DE2519469B1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE2519469B1 DE19752519469 DE2519469A DE2519469B1 DE 2519469 B1 DE2519469 B1 DE 2519469B1 DE 19752519469 DE19752519469 DE 19752519469 DE 2519469 A DE2519469 A DE 2519469A DE 2519469 B1 DE2519469 B1 DE 2519469B1
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    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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    • E04B2/7412Posts or frame members specially adapted for reduced sound or heat transmission

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • angeschraubt werden. Die auf diese Weise aufgebaute Trennwand weist beiderseits raumhohe Schalen auf, die mit der Decke und dem Boden verbundene Decken-bzw. Bodenleisten übergreifen.
  • Um auch an den senkrechten Stoßrändern benach-
  • barter Wandplatten eine bei der Montage einfach ineinanderschiebbare, dabei aber besonders gut schallisolierende Nut- und Federverbindung zu ermöglichen, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens bei einer Trennwand mit Wandplatten, deren Rahmenpfosten die Nut aufweisen, vorgesehen, daß zwischen den Federstäben und den diese umschließenden Nuten zugeordneter Wandplatten elastische, schwingungsdämpfende Zwischenlagen eingesetzt sind. Es hat sich gezeigt, daß die an der Verbindungsstelle der Rahmenpfosten an sich gebildeten Schallbrücken durch die Anordnung des Federstabs, der senkrecht zur Wandebene unabhängig von den ihn umgebenden Rahmenpfosten gedämpft schwingen kann, wesentlich verringert werden.
  • Zur Erleichterung der Montage können die Federstäbe jeweils an einen Rahmenpfosten benachbarter Wandplatten angenagelt sein. Überraschenderweise hat diese Nagelverbindung keinen nachteiligen Einfluß auf das Schwingungsverhalten des Federstabs, da der Federstab nicht fest an den Rahmenpfosten angenagelt werden kann, sondern durch den infolge der Zwischenlage verbleibenden Abstand zum Rahmenpfosten quer zur Wandfläche weiterhin im wesentlichen frei schwingen kann. Die Montage wird erheblich vereinfacht, weil der Federstab jeweils an einer Wandplatte in seiner endgültigen Lage bereits angebracht werden kann.
  • bevor die andere Wandplatte durch einfaches Anschieben angeschlossen wird.
  • Die Zwischenlagen zwischen dem Federstab und dem Rahmenpfosten können jeweils in einzelne Abschnitte aufgeteilt sein, die in Längsrichtung der Federstäbe mit Abstand zueinander angeordnet sind. Diese einzelnen Abschnitte sind besonders einfach im voraus am Federstab anzubringen. wobei durch die verhältnismäßig geringe Länge der Abschnitte erreicht wird, daß die elastische Zwischenlage keine Falten wirft. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bereits diese im Abstand angeordneten Abschnitte von elastischen Zwischenlagen ausreichen, um die gewünschte Schwingungsdämpfung zu erreichen.
  • Für die Montage der Trennwand hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die freien Längskanten der an der Decke befestigten Leiste abzurunden, damit die Wandplatten beim schrägen Ansetzen und Aufrichten mit den Schalenrändern leicht über die Deckenleiste geschoben werden können, ohne diese zu beschädigen.
  • Zweckmäßigerweise tragen die an der Decke befestigte Leiste und/oder die am Boden befestigten Leistenabschnitte beiderseits jeweils einen elastischen Streifen, der zu einer besseren Schallisolierung beiträgt und die Montage erleichtert, weil keine Gefahr besteht, daß sich die Deckenleisten zwischen den Schalenrändern beim Aufrichten der Wandplatten verkanten oder einklemmen.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Trennwand, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zwischen einer Decke und einem Boden eingesetzte Wandplatte, F i g. 3 in verkleinerter perspektivischer Darstellungsweise einen Federstab, wie er an der Verbindungsstelle der beiden Wandplatten in F i g. 1 eingesetzt ist, F i g. 4 eine Seitenansicht einer aus mehreren Wandplatten bestehenden Trennwand, wobei eine weitere Wandplatte angesetzt wird, und F i g. 5 im senkrechten Schnitt eine Wandplatte, die unter eine an der Decke befestigte Leiste gesetzt wird.
  • Die Wandplatte weist jeweils zwei raumhohe Schalen 1, 2 auf, beispielsweise aus Spanplatten, die mit einem Rahmen 3 durch Heftnägel 4 verbunden sind, die in F i g. 1 links gestrichelt angedeutet sind. Stattdessen können die Wandschalen 1, 2 mit dem Rahmen 3 auch verklebt oder in anderer Weise verbunden sein. In den zwischen den Schalen 1 und 2 gebildeten Hohlraum ist eine Isolierschicht eingelegt, beispielsweise eine Mineralfasermatte 5 und/oder eine Bitumen-Schwermatte 5a (gestrichelt dargestellt).
  • Einer der in Fig. 1 im Querschnitt gezeigten senkrechten Pfosten 6 des Rahmens 3 ragt über die Ränder der Schalen 1 und 2 vor; der andere Rahmenpfosten 7 springt gegenüber den Schalenrändern zurück. Dadurch wird an der Verbindungsstelle eine Nut- und Federverbindung geschaffen, wobei der eine Rahmenpfosten 6 in die zwischen den Rändern der Schalen 1 und 2 gebildete Nut an der benachbarten Wandplatte greift.
  • In den den benachbarten Wandplatten zugekehrten Außenflächen der Rahmenpfosten 6, 7 ist jeweils eine Nut 8 ausgespart, so daß zwei benachbarte Rahmenpfosten 6,7 mit ihren Nuten 8 einen Kanal bilden, in den ein Federstab 9 eingesetzt ist. Der Federstab 9 (Fig.3) besteht üblicherweise aus Holz; sein Querschnitt ist kleiner als der Querschnitt des von den Nuten 8 gebildeten Kanals, so daß zwischen dem Federstab 9 und den Nuten 8 ein Spalt verbleibt, in den elastische, schwingungsdämpfende Zwischenlagen 10 aus Schaumgummi eingelegt sind, die in einzelnen Abschnitten mit Abstand zueinander längs des Federstabs 9 angeordnet und mit diesem durch Heftnägel 11 verbunden sind. Der Federstab 9 ist an den einen Rahmenpfosten 7 angenagelt; ein Nagel ist in F i g. 1 gestrichelt angedeutet.
  • In F i g. 2 ist die Trennwand zwischen den Boden 12 und die Decke 13 eines Gebäudes eingesetzt, wobei die Decke 13 beispielsweise von einem Band eines Bandrasters einer Unterdecke gebildet wird.
  • An beiden Außenflächen der aus Spanplatten bestehenden Schalen 1 und 2 können dekorative Platten 14 angebracht werden, an die sich oben und unten PVC-Streifen 15 anschließen können. Die Platten 14 und Streifen 15 können in beliebigen Abmessungen und Stoßfugenanordnungen an der aus den Wandplatten fertig errichteten Trennwand angebracht werden.
  • Aus F i g. 2 erkennt man, daß die horizontalen oberen und unteren Rahmenteile 16 und 17 gegenüber den oberen und unteren Rändern der Schalen 1 und 2 zurückgesetzt sind, so daß am oberen und unteren Rand der Wandplatte jeweils eine Nut 18 entsteht, die jeweils eine am Boden befestigte Leiste bzw. eine an der Decke befestigte Leiste 20 aufnimmt, wobei die Leisten seitliche elastische Streifer, 21 aus Schaumstoff tragen, die die Leisten gegenüber den Schalen 1, 2 isolieren.
  • Zwischen die Leisten und den Boden 12 bzw. die Decke 13 kann eine Mineralfaserschicht 22 eingelegt werden, wie am Beispiel der Leiste 20 gezeigt.
  • Die Leiste 20 besteht aus einem längeren Stück, das an der Baustelle in regelmäßigen Abständen an der Decke 13 befestigt ist (F i g. 4). Die am Boden befestigte Leiste besteht aus einzelnen Leistenabschnitten 19, deren Länge jeweils gleich der Breite einer Wandplatte ist. Wie in F i g. 4 schematisch angedeutet, sind die einzelnen Leistenabschnitte 19 jeweils gegenüber der zugehörigen Wandplatte derart versetzt, daß ein Vorsprung 19a jedes Leistenabschnittes 19 über die Wandplatte hinausragt. Die Leistenabschnitte 19 sind jeweils mit dem unteren horizontalen Rahmenteil 17 durch Nägel oder in anderer Weise verbunden.
  • Die Montage einer Trennwand ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Zunächst wird die Leiste 20 an der Decke 13 befestigt. Dann werden die Wandplatten, die vollständig vorgefertigt sind, mit leichter Schrägstellung (F i g. 5) unter die Leiste 20 gebracht, bis die oberen Ränder der Schalen 1 und 2 die Leiste 20 umgreifen. Die Wandplatte wird dann in der in Fig. 5 durch einen Pfeil gezeigten Weise in die senkrechte Stellung geschwenkt. In dieser Stellung reichen die Schalen 1 und 2 vom Boden 12 bis zur Decke 13. Dann wird die Wandplatte in der in Fig. 4 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gegen dic bereits vorher montierte Wandplatte geschoben, bis die senkrechten Stoßränder nach Art einer Nut- und Federverbindung ineinandergreifen. Dabei greifen die unteren Ränder der Schalen 1, 2 über den herausragenden Vorsprung 19a des Leistenabschnitts 19 der bereits montierten Wandplatte. Dadurch wird eine fluchtende Verbindung der einzelnen Lcistenabschnitte 19 gebildet.
  • Jeweils die herausragenden Vorsprünge 19a der Leistenabschnitte 19 werden am Boden angenagelt oder angeschraubt. wie in F i g. 4 angedeutet ist.
  • Die freien Längskanten 20a der an der Decke befestigten Leiste 20 sind abgerundet. um das Einsetzen der Wandplatten (F i g. 5) zu erleichtern.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Trennwand, insbesondere in Holzbauweise, mit am Boden und an der Decke befestigten Leisten und raumhohen, zweischaligen Wandplatten, die einen die Schalen verbindenden Rahmen und an den Stirnseiten eine umlaufende Nut aufweisen, in die die am Boden und an der Decke befestigten Leisten sowie vertikale, jeweils zwischen zwei benachbarten Wandplatten angeordnete Federstäbe einbinden.
    wobei wenigstens die an der Decke befestigte Leiste über mehrere Wandplatten durchläuft, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die am Boden (12) befestigte Leiste aus einzelnen Leistenabschnitten (19) besteht. deren Länge der Breite einer Wandplatte entspricht, daß jeder Leistenabschnitt (19) so versetzt in die Nut (18) an der unteren Stirnseite einer zugeordneten Wandplatte eingesetzt und an deren unterem Rahmenteil (17) befestigt ist, daß sie einen in die Nut (18) am unteren Rand der anschließenden Wandplatte eingreifenden Vorsprung ( 19a) bildet. der am Boden ( 12) befestigt ist.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1 mit Wandplatten.
    deren Rahmenpfosten die Nut aufweisen. dadurch gekennzeichnet. daß zwischen den Federstäben (9) und den diese umschließenden Nuten (8) zugeordneter Wandplatten elastische, schwingungsdämpfende Zwischenlagen (10) eingesetzt sind.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Federstäbe (9) jeweils an einen Rahmenpfosten (6 bzw. 7) benachbarter Wandplatten angenagelt sind.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (10) jeweils in einzelne Abschnitte aufgeteilt sind, die in Längsrichtung der Federstäbe (9) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Trennwand nach cinem der Ansprüche 2 bis 4.
    dadurch gekennzeichnet. daß die Zwischenlagen (10) an den Federstäben (9) angeheftet bzw. angenagelt sind.
  6. 6. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 5.
    dadurch gekennzeichnet. daß die elastischen Zwischenlagen ( 10) aus Schaumgummistreifen bestehen.
  7. 7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
    dadurch gekennzeichnet. daß die freien Längskanten (20a) der an der Decke (13) befestigten Leiste (20) abgerundet sind.
  8. 8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet. daß die an der Decke befestigte Leiste (20) und/oder die am Boden befestigten Leistenabschnitte (19) beiderseits jeweils einen elastischen Streifen (21) tragen.
    Die Erfindung betrifft eine Trennwand, insbesondere in Holzbauweise, mit am Boden und an der Decke befestigten Leisten und raumhohen, zweischaligen Wandplatten. die einen die Schalen verbindenden Rahmen und an den Stirnseiten eine umlaufende Nut aufweisen, in die die am Boden und an der Decke befestigten Leisten sowie vertikale, jeweils zwischen zwei benachbarten Wandplatten angeordnete Federstäbe einbinden, wobei wenigstens die an der Decke befestigte Leiste über mehrere Wandplatten durchläuft (DL-PS 75 621).
    Um eine Trennwand zu errichten, die mit den oberen und unteren Rändern ihrer raumhohen Wandplatten die an der Decke und am Boden befestigten Leisten umgreift. war es bisher erforderlich, die Einzelteile der Trennwand an die Baustelle zu transportieren und erst dort zu einer Trennwand zusammenzusetzen, wobei die Schalen der Wandplatten von beiden Seiten an die Decken- und Bodenleisten angeschlagen und mit dieser bzw. miteinander verbunden wurden. Bei raumhohen Wandplatten war eine vollständige Vorfertigung der Wandplatten nicht möglich, weil die Wandplatten dann nicht mehr zwischen die Decken- und Bodenleisten eingesetzt werden konnten. Eine vollständige Vorfertigung von Wandplatten, die an der Baustelle nur aneinandergereiht werden müssen, ist nur möglich.
    wenn man darauf verzichtet. die Wandplatten mit voller Raumhöhe auszuführen oder wenn man auf eine Decken- oder eine Bodenleiste verzichtet. In diesen Fällen werden die Standfestigkeit der Wand und insbesondere die Schallisolationseigenschaften stark beeinträchtigt. Andererseits ist die Montage raumhoher Trennwände an der Baustelle gegenüber einer Vorfertigung mit sehr hohen Kosten verbunden.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher. eine Trennwand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß raumhohe Wandplatten vollständig vorgefertigt werden können, so daß sie an der Baustelle nur noch zwischen Decke und Boden eingesetzt werden müssen, wobei jedoch die Verbindung der Wandplatten untereinander und mit der Decke und dem Boden so ausgeführt sein soll. daß die Standfestigkeit der Trennwand hoch ist und daß insbesondere eine gute Schallisolationswirkung an allen Verbindungsstellen erreicht wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
    daß die am Boden befestigte Leiste aus einzelnen Leistenabschnitten besteht, deren Länge der Breite einer Wandplatte entspricht. daß jeder Leistenabschnitt so versetzt in die Nut an der unteren Stirnseite einer zugeordneten Wandplatte eingesetzt und an deren unterem Rahmenteil befestigt ist, daß sie einen in die Nut am unteren Rand der anschließenden Wandplatte eingreifenden Vorsprung bildet. der am Boden befestigt ist.
    Die Wandplatte, bestehend jeweils aus den beiden Schalen, dem Rahmen und dem Isoliermaterial sowie den Bodenleistenabschnitten, wird vollständig vorgefertigt und gelangt im zusammengebauten Zustand an die Baustelle. Dort werden die Deckenleisten an der Decke befestigt. Die Wandplatte wird in geringem Abstand zu einer bereits aufgestellten Wandplatte schräg unter die Deckenleiste gestellt und dann gerade gestellt. wobei die oberen Ränder der Schalen die Deckenleiste beiderseits umgreifen. Dann wird die Wandplatte in Richtung auf die bereits stehende Wandplatte verschoben, wobei sie mit ihren unteren Schalenrändern über den herausragenden Vorsprung des Bodenleistenabschnitts der bereits aufgestellten Wandplatte greift und wobei die senkrechten Ränder benachbarter Wandplatten mittels der genauen Führung an der Deckenleiste und der Bodenleiste zu einer dichten und gut isolierenden Nut- und Federverbindung zusammengeschoben werden. Dann kann der herausragende Vorsprung des Bodenleistenabschnitts der zuletzt aufgestellten Wandplatte am Boden angenagelt bzw.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409647B (de) * 1999-04-07 2002-09-25 Johann Wolf Wandelement
WO2019030217A1 (en) * 2017-08-08 2019-02-14 Saint-Gobain Placo S.A.S. DRYWALL SYSTEM AND METHOD FOR INSTALLING SUCH DRYWALL SYSTEM

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US11313121B2 (en) 2017-08-08 2022-04-26 Saint-Gobain Placo S.A.S. Dry partition wall system and method for installation of a dry partition wall system of this kind

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