DE3703442A1 - Verfahren und vorrichtung zum sanieren von vorhandenen deponien, sowie kontaminierten industriestandorten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sanieren von vorhandenen deponien, sowie kontaminierten industriestandorten

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
    • C02F3/046Soil filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren an eine Vorrichtung zum Sanieren von vorhandenen Mülldeponien, die allseitig durch Folien eingeschlossen sind. Zur dauerhaften Sanierung von vorhandenen Deponien sind nur we­ nige Vorschläge bekanntgeworden. Ein Vorschlag besteht darin, die Deponien mittels fahrbaren Müllverbrennungsgeräten durch Verbrennung zu reduzieren und die hoch giftigen Aschen einer Entlagerung zu vergrabenden Beton­ bottichen endzulagern. Ein weiterer Vorgang wurde bekannt, Müll generell in Verbindung mit Klärschlamm zu einer ölartigen, brennbaren Flüssigkeit zu verwandeln. Dieses Verfahren eignet sich nicht für bereits bestehende Deponien, da diese sehr stark mit Bauschutt, Humus usw. vermischt wurden. Das eingangs erwähnte Verbrennungsverfahren hat den Nachteil, daß hoch­ giftige Aschen entstehen und während der Verbrennung über viele Jahre starke Emissionen. Mit der Erfindung sollen die bestehenden Mülldeponien während eines überschaubaren Zeitraumes entgiftet und eine ökologisch neutrale Substanz verwandelt werden. Es ist vorgesehen, daß die Deponien in keiner Weise umgesetzt oder wesentlich verändert werden soll. Vor allem für kontaminierte Standorte, die zum Teil auch mit Gebäuden bestückt sind ist diese Bedingung wichtig.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, daß unter der Oberfläche der mit Kunststoffolien allseitig eingeschlossenen Deponien ein Rohrleitungs­ system sich netzartig verlegt ist, daß mit Austrittsöffnungen Flüssigkeiten versehen ist und von außerhalb der Deponien mit Flüssigkeit beschickt wer­ den kann. Dabei wird die Flüssigkeit, die in der Regel Wasser darstellt, mit dem biologischen Abbauprozeß fördernden Substanzen, wie Sauer­ stoff, Bakterien, Chemikalien usw. versetzt.
Durch das Fernhalten des Niederschlagswassers mittels der abdeckenden Kunststoffolie auf der Oberfläche und das gezielte Einbringen von mit Aktivierungsstoffen geimpften Wassers durch das Rohrleitungssystem in die Deponie wird der biologische Abbauprozeß im Müllkörper akti­ viert derart, daß durch Mikroorganismen chemische Zersetzungsvorgänge und Oxidation der Müll umgewandelt, entgiftet und damit umweltver­ träglich neutralisiert wird. Bei diesem Vorgang entstehenden brenn­ baren Gasen steigen im Müllkörper nach oben und werden unter der ab­ deckenden Kunststoffolie in Gasdromen aufgefangen und einer Verbrennung zugeführt. Die mit Giftstoffen, Schwermetallen und anderen toxischen, biologisch nicht zu aktivierenden Stoffe werden durch die Sickerwässer nach unten gewaschen und sammeln an der tiefsten Stelle der die Deponie unten abdichtenden Kunststoffolie, wo diese durch eine Rohrleitung mittels Pumpe abgezogen werden. Der derart verunreinigten Sickerwässer werden einer chemischen Auffliesung zugeführt.
In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch eine Deponieabdichtung und ein teilweiser Querschnitt durch den Müllkörper. Dabei stellt 1 die wannenartig unter der Deponie angebrachte Kunststoffolie dar. 2 ein über der Kunststoffolie angebrachte Kies-Drainage-Schicht. 3 ist eine unter der Folie eingebrachte Lehmschicht. 4 stellt eine Rohrleitung an der tiefsten Stelle der wannenartigen Folie 1 dar, zum Absaugen der Flüssigkeit. 5 ist die die Kunststoffolie der Oberflächenabdeckung. 6 ist eine Humusabdichtung zur Bepflanzung der Deponie. 7 stellen das Dome dar, deren Gas durch eine nicht gezeigte Sammelleitung abgeführt wird. 8 zeigt ausschnittartig ein Teil auf den Müllkörper verlegten Rohr­ leitungssystems, mit seinen Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 9 und seinen Zulaufstutzen 10. 11 sind die Rohrleitungen des netzartigen Rohrleitungs­ systems im Schnitt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Sanieren einer allseitig durch Kunststoffolie oder ähnliches eingeschlossenen Mülldeponie, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Mülldeponie mit einem Rohrleitungsnetz versehen ist, das Austrittsöffnungen für Flüssigkeiten besitzt und von außer­ halb der Deponie gespeist werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungs­ netz unterhalb der Kunststoffolienabdeckung angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungs­ netz auf der Kunststoffolie verlegt ist und die Kunststoffolie im Be­ reich der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen unterbrochen ist.
4. Verfahren zum Sanieren von allseitig eingeschlossenen Deponiealtlast, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Rohrleitungsnetz gezielt und dosiert Wasser eingeleitet wird und dieses durch die Austrittsöffnungen der Rohrleitung in den Deponiekörper eindringen kann.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Rohr­ leitungen einzuspeisende Wasser mit Chemikalien, Sauerstoff, Bakterien und Ähnliche, den biologischen Abbauprozeß in der Deponie fördernde Zusätze versehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dem akti­ viertem biologischen Abbauprozeß entstehenden brennbaren Gase durch Gasdome der Verwertung zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Deponie wannenförmig eingezogene Folie mindestens an seiner tiefsten Stelle eine Entwässerungsleitung besitzt, die zu einer Pumpenstation führt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schwermetallen und unbrennbaren Gift- und Schadstoffen befrachteten Sickerwässer am Grund der wannenartigen Folie durch die Rohrleitung abgesaugt wird und einer chemischen Aufarbeitung zugeführt wird.
DE19873703442 1987-02-05 1987-02-05 Verfahren und vorrichtung zum sanieren von vorhandenen deponien, sowie kontaminierten industriestandorten Withdrawn DE3703442A1 (de)

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