DE3246557A1 - Vorrichtung zum spritzen von formteilen und verfahren zum anbringen einer folie an einem formteil - Google Patents

Vorrichtung zum spritzen von formteilen und verfahren zum anbringen einer folie an einem formteil

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DE3246557A1
DE3246557A1 DE19823246557 DE3246557A DE3246557A1 DE 3246557 A1 DE3246557 A1 DE 3246557A1 DE 19823246557 DE19823246557 DE 19823246557 DE 3246557 A DE3246557 A DE 3246557A DE 3246557 A1 DE3246557 A1 DE 3246557A1
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Herbert 7410 Reutlingen Hanisch
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Emil Adolff Plastic GmbH
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Emil Adolff Plastic GmbH
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14065Positioning or centering articles in the mould
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    • B29C45/14688Coating articles provided with a decoration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C2045/14147Positioning or centering articles in the mould using pins or needles penetrating through the insert

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzen
  • von Kunststoff-Formteilen mit einer flachen Vertiefung, in der eine biegesteife bedruckte Kunststoff-Folie bündig liegt; mit einem Spritzwerkzeug aus zwei Teilen, die als Matrize eine Gesenkseite beziehungsweise als Patrize eine Kernseite sowie zusammen einen Hohlraum (Kavität) bilden, der das Formteil aufnimmt und in welchen ein Angußkanal mündet, der sich durch die Patrize erstreckt; sowie ein Verfahren zum Anbringen einer biegesteifen bedruckten Kunststoff-Folie an einem Kunststoff-Formteil mit flacher Vertiefung zur bündigen Aufnahme der Folie, mittels einer solchen Vorrichtung, bei welchem plastifizierte Kunststoff-Masse durch den Angußkanal so lange in die Kavität gedrückt wird, bis diese gefüllt ist.
  • Es ist bekannt, durchsichtige Folien mit Gebrauchsanweisungen oder Dekors spiegelbildlich oder seitenverkehrt zu bedrucken und mit solchen Folien Gehäuseteile wie den Deckel einer Waschmaschine oberflächlich zu belegen, so daß die Gebrauchsanweisung beziehungsweise das Dekor durch die Trägerfolie lesbar beziehungsweise sichtbar und zugleich geschützt ist. Dazu wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung verwendet, bei welcher die Gesenkseite mit mindestens einer Erhebung zurPositionierung der Folie versehen ist. Wird mit einer solchen Vorrichtung das Verfahren der oben genannten Art durchgeführt, wobei die Folie an der Gesenkseite positioniert wird, dann hinterläßt die mindestens eine Erhebung der Gesenkseite eine komplementäre Aussparung in dem Formteil, das durch Hinterspritzen der Folie entsteht.
  • Diese Aussparung kann Ursache für eine Schmutzansammlung und für eine beginnende Ablösung der Folie vom Formteil sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen möglichen Nachteil zu vermeiden, indem dafür gesorgt wird, daß nicht nur die Folie bündig in die Oberfläche des Formteiles eingelassen ist ,sondern auch im übrigen eine völlig glatte Oberfläche entsteht.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kernseite im Bereich der Vertiefung zwei zur Mündung des Angußkanals parallele Vorsprünge gegen die Gesenkseite aufweist, mittels deren eine zweifach gelochte Folie positionierbar ist, und daß die Gesenkseite im Bereich der Vertiefung eine glatte Fläche ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der oben genannten Art erfindungsgemäß dadurc#h gelöst, daß die Folie vor dem Anguß an der Kernseite so angeordnet wird, daß der Schwerpunkt der Folie ungefähr der Mündung des Angußkanals in die Kavität gegenüberliegt; und daß nach dieser Anordnung der Anguß unter so hohem Druck erfolgt, daß die Folie sowohl mittels des Anfangs des Massestroms von der Kernauf die Gesenkseite durch die Kavität frei übertragen wird als auch vom Massestrom an der Gesenkseite gehalten wird.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß Aussparungen in der Oberfläche des Formteils gänzlich fehlen, so daß es nicht mehr vorkommen kann, daß sich an einer solchen Stelle Schmutz ansammelt oder die Folie vom Formteil abzulösen beginnt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die zwei Vorsprünge bei vertikaler Kernseite in gleicher Höhe angeordnet und als senkrecht von der Kernseite in die Kavität abstehende kreisrunde Zapfen zur Aufnahme zweier kreisrunder Löcher der Folie ausgebildet. Infolgedessen braucht bei der Verfahrensdurchführung die Folie lediglich an den Zapfen aufgehängt zu werden, worauf ohne weiteres der Anguß erfolgen kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und anhand eines Verfahrenserzeugnisses im einzelnen erläutert, welche durch die beigefügte Zeichnung beispielhaft dargestellt sind In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein Spritzwerkzeug der Ausführungsform; Fig. 2 einen seitlich abgebrochenen, in der Mitte unterbrochenen, waagrechten Längsschnitt in Höhe der Line II-II in Fig. 1 durch das mittels des Spritzwerkzeuges gemäß Fig. 1 hergestellte Verfahrenserzeugnis.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist ein Spritzwerkzeug 10 auf , das gemäß Fig. 1 aus einer Matrize 10.1 mit ebener Gesenkseite 10.1.1 und einer Patrize 10.2 mit hauptsächlich ebener paralleler Kernseite 10.2.1 besteht, die zusammen mit der Gesenkseite eine Kavität 10. 3 seitlich begrenzt, die als Hohlraum entsteht, wenn Matrize und Patrize zusammengefügt werden. In ihrem Zentrum ist die Patrize 10.2 mit einem Angußkanal 10.2.2 versehen, der eine zur Kernseite 10.2.1 senkrechte Mündung 10.2.2.1 besitzt. Oberhalb der Mündung 10.2.2.1 sind in gleicher Höhe zwei Vorsprünge in Form von kleinen, kreisrunden Scheiben 10.4 an der Kernseite 10.2.1 ausgeformt, von der sie senkrecht-abstehen.
  • Das Verfahrenserzeugnis ist ein in seiner Gestalt durch die Kavität 10.3 bestimmtes Formteil 12 aus thermoplastischem Kunststoff, das gemäß Fig. 2 eine flache, rechteckige Vertiefung 12.1, deren Fläche die Fläche der Kernseite 10.2.1 nicht vollständig zu verdecken vermag, und im Bereich dieser Vertiefung zwei kreisrunde Nocken 12.2 aufweist, deren Höhe die Vertiefung überbrückt und welche, nach Durchmesser und Abstand voneinander, den Scheiben 10.4 entsprechen. In der Vertiefung 12.1 liegt bündig eine biegesteife, auf ihrer Unterseite bedruckte, durchsichtige Folie 14 aus Kunststoff, die zwei kreisrunde Löcher 14.1 aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Nocken 12.2 entspricht, die dicht in die Löcher eingepaßt sind.
  • Dieses Verfahrenserzeugnis wird dadurch hergestellt, daß die Folie 14 mittels ihrer Löcher 14.1 vor dem Schließen des geöffneten Spritzwerkzeugs 10 an dessen Scheiben 10.4 so aufgehängt wird, daß sie an der Kernseite 10.2.1 der Patrize 10.2 anliegt und dadurch die Mündung 10.2.2.1 des Angußkanals 10.2.2 verschließt, wie das Fig.1 zeigt. Danach wird der plastifizierte Kunststoff, aus dem das Formteil 12 gefertigt wird, durch den Angußkanal 10.2.2 derart in die Kavität 10.3. eingeschossen, daß der Massestrom aus Kunststoff die anliegende Rückseite der Folie 14 ungefähr in deren Schwerpunkt trifft, so daß die Folie plötzlich von der Kernseite 10.2.1 abhebt, wobei ihre Löcher 14.1 die Scheiben 10.4 verlassen. Der Massestrom versetzt die biegesteife Folie 14, die bei der Ubertragung von der Kernseite 10.2.1 auf die Gesenkseite 10.1.1 in der Kavität 10.3 kaum frei fallen kann, in praktisch unveränderter Höhe um die Breite der Kavität 10.3 auf die Gesenkseite 10.1.1, wo der anhaltende Massestrom die Folie von Anfang an endgültig festlegt. Beim Ausfüllen der Kavität 10.3 werden auch die Löcher 14.1 der Folie 14 gefüllt und entstehen an der Stelle der Scheiben 10.4 auf der Rückseite des gespritzten Eelormteils 12 nicht störende, niedrige, kreisrunde Vertiefungen, die in Fig. 2 nicht dargestellt sind.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Spritzen von Formteilen und Verfahren zum Anbringen einer Folie an einem Formteil ANSPRÜCHE S Vorrichtung zum Spritzen von Kunststoff-Formteilen mit einer flachen Vertiefung, in der eine biegesteife, bedruckte Kunststoff-Folie bündig liegt; mit einem Spritzwerkzeug aus zwei Teilen, die als Matrize eine Gesenkseite beziehungsweise als Patrize eine Kernseite sowie zusammen einen Hohlraum (Kavität) bilden, der das Formteil aufnimmt und in welchen ein Angußkanal mündet, der sich durch die Patrize erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernseite (10.2.1) im Bereich der Vertiefung (12.1) zwei zur Mündung (10.2.2.1) des Angußkanals (10.2.2) parallele Vorsprünge (10.4) gegen die Gesenkseite (10.1) aufweist, mittels deren eine zweifach gelochte Folie (14) positionierbar ist, und daß die Gesenkseite (10.1.1) im Bereich der Vertiefung (12.1) eine glatte Fläche ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Vorsprünge bei vertikaler Kernseite (10.2) in gleicher Höhe angeordnet und als senkrecht von.der Kernseite in die Kavität (10.3) abstehende, kreisrunde Scheiben (10.4) zur Aufnahme zweier kreisrunder Löcher (14.1) der Folie (14) ausgebildet sind.
  3. 3. Verfahren zum Anbringen einer biegesteifen bedruckten Kunststoff-Folie an einem Kunststoff-Formteil mit flacher Vertiefung zur bündigen Aufnahme der Folie,mittels der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem plastifizierte Kunststoff-Masse durch den Angußkanal so lange in die Kavität gedrückt wird, bis diese gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) vor dem Anguß an der Kernseite (10.2.1) so angeordnet wird, daß der Schwerpunkt der Folie ungefähr der Mündung (10.2.2.1) des Angußkanals (10.2.2) in die Kavität (10.3) gegenüberliegt; und daß nach dieser Anordnung der Anguß unter so hohem Druck erfolgt, daß die Folie (14) sowohl mittels des Anfangs des Massestroms von der Kern- auf die Gesenkseite(10.2.1 beziehungsweise 10.1.1) durch die Kavität (10.3) frei übertragen wird als auch vom Massestrom an der Gesenkseite gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet, daß zur Anordnung der Folie (14) diese aufgehängt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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