CH620409A5 - Process and installation for producing decontaminated, storage-stable, essentially odourless and biologically active soil improvement material - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung von entseuchtem, lagerbeständigem, im wesentlichen geruchlosem und biologisch aktivem Bodenverbesserungsmaterial, bei welchem organische Abfälle zerkleinert, mit Wasser oder Schlamm angefeuchtet und dann verdichtet werden.
Es sind bereits Verfahren zur Kompostierung organischer Abfälle in Mieten, Rottegefässen und dergleichen bekannt, in denen eine lockere Schüttung vorhanden ist. Für eine ausreichende Luftzufuhr wird durch Umsetzen, Umrühren oder Wenden in Etagen, Türmen und dergleichen gesorgt.
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei welchem Müllraspel und % Wasser enthaltender Klärschlamm gemischt werden. Das Gemisch wird portionsweise einer Pressverformung unter starker Verdichtung der Masse auf bis zu etwa ein Drittel des Volumens ohne Wasseraustritt unterworfen. Die Presslinge werden durch Lagerung an der Luft getrocknet. Bei der Verdichtung werden kontinuierliche oder diskontinuierliche Pressen verwendet (DT-AS 1 145 646).
Die Nachteile dieses bekannten Verfahrens liegen in der mechanischen Haltbarkeit der Formlinge bis zum Rotteplatz und ergeben sich infolge des Aufwandes für Pressen, Paletten und Förderaggregate. Ausserdem ist in vielen Fällen die Luftzufuhr unzureichend.
Die bekannten Verfahren haben insgesamt den Nachteil, dass der Aufwand für Maschinen, für die Kompostierungs-flächen und in personeller Richtung sehr hoch ist. Wenn beispielsweise die Kompostierung in Mieten erfolgt, so ist dieses Verfahren zwar sehr einfach, erfordert jedoch viel Fläche.
Wird das Rottematerial nass, beispielsweise wenn Schlamm zugegeben wird, wird das häufige Umsetzen zum Problem. Bei den maschinellen Rottegefässen ist ein sehr hoher, durch Gebäude, Förderanlagen und Maschinen bedingter Aufwand erforderlich. Dies gilt auch, wie vorstehend erwähnt, für die mit Verdichtung arbeitenden Verfahren, insbesondere dann, wenn in zentralen Grossanlagen enorme Abfallmengen vorhanden sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass sich mit ihm auf einfache, kostensparende Weise sehr grosse Abfallmengen kompostieren lassen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die angefeuchteten Abfallstoffe in Schichten übereinander auf einem Wasser abführenden Boden aufgelegt werden, wobei jede einzelne Schicht verdichtet wird, und dass aus dem so gebildeten Schichtenblock in Abständen bis im wesentlichen in Bodennähe reichende Schlitze ausgehoben werden.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass auf relativ kleinen Flächen sehr hohe Müllmengen kompostiert werden können, wobei der personelle und maschinelle Aufwand äusserst gering gehalten werden kann. Nach der etwa drei bis sechs Wochen dauernden Verrottung kann ein Abräumen des Schichtenblocks erfolgen. Der Schichtenblock kann jedoch, gegen Wasser geschützt, bis zu einem späteren Gebrauch liegenbleiben, ohne dass dadurch die biologische Aktivität des Materials verlorengeht. Der biologische Prozess kann am Ort der Verwendung durch Befeuchten mit Wasser ausgelöst werden und wirkt sich als Humifizierungsvorgang im Boden, Komposthaufen, Warmbeet und dergleichen aus.
Der Aushub aus den Schlitzen wird zweckmässigerweise neben den Schlitzen zur Bildung von Rinnen zwischen dem Aushub benachbarter Schlitze abgelegt. Dies hat den Vorteil, dass sich in dieser Rinne Wasser ansammeln kann.
Jede der einzelnen Schichten wird vor dem Verdichten in einer Höhe von etwa 0,5 m aufgebracht. Jede Schicht wird auf bis % ihrer Ausgangshöhe verdichtet. Die Schlitze werden im wesentlichen parallel zueinander in einem Ab5
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stand von 0,5 bis 1 m ausgefräst und haben im allgemeinen eine Breite von etwa 0,1 m. Es werden so viele Schichten übereinandergelegt und jeweils verdichtet, bis der Schichtenblock 1 bis 2 m hoch ist. Die Oberfläche des Schichtenblocks kann offenbleiben, wenn nur eine kurze Rotte gewünscht wird. Über die oberste Schicht kann dann eine wasserdichte Folie aufgelegt und lagefixiert werden, wenn die Rotte länger dauern soll. Durch die Folie wird ein Teil des Verdunstungswassers aus dem Rotteblock an der Folienunterseite kondensiert und bleibt so erhalten. Das so gebildete sehr feuchte und heisse Milieu in den schlitzförmigen Kanälen fördert so den Verrottungsvorgang.
Eine weitere Flächeneinsparung ist dadurch erreichbar, wenn nach der Verrottung eines Schichtenblocks und nach dem Entfernen der gegebenenfalls vorhandenen Folie dieser Schichtenblock als Boden für einen weiteren Schichtenblock verwendet wird. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass die Verrottung eines Schichtenblocks etwa drei bis sechs Wochen dauert.
Die Anlage für das Herstellungs-Verfahren ist gekennzeichnet durch zwei im Abstand der Schichtblockbreite angeordnete, sich über die Schichtblocklänge erstreckende Wände, zwischen denen ein Wasser abführender Boden angeordnet ist, sowie bewegliche Einrichtungen zum schichten-förmigen Auslegen der angefeuchteten Abfallstoffe auf dem Boden und übereinander, zum Verdichten der Schichten und zum Ausfräsen der Schlitze und zum Abräumen der Rotte. Dabei kann der Boden ein Rost, ein Boden aus Beton mit abgedeckten Wasserkanälen oder mit in den Boden eingelegten Drainagerohren sein. Wie vorstehend erwähnt, kann der Bodeni auch von der Oberseite eines verrotteten Schichtenblocks gebildet werden. Die beweglichen Einrichtungen sind zweckmässigerweise Raupen, Radlager und Kompaktoren, welche mit absenkbaren und abhebbaren Fräswerkzeugen zur Ausbildung der Schlitze versehen sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schnittansicht eines Rotte-Schichtenblocks mit Arbeitsgeräten,
Fig. 2 in einer Teilansicht einen Schnitt um 90° zur Ansicht von Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind auf einem wasserdurchlässigen Boden 1 mehrere, schematisch angedeutete,
verdichtete Schichten 8 abgelegt, die aus einem Material aus zu Korngrösseni von 10 bis 50 mm zerkleinerten Abfallstoffen bestehen, welches optimal mit Wasser oder Schlämmen angefeuchtet ist. Die unverdichtete Schicht 9 wird auf s dem Boden 1 bzw. auf bereits verdichteten Schichten 8 mit einer Raupe 2 in einer Höhe von 0,5 m aufgebracht und durch Festfahren verdichtet. Für die Verdichtung kann auch ein gesondertes Verdichtungsgerät verwendet werden. Durch die Verdichtung erhält man eine im wesentlichen horizon-io tale Oberfläche der verdichteten Schicht 8. Die Verdichtung liegt zwischen 3:1 bis 4:1 bezogen auf geschüttetes, zu verdichtendes Material. Es werden so viele Schichten aufgebracht und verdichtet, bis der Schichtenblock eine Höhe von etwa 1 bis 2 m hat. Wenn der Schichtenblock aus ver-15 dichteten Schichten 8 fertiggestellt ist, werden in ihn Schlitze 7 gefräst, die im wesentlichen bis zum Boden 1 reichen, also etwa 1 bis 2 m tief sind. Die Schlitzbreite beträgt etwa 0,1 m. Der Abstand der parallelen Schlitze beträgt mindestens 0,5 m und kann sich abhängig von dem zur Kompo-20 stierung gelangenden Material und der Materialfeuchte bis zu 1 m erstrecken. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird für das Ausheben der Schlitze 7 ein Grabenfräser 3 verwendet. Ein entsprechendes Fräswerkzeug kann jedoch auch an dem Kompaktor 2 vorgesehen werden. Der Aushub 6 der Schlit-25 ze 7 wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, zu beiden Seiten der grabenförmigen Schlitze aufgeschüttet, wodurch zwischen dem Aushub 6 benachbarter Schlitze jeweils eine Rinne 4 entsteht, in der sich später Wasser ansammeln kann. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist zur Erzielung einer längeren Rotte 30 die Oberfläche des Schichtenblocks mit einer Kunststoffolie 5 abgedeckt, die das Entweichen von Wasser verhindert.
Gewöhnlich ist die Kompostierungsfläche von zwei seitlichen Wänden 10 begrenzt, von denen in Fig. 1 eine gezeigt ist. Der Boden zwischen diesen Wänden kann aus einem 35 Rost bestehen, ein Betonboden mit abgedeckten Wasserkanälen oder ein Boden mit eingelegten Dränagerohren sein. Wenn die Wände genügend hoch sind, kann der verrottete Schichtenblock als Boden verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch, als Boden 1 eine 0,3 bis 0,4 m hohe Schicht bereits 40 gewonnenen verrotteten Materials aufzuschütten. In diesem Fall können die Schlitze 7 auch etwas in den Boden 1 reichen.
Das Abräumen der Rotte kann beispielsweise durch den Radlader 2 erfolgen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von entseuchtem, lagerbeständigem, im wesentlichen geruchlosem und biologisch aktivem Bodenverbesserungsmaterial, bei welchem organische Abfälle zerkleinert, mit Wasser oder Schlamm angefeuchtet und dann verdichtet werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die angefeuchteten Abfallstoffe in Schichten übereinander auf einem Wasser abführenden Boden (1) aufgelegt werden, wobei jede einzelne Schicht verdichtet wird, und dass aus dem so gebildeten Schichtenblock in Abständen bis im wesentlichen in Bodennähe reichende Schlitze ausgehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushub neben den Schlitzen zur Bildung von Rinnen zwischen dem Aushub benachbarter Schlitze abgelegt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schicht vor dem Verdichten in einer Höhe von etwa 0,5 m aufgebracht und auf % bis % ihrer Ausgangshöhe verdichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze im wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand von 0,5 bis 1 m und in einer Breite von etwa 0,1 m ausgefräst werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass so viele Schichten übereinander-gelegt und jeweils verdichtet werden, bis der Schichtenblock 1 bis 2 m hoch ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die oberste Schicht eine wasserdichte Folie aufgelegt und lagefixiert wird und dass man den Schichtenblock verrotten lässt und nach dem Entfernen der vorhandenen Folie dieser Schichtenblock als Boden für einen weiteren Schichtenblock verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Boden eine 0,3 bis 0,4 m hohe Schicht aus bereits gewonnenem verrotteten Material aufgeschüttet wird.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Abstand der Schichtblockbreite angeordnete, sich über die Schichtblocklänge erstreckende Wände (10), zwischen denen ein Wasser abführender Boden (1) angeordnet ist, und durch bewegliche Einrichtungen (2, 3) zum schichtenförmigen Auflegen der angefeuchteten Abfallstoffe (9) auf den Boden (1) und übereinander, zum Verdichten der Schichten (8), zum Ausfräsen der Schlitze (7) und zum Abräumen der Rotte.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden ein Rost, ein Boden aus Beton mit abgedeckten Wasserkanälen oder mit in den Boden eingelassenen Drainagerohren ist.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden die Oberseite eines verrotteten Schichtenblocks ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Einrichtungen (2) Fahrzeuge sind, welche mit absenkbaren und anhebbaren Fräswerkzeugen zur Ausbildung der Schlitze (7) versehen sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Teile (3) Grabenfräser sind, welche mit absenkbaren und anhebbaren Fräswerkzeugen zur Ausbildung der Schlitze (7) versehen sind.
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