DE7323135U - Druckverzögerungsventilanordnung in Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Druckverzögerungsventilanordnung in Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen

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Description

Neue Seite 1 j-
Gebrauchsmusteranmeldung 10. Dee<?raber 1973
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
^Druckverzögerungsventilanordnung in Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Druckverzögerungsventilanordnung in Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit Bremsleitungen, die je Bremse aus einem starren metallischen Leitungsteil und einer mit diesem gekuppelten Schlauchleitung sowie einem in der Druckleitung angeordneten Druckverzögerungsventil bestehen.
Bei hydraulisch betätigten Kraftfahrzeugbremsen gehen üblicherweise vom Hauptbremszylinder zunächst starre metallische Leitungsteile aus, an die sich zu den Radbremszylindern führende flexible Schlauchleitungen anschließen. Es ist weiterhin bekannt, in einer Bremsflüssigkeitsleitung ein Druckverzögerungsventil anzuordnen, beispielsweise - wie aus der deutschen Auslegeschrift 1 505 376 ersichtlich -
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zu dem Zweck, einen Druckausgleich für Bremsen zu schaffen, die unterschiedliche Anpreßdrücke erfordern. An sich ist es von der Funktionsweise des DruckverzögeriUigsvent i. J s her gleichgültig, an welcher Stelle der Druckleitung dasselbe angeordnet wird, wenn dies nur zwischen Hauptbremszylinder und dem hotreffenden Radbremszylinder erfolgt.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, das Druckverzögerungsventil so unterzubringen, daß sein Einbau den geringstmöglichen technischen und kostenmäßigen Aufwand verursacht. Gemäß dem Grundgedanken der Neuerung läßt sich bei einem Leitungssystem der eingangs bezeichneten Art das Problem in eleganter Weise dadurch lösen, daß das Druckvtrzögerungsventil an der Verbindungsstelle des starren Leitungsteiles mit der Schlauchleitung in der Druckleitung angeordnet ist, Dadurch, daß für den Einbau des Druckverzögerungsventils eine ohnehin vorhandene Unterbrechung des Leitungssystems verwendet wird, nämlich die Verbindungsstelle des starren mit dem flexiblen Leitungsteil, kann vorteilhaft eine zusätzliche Unterbrechung der Leitungen vermieden werden.
Eine wesentliche Steigerung des durch die Neuerung angestrebten Erfolges läßt sich nach einem weiteren Merkmal, der Neuerung dadurch erzielen, daß zumindest ein Teil des Vonti1-körpers des Druckverzögerungsventils Bestandteil mindestens eines der Anschlüsse von Schlauchleitung und starrem Le i-
tungsteil ist. Durch diese Anordnung vermag zumindest der größte Teil des Ventilkörpers durch bereits vorhandene Leitungsanschlußteile ersetzt zu werden.
Eine einfache Montage des Ventilkörpers ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch gewährleistet, daß der Ventil körper des Druckverzögerungsventils zweiteilig ausgebildet, ist und die beiden Teile des Ventilkörpers miteinander vor schraubt sind, wobei zweckmäßig der eine Ventilkörperteil einen zylindrischen Innenraum mit einem Gewinde aufweist, in das der zweite Ventilkörperteil eingeschraubt ist. Neuerungsgemäß kann dieser Gedanke dadurch in vorteilhafter Weise weitergebildet werden, daß im Innenraum des einen Ventilkörperteils ein gegen Federwiderstand bewegbarer Ventilteller angeordnet ist und der in den Innenraum hineinragende Teil des zweiten Ventilkörperteils den mit dem Ventilteller kooperierenden Ventilsitz bildet.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Neuerung soll ein Teil des Ventilkörpers c*es Druckverzögerungsventils Bestandteil des Anschlusses der Schlauchleitung sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Ventil mit dem Schlauch vorzumontieren, was zu einer wesentlichen Erleichterung bei der Montage führt.
Zweckmäßig weist der zweite Ventilkörperteil in seinem außer-
halb des ersten Ventilkörperteils liegenden Bereich eine zylindrische Bohrung mit einem Innengewinde für den Anschluß des starren Leitungsteils auf. Der betreffende Leitungsanschluß kann dann in üblicher Weise ausgestaltet, d. h. mit gegenüber der starren Leitung drehbaren und abgedichtetem Sechskant-Schraubenteil versehen sein»
Die Neuerung erschöpft sich aber keineswegs in dem Gedanken, nur einen Teil des Ventilkörpers in einen Leitungsanschluß zu integrieren. Vielmehr ist es darüber hinaus denkbar, daß ein Teil des Ventilkörpers Bestandteil des Schiauchleitungsanschlusses und der andere Ventilkörperteil Bestandteil des Anschlusses des starren Leitungsteils ist. Der oben erwähnte Schraubenteil des Anschlusses für den starren Leitungsteil muß dann innen den Ventilsitz enthalten, was eine nur unwesentliche Bearbeitung der in üblichen Leitungsalischlüssen ohnehin vorhandenen Flüssigkeitsbohrung erfordert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung sind anhand von Ausführungsbeispielen aus der Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1 eine persektivisehe Ansicht des Vorderteils eines Kraftfahrzeuges und
Fig. 2 ein Druckverzögerungsventil nach der Neuerung im Längsschnitt.
- ο - ■ Λ-
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 die Motorhaube, 11 den linken vorderen Radkasten, 12 einen Scheinwerfer, 13 die vordere Stoßstange und 14 den linken Längsträger eines Personenwagens. Weiterhin ist aus Fig. 1 erkennbar der Hauptbremszylinder 15 mit Bremskraftverstärker 16 sowie die Bremstrommel 17 des (nicht gezeigten) linken Vorderrades des Fahrzeuges. Vom Hauptbremszylinder 15 führt eine aus einem metallischen, starren Leitungsteil 18 und einem sich daran anschließenden flexiblen Schlauchteil 19 bestehende Bremsflüssigkeitsleitung 20 zu dem innerhalb der Bremstrommel 17 angeordneten (nicht dargestellten) Radbremszylinder. Zwischen die Leitungsteile 18, 19 eingefügt und am Längsträger 14 befestigt ist ein Druckverzögerungsventil 21, auf dessen Funktionsweise weiter unten noch näher eingegangen werden wird. Durch das Druckverzogerungsventil 21 wird ein konstantes Druckgefälle zwischen dem im Hauptbremszylinder 15 herrschenden Druck und dem im Radbremszylinder wirksamen Druck der Bremsflüssigkeit hergestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Ventilkörper des Druckverzögerungsventils 21 aus zwei Teilen 22, 23, die miteinander verschraubt und durch einen Dichtring 24 gegeneinander abgedichtet sind, wobei ein mit Außengewinde versehener Zapfen 25 des zweiten Ventilkörperteils 23 in einen ein entsprechendes Innengewinde aufweisenden zylindrischen Innenraum 26 des ersten Ventilkörperteils 22 eingreift.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, ist der erste Ventilkörperteil 22 Bestandteil eines Schlauchleitungsanschlusses 27, der den Zweck hat, den schlauchförraigen flexiblen Leitungsteil 19 mit dem starren Leitungsteil 18 zu verbinden (Fig. 1). Der zur Betätigung außen einen Sechskant 28 aufweisende Schlauchleitungsanschluß 27 umgreift das in Fig. 2 geschnitten dargestellte Ende der Schlauchleitung 19 dichtend, ist aber gegenüber dieser drehbar. Mit 29 bzw.
30 ißt die Bohrung für die Bremsflüssigkeit in der Schlauchleitung 19 bzw. im Schlauchleitungsanschluß 27 bezeichnet.
Im Innenraum 26 des ersten Ventilkörperteils 22 und damit auch im Schlauchleitungsanschluß 27 sind ein Ventilteller
31 und eine vorgespannte, den Ventilteller 31 beaufschlagende Druckfeder 32 angeordnet. Der Ventilteller 31 läßt sich also nur gegen den Widerstand der Druckfeder 32 in Pfeilrichtung 33 verschieben. Die Dichtfläche des Ventiltellers 31 wird durch einen Gummiring 34 gebildet. Der zweite Ventilkörperteil 23 bildet an seinem vorderen Ende den mit dem Gummiring 34 des Ventilkörpers 31 kooperierenden Ventilsitz 35. In einer zentralen Bohrung 36 des zweiten Vontilkörperteils 23 ist außerdem eine Kugel 37 angeordnet, die von einer verhältnismäßig schwachen Druckfeder 38 über einen abgesetzten Bolzen 39 druckbeaufschlagt wird. Die Kugel 37 verschließt dabei eine zentrale Bohrung 40 im Ventilteller 31, 34.
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An seinem rückwärtigen Ende weist der zweite Ventilkörper 23 eine erweiterte Bohrung mit einem Innengewinde 41 auf, das zur Verbindung mit einem Gewindezapfen 42 des Anschlusses 43 des starren Leitungsteils 18 (Fig. 1) bestimmt ist. Der Anschluß 43 ist ebenso wie der Schlauchleitungsanschluß 27 zur Betätigung außen mit einem Sechskant 44 versehen und gegenüber dem starren Leitungsteil 18 drehbar ausgebildet. Die Richtung des vom Hauptbremszylinder 15 (Fig. 1) auf den betreffenden Radbremszylinder wirkenden Bremsflüssigkeitsdruckes bzw. die Strömungsrichtung der Bremsflüssigkeit beim Einleiten des Bremsvorganges ist durch einen Pfeil 45 angedeutet.
Die Wirkungsweise des aus Fig. 2 ersichtlichen Druckverzögierungsventils ist nun wie folgt. Bei Betätigung des Bremspedals steigt der Druck im Hauptbremszylinder 15 und entsprechend in dem starren Leitungsteil 18 (Fig. 1) an. Die unter Druck stehende Bremsflüssigkeit übt nun über den Zapfen 39 und die Kugel 37 auf den Ventilteller 31, 34 in Pfeilrichtung 33 eine Kraft aus. Die Vorspannung der Feder 3 2 ist aber so stark, daß erst bei z. B. IO atü Leitungsdruck der Ventilteller 31, 34 vom Ventilsitz 35 abgehoben, ü, h. das Ventil geöffnet werden kann. Erst jetzt kann Brems flüssigkeit zum Radbremszylinder strömen. Der Druck in der Schlauchleitung 19 bzw. im Radbremszylinder ist somit beim vorliegenden Beispiel stets um 10 atü geringer als der Druck im Hauptbremszylinder 15 bzw«, im starren Leitungsteil
18. Wird der Druck im Hauptbremszylinder 15 abgebaut, so fließt die Bremsflüssigkeit aus der Schlauchleitung 19 im Druckverzögerungsventil 21 durch die Ventiltellerbohrung 40 in Pfeilrichtung 46 zurück, wobei die unter der Wirkung der nur schwachen Feder 38 stehende Kugel 37 den Durchfluß freigibt. Ventilteller 31, 34 und Kugel 37 fungieren also gewissermaßen als Rückschlagventil.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht aui das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr umfaßt sie beispielsweise auch noch den Gedanken, den zweiten Ventilkörperteil 23 in den Leitungsanschluß 43 zu integrieren. Zu diesem Zweck wäre lediglich die mit 47 bezeichnete Bohrung des Anschlusses 43 entsprechend zu erweitern, so daß sie den Ventilsitz 35 zu bilden und Kugel 37, Zapfen 39 und Feder 38 aufzunehmen vermag.
Auch beschränkt sich die Neuerung keineswegs auf ein Druckverzögerungsventil. Vielmehr können auch Vordruck- und Nachfolge-Ventile in gleicher Weise in entsprechende Leitungsanschlüsse integriert werden, sofern die Baugröße diese Kombination zuläßt.
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 10. Dezember 1973
    1. Druckverzögerungsventilanordnung in Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit Bremsleitungen, die je Bremse aus einem starren metallischen Leitungsteil und einer mit diesem gekuppelten Schlauchleitung sowie einem in der Druckleitung angeordneten Druckverzögerungsventil bestehen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverzögerungsventil (21) an der Verbindungsstelle (27, 43) des starren Leitungsteils (18) mit der Schlauchleitung (19) in der Druckleitung angeordnet ist.
    2. Druckverzögerungsventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (22) des Ventilkörpers (22, 23) des Druckverzögerungsventils (21) Bestandteil mindestens eines der Anschlüsse (27, 43) von Schlauchleitung (19) und starrem Leitungsteil (18) ist.
    1Ϊ. Druckverzögerungsventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Druckverzögerungsventils (21) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile (22, 23) des Ventilkörpers miteinander verschraubt sind.
    4. Druckverzögerungsventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ventilkörper (22) des Druckverzögerungsventils (21) einen zylindrischen Innenraum (26) mit einem Gewinde aufweist, in das der zweite Ventilkörperteil (23, 25) eingeschraubt ist.
    5. Drackverzögerungsventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (26) des einen Ventilkörper^T22j ein gegen Feäerwiderstand (32) bewegbarer Ventilteller (31, 34) angeordnet ist und der in den Innenraum (26) hineinragende Teile (25) des zweiten Ventilkörperteils (23) den mit dem Ventilteller (31, 34) kooperierenden Ventilsitz (35) bildet,
    6. Druckverzögerungsventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (31, 34) des Druckverzögerungsventils (21) selbst als Rückschlagventil (34, 37) ausgebildet ist.
    7. Druckverzögerungsventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (31, 34) des Druckverzögerungsventils (21) eine zentrale Bohrung (40) mit einem Ventilsitz aufweist, der mit einer vom Bremsflüssigkeitsdruck beaufschlagten Kugel (37) kooperiert.
    6. Druckverzögerungsventilanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (22) des Ventilkörpers des Druckverzögerungsventils (21) Bestandteil des Anschlusses (27) für die Schlauchleitung (19) ist.
    9. Oruckverzögerungsventilanordnung nach Aaspruch 8 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schlauchanschluß (27) integrierte Teil (22) des Druckverzögerungsventils (21) der den Innenraum (26) aufweisende und den zweiten Ventilkörperteil (23) aufnehmende Ventilkörperteil (22) ist.
    10. Druckverzögerungsventilanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilkörperteil (23) in seinem außerhalb des ersten Ventilkörperteils (22) liegenden Bereich eine zylindrische Bohrung mit einem Innengewinde (41) für den Anschluß (43) des starren Leitungsteils (18) aufweist.
    11. Druckverzögerungsventilanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (22) des Ventilkörpers Bestandteil des Schlauchleitungsanschlusses (27) und der andere Ventilkörperteil (23) Bestandteil des Anschlusses (43) für den starren Leitungsteil (18) ist.
    12. Druckverzögerungsventi1anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen den beiden jeweils in einen Leitungsanschluß integrierten Ventilkörperteile (22, 23) einer an sich bekannten Kupplung für Bremsleitungen entspricht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486479A1 (fr) * 1980-07-12 1982-01-15 Teves Gmbh Alfred Soupape de commande de pression pour installations de freinage de vehicules automobiles
DE3222760A1 (de) * 1982-06-18 1984-01-12 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Druckgeber
DE3711370A1 (de) * 1987-04-04 1988-10-20 Teves Gmbh Alfred Hydraulisches bremssystem
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