DE2518885A1 - Digitale modulationsvorrichtung fuer den aufbau eines frequenzmultiplexsystems - Google Patents

Digitale modulationsvorrichtung fuer den aufbau eines frequenzmultiplexsystems

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DE2518885A1 DE19752518885 DE2518885A DE2518885A1 DE 2518885 A1 DE2518885 A1 DE 2518885A1 DE 19752518885 DE19752518885 DE 19752518885 DE 2518885 A DE2518885 A DE 2518885A DE 2518885 A1 DE2518885 A1 DE 2518885A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine digitale Modulationsvorrichtung für die Übertragung von Datensignalen in Form eines Frequenz-Multiplexsystems. Sie findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von Frequenz- oder Phasenmodulatoren für die Übertragung von Telegraphiesignalen.
Telegraphiesignale werden in vielen Fällen über das Telefonnetz übertragen. Es ist dann notwendig, diese Signale, bei denen Gleichströme zum Einsatz kommen, umzuformen, bevor sie auf die Übertragungsleitung gegeben werden.' Hierzu wird eine Trägerwelle mit den Dateninformationen moduliert, so daß
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man eine frequenzmodulierte Welle (bzw. phasenmodulierte Welle) erhält, deren Spektrum in das Übertragungs-Frequenzband (Sprech- oder höhere Frequenz) fällt, das über einen solchen Übertragungskanal übertragen werden kann. Modulierte Wellen, die mehrere Telegraphiekanäle betreffen, werden dann so zusammengefaßt, daß sie ein Frequenz-Multiplexsystem bilden das einen Telephoniekanal ausfüllt.
Zur Durchführung einer solchen Frequenzmodulation ist es bekannt, Schwingkreise zu verwenden, bei denen zur Erzeugung der Modulationsfrequenzen die.Induktivität und/oder die Kapazität gemäß den Datensignalen gesteuert werden. Ferner enthält eine derartige Vorrichtung ein Bandfilter, das anschließend das Spektrum der modulierten Wellen begrenzt. Die verschiedenen Datensignalen entsprechenden modulierten und gefilterten Wellen werden dann wie oben angegeben mit Hilfe eines Analogsummierers zusammengefaßt.
Seit einiger Zeit sind Geräte zur Synthetisierung von modulierten Wellen bekannt, die in Digitaltechnik ausgeführt sind und die Verarbeitung von mehreren Datensignalkanälen auf Zeitmultiplexbasis ermöglichen, sodaß das Gerät allen Kanälen gleichermaßen dient.
Ein digitaler Generator von modulierten Wellen ist bekannt, der eine modulierte Welle durch ein Datensignal mit Hilfe einer Korrelation zwischen bestimmten Phasenwerten zu diskreten Zeitpunkten in Abhängigkeit von den Dateninformationen und einer digitalen Sinus-Wertetabelle erzeugt, mit der diese Phasenwerte in Amplitudenwerte umgesetzt werden können.
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Es ist auch eine Phasenmodulationsvorrichtung
bekannt, bei der die modulierten Schwingungen,die der Modulation von in gleichmäßigem Frequenzabstand befindlichen Trägern d'Tch die Datensignale entsprechen, digital aus zwei Sinus-
und Cosinuskomponenten ausgehend von in einem Speicher, der in einer geeigneten Reihenfolge gelesen wird, gespeicherten Sinuswerten erzeugt werden. Die digitale Zusammensetzung der Sinuskomoonenten und der Cosinuskomponenten dieser modulierten
Wellen bestimmt ein Multiplexsystem in Form von zwei Komponenten in Quadratur, die anschließend in analoge Form gebracht
werden, um die Analogumsetzung des Multiplexsystems durch einen Träger zu ermöglichen.
Mit der Erfindung soll eine einfachere Modulationsvorrichtung geschaffen werden, die die Bildung eines Frequenzmultiplexsystems im gewünschten Frequenzband ermöglicht, wobei auch nur digitale Mittel eingesetzt werden sollen.
Gegenstand der Erfindung ist eine digitale Modulationsvorrichtung zur Übertragung von η Datensignalkanälen, die mindestens zwei Pegel einnehmen können, in Form eines auf η Trägerfrequenzen Pl bis Pn basierenden Frequenzmultiplexsystems, wobei die Vorrichtung einen mit einer bestimmten Frequenz getakteten Abtaster, der sequentiell während jeder Periode die η
Kanäle abtastet, und eine Sythetisier-Einheit umfaßt, die einen Speicher aufweist, in dem Sinuswerte enthalten sind, wobei ein Organ das Lesen dieses Speichers ausgehend von Datensignalen
steuert, sowie Filtermittel umfaßt, um digital auf Zeitmultiplexbasis durch diese Informationen modulierte Wellen zu erzeugen, deren Spektrum begrenzt ist, wobei jede dieser Wellen in Form
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von zwei Sinus- und Cosinuskomponenten bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einheit η modulierte Wellen erzeugt, die der Modulation einer gemeinsamen Trägerfrequenz durch die η Kanäle entsprechen, wobei die digitalen Werte, die jede der Komponenten jeder der Wellen definieren, mit Rechnertaktgeschwindigkeit geliefert werden, die von der Abtasttaktgeschwindigkeit abhängt, und daß die Vorrichtung darüber hinaus enthält
- ein Mittel zur digitalen Erzeugung von η in Form von zwei Sinus- und Cosinuskomponenten, diejeweils mit der Rechnertaktgeschwindigkeit geliefert werden vorliegenden Wellen, die die Umsetzung der um die Trägerfrequenzen Pl bis Pn modulierten Wellen ermöglichen,
- einen Umsetzungsschaltkreis, der im Zeitmultiplex für die verschiedenen Kanäle arbeitet, um bei jeder Rechnerperiode ausgehend vom Wert jeder der Sinus- und Cosinuskomponenten einerseits der modulierten Welle des gerade verarbeiteten Kanals und andererseits der entsprechenden Umsetzungswelle den Wert einer trigonometrischen Funktion der Summe der Phasenwerte der beiden Wellen durch Anwendung einer trigonometrischen Rechenregel zu bestimmen, so daß der Wert der trigonometrischen Funktion den Wert der umgesetzten modulierten Wellen darstellt,
- einen Schaltkreis zur digitalen Zusammenfassung der η umgesetzten Kanäle,
- einen Digitalanalogwandler, der dem Zusammenfassungsschaltkreis nachgeschaltet ist, und
- ein Filter, das an den Ausgang des Wandlers angeschlossen ist und das Frequenzmultiplexsystem liefert.
• In einer bevorzugten Ausführungsform wird als gemeinsame Trägerfrequenz die Nullfrequenz gewählt.
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Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beiliegenden einzigen Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt in Form eines Blockschaltbilds eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Modulationsvorrichtung.
Diese Ausführungsform betrifft eine Frequenzmodulationsvorrichtung, die bei einem Wechselstrom-Telegraphiesystem angewendet wird, das aus mehreren Quellen stammende Telegraphiesignale in Form eines Frequenzmultiplexsystems überträgt, in dem die Frequenzen der Tragerströme im Sprechband enthalten sind.
Es werden η Telegraphiesignale ql bis qn, die beispielsweise zwei logische Pegel "1" und "0" einnehmen können und auf η verschiedenen Kanälen eintreffen, in einer erfindungsgemäßen Modulationsvorrichtung verarbeitet, die am Ausgang ein Multiplexsystem P liefert, das ausgehend von η Trägerfrequenzen Pl bis Pn erhalten wird, die durch die Telegraphiesignalfrequenz moduliert werden. Die Modulation wird mit einem gemeinsamen Kanal vorgenommen, in dem eine gemeinsame Trägerwelle Po mit der F^ equenz Fo durch die Signale ql bis qn moduliert wird, um entsprechende modulierte Wellen Ml ... Mn zu liefern, wobei die jeden Kanal betreffenden Informationen anschließend durch η Umsetzungswellen um Trägerfrequenzen Pl bis Pn umgesetzt werden; diese Umsetzungswellen sind gegenüber den Trägerwellen um die Frequenz Fo verschoben. Beispielsweise liegen bei einem Weohselstrom-Telegraphiesystem mit 24 Kanälen mit einer Übertragungsleistung von 50 Bauds die Frequenzen Fl bis Fn der Trägerwellen Pl bis Pn gestaffelt zwischen 420 Hz und 3180 Hz gemäß der Formel :
Fi = 300 + (120 . i) Hz, mit 1 ir i fc 24
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Ein Abtaster 1 empfängt die Signale ql bis qn, um sie sequentiell abzutasten und die den η Kanälen entsprechenden Abtastproben nacheinander während einer Abtastperiode einer digitalen Syntheseeinheit TJ zuzuführen. Die Einheit U umfaßt eine digitale Sythetisiereinheit 2 und ein digitales Filter 3. Die Synthetisiereinheit 2 empfängt die Abtastproben und liefert in digitaler Form und für jeden der η Kanäle eine Welle, die ausgehend von der gemeinsamen Trägerwelle Po frequenzmoduliert ist; andererseits erzeugt die Einheit 2 in ebenfalls digitaler Form die η Umsetzungsträgerwellen. Das digitale Filter 3 soll das Spektrum der modulierten Wellen begrenzen. Ein Umsetzungsschaltkreis 4 empfängt diese modulierten Wellen mit begrenztem Band und die η Umsetzungswellen, um die Umsetzung jeder der modulierten Wellen in den gewünschten Spektrumsabschnitt vorzunehmen. Dem Schaltkreis 4 ist ein Zusammenfassungsschaltkreis 5 für die η frequenzmodulierten Kanäle nachgeschaltet, der in Form einer Folge von digitalen Werten ein Multiplexsystem Q liefert. Das Multiplexsystem P wird ausgehend vom Multiplexsystem Q, das aus dem Schaltkreis 5 stammt, erhalten, nachdem dieses Multiplexsystem Q in einem Wandler 6 in analoge Form umgewandelt und in einem Tiefpassfilter gefiltert ist, wodurch es möglich ist, lediglich das gewünschte Modulationsband zu übertragen und insbesondere die durch das Abtasten eingeführten Hochfrequenzkom— ponenten auszufiltern.
Die Telegraphiesignalgeschwindigkeit kann beispielsweise 50 Bauds mit Standardfrequenzabweichungen von + 30 Hz um die Frequenz Fo der gemeinsamen Trägerfrequenz betragen;
509846/0810 ·/(
dann sendet die Synthetisiereinheit 2 für jeden der Kanäle Sinuswellen der Frequenz fl und f2 mit abwechselnd
fl = (Fo - 3O)Hz
f2 = (Fo + 3O)Hz,
wobei der Übergang von einer Frequenz zur anderen durch die Übergänge der modulierenden Signale gesteuert wird. Vorteilhaft^rweise wird die Frequenz Fo gleich Null gewählt; die Trequenzen fl und f2 sind dann -30 Hz bzw. +30 Hz, die Phasenänderung der modulierten Wellen Ml bis Mn während einer Abtastpariode ist absolut gesehen konstant, lediglich das Vorzeichen dieser Phasenänderung wechselt mit dem Wert der Telegraphiesignale; außerdem sind dann die TMsetp.wellen die Trägerwellen Pl bis Pn.
Für Telegraphiesignale der Geschwindigkeit von 50 Bauds wird jeder Eingangskanal beispielsweise mit der Taktgeschwindigkeit von 32 kHz abgetastet. Das durch das Wechselstromtelegrar>hiebündel beanspruchte Frequenzspektrum bleibt unter 4 kHz, so daß man im weiteren Verlauf der Verarbeitung vorteilhaftorweise mit einer Frequenz von 8 kHz, der sogenannten Rechnerfrequenz arbeiten kann.
Die digitale Synthetisiereinheit 2 umfaßt einen Schaltkreis 21, der über den Abtaster 1 nacheinander die Signale ql bis qn empfängt. Während jeder Rechnerperiode liefert der Schaltkreis 21 nacheinander in binärer Form Wörter al bis an, die den Phasenzuwächsen A*tl bis A*f η der modulierten Wellen Ml bis Mn im Verhältnis zum jeweils vorhergehenden Rechenzeitpunkt entsprechen. Dieser Schaltkreis liefert außerdem zwischen den Wörtern al bis an binäre Wörter Al bis An,
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die jeweils die Phasenzuwächse Δ φ 1 "bis A φ η der Trägerfrequenzen Pl bis Pn während einer Rechenperiode darstellen.
Hierzu kann der Schaltkreis 21 einerseits die Werte, die zu jedem Rechenzeitpunkt die Zuwächse Al 1 bis ^T η je nach dem Pegel der Abtastproben der entsprechenden, seit dem vorhergehenden Rechenzeitpunkt aufgetauchten Telegraphxesignale annehmen können, und andererseits die Werte der Zuwächse der & A 1 bis Af η der Trägerwellen, die von einem Rechenzeitpunkt zum anderen konstant bleiben, einspeichern. Zu jedem Rechenzeitpunkt und für jeden der Kanäle wählt der Schaltkreis nacheinander einerseits einen Wert unter den verschiedenen möglichen Werten für die Inkremente der modulierten Wellen in Abhängigkeit vom Peg^l der Abtastproben des bearbeiteten Signals, die seit dem vorhergehenden Rechenzeitpunkt aufgetaucht sind, und andererseits das Phasenxnkrement der dem gerade verarbeiteten Kanal entsprechenden Trägerwelle aus, so daß er die Wörter al, Al; a2, A2; an, An liefert.
Mit den oben als Beispiel angegebenen digitalen Werten folgen vier Abtastproben ein und desselben Telegraphiesignals von einem Rechenzeitpunkt zum anderen aufeinander und die möglichen Zuwachswerte A|l kis <4T n werden in Grad ausgedrückt :
360 χ 4 χ ■ — : wenn die vier Abtastproben alle jA uuu den pegel .I1., aufweisen.
360 χ 2 x — : wenn drei der vier Abtastproben
den Pegel "1" und die vierte den Pegel "0" aufweist.
0 : wenn zwei der vier Abtastproben
den Pegel "1" und zwei den Pegel "0" aufweisen.
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χ 2 χ 32 - 9 -
-360 4 s- 30
-360 000
30
: wenn eine der Abtastproben den Pegel "1" und die drei anderen den Pegel "0" aufweisen.
_„ ooo : wenn die vier Abtastproben alle den Pegel "0" aufweisen.
Für die Trägerwelle Pi der Frequenz Fi wird der Wert für4^ Ai natürlich folgendermaßen geschrieben : 360 χ *
Es sei darauf hingewiesen, daß es sehr gut möglich wäre, mit einer Rechnerfrequenz zu arbeiten, die gleich der Abtastfrequenz 32 kHz ist. In diesem Fall weisen die Zuwächse A *f 1 bis 4fn einen konstanten absoluten Wert auf, der gleich 360 χ ■■ ■ ist, wobei lediglich das Vorzeichen dieser Zu-
5/. UUU
wachse entsprechend dem Pegel jeder Abtastprobe der Telegraphiesignale ql bis qn wechselt. Diese Lösung ist jedoch weniger vorteilhaft, da sie bei der weiteren Verarbeitung eine viermal höhere Rechengeschwindigkeit erfordern würde, ohne daß die Modulationsgenauigkeit im gleichen Maße erhöht würde.
Die aus dem Schaltkreis 21 stammenden Wörter al, Al; ... an, An, die vorteilhafterweise aus 16 Bits bestehen, werden nacheinander einem Akkumulator 22 zugeführt, der aus einem Addierer 23 gebildet wird, der mit einem mehrere Register umfassenden Speicher 24 verbunden ist, in dem in Form von Binärwörtern die Augenblickswerte (modulo 360 ) der Phasen *f 1 bis «f η der modulierten Wellen Ml bis Mn und der Phasen ψ 1 bis
η der Trägerwellen Pl bis Pn eingeschrieben werden. Bei jeder neuen Abtastperiode fügt der Addierer 22 algebraisch zu den Werten der Phasen f 1, ψ 1 bis ^n, ψ η die jeweils entsprechenden Zuwächse AT1» ^r 1 kis A *f η, Α ψ η hinzu,
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und die neuen Phasenwerte werden an Stelle der alten eingespeichert.
Die digitale Erzeugungseinheit 2 enthält außerdem eine Tabelle 25 mit digitalen Sinuswerten., die mit dem Akkumulator 22 verbunden ist und durch die es möglich ist, die aus diesem Akkumulator stammenden Phasenwerte in Amplitudenwerte umzuwandeln. Während ieder Rechenperiode von 125 Ais werden vier Rechenoperationen in der Tabelle 25 für jeden der aufeinanderfolgenden η Kanäle durchgeführt. Für den Kanal mit dem Rang i handelt es sich dabei um folgende Vorgänge : auf den Wert der Phase *^ i der Welle Mi liefert die Tabelle 25 auf einen ersten Ausgang nacheinander zwei Binärworte ei und si, die jeweils cos *f i und sin ι i entsprechen; auf den Wert der Phase φ i der Trägerfrequenz Pi hin liefert diese Tabelle auf einem zweiten Ausgang nacheinander zwei Binärwörter Ci und Si, die jeweils cos ψ i und sin φ i entsprechen.
Die Tabelle 25 ist als Totspeicher ausgebildet, in dem beispielsweise 512 Sinuswerte für Winkel zwischen 0 und 90 eingespeichert sind, wobei die aus dem Akkumulator 22 stammenden Phasenwerte zunächst in diesem Akkumulator in Form von elf Bits ausgedrückt werden, von denen zwei den Quadranten bestimmen, in dem sich die Phase befindet, und neun die Stellung der Phase in diesem Quadranten.
Das Filter 3, das das Spektrum der modulierten Wellen Ml bis Mn, die aus der digitalen Erzeugungseinheit 2 in Form von zwei Sinus- und zwei Cosinuskomponenten stammen, begrenzen soll, ist ein Tiefpassfilter (Mittelffequenz Null), die gemeinsame Trägerfrequenz Po ist die Nulifrequenz» Dieses Filter wird
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im ^oitmultiplex verwendet und wirkt während jeder Periode von 125 /Us auf die Wörter el, si; c2, s2; ... cn, sn ein. :-:s wird vorteilhafterweise aus einem rekursiven Filter mit ~wei Polen gebildet, dessen Aufbau bekannt ist; für Telegraph iesianale mit der Geschwindigkeit von 50 Bauds beträgt eine Gren·7frequenz beispielsweise etwa 30 Hz.
Nach dem Filtern weisen die modulierten Wellen eine Phase *f 1I bis *f 'n und eine maximale Amplitude Bl bis Bn auf, wobei die beiden Komponenten für den Kanal mit dem Rang i als Bi . cos *f 'i und Bi . sin *f 'i geschrieben werden.
■ Der Umsetzungsschaltkreis 4 führt bei jeder Abtastperiode und für jeden der η Kanäle die folgende Rechnung aus, die für den Kanal mit dem Rang i folgendermaßen ausgedrückt wird :
Bi . sin t 4 . cos φ i + Bi . cos J 'i . sin ψ i so daß am Ausgang (in Form eines Binärworts) der Ausdruck Bi . sin ( *f ' i + f i) geliefert wird.
Hierzu emnfängt der Umsetzungsschaltkreis 4 einerseits vom Filter 3 die Informationen, die die Amplituden der Cosinus- und Sinuskomponenten der modulierten und gefilterten Wellen betreffen und andererseits von der Tabelle 25 der Sinuswerte analoge Informationen ^u den entsprechenden Trägerwellen. Dieser Schaltkreis wurde in der Figur nicht im einzelnen dargestellt; er umfaßt einen Binär-Multiplizierer, der für jeden Kanal nacheinander die beiden Produkte (hier ausgedrückt für den Kanal i) durchführt : (Bi . sin "| ' i) . (cos ψ i) und (Bi · cos *f 'i) . (sin ψ i), sowie einen Binäraddierer, der für jeden der Kanäle die Summe dieser beiden Produkte errechnet.
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Der Ausgangswert des Umsetzschaltkreises 4 wird auf den Z.usammenfassungsschaltkreis 5 geleitet, der aus einem Akkumulator besteht. Während jeder Periode von 125 ,us addiert der Akkumulator nacheinander die Ausdrücke der Form Bi . sin ( *f 'i + φ i) zueinander, die die η Kanäle darstellen, und liefert in Form eines Binärworts die Summe dieser η Ausdrücke, die die Augenblicksamplitude des Multiplexsystems Q darstellt, die so abgetastet in Form einer Reihe von digitalen Werten bestimmt ist. Zu Beginn jeder neuen Periode von 125 ,us wird der Akkumulator auf Null zurückgestellt.
Die die Abtastproben der Welle Q darstellenden Binärwörter werden dem Wandler 6 zugeführt, der sie in elektrische Größen (Spannung) umwandelt, um am Ausgang in analoger Form ein Multiplexsystem zu ergeben, dessen Spektrum durch das Tiefpassfilter 7 auf die Sprechfrequenzen begrenzt ist; dieses Tiefnassfilter 7 liefert das Multiplexsystem P, das auf einer Telefonübertragungsleitung gesendet werden kann.
Die verschiedenen Bauteile der hier vorgestellten Vorrichtung werden über eine hier nicht dargestellte Zeitbasis gesteuert, die die jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeiten definiert.
Obwohl das hier beschriebene Beispiel für Datensignale mit zwei Pegeln eine bevorzugten Ausführungsform darstellt, ware es im Rahmen der Erfindung möglich, daß die gemeinsame Trägerfrequenz Po eine Frequenz von ungleich Null aufweist, daß in diesem Fall die Umsetzungswellen von dieser von Null ungleichen Frequenz im Verhältnis zu den Trägerfrequenzen Pl bis Pn verschoben wäre und daß es sich bei dem Digitalfilter 3 um ein Bandfilter handelte. Darüber hinaus wäre es möglich, mehrere
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Umsetzungen der modulierten Wellen vorzunehmen, bevor die Kanäle digital zusammengefaßt werden. Auch sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung ganz allgemein auf die Modulation von Datensignalen angewandt wird, die mehrere Pegel einnehmen können, von denen die Wechselstromtelegraphie lediglich einen besonderen Anwendungsfall darstellt.
Ferner sei angemerkt, daß in der Praxis die ?,ur Umsetzung und ^.ur Zusammenfassung notwendigen Additionen in ein und demselben Addierer vorgenommen werden können.
Im übrigen wurde eine Frequenz-Modulationsvorrichtung beschrieben, jedoch könnte erfindungsgemäß ebenso eine Phasenmodulation erfolgen. In diesem Fall erzeugt die digitale Erznugungseinheit 2 anstelle für jedes der die eine oder andere von zwei auf beiden Seiten der nicht fest zugeordneten Trägerfrequenz liegenden Frequenzen modulierenden Signale je nach dem Pegel der Dateninformationen die gemeinsame Trägerfrequenz unabhängig von dem Pegel dieser Informationen und führt Phasensprünge ein, wenn sich Übergänge ergeben. Für den Fall einer gemeinsamen Trägerfrequenz mit der Frequenz Null genügt es dann, die Phasensprungwerte einzuspeichern (in Schaltkreis 21).
Selbstverständlich kann der Erzeugungs- und Umsetzungsprozeß, der für η Datenkanäle beschrieben wurde, ebenso für einen einzigen Kanal angewandt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Iy- Digitale Modulationsvorrichtung zur übertragung von η Datensignalkanälen, die mindestens zwei Pegel einnehmen können; in Form eines auf η Trägerfrequenzen Pl bis Pn basierenden Frequenzmultiplexsystems, wobei die Vorrichtiing einen mit einer bestimmten Frequenz getakteten Abtaster, der sequentiell während jeder Periode die η Kanäle abtastet, und eine Synthetisiereinheit umfaßt, die einen Speicher aufweist, in dem Sinuswerte enthalten sind, wobei ein Organ das Lesen dieses Speichers ausgehend von Datensignalen steuert, sowie Filtermittel umfaßt, um digital auf Zeitmultiplexbasis durch diese Informationen modulierte Wellen zu erzeugen, deren Spektrum begrenzt ist, wobei iede dieser Wellen in Form von zwei Sinus- und Cosinuskomponenten bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einheit (U) η modulierte Wellen erzeugt, die der Modulation einer gemeinsamen Trägerfrequenz durch die η Kanäle entsprechen, wobei die digitalen Werte, die jede der Komponenten jeder der Wellen definieren, mit Rechnertaktgeschwindigkeit geliefert werden, die von der Abtastgeschwindigkeit abhängt, und daß die Vorrichtung darüber hinaus enthält - ein Mittel (2) zur digitalen Erzeugung von η in Form von zwei Sinus- und Cosinuskomponenten, die jeweils mit der Rechnertaktgeschwindigkeit geliefert werden, vorliegenden Wellen, die die Umsetzung der um die Trägerfrequenzen Pl bis Pn modulierten Wellen ermöglichen.
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    - einen Umsetzungsschaltkreis (4) , der im Zeitmultiplex für die verschiedenen Kanäle arbeitet, um bei jeder Rechnerperiode ausgehend vom Wert jeder der Sinus- und Cosinuskomponenten einerseits der modulierten Welle des gerade verarbeiteten jsanais und aiiderorsexLs der entsprechenden Umsetzungswelle den Wert einer trigonometrischen Funktion der Summe der Phasenwerte der beiden Wellen durch Anwendung einer trigonometrischen Rochenregel zu bestimmen, so daß der Wert der trigonometrischen funktion den Xiert der umgesetzten modulierten Wellen darstellt,
    - einen Schaltkreis (5) sur digitalen Zxisammenfassung der η umgesetzten Kanäle.
    - einen Digitalanalogwandler (6), der dem Zusammenfassungsschaltkreis nachgeschaltet ist, und
    - ein Filter (7), das an den Ausgang des Wandlers (6) angeschlossen ist und das Frequenzmultiplexsystem mit der Frequenz P liefort.
    2 - Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungswellen in der Kinheit erzeugt werden, die die modulierten Wellen erzeugt.
    3 - Modulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Synthetisiereinheit (U) der Speicher (25) aus einer Sinustabelle besteht und das Lesesteuerorgan einen Akkumulator (22) sowie Mittel (21) umfaßt, mit denen die bei jeder Rechenperiode und für jede z,u erzeugende Welle zu liefernden Phasenzuwachswerte eingespeichert werden, wobei ein Wort (ai, Ai) den Phasenzuwachs dieser Welle im Verhältnis zum vorhergehenden
    509846/0810 ·/■
    Rechendeitpunkt darstellt und der Akkumulator (22) die aufeinanderfolgenden Werte der Phasen der verschiedenen 7,U erzeugenden Wellen durch Kumulierung der jede den entsprechenden Wellen betreffenden Phasen.^uwächse errechnet, um diese Phasenwerte auf die Tabelle (25) anzuwenden, die daraufhin den Sinus oder den Cosinus dieser Phasenwerte liefert.
    4 - Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Rechenperiode mindestens gleich zwei Abtastperioden ist und das durch die Speichermittel (21) des Lesesteuerorgans für jede der modulierten Wellen bei jeder Rechenperiode gelieferte Wort, wenn die diese Welle betreffenden seit dem vorhergehenden Rechenseitpimkt auftretenden Datenabtastoroben alle denselben Pegel aufweisen, den Phasenzuwachs im Verhältnis zwm vorhergehenden Rechenzeitpunkt einer Frequenz darstelltf die aus mindestens zwei Frequenzen (fl, f2) entsprechend dem gemeinsamen Pegel dieser Äbtastproben ausgewählt wird.und, wenn die den gerade in der Verarbeitung befindlichen Kanal betreffenden seit dem vorhergehenden Rechenzeitpunkt auftretenden Datenabtastproben verschiedene Pegel aufweisen, einen Phasenzuwachswert darstellt, der von den verschiedenen Pegeln und dem Anteil der auf jedem dieser Pegel befindlichen Abtastproben abhängt.
    5 - Modulationsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (21) des Lesesteuerorgans für jede modulierte Welle auf jede Datenabtastprobe des betroffenen Kanals hin ein Wort liefern und daß dieses Wort den Phasenzuwachs während einer Abtastperiode
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    einer Frequenz darstellt, die ans mindestens zwei Frequenzen (fl, f2) je nach dem Pegel der betrachteten Abtastprobe ausgewählt wird.
    6 - Modulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Datensiqnale zwei. Pegel einnehmen können, die Gruppe von mindestens swei F equen.^en (fl/ f2) zwei Frequenzen aufweist, die in absoluten Werten gleich sind, jedoch entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen.
    7 - Modulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Trägerwelle die Frequenz Null aufweist.
    B - Modulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel der Synthetisiereinheit (U) aus einem am Ausgang des Speichers angeordneten digitalen Bandpassfilter bestehen.
    9 - Modnlationsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Abtaster, der aus einem Datensignal, das eines von mindestens zwei Pegeln annehmen kann, getaktete Abtastproben liefert, mit einer Synthetisiereinheit, die einen Speicher umfaßt, in dem Sinuswerte registriert sind, mit einem Organ, das das Lesen dieses Speichers ausgehend von den Abtastproben steuert, sowie mit Filtermitteln, zur digitalen Erzeugung in Form von zwei Sinus- und Cosinuskomponenten, deren Spektrum begrenzt ist, einer durch das Signal modulierten Welle, dadurch
    S09846/0810 ·/.
    gekennzeichnet, daß die Synthetisiereinheit (U) eine modulierte Welle erzeugt, die der Modulation einer Trägerwelle Null entspricht, wobei die digitalen Werte, die jede der Komponenten dieser Welle bestimmen, mit einer Rechentaktgeschwindigkeit geliefert werden, die von der Abtastgeschwindigkeit abhängt, und daß die Vorrichtung ein Mittel (2) zur digitalen Erzeugung in Form von zwei Sinus- und Cosinuskomponenten, die jeweils mit der Rechentaktgeschwindigkeit geliefert werden, einer Welle, die die Umsetzung der modulierten Welle um eine Trägerwelle (Pi) herum ermöglicht, sowie einen Umsetzungsschaltkreis (4) aufweist, der bei jeder Rechenperiode ausgehend von den Werten jeder der Sinus- und Cosinuskomponenten einerseits der modulierten Welle und andererseits der Umsetsungswelle den Wert einer trigonometrischen Punktion der Summe der Phasenwerte dieser beiden Wellen durch Anwendung einer trigonometrischen Rechenregel bestimmt, so daß der Wert dieser trigonometrischen Funktion den Wert der um die Trägerwelle (Pi) umgesetzten modulierten Welle darstellt.
    50984S/Q810
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