DE3505936A1 - Elastische klauenkupplung - Google Patents

Elastische klauenkupplung

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DE3505936A1
DE3505936A1 DE19853505936 DE3505936A DE3505936A1 DE 3505936 A1 DE3505936 A1 DE 3505936A1 DE 19853505936 DE19853505936 DE 19853505936 DE 3505936 A DE3505936 A DE 3505936A DE 3505936 A1 DE3505936 A1 DE 3505936A1
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DE
Germany
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claws
damping
support surfaces
claw coupling
damping bodies
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Ceased
Application number
DE19853505936
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 6940 Weinheim Bauder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
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Publication of DE3505936A1 publication Critical patent/DE3505936A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Elastische Klauenkupplung
  • Die Erfindung betrifft eine elastische Klauenkupplung für Wellen, umfasssend zwei Gruppen von Klauen, die ineinandergreifend abwechselnd an den zu verbindenden Wellenenden festgelegt sind und einander paarweise gegenüberliegende Stützflächen aufweisen, sowie Dämpfungskörper aus einem gummielastischen Werkstoff, die zwischen die Stützflächen eingefügt sind.
  • Auf eine Klauenkupplung der vorgenannten Art nimmt die DE-OS 28 13 880 Bezug. Die an dem einen Wellenende festgelegten Klauen sind dabei abweichend von den anderen Klauen ausgebildet und unter Überbrückung der in die Zwischenräume eingreifenden, anderen Klauen von Federbändern umschlossen. Hierdurch soll den Dämpfungskörpern der notwendige Halt verliehen werden. Die vorgeschlagenen Maßnahmen bedingen jedoch relativ hohe Herstellkosten einer entsprechenden Klauenkupplung. Sie führen außerdem zu einer Beeinträchtigung der relativen Beweglichkeit zwischen den beiden Hälften der Klauenkupplung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen Ausführung einfacher herzustellende Klauenkupplung zu zeigen, die sich durch eine verbesserte relative Beweglichkeit der beiden Kupplungshälften auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Klauenkupplung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Klauen und die Dämpfungskörper untereinander jeweils identisch ausgebildet sind und daß die Stützflächen und die Dämpfungskörper einander umgreifend ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Klauenkupplung ist bausatzähnlich aufgebaut. Sie umfaßt im einfachsten Falle eine geradzahlige Menge von Dämpfungskörpern und Klauen, die einander umgreifend zusammengefügt werden. Anschließend kann die Montage erfolgen, wobei die Klauen abwechselnd an den zu verbindenden Wellenenden festgelegt werden, beispielsweise durch eine Verschraubung mit auf den Wellenenden angeordneten Flanschen. Eine Inbetriebnahme ist unmittelbar möglich.
  • Die Klauen und die Dämpfungskörper können vor der eigentlichen Montage zu einer Einheit zusammengefügt und durch ein auf den Außenumfang aufgelegtes Band gegen unbeabsichtigtes Auseinanderfallen gesichert werden. Dieses kann bei einer ausreichend guten Dehnbarkeit, bzw. bei einer sehr leichten Zerstörbarkeit im Anschluß an die Montage auf der Klauenkupplung verbleiben, ohne deren grundsätzliche Wirksamkeit zu stören. Bei Ausführungen bis zu einem Durchmesser von etwa 250 mm hat sich die Verwendung eines Gummibandes diesbezüglich als vorteilhaft bewährt.
  • Bei wesentlich größer dimensionierten Ausführungen ist die Verwendung eines Drahtes zweckmäßig. Dieser wird im Anschluß an die Montage zerschnitten und entfernt.
  • Die Stützflächen der Klauen können nach einer vorteilhaften Ausgestaltung durch Eintiefungen derselben gebildet werden, wobei es vorgesehen ist, daß zwischen den Eintiefungen und den Dämpfungskörpern Kompensationsräume freigelassen sind, um die elastische Verformung der Dämpfungskörper bei der Übertragung eines Drehmomentes nicht zu behindern. Die Federcharakteristik und Relativbeweglichkeit der Kupplungshälften einer entsprechenden Klauenkupplung kann durch Variation der Gestalt der Eintiefungen, der Dämpfungskörper und der Kompensationsräume verändert werden. Eine besonders gute Weichheit bei beginnender Verformung in Verbindung mit einer guten Winkelbeweglichkeit in Richtung der angeschlossenen Wellen ergibt sich, wenn die Eintiefungen kegelig ausgebildet sind und die zugehörigen Dämpfungskörper kugelig. Der Kegelwinkel der Eintiefung soll in diesem Falle jedoch nicht weniger betragen als etwa 900. Unter Verwendung sich quer zur Rotationsachse erstreckender tonnen- oder säulenförmiger Dämpfungskörper wurden bei einer entsprechenden Ausbildung der Eintiefungen ebenfalls gute Ergebnisse erzielt, sowie eine Vergrößerung der Verdrehbeweglichkeit der Kupplungshäften. Entsprechende Dämpfungskörper können gegebenenfalls eine oder mehrere Ausnehmungen insbesondere im Bereich der Stirnflächen enthalten.
  • Die Ausnehmungen bilden zusätzlich vorhandene Kompensationsräume.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Stützflächen durch Vorsprünge der Klauen gebildet werden, daß die Dämpfungskörper sich quer zur Rotationsachse erstreckende Ausnehmungen aufweisen und daß die Dämpfungskörper mit den Ausnehmungen auf die Vorsprünge aufgefädelt sind. Die Dämpfungskörper sind bei einer solchen Ausführung von schlauchähnlicher Gestalt.
  • Sie sind zweckmäßig so dimensioniert, daß sich bei einer relativen Verdrehung der zu verbindenden Wellenenden unter Vermeidung des Einknickens eine Aufbauchung der in diesem Falle auf Druck belasteten Dämpfungskörper ergibt. Die frei verformbare Länge der Dämpfungskörper soll zur Erreichung diesen Zweckes möglichst kleiner sein als der 1,5-fache Maximaldurchmesser.
  • Die Dämpfungskörper können im Hinblick auf die Erzielung einer Verbesserung der Dauerhaltbarkeit unabhängig von ihrer speziellen Gestaltung vorgespannt montiert werden.
  • Durch diese Maßnahme wird vor allem erreicht, daß die bei der Übertragung des Drehmomentes entlasteten Dämpfungskörper ebenso wenig wie die in diesem Falle belasteten Dämpfungskörper eine verschleißverursachende Lageveränderung erfahren. Das eingeleitete Drehmoment kann dadurch ohne Verursachung von Verschleiß jederzeit reduziert und gegebenenfalls in seiner Richtung umgewechselt werden.
  • Hinsichtlich des Anwendungsspektrums ist dieses Merkmal von erheblicher Bedeutung.
  • Zwischen den paarweise gegenüberliegenden Stützflächen der einzelnen Klauen können bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Klauenkupplung gegebenenfalls auch mehrere Dämpfungskörper angeordnet werden, beispielsweise in einer radialen und/oder axialen gegenseitigen Zuordnung.
  • Neben einer Modifizierung des übertragbaren Drehmomentes läßt sich hierdurch eine Veränderung der Federungs-und Dämpfungseigenschaften erzielen. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Klauenkupplung umfaßt im einfachsten Falle nur zwei von einander verschiedene Bauelemente. Die Klauenkupplung ist dadurch besonders kostengünstig verfügbar und leicht zu montieren.
  • Einige beispielhafte Ausführungen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Klauenkupplung sind in der in der Anlage beigefügten Zeichnung dargestellt. Sie werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Klauenkupplung, bei der die Stützflächen der identisch ausgebildeten Klauen kegelig und die Dämpfungskörper kugelförmig ausgebildet sind.
  • Figur 2 eine Ausführung ähnlich Figur 1, bei der die Stützflächen der identisch ausgebildeten Klauen mehrere in radialer Richtung aufeinander folgende, kegelig ausgebildete Eintiefungen aufweisen mit darin angeordneten, kugelig ausgebildeten Dämpfungskörpern.
  • Figur 3 eine Ausführung ähnlich Figur 1, bei der die aus gummielastischem Material bestehenden Dämpfungskörper tonnenförmig ausgebildet und quer zur Rotationsachse angeordnet sind.
  • Figur 4 eine Ausführung, bei der die Stützflächen durch Vorsprünge der identisch ausgebildeten Klauen gebildet werden, auf welche schlauchförmig ausgebildete Dämpfungskörper aufgefädelt sind.
  • Die Klauen der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Klauenkupplung werden abwechselnd an den zu verbindenden Wellenenden festgelegt, zweckmäßig an mit den Wellenenden verbundenen Flanschen. Sie weisen sich in radialer Richtung erstreckende, achsparallele Stützflächen auf.
  • Die von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Eintiefungen umschlossenen bzw. auf Vorsprünge aufgefädelten Dämpfungskörper werden von diesen bei Gewährleistung einer guten elastischen Verformbarkeit örtlich festgelegt.
  • Sie vermögen auch bei Einleitung eines Drehmomentes und/ oder höherer Drehzahlen ihre grundsätzliche Lage nicht zu verändern.
  • Die Dämpfungskörper sind bei den Ausführungen nach den Figuren 1 und 2 kugelförmig ausgebildet, bei der Ausführung nach Figur 3 tonnenförmig und bei der Ausführung nach Figur 4 schlauchförmig. Sämtliche Ausführungen haben den Vorteil daß eine Überlastung der Dämpfungskörper insofern ausgeschlossen ist, als die einander gegenüberliegenden Endanschläge bei Überschreitung des maximalen Verformungsgrades der Dämpfungskörper einander berühren und das übertragene Drehmoment unmittelbar aufnehmen.
  • Eine Schädigung der Dämpfungskörper kann daher auch in diesem Falle nicht eintreten.
  • Bei Ausführungen, bei denen die Stützflächen durch Eintiefungen gebildet werden, ist es auch möglich, diesen einen achsparallelen Verlauf zu geben, der in radialer Richtung nach innen und in radialer Richtung nach außen durch Keilflächen begrenzt ist.
  • In Verbindung mit Dämpfungskörpern von säulenförmiger Gestalt, die eine achsparallele Erstreckung haben, resultiert eine Vergrößerung der übertragbaren Kräfte sowie eine gute Relativbeweglichkeit der angeschlossenen Wellenenden quer zu ihrer Erstreckung. Diese können somit parallel verlagert sein.
  • Die bei einer bestimmten Klauenkupplung zur Anwendung gelangenden Dämpfungskörper sind identisch ausgebildet.
  • Sie können je nach Belastung modifiziert sein, beispielsweise durch Verwendung eines härteren oder weicheren Werkstoffes und/oder durch die Einbettung und/oder Anbindung von sekundären Abstützelementen. Beispiele für entsprechende Abstützelemente wurden bei zwei Dämpfungskörper in Figur 4 angedeutet. Sie bestehen im einen Falle aus einem den Dämpfungskörper umhüllenden Schlauchstück aus Gummi, im anderen Falle aus in radialer Richtung federnden Ringen, die den Dämpfungskörper an die kegelige Abstützfläche andrücken. Beide Ausführungen bewirken so eine größere Härte.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elastische Klauenkupplung für Wellen, umfassend 2 Gruppen von Klauen, die ineinander eingreifend abwechselnd an den zu verbindenden Wellenenden festgelegt sind und einander paarweise gegenüberliegende Stützflächen aufweisen sowie Dämpfungskörper aus einem gummielastischen Werkstoff, die zwischen die Stützflächen eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen und die Dämpfungskörper untereinander jeweils identisch ausgebildet sind und daß die Stützflächen und die Dämpfungskörper einander umgreifend ausgebildet sind.
  2. 2. Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch Eintiefungen der Klauen gebildet werden und daß zwischen den Eintiefungen und den Dämpfungskörpern Kompensationsräume freigelassen sind.
  3. 3. Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch sich quer zur Rotationsachse erstreckende Vorsprünge der Klauen gebildet werden, und daß die Dämpfungskörper unter Freilassung von Kompensationsräumen mit sich quer zur Rotationsachse erstreckenden Aussparungen auf die Vorsprünge aufgefädelt sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1425389A1 (de) * 1963-01-28 1969-02-06 Albert Tschan Elastische Kupplung
DE2155819A1 (de) * 1971-06-02 1972-12-14 Paulstra Sa Elastische Kupplung
GB1335663A (en) * 1970-12-31 1973-10-31 Dunlop Holdings Ltd Flexible transmission couplings
DE2232926A1 (de) * 1972-07-05 1974-01-24 Krampe & Co Elastische kupplung zur uebertragung von drehmomenten
AT355379B (de) * 1975-05-07 1980-02-25 Barth Harald Elastischer formteilring fuer eine klauenkupplung

Patent Citations (5)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Buch, Kupplungs-Atlas von A.Schalitz, 4.Aufl., 1975, S.70, Bild 3.2.6-1 *

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