DE2819360C2 - - Google Patents

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DE2819360C2
DE2819360C2 DE19782819360 DE2819360A DE2819360C2 DE 2819360 C2 DE2819360 C2 DE 2819360C2 DE 19782819360 DE19782819360 DE 19782819360 DE 2819360 A DE2819360 A DE 2819360A DE 2819360 C2 DE2819360 C2 DE 2819360C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 6.
Üblicherweise wird kompostierfähiges Material auf sehr großen Lagerflächen zu Kompostmieten aufgeschüttet, wo es - gegebenenfalls durch Gräben belüftet - während einer ver­ hältnismäßig langen Zeit lagert. Zum Aufschütten derartiger Kompostmieten sind Portalgestelle bekannt, welche die La­ gerfläche bzw. den Lagerplatz übergreifen und zumindest ein Förderband tragen. Dieses übergibt das von ihm herangeführte Material über eine Ladeschurre einem rüsselartig nach unten ragenden Fallschacht, aus welchem der Kompost zum Teil sehr großklumpig fällt und einzelne Schüttkegel bildet; diese Schüttkegel erzeugen bei der fertigen Miete eine gewählte Oberfläche. Will man diese beseitigen, müssen besondere Glättarbeiten durchgeführt werden.
Man hat nun versucht, die Abfallstoffe in Preßlinge zu for­ men, um damit den Platzbedarf des lockeren Haufwerkes um nahezu zwei Drittel zu reduzieren. Auch ist man zur Auffas­ sung gelangt, daß verpreßte Abfallstoffe zu weniger Ge­ ruchsbelästigung neigen. Hierzu werden üblicherweise Zie­ gelpressen herangezogen, von denen die Preßlinge in einem gesonderten Arbeitsgang abgenommen und auf Paletten verladen werden. Letztere fährt man mit Gabelstaplern zu einem Stapelplatz und errichtet dort in einem erneuten Arbeitsgang eine dichte Miete aus einandergesetzten Preßlingen.
In der Literaturstelle "Wasser, Luft und Betrieb" 19 (1975), Nr. 10, Seiten 588 bis 591 ist das sogenannte Brikollare- Verfahren beschrieben, von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird. Bei diesem Verfahren wird ein Haufwerk produziert. Für die Preßlinge ist ein Transport auf Paletten zum Stapelplatz erforderlich, wo die Preßlinge blockweise grob neben- und übereinander unter weiterem Zerbröseln ab­ gelagert werden, so daß im Endeffekt eine sachgerechte Be­ lüftung und Befeuchtung des entstandenen Haufens nicht ga­ rantiert ist. Im Innern des Haufens entstehen stets anaerobe Zonen, während außen genügend Luft vorhanden ist und dadurch Verpilzung eintreten kann.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kompostierverhalten des Materials zu optimieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des An­ spruchs 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen.
Die Unteransprüche 2 bis 5 enthalten sinnvolle ergänzende Verfahrensschritte.
Dabei soll der Klärschlamm als Absetzschlamm von mehr als 80% - bevorzugtermaßen mehr als 90% - Feuchtigkeit mit zerkleinerten Müllanteilen vermischt und anschließend am Stapelplatz verpreßt werden.
Die Preßlinge werden unter Auspressen von Flüssigkeit her­ gestellt, welche man zum Benetzen bereits gestapelter Preßlinge verwendet.
Dank dieses Verfahrens werden mehrere Arbeitsgänge einge­ spart und eine vereinfachte Deponierung des gepreßten Ab­ fallstoffes erreicht.
Eine Verbesserung des Preßvorganges kann dadurch erzielt werden, daß der Abfallstoff vor dem Pressen einer Vibration unterzogen wird.
Um eine verbesserte Trocknung zu erreichen, werden die Preßlinge erfindungsgemäß zueinander in Abstand unter Bil­ dung von Luftkanälen gestapelt und wenigstens an zwei ihrer Außenflächen von Luft umspült.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine Vorrichtung gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 6, die sich dadurch auszeichnet, daß sie eine Sprüheinrichtung, eine die Stapelorgane für die Preßlinge aufweisende Preßeinrichtung, die verfahrbar über der Auflagefläche angeordnet ist und eine Luftzufuhr für zwischengestapelten Preßlingen vorgesehene Luftspalte ent­ hält.
Die Unteransprüche 7 bis 27 enthalten weitere Ausführungs­ formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin wenigstens eine Preßeinrichtung mit bewegbaren Preßkanälen od. dgl. zum Herstellen von Preßlingen zugeordnet und jeder Preßkanal ist als Stapelorgan für die Preßlinge ausgestaltet oder mit ei­ nem solchen Organ versehen. Dabei soll die Auflagefläche bzw. der Stapelplatz von einem zumindest etwa horizontal bewegbaren bandartigen Förderelement übergriffen und dieses mit der bewegbaren Preßeinrichtung verbunden sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Förderelement und die Preßeinrichtung an einer verfahrbaren Förderbrücke angeordnet, wobei zumindest die Preßeinrichtung entlang der Förderbrücke und rechtwinkelig zu ihr bewegt werden kann. Die letztgenannte Bewegung erfolgt mittels Huborganen, an welchen die Preßeinrichtung festgelegt ist und mittels deren sie zwischen Förderbrücke und der Fläche des Stapelplatzes steuerbar verfahrbar ist.
Auch hat es sich als besonders günstig herausgestellt, un­ terhalb der Sohle des Stapelplatzes Luftzuführkanäle - be­ vorzugtermaßen netzartig ausgebildet - vorzusehen, welche die Luft zu den gestapelten Preßlingen führt. Dabei ist er­ findungsgemäß der Boden des Stapelplatzes so perforiert, daß die Luft in zwischen den einzelnen Stapeln der Preßlinge verbleibenden Vertikalspalten aufsteigen kann.
Eine an dem erfindungsgemäßen Stapelplatz vorgesehene Preß­ einrichtung ist mit wenigstens einem etwa horizontalen Preßkanal versehen, dessen Austrag ein bewegbares Stapel­ element für den Preßling bildet.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, zwischen Preß­ kanal und dem zugeordneten Förderelement wenigstens einen Bunker vorzusehen, der den vom Förderelement der Förderbrücke herangebrachten Abfallstoff aufnimmt und an den Preßkanal gesteuert weitergibt.
Der Bunkerboden ist bevorzugtermaßen als Förderorgan ausge­ bildet, dem am Bunkeraustrag ein Dosierelement zugeordnet wird, um eine geregelte Aufgabe des Abfallstoffes auf die einzelnen Preßkanäle zu gewährleisten.
Der Preßkanal wird vor dem Preßvorgang und auch während des Preßvorganges mit einem Schwingungserreger in Vibration versetzt, um die Verdichtung des Preßlings zu beschleunigen. Dabei gegebenenfalls austretende Flüssigkeit wird unterhalb des Preßkanals gesammelt und Sprühdüsen zugeführt. Diese sind so angebracht, daß sie die bereits gestapelten Preß­ linge mit der gesammelten Flüssigkeit benetzen.
Preßkanal und/oder Preßeinrichtungen sind nach jedem Preß­ vorgang horizontal verschieblich steuerbar, um das Absetzen des entstandenen Preßlings auf dem Boden des Stapelplatzes oder auf einem anderen Preßling zu vereinfachen. Zusätzlich oder statt der Bewegbarkeit von Preßeinrichtungen oder Preßkanal können Boden und/oder Wandung des Preßkanales im Bereich des Austrages verschieblich oder abklappbar sein, so daß der Preßling ohne weiteres herauszugleiten vermag.
Bevorzugtermaßen ist die Preßeinrichtung vollautomatisch gesteuert, und zwar so, daß sie zur säulenartigen Stapelung der Preßlinge etwa um deren Höhe stufenweise versetzbar oder sogar zur Bildung von Preßlingsstapeln in verschiedenen Mauerverband-Formen steuerbar ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Preß­ einrichtung eine zu ihr bewegliche Fräs- oder eine entspre­ chende Auflockerungseinrichtung auf, die zumindest vertikal bewegbar, also auf die stehenden Stapel von Preßlingen auf­ setzbar, ist.
Es entsteht so eine Preßeinrichtung bzw. ein Stapelplatz, welcher in besonders einfacher Weise bedient werden kann, und bei dem es möglich ist, die Preß- und Stapelvorgänge vollautomatisch ablaufen zu lassen. Darüber hinaus wird durch die günstige Stapelform der Preßlinge deren Trocknung erheblich verbessert, wozu noch die Luftzuführung von unten her durch die Zwischenräume beiträgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Kompostierungs- Anlage;
Fig. 2 einen vergrößerten Detailschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 mit Vorderansicht einer Förderbrücke;
Fig. 3 die Förderbrücke nach Fig. 2 in Seitenansicht in einem vergrößerten Teilschnitt durch die Anlage der Fig. 1 gemäß deren Linie III-III.
Eine Anlage zur Aufbereitung und zur Kompostierung von Klärschlamm und Müll weist nach einer Brückenwaage 1 an der Annahmestelle A einen Tiefbunker 2 auf. Über diesem ist ein Kran 3 vorgesehen, welcher Müll Ms chargenweise aus dem Tiefbunker 2 einem Dosiersilo 4 zuführt. Von diesem gelangt der Müll Ms über ein Förderband 5 und eine Dosiereinrichtung 6 zu einer Hammermühle 7.
Der in der Hammermühle 7 zerkleinerte Müll wird auf einem Trogkettenförderer 8 zu einem Magnetabscheider 9 gebracht, der einerseits ausgeklaubten Schrott S an eine Schrottpresse 10 sowie andererseits den nun schrottfreien - mit dem etwa 90% Feuchtigkeit aufweisenden unentwässerten Absetzschlamm U eines Klärschlammbeckens 11 zusammengeführten - Müll M an eine Drehtrommel 12 abgibt.
Am Austrag 13 der Drehtrommel 12 erfolgt eine Trennung des Rohkompostes K von groben Siebresten R; letztere trägt ein weiterer Trogkettenförderer 14 zu einem Siebrestbunker 15.
Der Rohkompost K wird auf einem Zuförderorgan 16 zur Aufla­ gefläche 17 eines Stapelplatzes H bzw. einer Kompostierungshalle gebracht, die in Fig. 1 in Draufsicht angedeutet ist.
Die Auflagefläche 17 ist im gewählten Beispiel in Aufgabe­ richtung z in drei Felder 17 a, 1b, 17c unterteilt, die je­ weils an einer Feldesgrenze eine Förderstraße 18 a, 18 b, 18 c flankiert; diese Förderstraßen sind mit dem Zuförderorgan 16 durch ein querliegendes Förderband 19 verbunden, welches parallel zu drei - in und gegen die Aufgaberichtung z fahrbaren - Lauf- oder Förderbrücken P verläuft.
Unterhalb der Fläche 20 der Auflagefläche 17 ist in jedem Feld 17 a, 17 b, 17 c ein seitlicher Unterflurförderer 21 vor­ gesehen sowie ein Netz von Luftzufuhrkanälen 22.
Jede der Förderbrücken P weist Querträger 23 mit seitlichen Fahrgestellen - beispielsweise Rollen 23 a - auf; diese sind auf Fahrsockeln 24 oder Kranbahnschienen eines Tragge­ rüstes 25 aus Vertikalbäumen 26 und Querträgern 27 verfahr­ bar.
In Fig. 2 ist in Abstand c über dem rechten Fahrsockel 24 die Förderstraße 18 a erkennbar. Auf bzw. zwischen den Quer­ trägern 23 der Förderbrücke P ist eine Übergabevorrichtung 30 angebracht, deren Abstreifsteg 31 den herangeführten Rohkompost K in den Innenraum jener Übergabevorrichtung 30 leitet, wo er von einer Verteilerschnecke 32 erfaßt und ei­ nem Zellenrad 33 aufgegeben wird. Dieses beschleunigt den Rohkompost K und wirft ihn gegen ein geneigtes Stahlförder­ band 34 von verhältnismäßig kurzer Längserstreckung. Hart­ stoffpartikel N des Rohkompostes K rutschen entweder dank der einstellbaren Neigung des Stahlförderbandes 34 von die­ sem ab oder prallen aufwärts gegen eine Platte 35, die sie einem oberen Querförderband 36 zulenkt; von diesem gelangen sie durch einen Schacht 48 zum Unterflurförderer 21.
Der Feinkompost Kf wird vom Stahlförderband 34 oder bei ei­ ner nicht dargestellten Ausführung von einem geneigten sta­ tionären Blech mit unterer Prallnase in Pfeilrichtung y mitgenommen und fallen an der jener Prallplatte 35 gegen­ überliegenden Wand 37 der Übergabevorrichtung 30 abwärts durch einen Teleskopschacht, beispielsweise einen Faltenbalg 38, auf ein unterhalb des Querträgers 23 angeordnetes För­ derelement 40, dessen Träger 41 durch ein als Teleskopstem­ pel ausgebildetes Huborgan 39 mit dem Querträger 23 verbun­ den ist.
Der auf das bandförmige Förderelement 40 fallende Feinkom­ post Kf wird durch Mitnehmer 42 abgeleitet und gleitet seitlich in den Bunker 43 einer Preßeinrichtung 44 bzw. Brikettpresse. Diese ist mit der Förderbrücke P in deren Fahrtrichtung x sowie quer zu dieser am Träger 41 verfahrbar.
Der Bunkerboden ist als ein bandförmiges Förderorgan 45 ausgebildet, welches den Feinkompost Kf zu dem mit einem Dosierelement 46 ausgestatteten Bunkeraustrag 47 des Bunkers 43 und damit zu den unterhalb jenes Bunkeraustrages 47 vor­ gesehenen Einläufen mehrerer Preßkanäle 49 führt. Sind diese gefüllt, drückt ein jedem Preßkanal 49 zugeordneter Preß­ stempel 50 den Feinkompost Kf gegen eine die Kanalstirn bildende Preßplatte 51 und auf etwa ein Drittel der ur­ sprünglichen Füllänge m zusammen. Die Preßstempel 50 der Preßkanäle 49 arbeiten synchron - oder bei einem nicht dar­ gestellten Ausführungsbeispiel taktweise zueinander. Die Anzahl der Preßkanäle 49 je Preßeinrichtung 44 ist ebenso wählbar wie die Zahl der Preßeinrichtungen 44 je Förderbrücke P.
Während des Pressens der Preßlinge Kb wird der Feinkompost Kf Vibrationen eines als Unwuchtorgan ausgebildeten Schwin­ gungserregers 52 unterworfen, um eine Vorverdichtung des pressenden Materials zu erreichen.
Nach dem Pressen der Preßlinge Kb werden die Preßplatten 51 durch Hubelemente 53 vom Austrag 54 entfernt und die Preß­ linge Kb ausgeschoben. Zum Austragen eines Preßlings Kb wird entweder sein Preßkanal 49 - bzw. die gesamte Preßeinrich­ tung 44 - zurückgezogen oder eine bewegbare Bodenplatte 55 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanis­ mus, um die Preßlinge Kb unmittelbar am Stapelplatz absetzen zu können.
Die Stapelung der Preßlinge erfolgt schichtweise in vonein­ ander getrennten Säulen 56, zwischen denen gemäß Fig. 2, 3 Luftspalte 57 bzw. vertikale Kanäle entstehen. Diese Luft­ spalte 57 sind durch in Fig. 1 erkennbare Bodenlöcher E an die Luftzuführkanäle 22 angeschlossen, so daß eine gute Be­ lüftung der Säulen 56 erfolgt. Bei einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel können die Preßlinge Kb in der Art eines Läu­ fer- oder Binderverbandes - also in zueinander versetzten Reihen - gestapelt werden, um eine bessere Standfestigkeit zu erhalten; dabei werden die einzelnen Preßlinge Kb zuein­ ander in Abstand aufgesetzt, um die horizontale Durchlüftung zu gewährleisten. Auch andere Mauerverbände sind als Muster für die Stapelung der Preßlinge Kb möglich.
Die Briketts oder Preßlinge Kb werden in der gestapelten Form etwa 20 Tage gehalten und anschließend durch eine Fräs- oder Auflockerungseinrichtung 60 aus Fräswalzen 61 durchge­ fräst und somit Bestandteil einer Kompostmiete. Das Fräswerk 60 ist gemäß Fig. 3 an der Preßeinrichtung 44 vorgesehen und mittels eines Fahrstempels 62 vertikal beweglich.
Das während des Fräsvorganges aus den Preßlingen Kb entste­ hende Haufwerk wird mittels eines bandartigen Förderelemen­ tes 65 erneut der Preßeinrichtung 44 bzw. deren Bunker 43 zugeleitet. Vor und/oder während des Fräsvorganges sorgen Sprühdüsen 66 für eine Benetzung der Preßlinge Kb bzw. des aus ihnen gefrästen Haufwerkes. Diese - und auch andere in der Zeichnung nicht dargestellte - Sprühdüsen 66 werden mit Brauchwasser oder mit Filtrat gespeist; letzteres kann wäh­ rend des Preßvorganges entstehen und wird dann in Behältern 67, z. B. Rinnen, gesammelt. Die Sprühwasserleitungen sind in der Zeichnung vernachlässigt.
Bezugszeichenliste:
 1 Brückenwaage
 2 Tiefbunker
 3 Kran
 4 Dosiersilo
 5 Förderband
 6 Dosiereinrichtung
 7 Hammermühle
 8 Trogkettenförderer
 9 Magnetabscheider
10 Schrottpresse
11 Klärschlammbecken
12 Drehtrommel
13 Austrag von 12
14 Trogkettenförderer
15 Siebrestbunker
16 Zuförderorgan für K
17 Auflagefläche
17a, 17b, 17c Felder von 17
18a, 18b, 18c Förderstraßen
19 Förderband
20 Fläche von H bzw. 17
21 Unterflurförderer
22 Luftzufuhrkanäle
23 Querträger
23a Rollen
24 Fahrsocckel
25 Traggerüst
26 Vertikalbäume
27 Querträger
30 Übergabevorrichtung
31 Abstreifsteg
32 Verteilerschnecke
33 Zellenrad
34 geneigtes Stahlförderband
35 Platte
36 Querförderband
37 Wand
38 Faltenbalg
39 Huborgan
40 Förderelement
41 Träger von 40
42 Mitnehmer
43 Bunker
44 Preßeinrichtung bzw. Brikettpresse
45 Förderorgan
46 Dosierelement
47 Bunkeraustrag
48 Schacht
49 Preßkanal
50 Preßstempel
51 Preßplatte
52 Schwingungserreger
53 Hubelemente
54 Austrag
55 Bodenplatte
56 Säulen
57 Luftspalt
60 Fräs- oder Auflockerungseinrichtung
61 Fräswalzen
62 Fahrstempel
65 Förderelement für 60
67 Behälter zum Sammeln von Filtrat
A Annahmestelle
E Bodenlöcher
H Stapelplatz
MS Müll
M schrottfreier Müll + Absetzschlamm
S Schrott
U Absetzschlamm
K Rohkompost
Kb Preßlinge bzw. Briketts
Kf Feinkompost
R Siebreste
P Förderbrücke
N Hartstoffpartikel

Claims (27)

1. Verfahren zum Aufbereiten, Deponieren und Kompostieren von zerkleinertem Rohmüll, insbesondere von mit Klär­ schlamm vermischtem Rohmüll, der zu Preßlingen verpreßt wird, wobei die Preßlinge unter Zufuhr von Luft und Flüssigkeit auf einer Auflage gelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßlinge nach dem Preßvorgang in Abstand zueinander unter Bildung vertikaler Luft­ spalte übereinander gestapelt werden, daß die gesta­ pelten Preßlinge befeuchtet gehalten, insbesondere mit Preßfiltrat besprüht, und nach der Lagerzeit zerklei­ nert werden, wonach das so entstandene Haufwerk ver­ preßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm als Absetzschlamm von mehr als 80% Feuchtigkeit mit zerkleinerten Müllanteilen vermischt und anschließend am Stapelplatz (H) verpreßt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßlinge (Kb) wenigstens an zwei ihrer Außenflächen von Luft umspült werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinkompost (Kf) vor dem und/oder während des Pressen/s einer Vibration un­ terzogen wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gestapelten Preßlinge (Kb) nach einer Lagerzeit von etwa 500 Stunden aus dem Stapel zerkleinert werden.
6. Vorrichtung zum Aufbereiten von zerkleinertem Rohmüll mit einer Preßeinrichtung sowie einer Auflage für aus dem Rohmüll hergestellte Preßlinge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Sprüheinrichtung, eine die Sta­ pelorgane für die Preßlinge (Kb) aufweisende Preßein­ richtung (44), die verfahrbar über der Auflagefläche (17) angeordnet ist und eine Luftzufuhr für zwischen gestapelten Preßlingen (Kb) vorgesehene Luftspalte (57) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser wenigstens eine Preßeinrichtung (44) mit bewegbaren Preßkanälen (49) zum Herstellen von Preßlingen (Kb) zugeordnet und jeder Preßkanal (49) als Stapelorgan für die Preßlinge (Kb) ausgestaltet oder mit einem solchen Organ versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagefläche (17) für die Preßlinge (Kb) von einem zumindest etwa horizontal bewegbaren bandartigen Förderelement (40) übergriffen und dieses mit der bewegbaren Preßeinrichtung (44) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Förderelement (40) und Preßeinrichtung (44) an ei­ ner verfahrbaren Förderbrücke (P) angeordnet und zu­ mindest die Preßeinrichtung (44) entlang der Förder­ brücke (P) und rechtwinkelig zu ihr bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (44) mit der Förderbrücke (P) mittels Huborganen (39) festgelegt sowie zwischen För­ derbrücke (P) und der Fläche (20) des Stapelplatzes (H) steuerbar verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (17) für die Preßlinge (Kb) mit Luftzuführkanälen (22) versehen ist sowie etwa rasterförmig angeordnete Luft­ austrittsöffnungen aufweist, wobei zumindest einigen der Luftaustrittsöffnungen Zwischenräume zugeordnet und diese zwischen den gestapelten Preßlingen (Kb) vorge­ sehen sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch wenigstens einen etwa hori­ zontalen Preßkanal (49), dessen Austrag (54) ein be­ wegbares Stapelelement für den Preßling (Kb) bildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Preßkanal (49) und dem zugeordneten För­ derelement (40) wenigstens ein Bunker (43) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunkerboden als ein Förderorgan (45) ausgebil­ det und ihm am Bunkeraustrag (47) gegebenenfalls ein Dosierelement (46) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Preßkanal (49) mit einem Schwin­ gungserreger (52) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (49) an einem Ende eine bewegbare Preßplatte (51) sowie am anderen Ende einen Preß­ stempel (50) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Preßkanal (49) und/oder Preßein­ richtung (44) nach jedem Preßvorgang horizontal ver­ schieblich steuerbar sind.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Boden und/oder Wandung des Preßkanals (49) im Bereich des Austrages (54) zum Stapeln des Preßlings (Kb) ortveränderlich sind.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (44) eine horizontale Reihe von mehreren nebeneinander vorgesehenen Preßkanälen (49) aufweist.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (44) mehrere Preßkanäle (49) übereinander aufweist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (44) zur säulenartigen Stapelung der Preßlinge (Kb) um deren Höhe stufenweise versetzbar steuerbar ist.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (44) zur Bildung von Preßlingsstapeln in Mauerverband- Formen steuerbar ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Preßeinrichtung (44) eine zu dieser bewegliche Fräs- Auflocker­ einrichtung (60) angeordnet und zumindest vertikal bewegbar ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Fräseinrichtung (60) wenigstens zwei Fräswalzen (61) an teleskopartig ausgebildeten Vertikalträgern vorgesehen und deren Bewegungen steuerbar sind.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fräseinrich­ tung (60) und Preßeinrichtung (44) Bunker (43) wenigstens ein Förderelement (65) vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Fräseinrichtung (60) Sprühdüsen (66) zur Benetzung des aus den Preßlingen (Kb) entstehenden Fräsgutes vorgesehen sind.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (66) mit Behältern (67) zum Sammeln von Filtrat verbunden sind, welches während des Preßvorganges entsteht.
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