DE6811037U - Einrichtung zur ueberwachung des druckes in einem oder mehr unter gleichem druckstehenden reifen, insbesondere fuer einfach- und zwillingsreifen von lastkraftwagen, haengern, kranwagen, tiefgangwagen, hubstaplern, flugzeugen, untergrundbahnen und p - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung des druckes in einem oder mehr unter gleichem druckstehenden reifen, insbesondere fuer einfach- und zwillingsreifen von lastkraftwagen, haengern, kranwagen, tiefgangwagen, hubstaplern, flugzeugen, untergrundbahnen und p

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DE6811037U
DE6811037U DE19686811037 DE6811037U DE6811037U DE 6811037 U DE6811037 U DE 6811037U DE 19686811037 DE19686811037 DE 19686811037 DE 6811037 U DE6811037 U DE 6811037U DE 6811037 U DE6811037 U DE 6811037U
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DE
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pressure
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DE19686811037
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Hansruedi Etter-Felix
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
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    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
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    • B60C23/0425Means comprising permanent magnets, e.g. Hall-effect or Reed-switches

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwalt
Ing. W. Struck
208 Pinneberg
Hindeaburgdamm 71
Hansruedi Etter-felix Egnach (Schweiz)
Einrichtung zur Ueberwachung des Druckes in einem» zwei oder mähr unter gleichem Druck stehenden Beifen, insbesondere für Einfach- und Zwillingsreifen von Lastkraftwagen* Hängern, Kranwagen, Tiefgangwagen^ Hubstaplern, flugzeugen, Untergrundbahnen und Personenwagen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ueberwachung des Druckes in einem, zwei oder mehr unter gleichem Druck stehenden Reifen, insbesondere von Einfach- und Zwillingsreifen Ton Lastwagen, Hängern, Kranwagen, Tiefgangwagen, Hubstaplern, Untergrundbahnen, Omnibussen, flugzeugen und Personenwagen. Die Seifen sind durch Leitungen mit dem Druokraum des Steuergerätes verbunden, in welchem ein unter Zwischenlage einer Membran an den Druckraum angrenzendes Steuerglied beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied als ein unter Gegendruck stehender Kolben ausgebildet ist, welcher
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e sgebildet ist,
68 i 103t
sich bei Druckänderung in seiner Längsrichtung verschiebt und bei einem bestimmten Minimaldruck eine Alarmvorrichtung in Tätigkeit setzt, charakterisiert durch ein variables Magnetfeld zwischen dem rotierenden Rad und dem nichtrotierenden Teil des Fahrgestelles.
Bei Radreifen weist das Steuergerät zweckmässigerweise einen unter Federdruck in gespannter Lage gehaltenen Stift auf» der durch die Bewegung des Kolbens seine Lage ändert und den daran befestigten Magnet axial verschiebt und über den später näher beschriebenen Abtastkopf stösat, so dass bei der ersten Radumdrehung ein akustisches und optisches Signal im führerhaus entsteht.
Torteilhaft ist in diesem Fall ferner, dass die in den Druckausgleichraum mündenden Kanäle durch den in seinem Gregendruck von aussen regulierbaren Steuerkolben abschlieesbar sind. Diese Abschliessung tritt dann selbsttätig ein, wenn der Minimaldruck erreicht ist. Die beiden Reifen sind dann nicht mehr miteinander in Verbindung, so dass zwar der beschädigte Reifen seine Luft verliert, aber der unversehrte Reifen seinen Minimaldruck behält, d.h. der Druckausgleich wird im falle der Beschädigung eines Reifens automatisch aufgehoben. Ein grosser Torteil ist es, wenn beide Reifen über ein einziges Ventil aufgepumpt werden können. In diesem Falle erhalten beide Reifen genau denselben Luftdruck. Auf den beigefügten Zeichnungen sind Auaführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar:
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Foe. 1 ein Querschnitt durch eine Einrichtung zur üeber-
wachung des Druckes in Zwillingsreifen von Lastwagen usw. ι
Pos. 2 ein Querschnitt durch eine Einrichtung zur Ueberwachung des Druckes in Einfachbereifungen von Hängern usw.,
Pos. 3 eine Einbauansicht eines Kontrollgerätes bei einer Einfachbereifung (Auseenmontage),
Pos. 4 eine Einbauansicht eines Kontrollgerätes bei einer Doppelbereifung (Innenmontage),
Pos. 5 Ansicht der elektronischen Fernwarnanlage·
Wie aus Pos. 4 ersichtlich ist, sind die Luftreifen durch Druckleitungen mit dem Gehäuse verbunden. In diesem Gehäuse findet innerhalb des festgelegten Federndruckes der Druckauegleich zwischen den angeschlossenen Reifen statt. Pos. 2 zeigt das Gehäuse für Sinfachbereifung, ohne Druckausgleich. In beiden Geräten wird beim Unterschreiten eines bestimmten Miniaaldruckes der Kolben 3 axial bewegt und löst über die Stange bzw. Magnet 6 Alarm im Fuhrerhaus aus. Wie aus Poe. 3 und ersichtlich, können beide Geräte in der Radnabe oder auf der Bremstrommel montiert werden, während der Abtastkopf an einem feststehenden Teil des Fahrgestelles befestigt wird·
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• · » · tr» ι·
Mach Foe. 4 let das Druokausglelchsgerät mittels eines Gewindebolzene in der Radnabe befestigt. Pos. 3 zeigt die Befestigung an der äusseren Seite der Bremstrommel, insbesondere für ELnfaohreifen. In das Druckausgleiohsgehäuse münden die Luftkanäle .; 9 lind 10. Der Zylinder 16 1st innen teilweise mit einem Gewinde
Tersehen, mittels welchem die Abdeckscheibe 11 längeverstellbar
! ist. Auf der Abdeckscheibe ruht eine Druckfeder 4, welche ihr
ξ Widerlager am Steuerkolben 3 findet.
Beim Verdrehen der Abdeokscheibe in Pfeilrichtung a bewegt sich die Feder in Richtung der Membran und erzeugt eine höhere Spannung. Dadurch entsteht ein höherer Druck auf den Steuerkolben 3 in Richtung des Druckraumes 13· Dieser Druck auf den Kolben kann vergrössert oder beim Verdrehen der Verstell scheibe im andern Sinn verkleinert werden. Die Verstellscheibe kann mit einer mikrometerartigen Skala versehen sein, die bei Verdrehung der Scheibe aufgrund der Spannung der Druckfeder den jeweils eingestellten Druck unmittelbar anzeigt. Für den Anschluss der Luftleitungen an das Gehäuse ist ein Anschlussnippel vorgesehen, der innen ein Ventil besitzt. Die Rohre sind so ausgebildet, dass sie das Ventilköpfchen beim Festziehen der Nippel axial verschieben und den Luftdurchlass gewährleisten, beim Lösen schliessen sich die Ventile automatisch. Die Pos. 1 und 2 zeigen die Apparate in Form eines Zylinders, der aus Aluminium vorgesehen ist, aber auch aus irgendeinem andern nichtmagnetischen oder eisenhaltigen Material sein kann.
Im Zylinder 16 befindet eich eine Feder 4, ein Kolben 3» ein Stab 12 -and eine Membran 14. Sie Verbindung zu den Hei fen erfolgt über Kupferrohre, die auch aus anderen geeigneten Materialien sein können. Die Kupferleitungen werden an den beiden aus der Pos. 1 nicht ersichtlichen Anschlussstutzen angeschlossen und mit dem Ventilstutzen der Reifen über ein geeignetes Kupplungsstück: verbunden. Der Druckraum der angeschlossenen Reifen wird gleichzeitig über den Stutzen 2 gefüllt. Der Druck im Raum 13 ist gleich demjenigen in den angeschlossene! Reifen. Solange der eingestellte Druck vorhanden ist, wird die Membran 14 mit dem Kolben 3 in der Pfeilrichtung b gestossen und der Druckausgleich erfolgt automatisch über die Oeffnungen 9 und 10. Sobald der Druck fällt, erfolgt eine axiale Bewegung des ganzen Systems in Pfeilrichtung a und zieht den Magnet unter den Abtastkopf 5, wobei bei Erreichung des Minimaldruckes mittels der Membran 14 die beiden Oeffnungen gesperrt und der Druckausgleich abgestellt wird·
Das Gerät gemäss Pos. 2 ist für eine Luftkammer (Binf achreifen) vorgesehen. Hier erfolgt kein Druckausgleich, sondern lediglich eine Druckkontrolle, daher auch in vereinfachter Ausführung. Das Aufpumpen erfolgt in diesem Falle über ein am normalen Ventilstutzen angebrachtes T-Stück, welches ein zusätzliches Ventil zum Kontrollgerät besitzt, damit beim lösen der Leitung kein Druckverlust im Reifen entstehen kann. Diese Ausführung ist aus den beigefügten Zeichnungen nicht ersichtlich.
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Der Magnet 6 kann in einer anderen beliebigen Lage, anderer Ausführung oder anderer Dimension sein. Es ist möglich, einen oder mehrere Magnete zur grosseren Wirkung vorzusehen. Der oder die Magnete werden vorteilhaft mit einer Kappe von äusseren Einflüssen vollständig abgedeckt.
Bei Druckabfall wird das Magnetfeld verlagert und es befindet sich über dem Schalter 5. Dieser Schalter» in englischer Sprache "proximity switch" genannt, ist so gebaut, dass er sich durch das magnetische PeId schllesst, welches von aussen wirkt. Der Schalter ist in einem Messingröhrohen oder anderen nichtmagnetischen Materialien eingegossen. Im gegenwärtigen falle wird der Schalter an einem nichtrotierenden Teil des Fahrgestelles befestigt, geeignet gewählt im Zusammenhang mit ■ dem Einbau des Druekkontrollgerätss geaäss Pos= 1 und 2-
Eine praktisch durchführbare Montage besteht darin, dass die Steuergeräte Pos. 1 und 2 in der Radnabe eingeschraubt werden, und zwar so, dass der Magnet in der Bremstrommel rotiert. Der Abtastkopf 5 wird in diesem Falle im innem der Bremstrommel fixiert. Der Abtastkopf ist so eingebaut, dass der Magnet näher zur Fahrgestellmitte liegt, beide parallel zur Achse. Der Abtastkopf 5 befindet sich in einer Lage, welche je nach der Einbaumethode ausserhalb oder innerhalb des vom Magneten beschriebenen Kreises des drehenden Rades liegt. Der Schalter kann auch viel kleiner gestaltet und in anderen nichtmagnetischen Materialien eingebettet sein. Der Plus-Leiter wird zum im Führerhaus befindlichen Fernwarngerät gemäas Pos. 5 geführt,
103?
während der Minus-Leiter an der Masse des Fahrgestelles angeschlossen wird. So ist gewährleistet, dass jeglicher Unterbruch zwischen Abtastkopf und Fernwarngerät im Führerhaus durch optisches und akustisches Signal feststellbar ist. Wenn der Brück in den Reifen sinkt, dehnt sich die Feder 4 aus, stösst den Kolben 3 mit Stange 12 zurück, bringt den Magnet 6 in das Wirkungefeld des Abtastkopfes 5 und löst bei der ersten Umdrehung ein akustisches und optisches Signal im Führerhaus aus· Der Impuls wird im Fernwarngerät gespeichert, daher bei der ersten Umdrehung Daueralarm. Die Abtastköpfe 5 sind gruppenweise oder einzeln an die elektronische Pernwarnanlrge angeschlossen, welche durch die Batterie des Fahrzeuges angeschlossen bzw. gespiesen wird. Die elektronische Fernwarnanlage ist an sich mittels einer Lampe dauernd unter Funktionskontrolle. Beim Einschalten der Zündung leuchtet die entsprechend® Lssips weiss auf, die übrigen Warnlampen hingegen rot.
Die Geräte gemäss Pos. 1 und 2 können an einem oder mehreren Rädern (Einfach- oder Doppelbereifung) mit oder ohne Fernwarnung befestigt werden. Die Nützlichkeit dieser Apparate besteht insbesondere darin, dass der Fahrer bei Druckverlust rechtzeitig gewarnt wird und schlimme Folgen - Reifenbrände, Fahrzeugbrände, Unfälle, Strassenstauungen usw. - vermeiden kann.

Claims (1)

  1. Sehutzansprüohe
    1. Einrichtung zur Ueberwachung des Druckes in einem, zwei oder mehr unter gleichem Druck stehenden Reifen, insbesondere Ton Einfach- und Zwillingsreifen von Lastwagen, Hängern, Kranwagen, Tiefgangwagen, Hubstaplern, Untergrundbahnen, Omnibussen, flugzeugen und Personenwagen, wobei die Reifen durch Leitungen mit dem Druckraum des Steuergerätes verbunden sind, in welchem ein unter Zwischenlage einer Membran an den Druckraum angrenzendes Steuerglied beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied als ein unter Gegendruck stehender Kolben ausgebildet ist, welcher sich bei Druckänderung in seiner Längsrichtung verschiebt und bei einem bestimmten Minimaldruck eine Alarmvorrichtung in Tätigkeit setzt, charakterisiert durch ein variables Magnetfeld zwischen dem rotierenden Rad und dem nichtrotierenden Teil des Fahrgestelles.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Druckraum (13) einmündenden Kanäle (9) und (10) durch den in seinem Gegendruck von aussen regulierbaren Steuerkolben abschliessbar sind·
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass y
    von den den Reifen zugeordneten Leitungen die eine ausser mit dem Druckraum noch mit einem Pumpventil verbunden ist, so dass über den Ausgleichraum (13) alle Reifen gleichzeitig aufgepumpt werden können.
    »t»ra^
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkolben (3) an einer Membran (14) angegliedert ist und bei Unterschreitung dee minimalen Druckes durch axialen Federdruck den Magnet verschiebt und dabei das magnetische feld über dem Schalter (5) erzeugt und den Alarm im Fahrerhaus auslöst.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Anschluss einer Leitung eine Kupplungevorrichtung verwendet ist, bei deren Trennung automatisch der Abschluss des freigewordenen Leitungsendes mittels eines Rückschlagventils eintritt und beim Wiederzusammenschliessen der Luftdurchlass selbsttätig geöffnet wird.
    ■A. A,
    •A* C 3LaJU
    »tnwfc-
    das Fernwarngerät mittels einer Lampe an sich stets unj Funktionskontrolle ist und beim Einschalten der JKEnduug selbsttätig aufleuchtet.
    7. Einrichtung nach Anspruc>^, dadurch gekennzeichnet, dass im Abtastkopf (5) ejjvzusätzliches Element - ausser dem bereits beschriebenen^StShalter - untergebracht ist, welches jede
    es Kurzschluss oder Leitungsunterbruch, sofort jeaaeäcs agr
    V/r\
    681103?
    6.) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Führerhaus befindliches Fernwarngerät eine beim Einschalten der Zündung aufleuchtende Kontrollampe aufweist,
    7.) Einrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet9 dass der Schalter (5) einen Abtastkopf des magnetischen Feldes des Magneten (6) aufweist, und dass der Abtastkopf mit einem zusätzlichen Störungskontrollelement zur optischen oder akustischen Signalisierung im Fernwarngerät eines Kurzschlusses oder Leitungsunterbrucb.es versehen ist·
DE19686811037 1968-01-09 1968-12-12 Einrichtung zur ueberwachung des druckes in einem oder mehr unter gleichem druckstehenden reifen, insbesondere fuer einfach- und zwillingsreifen von lastkraftwagen, haengern, kranwagen, tiefgangwagen, hubstaplern, flugzeugen, untergrundbahnen und p Expired DE6811037U (de)

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