DE2519411A1 - Vorrichtung zum herstellen von flanschtoepfen aus geschmeidigem thermoplastischen werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von flanschtoepfen aus geschmeidigem thermoplastischen werkstoff

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DE2519411A1
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Maxime Laguerre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF* MÜNCHEN 61 · WtSSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
Hünchen j den 2 9.4.75 Unser Zeichen : 45 - 1545
Maxime LAGUERRE, Conde-sur-Huisne, F-61110 Ren.alard
Vorrichtung zum Herstellen von Flanschtöpfen aus gescmr.eidigem
thermoplastischen Werkstoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Flanschtöpfen aus geschmeidigem thermoplastischen Werkstoff durch Einspritzen in eine Gießform, welche im wesentlichen aus einem Kernteil und einem eine Einspritzöffnung aufweisenden Formteil besteht.
Das Prinzip der Einspritzung thermoplastischer Kunststoffe besteht darin, einen flüssigen Werkstoff in warmem Zustand in eine Gießform einzufüllen, diese durch Wasserzirkulation in der Gießform abzukühlen und sodann, sobald der Werkstoff genügend abgekühlt und damit fest ist, denselben durch öffnen der Gießform aus dieser herauszuheben.
Gießformen für Flanschtöpfe bestehen aus einem Hohlraum und einem Kernteil. Sobald die Gießform geschlossen ist, verbleibt zwischen dem Kern und dem Hohlraum ein freier Zwischenraum,
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* Ständiger allgemeiner Vertreter nach S 46 PatAnwO, zugelassen bei den Landgerichten München I und II. Postscheckkonto: München. Nr. 4βθ 52ΘΟΘ - Bankkonten: Bayerische Vereinsbank. München. Nr 861899. Deutsche Bank. München. Nr 82/13830
der die Form des Flanschtopfes aufweist. Es genügt, diesen freien Zwischenraum mit einem thermoplastischen Werkstoff in flüssigem Zustand auszufüllen.
Die Herstellungstechnik derartiger Flanschtöpfe besteht darin, den plastischen Werkstoff durch den Boden des Hohlraumes einzuspritzen und dann dafür zu sorgen, daß der Flanschtopf beim Öffnen der Gießform an dem Kern anhaftet. Er wird sodann durch eine bewegliche, ringartige Lunette, die sich an der Grundplatte des Kerns befindet, vom Kern gelöst. Nach dem Einspritzen durch eine sehr kleine Öffnung in den Hohlraum bemerkt man, daß trotz allem der Topf in diesem Hohlraum zu bleiben bestrebt ist, da er an der Einspritzstelle haftet. Um zu erzwingen, daß der Topf an dem Kernteil anhaftet, wird er entweder über Ventile oder Luft von unten her angestoßen. Ferner sind auf dem Kern Rillen angeordnet, damit der Topf an dem Kern angehakt werden kann.
Wenn es sich um einen starren Werkstoff, etwa Polystyrol, handelt, ist dieses Verfahren insgesamt gut geeignet, da der Stoß auf den Boden des Topfes keine Verformung des- gesamten Werkstückes zur Folge hat. Ebenso geschieht das Abstreifen durch die Lunette am gesamten starren Werkstück.
Wendet man dagegen das gleiche Verfahren bei Werkstoffen an, die auch nach dem Erkalten geschmeidig bleiben, etwa Polyäthylen, werden keine guten Ergebnisse erzielt. Ein Stoß auf den Boden des Topfes erschwert das Herausnehmen des gesamten Topfes aus dem Hohlraum.
Wenn hingegen der Topf mittels mehrerer Rillen an dem Kernteil befestigt ist, ist er bestrebt, sich wie ein Handschuh umzustülpen, wenn die Lunette ihn von dem Kernteil lösen will. Es muß also
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ein Gleichgewicht zwischen zu schwacher und zu starker Befestigung an dem Kern hergestellt werden, was äußerst schwierig ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß es zum Bewegen eines weichen Werkstückes vorteilhafter ist, es zu ziehen, anstatt es zu stoßen.
Will man nämlich beispielsweise einen Teppich dadurch bewegen, daß man ihn von einer Seite her stößt, so schlägt er Falten; zieht man ihn dagegen, bewahrt er seine Form und bewegt sich als Ganzes.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie zunächst den Topf in dem Hohlraum an der Öffnungsstelle der Gießform beläßt, was die normale Reaktion ist, da der Topf durch die Einspritzstelle festgehalten wird.Der Topf wird durch Ziehen von unten von dem Kern gelöst, was ohne Verformung geschieht. Sodann wird der Topf von den Extraktoren gezogen, die an seiner Kante angehängt sind. Wenn sich der Kern von dem Stempel löst, folgen die Extraktoren mit geringer Verzögerung, und der Topf löst sich aus dem Hohlraum, wobei er lediglich von den Extraktoren gehalten wird, die in Form von Stangen ausgebildet sind, deren Ende mittels einer Gegenhülle anhakbar ist. Es genügt sodann, den Topf durch um die Extraktoren gleitbare Rohre aus den Extraktoren zu lösen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Kernteil aus einem Kern und einer mit einer Grundplatte fest verbundenen konzentrischen Halteplatte besteht, daß ein Ring mit dem Kernteil verbunden und um dieses herum gleitbar ist, daß ein Extraktor vorgesehen ist, der aus mehreren, den Ring und die Halteplatte durchquerenden Stangen besteht und an dessen einem Ende Einrichtungen zum Einhaken in den Rand des eingespritzten
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Topfes vorgesehen sind und an dessen anderem Ende zwischen der Grundplatte und einer Schulterfläche auf der Halteplatte ein Stempel mit Spiel angeordnet ist, daß elastische Einrichtungen den Stempel wieder in Berührung mit der Grundplatte zurückholen, daß die Entfernung des Formteils in einer ersten Stufe den eingespritzten, durch die Einspritzöffnung am Formteil anhaftenden Topf und die Extraktorstangen, deren Länge gleich dem vorgesehenen Spiel ist, mitnimmt, und daß in einer zweiten Stufe, nachdem der Topf nicht mehr an der Einspritzöffnung haftet, sich der Ring von der Halteplatte des Kerns entfernt und sich die Einhakeinrichtungen der Stangen vom Rand lösen, wodurch der eingespritzte Topf vollständig hinausgedrückt und von jeder während der ersten Stufe bestehenden Haftung an den Kern gelöst wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine geschlossene Gießform mit dem Extraktor (im einzelnen in Fig. IA);
Fig. 2 eine Gießform zu Beginn der Öffnung, und Fig. 3 eine Gießform nach beendeter Öffnung.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Formteil 1 besteht aus einem Hohlraum 2 und einer an der Spitze angeordneten konischen Öffnung 3 zum Einspritzen. Das Gegen-Formteil besteht aus einer Grundplatte 4, auf welcher ein Kern 5 mit einer Halteplatte 15 befestigt ist sowie ein aus mehreren Stangen 6 bestehender Extraktor. An den Enden der Stangen 6 befinden sich Einhakeinrichtungen 9 zum Einhaken in den Rand 8 des in den Zwischenraum zwischen Formteil 1 und Formteil 5 eingespritzten Topfes 7. Um den Kern 5 herum liegt ein Ring 10, der von den Stangen 6 des Extraktors durchquert wird.
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Die Stangen 6 sind mit einem Stempel 11 versehen, der normalerweise aufgrund von Rückholfedern 12, die in einem Hohlraum der Halteplatte 15 des Kerns 5 angeordnet sind, gegen die Grundplatte H gedrückt wird. In Fig. 2 sind die Stempel 11 gerade von der Grundplatte 4 gelöst und gegen Schulterflächen 13 gedrückt, die konzentrisch zu den Ausnehmungen 14 der Federn 12 angeordnet sind. Der Topf 7 wird durch Bewegung a des Ringes 10 in Pfeilrichtung von dem Kern 5 gelöst. Bei weiterer Bewegung, wie in Fig. 3. dargestellt, löst sich aufgrund des Ringes 10 die Berührung zwischen Rand 8 und den Einhakeinrichtungen 9 der Extraktorstangen 6. Der Topf ist sodann frei und fällt herab. Die Stempel 11 werden sodann wieder gegen die Grundplatte 4 gedrückt. Das Formteil 1 der Gießform wird von neuem gegen das Formteil 5 gedrückt (Fig. 1), und der Einspritzzyklus beginnt von neuem.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Vorrichtung nach der Erfindung eine Gießform einfacnerer Bauweise ergibt, welche weniger sich bewegende Teile aufweist, sich also weniger rasch abnützt, die somit eine größere Betriebssicherheit als die Gießformen bekannter Bauart ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. So kann z.B. der Ring durch Rohre ersetzt werden, die um die Extraktoren herum gleiten und den Topf durch Lösen von jedem Extraktor freigeben.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Vorrichtung zum Herstellen von Flanschtöpfen aus geschmeidigem thermoplastischen Werkstoff durch Einspritzen in eine im wesentlichen aus einem Kernteil und einem eine Einspritzöffnung aufweisenden Formteil bestehende Gießform, dadurch gekennzeichnet , daß das Kernteil aus einem Kern (5) und einer mit einer Grundplatte (4) fest verbundenen konzentrischen Halteplatte (15) besteht, daß ein Ring (10) mit dem Kernteil (6) verbunden und um dieses nerum gleitbar ist, daß ein Extraktor vorgesehen ist, der aus mehreren den Ring (10) und die Halteplatte (15) durchquerende Stangen (6) besteht und an dessen einem Ende Einrichtungen (9) zum Einhaken in den Rand (8) des eingespritzten Topfes (7) vorgesehen sind, und an dessen anderem Ende zwischen der Grundplatte ("+) und einer Schulterfläche (13) auf der Halteplatte (15) ein Stempel (11) mit Spiel angeordnet ist, daß elastische Einrichtungen (12) den Stempel (11) wieder in Berührung mit der Grundplatte (M-) zurückholen, daß die Entfernung des Formteils (1) in einer ersten Stufe den eingespritzten, durch die Einspritzöffnung (3) am Formteil (1) anhaftenden Topf (7) und die Extraktorstangen (6), deren Länge gleich dem vorgesehenen Spiel ist, mitnimmt, und daß in einer zweiten Stufe, nachdem der Topf (7) nicht mehr an der Einspritzöffnung (3) haftet, sich der Ring (10) von der Halteplatte (15) des Kerns (5) entfernt und sich die Einhakeinrichtungen (9) der Stangen (6) vom Rand (8) lösen, wodurch der eingespritzte Topf (7) vollständig hinausgedrückt und von jeder während der ersten Stufe bestehenden Haftung an den Kern (5) gelöst wird.
    509848/0736
DE19752519411 1974-05-13 1975-04-30 Vorrichtung zum herstellen von flanschtoepfen aus geschmeidigem thermoplastischen werkstoff Pending DE2519411A1 (de)

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FR7416408A FR2278480A1 (fr) 1974-05-13 1974-05-13 Procede de fabrication de pots en plastique souple

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DE2519411A1 true DE2519411A1 (de) 1975-11-27

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DE19752519411 Pending DE2519411A1 (de) 1974-05-13 1975-04-30 Vorrichtung zum herstellen von flanschtoepfen aus geschmeidigem thermoplastischen werkstoff

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991011313A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-08 Richard Herbst Verfahren zum entformen eines formteils sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP0568260A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Sony Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Kassette

Cited By (4)

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WO1991011313A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-08 Richard Herbst Verfahren zum entformen eines formteils sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
US5256364A (en) * 1990-02-05 1993-10-26 Richard Herbst Process for demolding a molded part as well as a device for carrying out the process
EP0568260A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Sony Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Kassette
US5538678A (en) * 1992-04-30 1996-07-23 Sony Corporation Method for molding a cassette

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BE828064A (fr) 1975-08-18
FR2278480B1 (de) 1977-03-11
FR2278480A1 (fr) 1976-02-13

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