DE2520312A1 - Formteilring fuer elastische klauenkupplung - Google Patents

Formteilring fuer elastische klauenkupplung

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DE2520312A1 DE19752520312 DE2520312A DE2520312A1 DE 2520312 A1 DE2520312 A1 DE 2520312A1 DE 19752520312 DE19752520312 DE 19752520312 DE 2520312 A DE2520312 A DE 2520312A DE 2520312 A1 DE2520312 A1 DE 2520312A1
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Description

2b20312
München, den 16.April 1975
Meine Akte: PGm 1212/13
Anmelder: Dr.-Ing.Harald Barth Hermannstraße Io3
668o Heunkirchen/Saar
"Formteilring für elastische Klauenkupplung"
Die Erfindung betrifft einen Formteilring für elastische Klauenkupplungen mit konkav ausgebildeten Klauenflanken, bei dem jeweils zwei benachbarte, im wesentlichen in Kupplungslängsrichtung tonnenförmig ausgebildete Formteile durch gleich lange Zwischenteile abwechselnd an beiden Stirnseiten und abwechselnd lediglich im Bereich jeweils einer Kupplungshälfte radial aussen und/odsr radial innen mit einem elastischen Zwischenteil verbunden sinä.
mm 0 —■
609847/0098
2S2Ü312
Es sind seit längerem elastische Klauenkupplungen bekannt, bei denen einzelne Formteile im wesentlichen in runder oder tonnenförmiger Form jeweils zwischen den Flanken zweier benachbarter Klauen angeordnet sind. Diese Einzelanordnung der Formteile erschwert die Montage einer derartigen Kupplung.
Um die Erstmontage zu erleichtern, bzw. um bei einem Auswechseln der naturgegeben einem Verschleiß unterliegenden Formteile, und damit Stillstandszeiten der Aggregate zu verkürzen, ist man dazu übergegangen die einzelnen Formteile ganzstückig auszubilden indem man die einzelnen Formteile über Zwischenteile, die vorzugsweise aus demselben Material bestehen wie die Formteile, zu verbinden. Darüberhinaus wird man bestrebt sein die einstückigen Formteilringe materialmäßig und konstruktiv so auszubilden, daß möglichst lange Betriebszeiten der Kupplung gewährleistet sind. Von der Materialseite der Formteile her ist man im Einsatz begrenzt, da jeweils ein Kompromiß geschlossen werden muß zwischen der elastischen Eigenschaft, der Abriebfestigkeit und der thermischen Stabilität. So muß von der Ausgestaltung der Formteile und insbesondere von der konstruktiven Ausgestaltung der Verbindung der einzelnen Formteile untereinander her eine höhere Verschleißfestigkeit der Formteilringe angestrebt werden. Dauerversuche auf Prüfständen haben gezeigt, daß bereits geringfügige konstruktive Änderungen große Unterschiede in der Dauerstandsfestigkeit zeitigen könneno Darüberhinaus führen bekanntlich unzulässige Erwärmungen durch zu hohe Formänderungsarbeit der Formteile zu schnellem Verschleiß und zu Zerstörungen des elastischen Materialso Axiale Verschiebungen j radiale Versetzungen und Verwinklungen der beiden Kupplungs-
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halften zueinander, die niemals völlig auszuschließen sind, verursachen hierbei in besonderem Maße Erwärmungen in den elastischen Medien.
Einerseits darf die Reibung zwischen den Formteilen und den Flanken der Klauen ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, was dadurch erreicht werden kann, daß die einzelnen Teile des Formteilringes eine gewiße Abrollbewegung an den Klauenflanken ausführen können, auf der anderen Seite muß eine gewiße Rückstellkraft der Formteile gegeben sein, mit anderen Worten, die einzelnen Formteile dürfen nicht zu leicht eine derartige Abrollbewegung ausführen, da eine Drehmomentübertragung nie kontinuierlich ist, sondern an-bzw.abschwellende, insbesondere periodische Übertragungskraft aufweist. Diese periodischen Änderungen können von niedrigsten zu hohen Frequenzen reichen. Das bedeutet, daß bei jeder An-und Abschwellung der Richtungssinn der übertragenden Kraft geändert wird und eine gewisse Rückstellkraft der einzelnen Formteile voraussetzt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß alle Formteile zusätzlich mit einem radial nach aussen oder radial nach aussen und radial nach innen, in der Mitte der Längsausdehnung der Formteile angeordnetem Rand miteinander verbunden sind. Durch die Anordnung dieses oder dieser Ränder, die die einzelnen Formteile etwa in der Mitte der Formteile untereinander verbinden, wird folgendes erreicht.
Der Formteilring erhält insgesamt eine höhere Stabilität und erleichtert wesentlich die Montage der Kupplung. Durch die abwechselnd an beiden Stirnseiten angebrachten Zwischenteile und die
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abwechselnd radial aussen und /oder radial innen angeordneten Zwischenteile wird bereits eine gewiße Stabilität erreicht, jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, daß Verkantungen und Verdrehungen der einzelnen Formteile bei der Montage nicht immer zu vermeiden sind» Darüberhinaus wird eine Montage insbesondere dadurch erleichtert, daß die Ränder innen und aussen an dem Formteilring angebracht den axialen Abstand der Kupplungshälften zueinander bei der Montage leichter festlegen. Insbesondere der Aussenrand wirkt sich in bezug auf nicht zu vermeidende Verwinkelungen der beiden Kupplungshälften zueinander durch seine elastische Eigenschaft günstig aus. Beim Anfahren der Aggregate, im Betrieb ^ in dem eine Άη-οζι-τ.Abschwellung der Übertragungskraft immer gegeben ist,, sowie bei der Notwendigkeit während des Betriebs mit verschiedenen Drehzahlen zu fahren, und beim Abbremsen der Aggregate wird zwar eine gewisse Rückstellkraft der einzelnen Formeeile durch die abwechselnd an beiden Stirnseiten angebrachten Zwischenteile und die abwechselnd radial aussen und/oder radial innen angeordneten Zwischenteile erreicht jedoch ist diese, wie Bauersta'idsversuche gezeigt haben nicht ausreichend, zumal diese Rückstellkräfte an den Formteilenden wirken und nicht im mittleren Bereich der Formteile, in dem sie wirkungsvoll wirken müssten. Durch Anordnung eines radial nach aussen oder radial nach aussen und nach innen? im wesentlichen in der Mitte der Längsausdehnung der Formteile angeordneten Randes, insbesondere durch Dimensionierung dieses Randes bzw. dieser Ränder, kann eine optimale Rückstellkraft dsr si:v3slnen Formteile bex-jirkt werden. Beim. Sinsais emss aii-b^joabtrsibeiiclsa Aggregats in esplosionsge-
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BAD
_ 5 —
fährdeten Räumen oder im Bergbau unter Tage Ist es erforderlich die einzelnen Aggregate zu erden. Durch den Aussenrand werden die beiden metallischen Kupplungshälften elektrisch voneinander Isoliert, und damit ebenfalls die beiden Aggregate, da das elastische Material des Formteilringes einen elektrischen !lichtleiter darstellt.
Darüberhinaus wird durch den Aussenrand vermieden, daß die Aussen2ylinder der beiden Kupplungshälftenf insbesondere bei leichten Vervinkelungen und bei axialem Schubfaneinander reiben und dadurch eine Funkenbildung erzeugen können« Wie bereits weiter ober., erwähnt,bewirken die abwechselnd an beiden Stirnseiten angebrachten Zwischenteile bei einer Drehmomentüinderung eine gewiss-s Rückstellkraft ,die zu Stauchungen und zu Verwerfungen d?-.r Zwischenstücke führen kann.Biese Stauchungen unci \Tsr>:eriun"fcu Konner: sich sehr negativ auf dia Iniur-I.ing^ibilftsii and 5.ui da.v. hr.-b~n-u ab'irsibenäe Aggregat auewirb^n^in sis einen
■sine:" äcnaübzchen iinri'ib·" _-3» auf die Lagerungen der Aggregate führt üisser Äx:ialso3"Aib acoh durch erhöhte Reibung und durch größere Fornänderungsarbeit zu einem schnallersn Verschleiß de^ Forinteiiringeö t
Erfindungsgeir.äß wird dieser Nachteil dadurch behoben,da·; zwei benachbarte.int wesentlichen in KuppiungEläng^rn'-ntung tonnenf"!·- nlr auig;.b:.ldet:e 7r.-rniteiie lediglich durch abwecnaeind iir\ Ber-sic... I3wei_i eine:" nuo-cluncahälfte radial auissn und/oder radial Inner..
60BR47 /0036
aussen und radial nach innen s in der Mitte der Längsausdehnung der Formteile angeordnetem Rand miteinander verbunden sindo
Nachfolgend werden drei bevorzugte Äsführungsbeispiele der Er-= findung an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben» In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l einen Formteilring t bei dem zwei benachbarte Formteile abwechselnd durch stirnseitige "und radial aussei! angeordnete Zwischenteile, und alle Formteile durch einen Aussenrand verbunden sind^
Fig.,2 einen Formteilring, bei dem zwei benachbarte Formteile cl'irch stirnseitige und radial aussen und radial innen angeordnete Zwischenteile g und alle Formteile durch einen Äussen-uiiä einen Innenrand verbanden. sindr und Fig ο 3 einen Formteilrisgj, bsi dem svrei benachbarte Formteile lediglich durch abwechselnd radial srassen angeordnete Zwischenteilef und alle Foriatsiis durch einen Ätisssrr= VJD.& einen Irmenrand verbunden sisäc
In Figur 1 sind jeweils zwei benachbarte Formteile 1 abwechselnd durch stirnseitige Zwischenteils 2 und darcli radial aussen angeom= nete Zwisclisnteile- 3 zu sineiu Formteilring verbinden oBarübarhinatic sind alls formteile des Foriatsilriiiges durch sinsn Aussenrand 4 susätzliob abcestlitztoDie stiruEsitigsn Swisclissteile 2 Pdis radial
aus deiasslbsn Matsriai wie die Formteile I^sind an χΐΐΐ-3ί2 falleriden Eante:i und Fläclisii- fesfc-Bsitsiaander verbundeii ui lsiö'".:?-:: άο sine StSibllttä·':. des= Fcriateili:iagesfwShrsE.d elis
609847/0036 " ' =
4ÄD ORI©fNAL
einzelnen Formteile ausreichende Bewegungsfreiheit für ihre Abrollbewegung an den Klauenflanken behalten.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel analog der Figur 1 bei dem jeweils zwei benachbarte Formteile zusätzlich mit radial innen liegenden Zwischenteilen 5 und alle Formteile zusätzlich mit einem Innenrand 6 verbunden sind.
Die Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel,bei dem die einzelnen Formteile nicht abwechselnd stirnseitig durch die Zwischenteile sondern lediglich zwei benachbarte Formteile durch die radia3. aussen liegenden Zwischenteile 3 und alle Formteile mit einem Aussenrand und einem Innenrand 6 untereinander verbunden sind.
- 8 .6 09847/0096

Claims (1)

  1. — 8 —
    Ansprüche
    j 1.]Formteilring für elastische Klauenkupplung mit konkav ausgebildeten Klauenflanken, bei dem jeweils zwei benachbarte, im wesentlichen in Kupplungslängsrichtung tonnenförmig ausgebildete Formteile durch gleich lange Zwischenteile abwechselnd an beiden Stirnseiten und abwechselnd lediglich im Bereich jeweils einer Kupplungshälfte radial aussen und/oder radial innen mit einem elastischen Zwischenteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich alle Formteile mit einem radial nach aussen oder radial nach aussen und radial nach innen, in der Mitte der Längsausdehnung der Formteile angeordnetem Rand miteinander verunden sind.
    ο Formteilring für elastische Klauenkupplung mit konkav ausgebildeten Klauenflanken, bei dem jeweils zwei benachbarte, im wesentlichen in Kupplungslängsrichtung tonnenförmig ausgebildete Formteile lediglich durch abwechselnd im Bereich jeweils einer Kupplungshälfte radial aussen und/oder radial innen mit einem elastischen Zwischenteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich alle Formteile mit einem radial nach aussen oder radial nach aussen und radial nach innen, in der Mitte der Längsausdehung der Formteile angeordnetem Rand miteinander verbunden sind.
    609847/0098
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