DE3919001A1 - Verfahren zur verfestigung und verwertung von klaerschlamm und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verfestigung und verwertung von klaerschlamm und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3919001A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung und Verwertung von Klärschlamm und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Der bei der Reinigung von Abwässern anfallender Klärschlamm besitzt noch eine sehr hohe Restfeuchte und ist in diesem Zustand nicht deponiefähig. Er muß deshalb einer Trocknung unterzogen werden.
Bekannt sind Verfahren zur thermischen Trocknung von Klärschlamm. Diese Verfahren haben den großen Nachteil, daß sie mit sehr hohem Energieaufwand arbeiten.
Schwierigkeiten treten auch bei der Entsorgung und Verwertung von verunreinigten Zellulosestoffen aus Altpapier, Holzspänen, Wolle und anderen Textilstoffen sowie aus Abfallaufbereitungsanlagen auf. Diese zu Fasern aufbereiteten und zerkleinerten Stoffe lassen sich wegen ihrer umfangreichen Volumina sowie auf Grund der von ihnen ausgehenden Brand- und Explosionsgefahr nur unter sehr großem Aufwand auf Deponien lagern und wegen ihrer Verunreinigung keiner Wiederverwendung zuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Verfahren einfacher Ausgestaltung anzugeben, das eine Entwässerung und Verfestigung von Klärschlamm unter Verwertung von verunreinigten zellstoffartigen Faserstoffen gestattet und die oben genannten Nachteile und Schwierigkeiten nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klärschlamm mit saugfähigen, zellulosehaltigen Faserstoffen vermischt und danach weiterverarbeitet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Faserstoffe zellulosehaltige Fraktionen aus Abfallaufbereitungsanlagen verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Mischung aus Klärschlamm und Faserstoffen zu quaderförmigen Elementen verpreßt werden.
Als vorteilhaft erweist sich, daß die quaderförmigen Elemente mit an der Ober- und Unterseite vorhandener Nut verpreßt werden.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mischung aus Klärschlamm und Faserstoffen zu zylinderförmigen Elementen verpreßt werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die Mischung aus Klärschlamm und Faserstoffen zu kugelförmigen Elementen verpreßt werden.
Außerdem ist nach der Erfindung möglich, daß die Mischung aus Klärschlamm und Faserstoffen zu pyramidenförmigen Elementen verpreßt werden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Elemente einer biogenen Trocknung unterzogen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß ein Mischer, eine Presse und eine Vorrichtung zur Trocknung vorgesehen sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ein kostengünstiges Verfahren und eine einfache Anlage zur Durchführung des Verfahrens zur Verfestigung und Verwertung von Klärschlamm geschaffen wurde. Als besonders vorteilhaft erweist sich außerdem, daß die bei der Abfallaufbereitung in großen Mengen anfallenden Zellulosefasern bei der Klärschlammbehandlung verwertet werden und dadurch die Problematik der Klärschlammablagerung gelöst wird.
Des weiteren kann der mit den zellulosehaltigen Fasermassen aufbereitete Klärschlamm einer sinnvollen Verwertung als Bodenverbesserer zugeführt werden. Als besonders vorteilhaft erweist sich hier die stabile Struktur dieses Bodenverbesserers. Er mindert deutlich die Auswaschung von Stickstoffen durch Niederschlag, so daß die Gefahr der Grundwasserdüngung weitgehend ausgeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
In der Zeichnung ist der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verfestigung und Verwertung von Klärschlamm schematisch dargestellt.
Wäßriger Klärschlamm 1 aus Kläranlagen wird gemeinsam mit saugfähigen Faserstoffen 2, die aus Abfallaufbereitungsanlagen stammen, in dem Mischer 3 vermischt. Während des Mischvorganges saugen die Faserstoffe 2 Feuchtigkeit auf und entziehen dadurch dem Klärschlamm 1 Wasser, so daß sich ein Gemisch aus Klärschlamm 1 und Faserstoffen 2 bildet. Von dem Mischer 3 gelangt die Mischung in eine Presse 4, beispielsweise eine bekannte Steinpresse, und wird vorteilhaft zu quaderförmigen Elementen 5a mit einer an der Ober- oder Unterseite befindlichen Nut 6 oder zylindrischen- oder kugel- oder pyramidenförmigen Elementen 5b verpreßt. Durch das Pressen erfolgt gleichzeitig eine weitere Entwässerung der Mischung.
Die gepreßten, quaderförmigen Elemente 5a sind aufgrund der gewählten Form stapelfähig und werden für die nachfolgende biogene Trocknung zu Stapeln aufgesetzt oder bei den andersförmigen Elementen 5b aufgeschüttet. Die Trocknung der quaderförmigen oder andersförmigen Elemente 5a, 5b läuft als biogene Trocknung 7 ab, so daß auf eine externe Energiezufuhr völlig verzichtet werden kann.
Als vorteilhaft für eine gute Durchlüftung und Trocknung der aufgestapelten Elemente 5a hat sich die an der Ober- oder Unterseite der quaderförmigen Elemente 5a befindliche Nut 6 erwiesen. Bei den andersförmigen Elementen 5b ist eine gute Durchlüftung der Trocknung allein aus der Form bei der Schüttung gegeben.
Nach der biogenen Trocknung werden die Elemente 5a, 5b ihrer weiteren Bestimmung zugeführt, wobei, wie in der Zeichnung dargestellt, Elemente 5a, 5b aus nicht kontamimiertem Klärschlamm 8 eine Verwendung in der Landwirtschaft 9 finden. Elemente 5a 5b aus kontamimiertem Klärschlamm 10 dagegen auf einer Deponie 11 standsicher abgelagert werden können.
Da die jeweilige Verunreinigung des Klärschlammes 1 aufgrund seiner Herkunft bekannt ist, ist eine derartige Auswahl leicht durchführbar.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, die feuchte Mischung aus Klärschlamm 1 und Faserstoffen 2 nach Entnahme aus dem Mischer 3 unmittelbar einer biogenen Trocknung zu unterziehen und anschließend der Landwirtschaft 9 zuzuführen und auf den Preßvorgang zu verzichten.

Claims (9)

1. Verfahren zur Verfestigung und Verwertung von Klärschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärschlamm mit saugfähigen, zellulosehaltigen Faserstoffen vermischt und danach weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserstoffe zellulosehaltige Fraktionen aus Abfallaufbereitungsanlagen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Klärschlamm und Faserstoffen zu quaderförmigen Elementen verpreßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen Elemente mit an der Ober- und Unterseite vorhandener Nut verpreßt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Klärschlamm und Faserstoffen zu zylinderförmigen Elementen verpreßt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Klärschlamm und Faserstoffen zu kugelförmigen Elementen verpreßt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet daß die Mischung aus Klärschlamm und Faserstoffen zu pyramidenförmigen Elementen verpreßt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente einer biogenen Trocknung unterzogen werden.
9. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischer (3), eine Presse (4) und eine Vorrichtung zur Trocknung (7) vorgesehen sind.
DE3919001A 1989-06-10 1989-06-10 Verfahren zur verfestigung und verwertung von klaerschlamm und anlage zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3919001A1 (de)

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