DE2520567A1 - Aufsattelwendepflug - Google Patents

Aufsattelwendepflug

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DE2520567A1
DE2520567A1 DE19752520567 DE2520567A DE2520567A1 DE 2520567 A1 DE2520567 A1 DE 2520567A1 DE 19752520567 DE19752520567 DE 19752520567 DE 2520567 A DE2520567 A DE 2520567A DE 2520567 A1 DE2520567 A1 DE 2520567A1
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DE
Germany
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plow
frame
axis
plough
pendulum
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Withdrawn
Application number
DE19752520567
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English (en)
Inventor
Bernard Krone
Heinz Ing Grad Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Aufsattelwendepflug Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsattelwendepflug, dessen Pflugvordergestell durch annähernd einen senkrechten und bei der Transportstellung des Pflugrahmens leicht in Fahrtrichtung geneigten Zugbolzen drehbar mit dem Kraftheber eines Ackerschleppers oder dergl. gekoppelt ist, und dessen Pflegende von einem Radgestell mit zwei, sich auf dem Boden abstützenden Laufrädern getragen wird, wobei das Radgestell durch eine zur Längsachse des Pflugrahmens geneigte, annähernd in Arbeitsrichtung weisende Pendelachse schwenkbar mit dem Pflugrahmen verbunuen ist.
  • bei bekannten Aufsattelpflügen dieser Art ruft eine Änderung der bewegungsrichtung des Ackerschleppers eine Kinkelveränderunb zwischen dem Ackerschlepper selbst und dem Pflugvordergestell bzw. dem Pflugrahmen hervor. Diese Richtungsänderung wird durch mechanische oder hydraulische Übertragungseinrichtuben zum Ende des Pflugrahmens an das daran befestigte Radbestell übertragen und ruft an den Laufrädern einen Lenkausschlag hervor, so Laß der Pflug jedem Bewegungsrichtungswechsel des Ackerschleppersfolgen kann Diese Einrichtungen sin&' jedoch £1 Übertragungs verlusten durch Verschlelß und Reibung behaftet, der Lenkausschag nicht exakt übertragen werden kann.
  • weiterhin sind sie in ihrem Aufbau sehr aufwendig und verteuern den Pflug erheblich.
  • Als mechanisches Übertragungsmittel wird z. B. eine, während der Transportstellung der Pflugkörper wirkende Lenkstange eingesetzt, die sich über die gesamte Länge des Pflugrahmens erstreckt und den Lenkausschlag mittels zusätzlicher Hebel über die Spurstange und den drehbaren Stützarmen auf die Laufräder überträgt. Als hydraulisches Übertragungsmittel kann z. B. eine Hydraulikzylinder-Einheit eingesetzt werden, die aus zwei doppeltwirkenden Druckmittelzylinder besteht, deren Zylinderkammern durch Druckleitungen funktionsgerecht miteinander verbunden sind. Durch die Richtungsänderung des Ackerschleppers wird die Kolbenstange des ersten Druckmittelzylinders am Pflugvordergestell verschoben und diese Verschiebung durch einen Druckmittelstrom zu einem zweiten Druckmittelzylinder am Radgestell übertragen, der seinerseits, wie schon zuvor beschrieben, einen Lenkanschlag an den Laufrädern hervorruft.
  • Ebenfalls eine Winkelverstellung zwischen Ackerschlepper und Pflugrahmen einschließlich Radgestell erfolgt durch eine Veränderung der Arbeitsbreite des Pfluges bzw. der Pflugkörper.
  • Bei gelenkten Laufrädern kann diese Verstellung durch Veränderung in den Übertragungseinrichtungen wieder ausgeglichen werden, wobei ebenfalls übertragungsverluste auftreten können, die die Laufräder des Radgestells während der Bodenbearbeitung der Pflugkörper nicht spurgetreu nachlaufen lassen. Die häufig auftretenden Radgestelle mit umgelenkten Laufrädern besitzen den Nachteil: daß sie einer sich ändernden Arbeitsbreite der Pflugkörper nicht angepaßt werden können und somit in ihrer Spur nicht exakt zur Arbeitsrichtung laufen Es ist die Aufgabe der Erfindung an avtke der bekannten Einrichtungen zur Übertragung und oder zum Augleich einer Winkelveränderung zwischen dem Ackerschlepper und dem Pflugrahmen eine Aufsattelpfluges zu oxiden, ist som elar Einrichtung zu schaffen, d ~ mit möglichst einfachen Mitteln einen Lenkausschlag der Laufräder des Radgestells hervorruft, damit sich der Pflug bei einer Richtungsänderung annähernd in der Schlepperspur bewegt und weiterhin nach einer Arbeitsbreitenverstellung der Pflugkörper die Laufräder parallel zur Arbeitsrichtung ausrichten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß die Pendelachse des Radgestells in ihrer Neigung zur Längsachse des Pflugrahmens innerhalb bestimmter Grenzen verändert werden kann.
  • Diese Lageveränderung der Pendelachse erfolgt in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Pflugrahmens zum Radgestell, und zwar einerseits von der Transportstellung und andere seits von der Arbeitsstellung der Pflugkörper, Die Pendelachsewird um ein Schwenklager bewegt, das zwischen dem Pflugrahmen und einem Rahmenteil des Radgestells mit einander zugewandten Anlenkstellen angeordnet ist. Die Achse des Schwenklagers weist mit ihren Verlängerungen auf die Pflugkörper, so daß sie in der Transportstellung annähernd waagerecht liegt. Ausgelöst wird diese Lageveränderung bei gleichzeitiger Festlegung der Pendelachse in der Transportstellung durch den Gewichtsanteil, den das Radgestell von dem Pflugrahmen und den Pflugkörpern aufnehmen muß. In der Arbeitstellung erfolgt ebenfalls eine Lageveränderung, hervorgerufen durch den Rollwiderstand der Laufräder auf dem Boden. Das Radgestell, insbesondere die Laufräder nehmen eine Stellung parallel zur Arbeitsrichtung ein und werden der jeweils eingestellten Arbeitsbreite der Pflugkörper angepaßt.
  • Ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschreiben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Aufsattelwendepfluges in der Transportstellung Fig. 2 eine Draufsicht des Pflugendes in einer Arbeitsstellung, Fig. 3 eine Draufsicht des Pflugrahmens in der Transportstellung bei einer Kurvenfahrt, Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 In Fig. 1 ist ein Aufsattelendepflug in der Transportstellung dargestellt, der aus einem mit einem Ackerschlepper gekoppleten Pflugvordergestell 4 und einem sich auf dem Boden 25 abstützenden Radgestell 21 besteht, zwischen denen sich der drehbare Pflugrahmen 1 befindet, mit seinen nach oben ragenden an GrindEln 3 und nicht näher dargestellten Überlastsicherungen befestigten Pflugkörpern 2. Der Pflugrahmen 1 ist mithilfe der vorderen Wendewelle 19 und dem hinteren Pendellager 30 um annähernd 180 Grad drehbar ausgebildet und wird durch einen Drahantrieb 18, der sich am Pflugvordergestell 1 befindet in die Transportstellung bzw. in eine der Arbeitsstellungen geschwenkt. Der Drehantrieb 18 besteht zO B. aus einer, mittels Schwingen oder dergl. an der Wendewelle 19 angreifenden Kolbenstange 35 eines Druckmittelzylinders 34, der bei einer Druckbeaufschlagung, zO B. durch die Arbeitshydraulik des Ackerschleppers betätigt wird, und den Pflugrahmen 1 um eine Achse 20 dreht. Die Achse 20 ist in den Arbeitsstellungen der Pflugkörper 2 parallel oder zumindest annähernd parallel zur Arbeitsrichtung 24 ausgerichtet. Sie verlagert sich jedoch während des Drehvorganges und nimmt in der dann erreichten Arbeitsstellung wie-der ihre vorherige Lage zur Arbeitsrichtung 24 ein. Die Wendewelle 19 stellt somit die Verbindung zwischen dem Pflugvordergestel 4 und dem Pflugrahmen 1 her. In den Endlagen, den Arbeitsstellungen und der Zwischenlage, der Transportstellung ist der Pflugrahmen 1 durch Anschläge und Klinken oder unmittelbar durch den Drehantrieb 18 selbst verriegelbar.
  • Das Pflugvordergestell 4 besitzt weiterhin einen, sich annähernd in Fahrtrichtung 9 erstreckenden Zugrahmen 5 in Form einer Verlängerung, die in eine Zugbuchse 8 übergeht.
  • Die Zugbuchse 8 nimmt einen Zugbolzen 7 auf, der seinerseits auf einer Querstange 6 befestigt ist, deren Enden mit dem Kraftheber, z. B. den Unterlenkern 36 eines nicht näher dargestellten Ackerschleppers gekoppelt sind. In der abgeleiteten Stellung des Pflugrahmens 1, der Transportstellung, besitzt die Zugachse 42 des Zugbizens 7 eine leicht in Fahrtrichtung 9 geneigte Lage, bedingt durch die Verlagerung des in den Arbeitsstellungen seitlich mit ausladenden Endes des Pflugrahmens 1, das sich nun innerhalb der Schlepperspur befindet.
  • Das hintere Ende des Aufsattelwendepfluges wird on einem» mit dem Pflugrahmen 1 schwenkbar verbundenen Radgestell 21 getragen, das aus zwei Laufrädern 22 besteht, die auf einer Achse liegen. Die Laufräder 22 stützen sich auf dem Boden 25 ab und sind mittels Stützarme 23 an einem Querträger 27 befestigt, der seinerseits mit einer Tragschwinge 28 ausgerüstet ist.
  • über die Tragschwinge 28 wird das Radgestell 21 mithilfe eines Stellorgans, wie z. B. einem Druckzylinder 29 in der Höhe gegenüber dem Pflugrahmen 1 verstellt. Die Tragschwinge 28 und der Druckzylinder 29 sind an verschiedenen Enden einer Konsole 33 angelenkt. Weiterhin besitzt die Konsole 33 einen entgegengesetzt zum Radgestell 21 ausgerichteten Pendelbolzen 38, der annähernd rechtwinklig aus dieser hervorragt. Der Pendelbolzen 38 bildet mit einer am Ende des Pflugrahmens 1 bzw. an einem speziellen Rahmenteil 12 seitlich angeordneten Pendelbuchse 14 das Pendellager 30, um das der Pflugrahmen 1 verdreht werden kann und somit die rechtswendenden oder linkswendenden Pflugkörper 2 in ihre Arbeitsstellungen gelangen. Die Pendelbuchse 30 zwischen dem Pflugrahmen 1 und dem Radgestell 21 besitzt zu den sich gegenüberliegenden Pflugkörpern 2 den gleichen Abstand (Fig. 4).
  • Weiterhin kann das Pendellager 30 bzw. das Rahmenteil 12 und somit das Radgestell 21 um eine weitere Achse eine andere Lage gegenüber dem Pflugrahmen 1 einnehmen. Diese Lageänderung wird durch einSchwenklager 11 gewährleistet, das zwischen einer Konsole 39 eines Rahmenteils 12 und einer Konsole 37 des Pflugrahmens 1 angeordnet ist, so daß beide Konsolen 37 und 39 ihren Winkel zueinander verändern können. Die Schwenkachse 32 bzw. Symetrieachse des Schwenklagers 11 ist rechtwinklig zur Pendelachse 31 ausgerichtet und weist mit ihren beidseitigen Verlängerungen in Richtung der Pflugkörper 2. Die zwischengeschalteten Konsolen 37 und 39 des Rahmensteils 12 und des Pflugrahmens 1 besitzen Anschläge 40, die die Bewegung des Schwenklagers 11 und damit die Lageveränderung der Pendelachse 31 gegenüber der Längsachse 10 des Pflugrahmens 1 eingrenzen.
  • In der Arbeitsstellung der Pflugkörper (Fig. 2) und während der Bodenbearbeitung nimmt die Pendelachse 31 eine Lage parallel zur Arbeitsrichtung 24 ein. Geringe Veränderungen an der Lage des Pflugrahmens 1 , bedingt durch eine Arbeitsbreitenverstellung der Pflugkörper 2, werden durch das Schwenklager 11 ausgeglichen. Dadurch ist die Pendelachse 31 auch bei einer beliebigen Arbeitsbreite parallel zur Arbeitsrichtung 24 ausgerichtet, und die Laufräder 22 gewährleisten eine einwandfreie Abstützung des Pflugendes.
  • Während der Schwenkbewegung des Pflugrahmens 1 von einer Arbeitsstellung in die Transportstellung, nimmt das Schwenklager 11 eine andere Position ein. Das zuvor mit senkrechter Schwenkachse 32 ausgerichtete und lediglich seitliche Bewegungen des Pflugrahmens 1 ausgleichende Schwenklager 11 liegt nun annähernd waagerecht und in dem dargestellten Beispiel unterhalb des Pflugrahmens 1, Das Schwenklager 11 knickt in dieser Lage ein, und zwar unter der Belastung, hervorgerufen durch die Gewichtsanteile des Pflugrahmens 1, die auf das Radgestell 21 übertragen werden. Die Pendelachse 31 war parallel zur Arbeitsrichtung 24 ausgerichtet und bildete mit der Längsachse 10 des Pflugrahmens 1 einen Kreuzungswinkel 15. Durch die Knickbewegung des Schwenklagers 11 verlagert sie sich und gelangt in eine andere Stellung unter Bildung eines größeren Kreuzungswinkels 26 mit der Längsachse 10. Die Pendelachse 31 ist somit stärker zum Boden 25 geneigt. Weiterhin wird diese Knickbewegung durch eine in Fig. 2 schematisch dargestellte Feder 13 zwischen der Konsole 39 des Rahmenteils 12 und dem Pflugrahmen 1 gedämpft Fig. 3 zeigt den Aufsattelwendepflug in der Transport stellung während einer Kurvenfahrt. Hierbei verschwenkt sich die Querstange 6 mit ihrem Zugbolzen 7 innerhalb der Zugbuchse 8. Die Unterlenker 36 des nicht näher dargestellten Ackerschleppers besitzen somit eine Winkelverstellung gegenüber dem P£lugvordergestell 4 und dem Pflugrahmen 1. Durch die leicht in Fahrtrichtung 9 geneigte Lage des Zugbolzens 7 und der Zugbuchse 8 verdreht sich der Pflugrahmen 1 in der Zugachse 42 und der Pendelachse 31 und die Pflugkörper 2 bewegen sich in die Kurve hinein. Die Drehbewegung des Pflugrahmens 1 wird auf das Pendellager 30 übertragen, das sich verschwenkt und somit ebenfalls in Kurvenrichtung 41 weist. Diese Bewegung des Pendellagers 30 wird noch verstärkt durch die vergrößerte Neigung der Pendelachse 31 mit einem größeren Kreuzungswinkel 26 zur Längsachse 10 des Pflugrahmens 1. Hierdurch wird das Radgestell 21 gegenüber dem Pflugrahmen 1 in die Kurvenrichtung 41 hinein verschwenkt und die Laufräder 22 bewegen sich im Einklang mit dem Ackerschlepper.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    9 AuSsattelwendepflug, dessen Pflugvordergestell durch annähernd einen senkrechten und bei der Transportstellung des Pflugrahmens leicht in Fahrtrichtung geneigten Zugbolzen drehbar mit dem Kraftheber eines Ackerschleppers oder dergl. gekoppelt ist und dessen Pflugende von einem Radgestell mit zwei, sich auf dem Boden abstützenden Laufrädern getragen wird, wobei das Radgestell durch eine» zur Längsachse des Pflugrahmens geneigte» annähernd in Arbeitsrichtung weisende Pendelachse schwenkbar mit dem Pflugrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (30) des Radgestells (21) in ihrer Neigung zur Längsachse (10) des Pflugrahmens (1) innerhalb bestimmter Grenzen verändert werden kann.
    2o Aufsattelwendepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Neigung der Pendelachse (31) zur Längsachse (10) in der Transportstellung der Pflugkörper (2) gegenüber der Arbeitsstellung selbsttätig vergrößert.
    3. Aufsattelwendepflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsveränderung der Pendelachse (31) durch ein Schwenklager (11) erfolgt.
    4. Aufsattelvendepflug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwenklager (11) zwischen dem Pflugrahmen (1) und einer Konsole (12) des Radgestells (21) befindet.
    5. Aufsattelwendepflug nach den Ansprüchen 1 bis Lt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (32) des Schwenklagers (11) mit ihren Verlängerungen auf die sich gegenüberliegenden Pflugkörper (2) gerichtet ist.
    6. Aufsattelwendepflug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsbewegung der Pendelachse (31) durch eine Feder (13) gedämpft wird0 7. Aufsattelwendepflug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsbereich der Pendelachse (31) durch Anschläge (40) begrenzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015069117A1 (en) * 2013-11-08 2015-05-14 Kverneland Group Operations Norway As Reversible plough depth wheel arrangement

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