DE4102405C2 - Verfahren zur Herstellung einer Deponie und Deponieanlage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Deponie und DeponieanlageInfo
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
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- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/10—Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Deponieanlage für biologisch abbaubares Deponiegut aus kontaminiertem
Erdreich und Müll und eine Deponieanlage zur mikrobiologischen
Aufbereitung von Deponiegut.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Deponieanlage
so auszubilden, daß das an einem Ort aufgrund von Bau- oder
Sanierungsmaßnahmen anfallende kontaminierte Erdreich sowie
kontaminierter Müll in der Deponieanlage sicher mikrobiologisch
aufbereitet werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bezüglich des
Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
und bezüglich der Deponieanlage durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Kombination der Verfahrensmerkmale
ermöglicht es, in einem zu sanierenden Bereich vorliegende
Altlasten so zu beseitigen, daß eine Trennung in normales
Deponiegut, mikrobiologisch aufbereitbares Deponiegut und
ggf. einer Sonderbehandlung zuzuführendes Deponiegut erfolgt.
Hierdurch können die einzelnen Komponenten der Altlast einer
für sie optimalen Aufbereitung und/oder Lagerung zugeführt
werden, wodurch die Gesamtkosten der Bodensanierung im zu sanierenden
Bereich verringert werden und vorhandene oder neu
einzurichtende Deponieflächen optimaler ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des in der Zeichnung
schematisch dargestellten Aufbaus einer erfindungsgemäßen
Deponiegasanlage näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vorbereitete Deponievertiefung mit einer ersten
Bodenschicht in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 die mit mikrobiologisch zu behandelnden Bodenflächen
gefüllte Deponievertiefung in einer schematischen
Seitenansicht.
Für die Deponieanlage 1 ist eine an sich bekannte Deponie
vertiefung 2 erforderlich. Die Oberfläche der Deponievertie
fung 2 ist mit einer Bodendichtung 3 ausgelegt. Zum Aufbau
der Deponieanlage 1 werden auf den Boden der Deponievertie
fung 2 Drainagerohre 5 verlegt, die bis zum Ausgang der De
ponievertiefung 2 geführt sind. Dann wird die erste Boden
schicht aus mikrobiologisch zu behandelndem kontaminiertem
Deponiegut eingebracht. Dieses ist in dem zu sanierenden
Gebiet gewonnen worden. Aus der dort entnommen Aushubmasse
ist vorher bedenkenlos ablagerungsfähiges Deponiegut wie
Schutt od. dgl. wie auch Deponiegut für Sonderbehandlungen
abgetrennt worden. Danach wurde die verbleibende Aushubmasse
nach Kontaminierungsgrad und Kontaminierungsort getrennt. Der
für eine mikrobiologische Aufbereitung verbleibende Rest an
kontaminiertem Boden und Müll der Aushubmasse wird dann im
Bereich der Deponieanlage 1 hinsichtlich der Körnung klas
sifiziert. Hierdurch erfolgt ein Aussieben von Grobgut. Da
nach erfolgt eine Einstellung des Verhältnis von schluffigen
zu rolligen Bestandteilen. Dieser so vorbereitete kontami
nierte Boden wird mit Nährsubstraten und Auflockerungsteilen
wie Borke, Rinde, Spänen, Kompost ud. dgl. vermischt. Hieraus
wird die untere Bodenschicht 6 gebildet. Nach Abschluß der
mikrobiologischen Behandlung und Überleitung in die Nachbe
handlung kann auf der unteren Bodenschicht 6 eine Entgasungs
schicht 7 angeordnet werden, auf die die Dichtungsschicht 8
aufgebracht wird. Auf dieser Dichtungsschicht 8 werden in
sich wiederholenderweise weitere Bodenschichten 11 angeord
net, die ebenfalls mittels einer Dichtungsschicht 8 voneinan
der getrennt sind. Auf der oberen Bodenschicht 11 kann eben
falls eine Entgasungsschicht 7 vorgesehen werden. Auf dieser
wird eine Abdeckschicht 12 angeordnet, die mit einer oberen
Dichtungsschicht 13 abgedeckt wird.
In jeder Bodenschicht 6, 11 befinden sich Drainagerohre 5,
die nach Ausbildung der oberen Dichtungsschicht 13 mit zen
tralen Sammelleitungen 9, 10, 14 für Nährmediumzufuhr, De
poniegasabzug und Sickerwasserabzug verbunden werden.
Die Bodendichtung 3, die Dichtungsschichten 8 und die obere
Dichtungsschicht 13 werden unter Berücksichtigung der jeweils
neuesten technischen Erkenntnisse ausgeführt, um die Gefahr
einer Gefährdung der Deponieanlage 1 zu vermindern. Dabei
können die einzelnen Dichtungsschichten mehrlagig ausgebildet
sein und Kontrollzwischenlagen aufweisen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Deponie für biologisch
abbaubares Deponiegut aus kontaminiertem Erdreich und
Müll, bei dem dem zu sanierenden Gebiet wird das vorhandene
Erdreich im Bereich der beeinträchtigten Zone
abgebaut, wobei die Aushubmassen je nach Kontaminierungsgrad
und Kontaminierungsort direkt an diesem oder
sofort nach der Auskofferung getrennt und die kontaminierten
Bodenmengen bereitgestellt werden, die aufgrund
ihres Kontaminierungsgrades und ihrer Kontaminierungsart
mikrobiologisch aufbereitet werden können, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale
- a) die herausgesuchten Bodenmengen werden zu einer von dem zu sanierenden Gebiet räumlich getrennten Deponievertiefung transportiert, die zur Aufnahme von Deponiegut mit einer unteren und seitlichen Dichtungseinrichtung versehen ist, sowie einen unteren Sickerwassersammler und Drainagen für eine kontrollierte Sickerwasserableitung und für eine geregelte Deponiegasableitung aufweist,
- b) die in die Deponie einzubringenden Bodenmengen werden durch Aussieben von Grobgut hinsichtlich der Körnung klassifiziert und bezüglich des Verhältnisses schluffiger Boden zu rolliger Boden eingestellt,
- c) die so aufgearbeiteten Bodenmengen werden mit Nährsubstraten und Auflockerungsteilen wie Borke, Rinde, Späne, Kompost vermischt und dann in dünnen Lagen in die Deponievertiefung eingebracht,
- d) die eingebrachten Bodenmengen werden nach dem Beetverfahren durch regelmäßiges Wenden, Fräsen und/oder Mulchen mikrobiologisch intensiv bearbeitet,
- e) nach Durchführung der intensiven mikrobiologischen Bearbeitung wird die Bodenschicht planiert und für den Einbau neuer Bodenmassen vorbereitet, die nach Einbau ebenfalls mikrobiologisch intensiv bearbeitet werden.
- f) die zur mikrobiologischen Bearbeitung in die Deponievertiefung eingebrachten Bodenmengen werden mit Nährgasen wie Sauerstoff begast,
- g) aus den einzelnen Bodenschichten wird kontrolliert Gas, Nährlösung und Feuchte abgeführt oder zugeführt,
- h) nach Beendigung der Entgasung und Entwässerung der einzelnen Bodenschichten wird die oberste Bodenschicht der Deponie abgedeckt, die dann über alle Bodenschichten gemeinsam entgast und entwässert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenmengen von unten begast werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mikrobiologisch bearbeiteten Bodenmengen vor
Einbau einer weiteren Bodenschicht mit einer Dichtung
abgedeckt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
unter der Dichtung eine Entgasungsschicht eingebaut wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in die unter der Dichtung befindliche Bodenschicht
Drainagen eingebracht werden, durch die Nährgas zugeführt
und Deponiegas abgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Drainagen kontrolliert Bodenfeuchte abgeführt
oder mit Nährsalzen versetzt zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Bodenschichten gemeinsam entgast und entwässert
werden, wenn keiner Bodenschicht für sich mehr Nährgase
und Bodenfeuchte zugeführt werden muß.
8. Deponiegasanlage für biologisch abbaubares Deponiegut aus
kontaminiertem Erdreich und Müll, bei der in einer Geländevertiefung
das Deponiegut in Schichten eingelegt
ist, die durch Dichtungsschichten voneinander getrennt
sind, mit einer Gasabsaugeinrichtung, ggf. einer Bewässerungseinrichtung
und einer Sickerwassersammeleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bodenschicht
(6, 11) der Deponieanlage (1) Drainagerohre (5) für die
Zufuhr von Nährmedium und Feuchtigkeit und Abfuhr von
Sickerwasser und Deponiegas angeordnet sind, daß jede
Bodenschicht (6, 11) vor dem Einbringen einer weiteren
Bodenschicht (11) mehrfach gewendet, gefräst und/oder
gemulcht ist, daß zwischen mindestens einer Bodenschicht
(6; 11) und der zu dieser gehörenden Dichtungsschicht (8;
13) eine Entgasungsschicht (7) angeordnet ist und daß
nach Ausbildung der oberen Dichtungsschicht (13) die
Drainagerohre (5) in den Bodenschichten (6, 11) mit zentralen
Sammelleitungen (9, 10, 14) für Nährmediumzufuhr,
Deponiegasabzug und Sickerwasserabzug verbunden sind.
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- 1991-01-28 DE DE19914102405 patent/DE4102405C2/de not_active Expired - Fee Related
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