DE2520762B2 - Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels

Info

Publication number
DE2520762B2
DE2520762B2 DE19752520762 DE2520762A DE2520762B2 DE 2520762 B2 DE2520762 B2 DE 2520762B2 DE 19752520762 DE19752520762 DE 19752520762 DE 2520762 A DE2520762 A DE 2520762A DE 2520762 B2 DE2520762 B2 DE 2520762B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
layers
water
waste materials
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752520762
Other languages
English (en)
Other versions
DE2520762A1 (de
Inventor
Oskar 6922 Meckesheim Herbold
Original Assignee
Lampl, Heima, 6920 Sinsheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lampl, Heima, 6920 Sinsheim filed Critical Lampl, Heima, 6920 Sinsheim
Priority to DE19752520762 priority Critical patent/DE2520762B2/de
Priority to CH544276A priority patent/CH620409A5/de
Priority to SE7604993A priority patent/SE7604993L/xx
Priority to NL7604862A priority patent/NL7604862A/xx
Priority to GB1888076A priority patent/GB1502217A/en
Priority to FR7613725A priority patent/FR2310324A1/fr
Priority to JP5229576A priority patent/JPS51135272A/ja
Publication of DE2520762A1 publication Critical patent/DE2520762A1/de
Publication of DE2520762B2 publication Critical patent/DE2520762B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines entseuchten, lagerbeständigen, geruchlosen und biologisch aktiven Bodenverbesserungsmittels aus organischen Abfallstoffen, bei dem die zerkleinerten Abfallstoffe mit Wasser oder Schlamm angefeuchtet und die angefeuchteten Abfallstoffe in Schichten übereinander auf einen wasserabführenden Boden aufgelegt werden.
25
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (ANS-Mitteilungen Nr. 19 »Neuere Verfahren der Kompostierung 1970«, Seiten 1 und 2) werden angefeuchtete Abfallstoffe in Schichten übereinander auf einen wasserabführenden Boden aufgelegt. Hierbei kann eine Μ kegelförmige Längsmiete mit einer Zwischengasse oder eine von der Kegelmiete her abgewandelte Blockmiete ohne Zwischengasse Anwendung finden. Der Rottevorgang in der Blockmiete kan.i sich genau wie in der Kegelmiete nur dann aerob und somit geruchsfrei entwickeln, wenn die Schichthöhe nicht zu dick ist und nur wenn diese Schicht ausreichend belüftbar ist, um dem Sauerstoffbedarf der Verpilzung und dem biologischen Umbau zu genügen. Hierbei darf weder bei der Kegelmiete noch bei der Blockmiete ein Pressen oder *° Verdichten vorgenommen werden, vielmehr ist es wichtig, daß locker gelagert wird. Wenn Müll zusammen mit Klärschlamm verarbeitet wird, muß die Miete bei diesem bekannten Verfahren bis zur Vollreife mehrfach umgesetzt werden mit fräsenartigen Vorrichtungen, *5 während die Feuchte korrigiert werden muß. Dies bedingt den ständigen Einsatz von Streuwagen, Fräsen, Schaufelladern oder Umsetzern und eine entsprechende Befestigung des gesamten Mietenplatzes.
Außerdem ist es bekannt (DT-AS 11 37 051), organisehe Abfallstolfe in einer einzigen Schicht in einer Stärke von 30 bis 50 cm Dicke auf einer unbearbeiteten Ödlandfläche abzulagern und durch Pressen mittels eines Wal?.vorganges in Gegenwart geeigneter Feuchtigkeitsmengen einer selbständigen Verrottung zu Dauerhumusstoffen zu überlassen.
Aufgabe der Erfindung ist es gegenüber diesem Stand der Technik, ein Verfahren zu schaffen, mit dem auf einfache, kosten- und raumsparende Weise sehr große Abfallmengpii kompostiert werden können. W
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs definiert.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf relativ kleinen Flächen sehr hohe Müllmengen in Verbindung mit geringem personellen und maschinellen Aufwand kompostiert werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bereits nach einer eine sehr kurze Zeit, nämlich etwa drei bis sechs Wochen dauernden Verrottung, ein Abräumen des Schichtenblocks erfolgen kann, der andererseits auch, gegen Wasser geschützt, bis zu einem späteren Gebrauch liegen bleiben kann, ohne daß die biologische Aktivität verloren gehl.
Überdies besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß lediglich das Ausheben der Schlitze als Arbeit anfällt, somit Spezialmaschinen für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht erforderlich sind.
Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß der biologische Prozeß am Ort der Verwendung durch Befeuchten mit Wasser ausgelöst werden kann und sich als Humifizierungsvorgang im Boden, Komposthaufen, Warmbeet u. dgl. auswirkt.
Der Aushub aus den Schlitzen wird zweckmäßigerweise neben den Schlitzen zur Bildung von Rinnen zwischen dem Aushub benachbarter Schlitze abgelegt. Dies hat den Vorteil, daß sich in dieser Rinne Wasser ansammeln kann.
Jede der einzelnen Schichten wird vor dem Verdichten in einer Höhe von etwa 0,5 m aufgebracht. |ede Schicht wird auf V1 bis V4 ihrer Ausgangshöhe verdichtet. Die Schlitze werden im wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand von 0,5 bis 1 m ausgefräst und haben im allgemeinen eine Breite von etwa 0,1 m. Es werden so viele Schichten übereinandergelegt und jeweils verdichtet, bis der Schichtenblock 1 bis 2 m hoch ist. Die Oberfläche des Schichtenblocks kann offen bleiben, wenn nur eine kurze Rotte gewünscht wird. Über die oberste Schicht kann dann eine wasserdichte Folie aufgelegt und lagefixiert werden, wenn die Rotte langer dauern soll. Durch die Folie wird ein Teil des Verdunstungswassers aus dem Rotteblock an der Folienunterseite kondensiert und bleibt so erhalten. Das so gebildete sehr feuchte und heiße Milieu in den schlitzförmigen Kanälen fördert so den Verrottungsvorgang.
Eine weitere Flächeneinsparung wird dadurch erreicht, wenn nach der Verrottung eines Schichtenblocks und nach dem Entfernen der gegebenenfalls vorhandenen Folie dieser Schichtenblock als Boden für einen weiteren Schichtenblock verwendet wird. Dabei kann davon ausgegangen werden, daß die Verrottung eines Schichtenblocks etwa drei bis sechs Wochen dauert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt zwei im Abstand der Schichtblockbreite angeordnete, sich über die Schichtblocklänge erstrekkende Wände, zwischen denen ein Wasser abführender Boden angeordnet ist, sowie bewegliche Einrichtungen zum schichtenförmigen Auflegen der angefeuchteten Abfallstoffe auf dem Boden und übereinander, zum Verdichten der Schichten und zum Ausfräsen der Schlitze und zum Abräumen der Rotte. Dabei kann der Boden ein Rost, ein Boden aus Beton mit abgedeckten Wasserkanälen oder mit in den Boden eingelegten Dränagerohren sein. Wie vorstehend erwähnt, kann der Boden auch von der Oberseite eines verrotteten Schichtenblocks gebildet werden. Die beweglichen Einrichtungen sind zweckmäßigerweise Raupen, Radlager und Koinpaktorcn, welche mit absenkbaren und abhebbaren Fräswerkzeugen zur Ausbildung der Schlitze versehen sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schnittansicht eines Rotte-Schichtcnblocks mit Arbeitsgeräten.
F i g. 2 zeigt in einer Teilansicht einen Schnitt um 90" zur Ansicht von Fig. I.
Wie aus Fig. I zu ersehen ist, sind auf einem wasserdurchlässigen Boden 1 mehrere, schemalisch angedeutete, verdichtete Schichten 8 abgelegt, die aus einem Material aus zu Korngrößen von 10 bis 50 mm zerkleinerten Abfallstoffen bestehen, welches optimal 5 mit Wasser oder Schlämmen angefeuchtet ist. Die unverdichiete Schicht 9 wird auf dem Boden 1 bzw. auf bereits verdichteten Schichten 8 mit einer Raupe 2 in einer Höhe von 0,5 m aufgebracht und durch Festfahren verdichtet. Für die Verdichtung kann auch ein gesondertes Verdichtungsgerät verwendet werden. Durch die Verdichtung erhält man eine im wesentlichen horizontale Oberfläche der verdichteten Schicht 8. Die Verdichtung liegt zwischen 3 : 1 bis 4 : 1 bezogen auf geschüttetes, zu verdichtendes Material. Es werden so viele Schichten aufgebracht und verdichtet, bis der .Schichtenblock eine Höhe von etwa 1 bis 2 m hat. Wenn der Schichtenblock aus verdichteten Schichten 8 fertiggestellt ist, werden in ihn Schlitze 7 gefräst, die im wesentlichen bis zum Boden I reichen, also etwa 1 bis 2 m tief sind. Die Schlitzbreite beträgt etwa 0,1 in. Der Abstand der parallelen Schlitze betragt mindestens 0.5 in und kann sich abhängig von dem zur Kompostierung gelangenden Material und der Materialfeuchte bis zu I m erstrecken. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird für das Ausheben der Schlitze 7 ein Grabenfräser 3 verwende!. Ein entsprechendes Fräswerkzeug kann jedoch auch an dem Kompaktor 2 vorgesehen werden. Der Aushub 6 der Schlitze 7 wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, zu beiden Seiten der grabenförmigen Schlitze aufgeschüttet, wodurch zwischen dem Aushub 6 benachbarter Schlitze jeweils eine Rinne 4 entsteht, in der sich später Wasser ansammeln kann. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist zur Erzielung einer längeren Rotte die Oberfläche des Schichtenblocks mit einer Kunststoffolie 5 abgedeckt, die das Entweichen von Wasser verhindert.
Gewöhnlich ist die Kompostieriingsfläche von zwei seitlichen Wänden 10 begrenzt, von denen in F i g. 1 eine gezeigt ist. Der Boden zwischen diesen Wänden kann aus einem Rost bestehen, ein Betonboden mit abgedeckten Wasserkanälen oder ein Boden mit eingelegten Dränagerohren scm. Wenn die Wände genügend hoch sind, kann der verrottete Schichtenblock als Boden verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch, als Boden 1 eine 0,3 bis 0,4 m hohe Schicht bereits gewonnenen verrotteten Materials aufzuschütten. In diesem Fall können die Schlitze 7 auch etwas in den Boden 1 reichen
Das Abräumen der Rotte kann beispielsweise durch den Radlader 2 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines >. feuchten, lagerbeständigen, geruchlosen und biologisch aktiven Bodenverbesserungsmittels aus organischen Abfallstoffen, bei dem die zerkleinerten Abfallstoffe mit Wasser oder Schlamm angefeuchtet und die angefeuchteten Abfallstoffe in Schichten übereinander auf einen wasserabführenden Boden aufgelegt "> werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Schicht verdichtet und aus dem so gebildeten Schichtenblock in Abständen bis in Bodennähe reichende Schlitze ausgehoben werden.
    15
DE19752520762 1975-05-09 1975-05-09 Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels Ceased DE2520762B2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752520762 DE2520762B2 (de) 1975-05-09 1975-05-09 Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels
CH544276A CH620409A5 (en) 1975-05-09 1976-04-30 Process and installation for producing decontaminated, storage-stable, essentially odourless and biologically active soil improvement material
SE7604993A SE7604993L (sv) 1975-05-09 1976-04-30 Forfarande och anordning for framstellning av desinfekterat, lagerbestendigt och i huvudsak luktlost och biologiskt aktivt jordforbettringsmaterial
NL7604862A NL7604862A (nl) 1975-05-09 1976-05-06 Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van ontsmet, opslagbestendig, in hoofdzaak reuk- loos en biologisch aktief bodemverbeterings- materiaal.
GB1888076A GB1502217A (en) 1975-05-09 1976-05-07 Biologically active material
FR7613725A FR2310324A1 (fr) 1975-05-09 1976-05-07 Procede et dispositif pour la preparation d'un amendement organique desinfecte et stockable
JP5229576A JPS51135272A (en) 1975-05-09 1976-05-10 Process and apparatus for producing soil amendment matters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752520762 DE2520762B2 (de) 1975-05-09 1975-05-09 Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2520762A1 DE2520762A1 (de) 1976-11-11
DE2520762B2 true DE2520762B2 (de) 1977-11-17

Family

ID=5946199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752520762 Ceased DE2520762B2 (de) 1975-05-09 1975-05-09 Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS51135272A (de)
CH (1) CH620409A5 (de)
DE (1) DE2520762B2 (de)
FR (1) FR2310324A1 (de)
GB (1) GB1502217A (de)
NL (1) NL7604862A (de)
SE (1) SE7604993L (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810842A1 (de) * 1978-03-13 1979-09-20 Werner Buerklin Vorrichtung und verfahren zur aufbereitung von kompostierfaehigem material
EP0004094B2 (de) * 1978-03-13 1988-03-23 Werner Bürklin Vorrichtung zum Aufbereiten von kompostierfähigem Material
DE2909515C2 (de) * 1979-03-10 1986-03-13 Von Roll Ag, Gerlafingen Verfahren und Einrichtung zur Kompostierung von Müll oder Müll-Abwasser-Schlammgemischen durch thermische Rotte
AT375631B (de) * 1979-03-10 1984-08-27 Willisch Hannes Verfahren und einrichtung zur kompostierung von muell bzw. muell-abwasser-schlammgemischen durch thermische rotte
AT379372B (de) * 1980-12-11 1985-12-27 Willisch Hannes Verfahren und einrichtung zur kompostierung von muell bzw. muell-abwasser-schlammgemischen durch thermische rotte
GB0406347D0 (en) 2004-03-22 2004-04-21 Any Gmbh Comp Aerobic waste treatment system

Also Published As

Publication number Publication date
SE7604993L (sv) 1976-11-10
NL7604862A (nl) 1976-11-11
JPS51135272A (en) 1976-11-24
DE2520762A1 (de) 1976-11-11
GB1502217A (en) 1978-02-22
CH620409A5 (en) 1980-11-28
FR2310324A1 (fr) 1976-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0004094B1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von kompostierfähigem Material
EP0892764B1 (de) Klärschlammvererdung
DE2520762B2 (de) Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels
CH624083A5 (de)
DE4131391C2 (de) Oberflächenabdichtungssystem
EP0441921A1 (de) Verfahren zur wiederverwertung organischer abfälle und rottevorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE2317216A1 (de) Baumschutz aus beton
DE2637987A1 (de) Abdeckung zum begruenen von boeschungen und daechern
EP0875637A2 (de) Schrägdachbegrünung
DE3604940A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer fluessigkeitsundurchlaessigen schicht unter eine deponiehalde
CH643221A5 (de) Verfahren und einrichtung zur kompostierung von muell bzw. muell-abwasser-schlammgemischen durch thermische rotte.
DE2810911C2 (de) Verfahren zum Kompostieren von Abfallstoffen
DE3624761C2 (de)
DE2609612A1 (de) Geraet zum ausheben eines pflanzloches
DE2909515C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kompostierung von Müll oder Müll-Abwasser-Schlammgemischen durch thermische Rotte
DE2311028A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gras- oder rasenflaechen
DE4102405C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Deponie und Deponieanlage
DE2819360C2 (de)
DE4337730C2 (de) Verfahren zum Abdecken und Rekultivieren von Salzhalden unter Verwendung von Bauschuttfraktionen
EP0225963A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen einer wasserundurchlässigen Schicht ins Erdreich
DE2615283C3 (de) Verfahren zur Veredelung von Böden
DE2411360A1 (de) Vorrichtung zum verrotten von zerkleinertem muell und anderen abfaellen
EP0141772A2 (de) Belüftungsplatte für die Sanierung oder Neuanpflanzung von Bäumen
DE3821822A1 (de) Ortsveraenderliche ueberdachung fuer abfalldeponien
DE3410469A1 (de) Verfahren zur sanierung oder neuanpflanzung von baeumen

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused