DE2519891C3 - MeBvorrichtung - Google Patents
MeBvorrichtungInfo
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Description
Bindung eingesetzt werden, während der Skifahrer den werden. Diese Skalen sind entsprechend den Empfehin
der Bindung gehaltenen Schuh an seinem Fuß trägt lungen der IAS (International Association for Safety in
nufgabe der Erfindung ist es, die obenstehenden Skiing) ausgeführt Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist sind die
Nachteile zu vermeiden und eine einfache, billige, von Skalen in zwei Gruppen unterteilt d. h. eine Gruppe (B)
Hand betätigte Prüf- oder Meßvorrichtung zu schaffen, 5 für Kinder und eine Gruppe (V) Iür Erwachsene. Die
die auch draußen, z.B. an Slalomhäugen. benutzt erste, gebogene Skala S8. Sv gibt das Maß des
werden kann, ohne daß hierzu der Fuß aus dem Schienbeinkopfes in Zentimetern, die folgende Skala die
Skischuh herausgenommen werden muß. geeignete Auslösekraft Ut in kp und (üe Skala ganz
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe ausgehend rechts die obengenannte Kraft Uh gleichfalls in kp an.
von der eingangs genannten Meßvorrichtung dadurch io Mit dem Holm Xb sind zwei Zeiger 13 V, X3B fest
löst, daß die beiden Holme des Hebels um eine Achse verbunden, die auf die Skalenbereiche Sv und S3
schwenkbar sind, die von der Hebelachse, um die der gerichtet sind und längs dieser Skalenbereiche bewegen.
Hebel schwenkbar ist. wenn er den Fersenbereich des wenn die Holme la, 16 in Beziehung zueinander
Skischuhs durch Anheben aus der Fersenhalterung der verschwer.kt werden. Für jeden abgelesenen Wert von
Skibindung auslöst, verschieden ist. i5 SB und. Sv kann somit der zugehörige Wert von U7 und
B hat sich herausgestellt, daß eine enge Beziehung L/Hnach dem lAS-Standard bestimmt werden.
zwischen der Auslösekraft und bestimmten Abmessun- Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, weisen die
_endes menschlichen Körpers, insbesondere der Stärke Holme la, Xb jeweils eine Stütze oder einen Vorsprung
des Schienbeins parallel zur Drehachse des Kniegelen- 14a, 146 auf, die im wesentlichen senkrecht von dem
kes gemessen, besteht. Bei einer bevorzugten Ausfüh- 20 jeweiligen Holm abstehen. Diese Stützen bilden eine
rungsform der Erfindung wird deshalb die Meßvorrich- Schwenk- bzw. Hebelachse für den Hebel 1 ans. wenn
lung mit einer Skala ausgestattet und so gestallet, daß dieser gemäß Fig. 2 benutzt wird. Die beiden
sie die Bestimmung dieser Abmessung ermöglicht. Hebelarme des Hebels, die mit k bz.w. /in Fig. 2
Weitere Aus- oder Weiterbildungen der Erfindung bezeichnet sind, besitzen ein Langem erhäknis von 1 : 5.
sind in den Unteransprüchen dargelegt. 25 1 :4 oder 1:3 zueinander. Um Änderungen im
pin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Längenverhältnis der Hebelarme so klein wie möglich
7eichnung dargestellt und wird im folgenden näher zu halten, wenn der Hebel 1 gedreht wird, sind die dem
beschrieben. Es zeigt Hebel abgewandttn Flächen der Stützen 14 als Teile
Fig. I ti'1«-' perspektivische Ansicht der Meßvorrich- von Mantelflächen eines Zylinders ausgebildet, der im
tune zusammen mit den zugehörigen Kraftmesserteilen. 30 wesentlichen einen mit der Lange der Stützen
pis 2 eine Seitenansicht für die Anwendung der übereinstimmender Radius raufweist.
Meßvorrichtung zur Bestimmung der Auslösekraft (LJH) Das Verhältnis der Hebelarme beim Herausdrehen
heim Anheben des Fersenbereichs eines Skischuhs aus des Zehenbereichs ist gleich dem Verhältnis zwischen
einer Fersenhalterung. dem Abstand der Schwenkachse des Hakens 6 /u
Pig 3 eine Draufsicht für die Anwendung der 35 einerseits der Schwenkachse 2 der Holme una
Meßvorrichtung zur Bestimmung der Auslösekraft (U1) andererseits dem freien Ende des Hebels 1.
heim Herausdrehen des Zehenbereichs eines Skischuhs Die freien Enden der Holme la. tö sind mit
au irZehenhalterung. Halterungen für einen Draht, ein dünnes Stahlband
F i ε 4 eine Draufsicht auf die genannte Skala und od. dgl. 17 (F i g. 1) ausgestattet, der bzw. das unter den
einen hiermit zusammenwirkenden Zeiger. 40 Fersen oder Zehenbereich eines Schuhs 15 bei dessen
F ie 5 eine schematische Darstellung der Bestim- Anhebung gelegt werden kann, wenn U11 oder die
mung der seitlichen Stärke eines Schienbeins. entsprechende Auslösekraft für die Zehen bestimmt
Wie in Fig 1 deutlich zu erkennen ist. weist die wird. Der Draht od.dgl. 17 kann in geeigneter Weise
Meßvorrichtung zwei Holme oder Schenkel la. 1 ft auf. von zumindest einem der Holme la. Ib gelost werden,
dean ihrem einen Ende gegeneinander verschwenkbar 45 um unter anderem die Messung des Sch.enbe.nkoples
<ind wie es durch den Doppelpfeil 5 angezeigt ist Die mittels der Vorrichtung zu ermöglichen
Dreh b™ Schwenkachse ist mit 2 bezeichnet. Der Hierzu sind die freien Enden der H«lme m.temander
gnwenkpunkt ist von einer Kappe 3 eingeschlossen, die gegenüberstehenden Anschlägen oder Meßschuhern
eine Ausnehmung 4 aufweist, deren Zweck sich aus dem 18a. 186 ausgestattet die gegen den oberen Bern
nachstehenden «gibt Die beiden Holme 1 bilden 50 eines Bei« unterhalb des Knies gemäß d η^ Pfeilen
c.mmpn einen Hebel angedrückt werden (F ig. 5), um die Marke oes
E. rweSnchen U-förmiger oder - wie in der Schienbemkopfes 21 in seitlicher Richtung λ. messen.
h.«-hriebenen Ausführungsform - Z-förmiger Haken. die von der Skala Sfloder Svabgclesen wird.
Ser als Ganzes Γ 6 bezeichne, ist. wird mittels Ein zu der Vorrichtung gehöriger kraftmesser^
Reihune eines nicht eingezeichneten Federbügels 55 dargestellt in ' 1 g. I und 2, ist
RCIUU"e· . L_i-_- .„u„i n„j „„„„ uncj weist einen
eine Kchs für den Hebel . bild«, wenn dar«es,ell-.e„) Druckleder und e.nen Sf
rf £ StaS^ des hS 1» 'is. emc im hineingedrück, wird, und der seine Uge auf dem
.e*en,fchen =b n" Skalenpla.te 12 befestigt, die in „ Kolben beibchal, und dabei an^gt ».«»£. de
SSSSSSSSSs ££SH
weiteren damit zusammenwirkenden, ebenfalls (nicht dargestellten) Skala, die den erwähnten Kilopondwert
als mit dem Kehrwert des obengenannten Verhältnisses der Hebelarme multipliziert anzeigt, d. h. die erforderliche
Auslösekraft L/angibt.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung von Un gemäß Fi g. 2 benutzt werden soll, wird
die Vorrichtung dieser Figur entsprechend eingesetzt, wobei der Draht oder das Band 17 unter dem
Fersenbereich des Schuhs 15 angeordnet, das freie Ende der Kolbenstange 25 in die Mulde 4 eingesetzt und die
freien Enden der Stützen 14 auf den Ski 10 aufgestellt sind. Danach wird das Achsenende des Hebels 1 von
Hand über den Kraftmesser 22 in Richtung des Pfeiles 19 niedergedrückt und die zum Auslösen der Bindung
erforderliche Kraft (oder deren Bruchteil*//^ auf der
Skala des Kraftmessers 22 abgelesen.
Soll die Vorrichtung zur Bestimmung vom Ut gernäß
F i g. 3 verwandt werden, wird die Vorrichtung dieser Figur entsprechend eingesetzt, wobei der Krafimcsscr
22 zwischen dem Zchenbercich des Skischuhs 15 und der Kappe 3 (diese könnte um eine in Längsrichtung des
Hebels 1 liegende Achse drehbar sein) festgeklemmt ist. wonach die Meßvorrichtiing von Hand in Richtung des
Pfeiles 26 geschwenkt und die /um Auslösen der Bindung erforderliche Kraft (oder deren Bruchteil k/f)
auf der Skala des Kraftmessers 22 abgelesen wird.
In entsprechender Weise geht man vor, wenn die
Auslösekraft zum Anheben der Zehen nach oben und zum seitlichen Herausdrehen der Ferse bei vollautomatischen
Skibindungen gemessen wird.
In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
können die Holme 1 beispielsweise in l^ängsrichtung /ur rechten Seite der Achse 2 verlängert
sein und der Haken 6 kann an diese Verlängerung angclcnkt werden, so daß der Hebel 1 im wesentlichen
ίο einarmig wird. In gleicher Weise kann der Hebel 1
gegabelt und mit zwei starren Holmen an so einem verlängerten Teil ausgestattet sein. Weiterhin kann der
Kraftmesser 22 mit der Kappe 3 verbunden und die Kappe um eine mit der Längsrichtung des Hebels I
zusammenfallende Achse drehbar sein. Weiterhin muß der Auflagepunkt des Kraftmessers 22 am Hebel 1 nicht
eine Ausnehmung in der Kappe 3 sein, sondern kann in
anderer geeigneter Weise geformt sein, um zwischen der Kappe 3 und dem Kraftmesser 22 den Anlagckontakt
herbeizuführen. Auch ist nicht erforderlich, daß die Schwenkachse 2 mit dem Anlagepunkt des Kraftmessers
22 auf dem Hebel 1 zusammenfällt.
Bei Bindungen, in denen der Schuh auf einer Platte befestigt ist, die ihrerseits in einer Lösungsvorrichtung
gehalten wird, kann der Draht unter der Platte, unter
der Ferse oder unter den Zehen angeordnet werden.
Claims (7)
1. Meßvorrichtung für die zum Auslösen der Fersen- und/oder Zehenhalterung einer Sicherheits-Skibindung
erforderliche Auslösekraft, bestehend erstens aus einem Hebel mit mindestens einer
druckkraftaufnehmenden Stützfläche für einen zur Meßvorrichtung gehörigen Kraftmesser und aus
zwei von einem gemeinsamen Punkt des Hebels ausgehenden Holmen, deren treie Endtn durch
einen Draht ein Band od. dgl. verbunden sind, der sich quer über den Ski unterhalb des Fersenbereiches
eines in die Skibindung eingesetzten Skischuhs erstreckt wenn die Meßvorrichtung zum Auslösen «s
des Fersenbereichs eines Skischul.s aus der zugehörigen Fersenhalterung der Skibindung benutzt wird,
und bestehend zweitens aus mindestens einer Stütze, die so ausgebildet ist, daß sie von dem Hebel
vorsteht, zur Anlage gegen den Ski gebracht werden kann und eine Hebelachse bestimmt um die der
Hebel beim Herauslösen des Skischuhs aus der Fersenhalterung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Holme (la, Ib) des Hebels (1) um eine Achse (2) schwenkbar sind.
die von der Hebelachse, um die der Hebel (1) schwenkbar ist. wenn er den Fersenbereich des
Skischuhs (15) durch Anheben aus der Fersenhalterung der Skibindung auslöst, verschieden ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) im wesentlichen
senkrecht zu der Hebelachse steht, um die der Hebel (1) beim Auslösen des Fersenbereichs eines Skischuhs
(15) durch Anheben aus der Fersenhalterung der Skibindung schwenkbar ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Draht od. dgl. (17)
mit einem Holm ständig und mit dem anderen Holm lösbar verbunden ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die freien Enden
der Holme (la, Ib) ein Paar einander entgegenge
richteter Vorsprünge (14a, 146) zur Bestimmung der seitlichen Stärke des Schienbeinkopfes oder einer
anderen Abmessung des menschlichen Körpers aufweisen, die in Beziehung zu den Kräften steht die
zum Auslösen eines Skischuhs aus der Zehen- und Fersenhalterung einer Sicherheits-Skibindung erforderlich
sind.
5. Meßvorricritung nach Anspruch 4, dadurch so
gekennzeichnet, daß eine Skala (12) mit einem der Holme (la) venunden ist, die eine Anzahl von
Werten der genannten Abmessung des menschlichen Körpers ausweist und für jeden dieser Werte
weiterhin die entsprechende Größe der genannten Kraft und daß Zeiger (13ß, 13 V), die auf die
Angaben auf der Skala der Abmessung des Körpers gerichtet sind, an dem anderen Holm (1£>) befestigt
sind.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Hebelachse,
um die der Hebel (1) beim Auslösen des Fersenbereichs eines Skischuhs (15) durch Anheben
des Fersenbereichs aus der Fersenhalterung heraus schwenkbar ist, durch zwei Stützen (14a, 146)
bestimmt ist, die jeweils an einem der Holme (la, Ib) von diesen abstehend befestigt und zur Anlage
eeeen die Oberseite eines Skis ausgebildet sind.
7 Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die den Holmen (1) abgewandfen
Endflächen der Stützen (14a, 14Z>) Bereiche einer und derselben Mantelfläche eines Zylinders bilden,
dessen Achse im wesentlichen senkrecht zu der Langserstreckung des Hebels (1) verläuft und im
wesentlichen in der Ebene der Holme liegt
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung für die zum Auslösen der Fersen- und/oder Zehenhalterung
einer Sicherheits-Skibindung erforderliche Auslösetraft
bestehend erstens aus einem Hebel mit mindestern einer druckkraftaufnehmenden Stützfläche für
einen zur Meßvorrk-hhing gehörigen Kraftmesser und
aus zwei von einem gemeinsamen Punkt des Hebels ausgehenden Holmen, deren freie Enden durch einen
Draht ein Band od dgl. verbunden sind der sich quer über den Ski unterhalb des Fersenbereiches eines in die
Skibindung eingesetzten Skischuhs erstreckt, wenn die Meßvoiricntung zum Auslösen des Fersenbereichs
eines Skischuhs aus der zugehörigen Fersenhalterung der Skibindung benutzt wird, und bestehend zweitens
aus mindestens einer Stütze, die so ausgebildet ist. daß sie von dem Hebel vorsteht, zur Anlage gegen den Ski
gebracht werden kann und eine Hebelachse bestimmt, um die der Hebel beim Herauslösen des Skischuhs aus
der Fersenhalterung schwenkbar ist.
Sicherheits-Skibindungen oder sich losende Skibindungen
der hier betrachteten Art sind so ausgelegt, daß der in diesen gehaltene Skischuh des Skifahrers
freigegeben oder gelöst wird, wenn er mit hinreichend großen Kräften beaufschlagt wird, die die Fersen
und/oder die Zehen anzuheben oder herauszudrehen suchen. Diese Kräfte treten gewöhnlich einzeln oder in
verschiedenen Kombinationen auf, wenn der Skifahrer stürzt Die Mehrzahl der auslösenden Skibindungen, die
derzeit im Gebrauch sind, wirken selbsttätig nur bei einem seitlichen Ausdrehen der Zehen und beim
Anheben der Fersen; von Ärzten und anderen sind
jedoch Forderungen nach einer breiteren Verwendung von auslösenden Bindungen mit »Vollautomatik«
gestellt worden, d. h. es soll möglich sein, zusätzlich auch die Zehen nach oben und die Fersen zur Seite hin zu
Um dafür zu sorgen, daß die beim Abfahrtsskilauf wie beim Slalom benutzten Sicherheits-Skibindungen in der
richtigen Weise wirken und damit die Skifahrer vor Unfällen geschützt sind, ist es erforderlich, die
Skibindungen so einzustellen, daß die Kraft, die zu deren
Auslösung erforderlich ist (die Auslösekraft), nicht größer als die Maximalkraft ist, der der Skifahrer
ausgesetzt sein darf (d.h. welche sein Bein aushält). Hierzu sind Meßvorrichtungen oder -gerate geschaffen
worden, mittels derer Sitz und die Aiislösefunktion von
Skibindungen geprüft werden kann. Die in geringer Typenzahl erhältlichen Meßvorrichtungen sind dadurch
gekennzeichnet daß es notwendig ist, zuerst den Ski in der Vorrichtung zu befestigen und den Test mit
Einwirkung auf den Schuh allein durchzuführen (wobei der Fuß nicht eingesetzt ist), insbesondere, wenn es um
das Auslösen nach oben geht. Die bekannten Vorrichtungen weisen zahlreiche Nachteile auf. Einerseits sind
die für gewöhnlich hydraulisch betätigten Geräte kompliziert und teuer, andererseits können sie nicht an
einem Slalom- oder \bfahrtshang zur Prüfung einer
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7405974A SE389610B (sv) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Anordning for att meta utlosningskraften vid sekerhetsskidbindningar |
SE7405974 | 1974-05-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519891A1 DE2519891A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2519891B2 DE2519891B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2519891C3 true DE2519891C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
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