagen,
Fig.2. einen Teilschnitt der Einrichtung gemäss Fig. 1 in andere
Stellung,
Fig.3 eine Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig.4 eine Teilansicht einer einfachen Bereifung, teilweise im
Schnitt, mit angebauter Ueberwachungseinrichtung,
Fig.5 einen Teilschnitt durch eine Doppelbereifung, mit angebauter
Ueberwachungseinrichtung,
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- 3 Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines HP-Empfängers und
Fig. 7 eine Kleinkupplung für die Druckluftleitungen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine AusfUhrungsform der Einrichtung 1 in
Form eines Zylinders 11, der aus Aluminium vorgesehen sein, aber
auch aus irgendeinem anderen nichtmagnetischen oder nichteisenhaltigen Material bestehen kann. Im Zylinder 11 befinden sich eine
Feder A, eine Stange 8, eine Regulierschraube 20 und ein akkordeonartiges
Rohr 18 aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material. Das Rohr 18 ist auf der gegen die Regulierschraube
gelegene Seite mit dem Zylinder 11 fest und luftdicht verbunden. Auf der anderen gegen die Druckkammer 13 liegende Seite
weist das Rohr 18 das den Kolben darstellende Verschlussstück 3 auf, in dessen Aussenflache eine Dichtung 12 eingesetzt ist. Die
Verbindung zu den Reifen erfolgt über Rohre aus Kupfer oder auch aus anderen geeigneten Materialien. Die Rohrleitungen werden an
zwei Anschlussstutzen 21, 22 angeschlossen und mit den Ventilen der
Reifen über ein geeignetes Kupplungsstück verbunden. Auf dem Zylinder 11 ist ein" Sender aufgeschraubt und gegebenenfalls durch
eine nicht dargestellte Gegenmutter gesichert, der mittels einer Antenne 19 ^in drahtloses Signal zur Meldung eines Reifenunterdruckes
in die Fahrerkabine sendet. Der Sender ist in einen schlag- und wetterfesten Zylinder I7 eingegossen und weist somit keine beweglichen,
dem Verschleiss und der Witterung ausgesetzten Teile
auf. Er wird durch auswechselbare, in einer mit Gewinde versehenen Kappe 14 gelagerte Batterien 7 gespeist. Die Kappe 14 ist unter
Zwischenlage einer geeigneten Ringdichtung 15 auf den Zylinder aufgeschraubt damit Schmutz, Wasser und dergleichen die Funktionsfähigkeit des Senders nicht beeinträchtigen können. Vor dem Aufschrauben
des Senderzylinders 17 auf den Zylinder 11 kann durch Drehen der Regulierschraube 20 in Richtung des Pfeiles a die Feder
4 stärker gespannt werden. Dadurch entsteht ein höherer Druck auf das Verschlussstück 3 in Richtung der Druckkammer 13. Dieser Druck
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auf das Verschlussstück 3 kann durch Drehen der Regulierschraube 20 im anderen Sinn auch verkleinert werden. Der Zylinder 11 ist
innen teilweise mit einem Gewinde versehen, in welchem die Regulierschraube 20 hin- oder hergeschraubt werden kann. Die Stange
8 trägt an ihrem freien Ende ein Plastikkäppeheη 5>
um sie gegen das Kontaktstück 6 zu isolieren. Die Stange 8 kann auch ganz aus
Kunststoff oder einem andern nicht leitenden Material bestehen.
In Fig. 4 ist die Einrichtung 1 zur Ueberwachung eines einfachen
Luftreifens 23 vorgesehen und an diesen durch eine Luftleitung
24 angeschlossen, wobei die Einrichtung 1 aussen an der Bremstrommel 27 befestigt ist. Diese Befestigungsart eignet sich besonders
für Anhänger. Bei Einrichtungen 1 für einfache Luftreifen ist ein Druckausgleich überflüssig.
Wie aus Fig.' 5 ersichtlich ist, sind die Luftreifen 25, 26 durch
nicht dargestellte Druckleitungen mit der Einrichtung 1 verbunden, in welcher über die Druckkammer 13 der Druckausgleich zwischen
den beiden angeschlossenen Reifen 25, 26 stattfindet. Die Einrichtung 1 ist in diesem Fall auf der Radnabe 28 montiert.
Für den Anschluss der Luftleitungen an die Einrichtung 1 sind Anschlussnippel
vorgesehen, die innen ein Ventil besitzen. Die Leitungsrohre sind so ausgebildet, dass sie das Ventil beim Festziehen
der Nippel öffnen, um den Luftdurchlass zu gewährleisten. Beim Löschen schliesst sich das Ventil automatisch. Fig. 7 zeigt
eine Kleinkupplung, welche solche Nippel ersetzen kann.
Die angeschlossenen Reifen 25, 26 werden gleichzeitig über einen
gemeinsamen Stutzen 2 aufgeblasen. Der Druck in der Kammer 13 ist gleich demjenigen in den angeschlossenen Reifen. Solange der eingestellte
Druck vorhanden ist, wird die Dichtung 12 durch das Ver-. schlussstück 3 in der Richtung des Pfeiles b bewegt und es erfolgt
ein automatischer Druckausgleich über die Oeffnungen 9 und 10
(siehe i'ig. 7). Sobald der Druck in einem der Reifen fällt, z.B. unter 0,2 atü, erfolgt eine axiale Bewegung der Teile 12, 3, β,
18 in Richtung des Pfeiles a, durch"den Druck der Feder 4. Dadurch
zieht sich das freie Ende der Stange 8 axial zurück und es erlaubt dem Kontaktstück 6, das auch unter Federdruck stehen kann, sich
ebenfalls axial in Richtung des Pfeiles a zu bewegen und den Kontakt zu schliessen. Dadurch leuchtet im Senderzylinder 17 fortlaufend
oder intertnittierend ein Lämpchen 16 auf. Dies ermöglicht bei Alarm sofort festzustellen, welcher Reifen oder welches Reifenpaar
Unterdruck aufweist. Gleichzeitig wird durch das Schliessen des Kontaktes der Sender in Funktion gesetzt, die Verbindung
zwischen den beiden Oeffnungen S, 10 wird gesperrt und der Druckausgleich
zwischen den Reifen 25, 26 abgestellt.
Der Empfänger gen»äss Fig. 6 1st vorzugsweise für 12 und 24 Volt
verwendbar. Er sorgt für störungsfreie Alarmübermittlung. Der Empfänger ist zweckmässig in ein verzinktes Stahlgehäuse 29 eingegossen
und dadurch gegen alle äusseren Einflüsse wirksam geschützt. Das Gehäuse 29 kann auch aus einem anderen geeigneten
Material und in beliebiger Form hergestellt sein. Der Empfänger kann am hinteren Ende der Ladebrücke eines Zugfahrzeuges angebracht
werden. Für den Anhänger muss dann lediglich eine Antenne, z.B. in Form eines Drahtes, in den Bereich von etwa 4 - 6m des
Senders gezogen werden, wodurch das Zugfahrzeug auch bei Alleinfahrt unter Kontrolle bleibt. Der Empfänger lässt sich dann ebenfalls
am Ende des Anhängers einbauen. Zur Führerkabine wird zweckmässigerweise
ein vieradriges Kabel gezogen (1 Ader = Speisespannung, 1 Ader = Masse, 1 Ader = Antenne, 1 Ader = Alarmübermittlung).
Der Empfänger ist zweckmässig über das Zündschloss mit der Stromquelle von 12 oder 24 Volt verbunden. Beim Einschalten der
Zündung wird auch die Einrichtung 1 betriebsbereit, d.h. die Sender-Antenne 19 kann nunmehr ihre Signale ausstrahlen. Bereits bei
stehendem Fahrzeug findet also eine-Kontrolle der Räder statt. Der
Empfänger kann auch so ausgebildet werden, dass er an ein anderes
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an einer beliebig anderen Stelle befindliches Stromnetz unter
ssen werften
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ferner kann beispielsweise eine Antenne in Form eines einfachen
Drahtes beidseitig längs einer Ausfahrt, einer Tank- oder Pumpstation
unter- oder oberirdisch verlegt werden. Sobald sich ein Fahrzeug, welches mit der Einrichtung 1 ausgerüstet ist, in den
Bereich eines entsprechenden Empfängers begibt, wird an einer gewünschten Stelle, beispielsweise in einer Werkstatt, in einem Büro,
in einem Polizeifahrzeug oder dergl. Alarm ausgelöst.
Einrichtungen gemäss der Erfindung können an einem oder mehreren
Rädern mit Einfach- oder Doppelbereifung mit oder ohne Fernsignalisierung
befestigt werden. Ihre Nützlichkeit besteht insbesondere darin, dass der Fahrer bei Druckverlust rechtzeitig gewarnt
wird und schlimme Folgen, wie Reifenbrände, Fahrzeugbrände, Unfälle, Verkehrsstauungen usw., vermeiden kann.
Claims (11)
- PatentansprücheIy Einrichtung aur Ueberwachung des Druckes in einem oder inerteren unter gleichem Druck stehenden Fahrzeugluftreifen, wobei der oder die Reifen durch leitungen mit der Druckkammer eines Steuer gerätes verbunden ist bzw. sind, das einen Zylinder und einen in diesem beweglichen Kolben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zylinder (11) ein akkordeonartiges, axial in sich bewegliches Rohr (18) angeordnet ist, das einerseits mit dem Kolben (3) und andererseits mit dem Zylinderabschluss luftdicht verbunden ist und dessen Inneres druckfrei ist, so dass der ZoI-ben (3) reibungsfrei beweglich ist, wodurch er als Steuerglied auch bei geringsten Druckänderungen infolge seiner axialen Bewegung ein Signal auslöst.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der in die Druckkammer (13) einmündenden Oeffnungen (9, 10) durch den Kolben (3) abschliessbar ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) mit einer Dichtung (12) versehen ist, die sich bei Unterschreitung eines minimalen Luftdruckes an eine der Oeffnungen (9, 10) anlegt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) unter dem Druck einer Feder (4) steht.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Kolbens (3) regelbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (13) im Zylinder (11) mit einer Pumpe verbunden ist, so dass über die Druckkammer (13) alle Reifen (25, 26)gleichzeitig aufgepumpt werden können.609847/0194
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Rohr (18) befestigte Kolben (3) eine Stange (8) trägt, die in einer mit einem Aussengewinde versehenen Regulierschraube (20) geführt ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierscheibe (20) von aussen regelbar ist und über die Feder (4) den Auslösedruck einstellt.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lampe (16) vorgesehen ist, die anzeigt, in welchem der Reifen (25, 26) Unterdruck herrscht.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Anschluss der Druckleitungen eine Kupplung verwendet ist, bei deren Trennung automatisch der Abschluss des freiwerdenden Leitungsendes mittels eines Rückschlagventils eintritt, das sich beim Wiederzusammenschliessen selbsttätig öffnet.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger über das Zündschloss mit der Fahrzeugstromquelle oder einer anderen, an irgend einer anderen Stelle befindlichen Stromquelle verbindbar ist.7 / ü Vj ALeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1888675A GB1511294A (en) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Tyre pressure monitoring apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520777A1 true DE2520777A1 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=10120121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752520777 Ceased DE2520777A1 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-09 | Einrichtung zur ueberwachung des druckes in einem oder mehreren unter gleichem druck stehenden fahrzeugluftreifen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2520777A1 (de) |
GB (1) | GB1511294A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420439A1 (fr) * | 1978-03-25 | 1979-10-19 | Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh | Controleur de pression de pneumatique |
DE3525672A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-01-15 | Robert Trnetschek | Vorrichtung zur rberwachung des luftdrucks in einem luftreifen |
DE3938936C1 (de) * | 1989-11-24 | 1991-02-28 | Rainer 8968 Durach De Achterholt |
-
1975
- 1975-05-06 GB GB1888675A patent/GB1511294A/en not_active Expired
- 1975-05-09 DE DE19752520777 patent/DE2520777A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3938936C1 (de) * | 1989-11-24 | 1991-02-28 | Rainer 8968 Durach De Achterholt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1511294A (en) | 1978-05-17 |
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Legal Events
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