DE2518875B2 - Flussigkristallzelle - Google Patents

Flussigkristallzelle

Info

Publication number
DE2518875B2
DE2518875B2 DE19752518875 DE2518875A DE2518875B2 DE 2518875 B2 DE2518875 B2 DE 2518875B2 DE 19752518875 DE19752518875 DE 19752518875 DE 2518875 A DE2518875 A DE 2518875A DE 2518875 B2 DE2518875 B2 DE 2518875B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid crystal
substrates
spacer
wax
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752518875
Other languages
English (en)
Other versions
DE2518875C3 (de
DE2518875A1 (de
Inventor
Keizo Matsushita
Kenji Kamakura Nakamura
Yoshitugu Nishimura
Mashachika Yokohama Yaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dai Nippon Toryo KK
Original Assignee
Dai Nippon Toryo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dai Nippon Toryo KK filed Critical Dai Nippon Toryo KK
Publication of DE2518875A1 publication Critical patent/DE2518875A1/de
Publication of DE2518875B2 publication Critical patent/DE2518875B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2518875C3 publication Critical patent/DE2518875C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
    • G02F1/1341Filling or closing of cells

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallzelle mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten jo lichtdurchlässigen Substraten mit einem dazwischen angeordneten Abstandsstück, welches zwischen den Substraten einen mit einem flüssigen Kristall gefüllten Raum umschließt, bei der das Abstandsstück oder ein Substrat mit wenigstens einer öffnung zum Einfüllen des flüssigen Kristalls in den Raum ausgestattet ist und bei der die Öffnung mit einem synthetischen Wachs auf der Basis von gesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen ausgefüllt ist
Man ist seit langem auf der Suche nach brauchbaren Anwendungsmöglichkeiten für Flüssigkrisiallmaterialien. In der US-Patentschrift 33 22 485 sind die optischen Eigenschaften von Flüssigkristallmaterialien beschrieben und darin ist angegeben, daß solche Materialien für elektrooptische Anzeigeeinrichtungen verwendet werden können. Es ist auch bekannt, daß die mechanischen und chemischen Eigenschaften von Flüssigkristallmaterialien durch Anlegen eines elektrischen Feldes, eines magnetischen Feldes oder durch Einwirkung von Wärme verändert werden können. Flüsigkristallmaterialien werden heutzutage unter Ausnutzung der vorgenannten Änderungen ihrer Eigenschaften auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt
Bisher werden Flüssigkristallmaterialien in üblicher Weise in Form eines dünnen Films verwendet, der auf beiden Seiten von einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten lichtdurchlässigen Substraten bedeckt ist Eine solche Anordnung wird nachfolgend als Flüssigkristallzelle bezeichnet. Flüssigkristallzellen können als Anzeigeeinrichtung für ein bestimmtes Muster, als Lichtstrahlenmodulationseinrichtung, als Einrichtung zur Bestimmung von Lichtenergie und dür andere elektrooptische Zwecke eingesetzt werden. Flüssigkristallzellen können auch als Lichtröhren verwendet werden (vgl. zum Beispiel die US-Patentschrift 34 99 702). Es ist auch bekannt, Flüssigkristallmaterialien für dekorative Zwecke zu verwenden.
Eine Flüssigkristallzelle besteht in der Regel aus einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten lichtdurchlässigen Substraten mit einem dazwischen angeordneten Abstandsstück, das einen mit dem Flüssigkristallmaterial gefüllten Raum umschließt. Als lichtdurchlässige Substrate werden in der Regel gewöhnliche Glasplatten verwendet. Je nach Anforderungen sind die Substrate auf ihrer inneren Oberfläche mit einem elektrisch leitenden Überzug versehen, so daß ein elektrisches Feld angelegt werden kann, sie können aber auch eine elektrische Widerstandsschicht aufweisen, um Wärme zuzuführen, oder es kann eine Schicht aus einer Substanz vorgesehen sein, die Strahlung in Wärme umsetzt, oder es kann eine Licht absorbierende oder eine Licht reflektierende Schicht vorgesehen sein.
Das Abstandsstück zwischen den lichtdurchlässigen Substraten hat nicht nur die Aufgabe, die beiden Substrate in einem bestimmten Abstand voneinander zu halten, sondern es dient auch dazu, das Flüssigkristallmaterial zwischen den Substraten aufzunehmen. Damit das Flüssigkristallmaterial in den von dem Abstandsstück umgrenzten Raum eingeführt werden kann, ist das Abstandsstück oder wenigstens eines der beiden Substrate mit wenigstens einer öffnung (in der Regel in Form eines Schlitzes) ausgestattet, der dazu dient, das Flüssigkristallmaterial in den Innenraum des Abstandsstückes einzufüllen. So kann beispielsweise das Abstandsstück mit einem oder mehreren Schlitzen versehen sein, die sich orthogonal zur Oberfläche des Substrats erstrecken, oder eines der Substrate ist mit einer oder mehreren kleinen öffnungen versehen.
Beim Einfüllen des Flüssigkristallmaterials in den inneren Hohlraum des Abstandsstückes wird die öffnung bzw. der Schlitz abgedichtet, nachdem das Flüssigkristallmaterial eingefüllt worden ist.
Es sind zwei Verfahren zum Einfüllen des Flüssigkristallmaterials m den von dem Abstandsstück umgrenzten Raum bekannt. Bei einem Verfahren wird die Flüssigkristallzelle in ein Vakuumsystem mit einem Vakuum von 0,1 bis 10 mm Hg eingeführt, um den Innenraum zu evakuieren; anschließend wird das Flüssigkristallmaterial durch die Öffnung bzw. den Schlitz eingesaugt, wenn die Flüssigkristallzelle Atmosphärendruck ausgesetzt wird. Das andere Verfahren besteht darin, die öffnung bzw. den Schlitz der Flüssigkristallzelle in das Flüssigkristallmaterial einzutauchen und das Flüssigkristallmaterial aus der anderen öffnung bzw. dem anderen Schlitz abzusaugen.
Nachdem der von dem Abstandsstück umgrenzte Raum mit dem Flüssigkristallmaterial gefüllt worden ist, werden die öffnungen bzw. Schlitze mit einem Dichtungsmittel, beispielsweise einem Klebstoff, auf der Basis eines Epoxyharzes oder eines ähnlichen Materials, abgedichtet Das für diesen Zweck verwendete Dichtungsmittel enthält ein Amin, ein Polyamid u. dgl., die jedoch schädliche Auswirkungen auf das Flüssigkristallmaterial haben können. Da die als Dichtungsmittel verwendeten Klebstoffe normalerweise nicht rasch aushärten und verharzen, dringen die in dem Klebstoff enthaltenen schädlichen Bestandteile während der Zeit, während der die Verharzung des Dichtungsmittels erfolgt, in das Flüssigkristallmaterial ein. Die schädlichen Substanzen, die sich dabei mit dem Flüssigkristallmaterial mischen, führen zu einer Herabsetzung des Temperaturbereiches, innerhalb dessen sich das Flüssigkristallmaterial im mesomorphen Zustand befindet, und sie führen zu einer lokalen Erhöhung der elektrischen Stromdichte. Dadurch werden die Eigenschaften des
Flüssigkristallmaterials lokal verändert, und die Gleichförmigkeit der Eigenschaften des Flüssigkristallmaterials zwischen den im Abstand voneinander angeordneten lichtdurchlässigen Substraten wird gestört Außerdem ist die Festigkeit der Klebebindung bei Verwendung der hekömmiichen Dichtungsklebstoffe unzureichend, weshalb bei den herkömmlichen Flüssigkristallzellen der Nachteil auftritt, daß in den abgedichteten öffnungen bzw. Schlitzen Lecks auftreten.
Man hat daher seit langem versucht, bessere ι ο Dichtungsmittel für Flüssigkrislallzellen zu entwickeln. Ein Ergebnis dieser Bemühungen sind die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2340/1973 bzw. der japanischen Offenlegungsschrift 91 656/1974 beschriebenen Klebstoffe auf Basis von Cyanoacrylat, die als π Dichtungsmittel für Flüssigkristallzellen verwendet werden können. Aber auch diese verbesserten Dichtungsmittel genügen nicht allen heutigen Anforderungen, so daß man versucht hat, noch bessere Dichtungsmittel für Flüssigkristallzellen zu entwickeln 2υ
Aus der FR-PS 21 55 910 ist eine gattungsgemäße Flüssigkristallzelle bekannt, deren Einfüllöffnung mit Paraffin verschlossen wurde. Diese bekannten Paraffinstöpsel müssen jedoch mit einer Polymerisatschicht bedeckt werden, um die benötigte mechanische 2> Festigkeit zu erhalten. Ferner ist die chemische Beständigkeit der bekannten Verschlüsse nicht immer ausreichend.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Flüssigkristallzelle der genannten Gattung, die sowohl chemisch als v> auch mechanisch beständigere Verschlüsse aufweist als die bekannten Flüssigkristallzellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das synthetische Wachs ein Polyäthylenwachs mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 5000 ist.
Die Flüssigkristallzelle der Erfindung hat gegenüber vergleichbaren Flüssigkristallzellen den Vorteil einer langen Lebensdauer. So wird nach 3000stündiger Versuchszeit miv einem Polyäthylenwachs vom Molekulargewicht 4000 lediglich eine einzige Blase in der 4U Flüssigkeitszelle festgestellt, während mit einem Erdölwachs gemäß dem Stand der Technik vom durchschnittlichen Molekulargewicht 750 nach 3000 Stunden bereits 4 Blasen festgestellt werden.
Vorzugsweise ist die Dichte des Polyäthylenwachses nicht geringer als 0,97. Ferner liegt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Erweichungspunkt des synthetischen Wachses zwischen 100 und '.50° C.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt so
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung, welche eine Ausführungsform der Flüssigkristallzelle darstellt,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung, welche eine weitere Ausführungsform der Flüssigkristalle^ darstellt, und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung, weiche eine weitere Ausführungsform der Flüssigkristallzelle darstellt.
Eine Ausführungsform der Flüssigkristallzelle ist in der F i g. 1 dargestellt. Die in der F i g. 1 dargestellte Flüssigkristallzelle weist ein Paar von einander gegenüber angeordneten lichtdurchlässigen Substraten 11 und
12 sowie ein Abstandsstück 13 auf, welphes dazwischen angeordnet ist, um einen von diesen Teilen umschlossenen Raum 14 zur Aufnahme eines Materials eines b5 flüssigen Kristalls zu bilden. Durch das Abstandsstück
13 wird das Paar der einander gegenüber angeordneten lichtdurchlässigen Substrate W und 12 parallel zueinander auf Abstand gehalten. Das Abstandsstück 13 bildet einen im wesentlichen rechteckigen oder kreisförmigen Raum 14 zwischen den Substraten 11 und 12, in welchem ein Material eines flüssigen Kristalls enthalten ist. Das Abstandsstück 13 ist mit einem Schlitz 13a ausgestattet, welcher dazu dient, ein Material eines flüssigen Kristalls durch diesen Schlitz hindurch in den Raum 14 einzubringen. Der Schlitz 13a wird mit einem Polyäthylenwachs 15 abgedichtet, welches in d^n Schlitz 13a eingebracht wird, nachdem der Raum 14 mit einem Material eines flüssigen Kristalls gefüllt wurde. In der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Substrat 11 größer als das andere Substrat 12, so daß die verlängerten Randabschnitte dazu verwendet werden können, einen ElektrodenanschluÖ aufzunehmen.
Wenn der durch das Abstandsstück 13 umschlossene Raum in der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit einem Material eines flüssigen Kristalls gefüllt wird, so wird die leere Flüssigkristallzelle, welche das Paar der Substrate 11 und 12 sowie das Abstandsstück 13 aufweist, und zwar mit dem zwischen den Substraten geöffneten Schlitz 13a, in ein Vakuumsystem gebracht, und der Raum 14 wird evakuiert. Dann wird ein Material eines flüssigen Kristalls in den Raum 14 eingesaugt, indem die Zelle dem atmosphärischen Druck ausgesetzt wird, wobei das Material des flüssigen Kristalls benachbart zum Schlitz 13a angeordnet wird. Der Schlitz 13a wird dann mit einem Polyäthylenwachs mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 5000 abgedichtet.
Bei der zweiten Ausführungsform, welche in der F i g. 2 dargestellt ist, werden ein Paar von Substraten 21 und 22 in ähnlicher Weise wie die Substrate 11 und 12 gemäß F i g. 1 mittels eines Abstandsstückes 23 auf Abstand voneinander gehalten, welches zwei Schlitze 23a und 23b aufweist, die auf seinen gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Wenn der Raum 24 gefüllt wird, welcher durch das Abstandsstück 23 umgeben ist, und zwar mit einem Material eines flüssigen Kristails, so wird die leere Flüssigkristallzelle teilweise in ein Material eines flüssigen Kristalls eingetaucht, so daß das Material des flüssigen Kristalls durch einen der Schlitze 23a oder üb in den Raum 24 eintritt und die Luft aus dem Raum 24 aus dem anderen Schlitz austritt, bis der Raum 24 mit dem Material des flüssigen Kristalls gefüllt ist. Nachdem der Raum 24 vollständig mit dem Material des flüssigen Kristalls gefüllt ist, werden die beiden Schlitze 23a und 230 mit Polyäthylenwachs 25a und 25b abgedichtet.
Die dritte Ausführungsform, welche in der F i g. 3 dargestellt ist, weist ein Paar von einander gegenüber angeordneten, lichtdurchlässigen Substraten 31 und 32 auf, die jeweils durch ein dazwischen angeordnetes Abstandsstück 33 parallel zueinander auf Abstand gehalten sind. Das Abstandsstück. 33 ist nicht mit einem Schlitz ausgestattet. Eines der Substrate 32 ist mit einer öffnung 32a ausgestattet, welche dazu dient, durch diese öffnung hindurch ein Material eines flüssigen Kristalls in den Raum 34 hineinzubringen, welcher durch das Abstandsstück 33 zwischen den Substraten 31 und 32 umgeben ist. In dieser Ausführungsform wird das Material des flüssigen Kristalls in den Raum 34 nach demselben Verfahren eingebracht, wie es bei der ersten Ausiuhrungsform verwendet wurde. Eine detailierte Beschreibung der Methode des Einführens eines Materials eines flüssigen Kristalls in den Raum 34 ist somit an dieser Stelle nicht erforderlich. Mit dem Bezugszeichen 35 ist Polyäthylenwachs als Dichtmittel
bezeichnet, welches die öffnung 32a abdichtet, nachdem der Raum 34 zwischen den Substraten 3t und 32 der Flüssigkristallzelle gefüllt ist.
Wachse können in zwei Gruppen eingeteilt werden. Die Wachse der einen Gruppe sind auf der Basis von Estern einer natürlichen Fettsäure und von wasserunlöslichem, höherem einwertigem oder zweiwertigem Alkohol aufgebaut und diejenigen der anderen Gruppe sind synthetische Wachse, welche auf der Basis von gesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen aufgebaut sind.
Das gemäß der Erfindung verwendete Dichtungsmittel ist aus einem Polyäthylenwachs mit dem Molekulargewicht von 2000 bis 5000 hergestellt. Da es keine Heteroatome oder hochreaktive Funktionsgruppen aufweist und nur geringe Verunreinigungen enthält, ist das gemäß der Erfindung verwendete synthetische Wachs gegenüber dem Material des flüssigen Kristalls im Vergleich zu dem Esterwachs stabil. Demgemäß schmilzt das synthetische Wachs nicht in das Material des flüssigen Kristalls hinein und beeinträchtigt dessen Eigenschaften somit nicht.
Polyäthylenwachs ist ein Erdölwachs, welches ein Molekulargewicht von etwa 2000 bis 5000 aufweist.
Polyäthylenwachs kann eine geringe Dichte haben (nicht größer als 0,92), kann von mittlerer Dichte sein (von 0,93 bis 0,96) oder kann eine hohe Dichte aufweisen (nicht unter 0,97). Unter diesen drei Klassen von Polyäthylenwachs ist das Polyäthylenwachs mit der hohen Dichte vom Standpunkt der Gleichförmigkeit des Molekulargewichtes und des geringen Gehaltes an Verunreinigungen am meisten zu bevorzugen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch ein Polyäthylenwachs mit einer geringen oder einer mittleren Dichte verwendet werden kann, wenn dessen Qualität ausreichend hoch ist und dessen Molekulargewicht entsprechend gleichförmig ist und darüber hinaus auch der Gehalt an Verunreinigungen gering ist.
Das gemäß der Erfindung verwendete Polyäthylenwachs ist chemisch in höherem Maße stabil als das Material des flüssigen Kristalls und weniger reaktiv als irgend ein anderer Klebstoff. Weiterhin enthält es keine noch reagierenden Monomere und Lösungsmittel u. dgl., welche die Eigenschaften des Materials des flüssigen Kristalls beeinträchtigen könnten. Daher ist das gemäß der Erfindung verwendete Dichtmittel dazu in der Lage, den Schlitz oder die öffnung der Flüssigkristallzelle abzudichten, ohne daß dabei die Eigenschaften des Materials des flüssigen Kristalls in der Zelle nachteilig beeinflußt werden können.
Das Verfahren zur Abdichtung des Schlitzes in dem Abstandsstück oder des Loches in dem Substrat der Flüssigkristallzelle ist im einzelnen in der von der Anmelderin hinterlegten japanischen Parallelanmeldung Nr. 1 06 791/1974 beschrieben. Diese Methode wird unten näher erläutert.
Nachdem der Raum, welcher von dem Abstandsstück zwischen dem Paar von lichtdurchlässigen Substraten umgeben ist, mit dem Material des flüssigen Kristalls gefüllt ist, wird die Flüssigkristallzelle mit einem Druck beaufschlagt, der auf beide Substrate im wesentlichen normal zu deren Oberfläche wirkt. Da die Substrate leicht elastisch sind, wird der auf die Substrate wirkende Druck auf das Material des flüssigen Kristalls übertragen, der in dem Abstand zwischen den Substraten enthalten ist, und bewirkt, daß ein Teil des Materials des flüssigen Kristalls in dem Abstand aus dem Raum durch den Schlitz des Abstandsstückes oder
durch die öffnung in dem Substrat oder Abstandsstück herausgedrückt wird. Danach wird das ausgetretene Material des flüssigen Kristalls mit einem Tuch oder einem Papier abgewischt oder wird mit einem Druckluftstrahl entfernt. Nachdem das aus dem Schlitz oder der Öffnung hervorgetretene Material des flüssigen Kristalls entfernt ist, wird das Polyäthylenwachs in den Bereich des Schlitzes oder der Öffnung gebracht und durch eine Heizeinrichtung wie einen Lötkolben auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt erhitzt. Wenn das synthetische Wachs geschmolzen ist, wird der auf die Substrate der Flüssigkristallzelle wirkende Druck vermindert, um eine Menge des synthetischen Wachses einzusaugen, welche derjenigen entspricht, die an Material des flüssigen Kristalls aus der Zelle ausgepreßt wurde, wobei das Polyäthylenwachs durch den Schlitz oder die Öffnung in die Zelle eingesaugt wird. In dem Moment, in welchem das synthetische Wachs in die Zelle eingesaugt wird, wird das synthetische Wachs abgekühlt und ausgehärtet und füllt den Schlitz oder die Öffnung vollständig. Mit anderen Worten, das synthetische Wachs dichtet den Schlitz oder die Öffnung ab, sobald der auf die Substrate der Zelle wirkende Druck vermindert wird.
Bei der oben beschriebenen Abdichtmethode wird ein Teil des Wachses, welcher mit dem Material des flüssigen Kristalls in Berührung gekommen ist, und zwar innerhalb des Raumes, teilweise mit dem Material des flüssigen Kristalls gemischt, und der Erweichungspunkt des Wachses in diesem Teil wird um etwa 3O0C vermindert. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Aushärtens teilweise herabgesetzt. Es ist daher er» wünscht, ein Polyäthylenwachs zu verwenden, welches einen Erweichungspunkt hat, der oberhalb von 1000C liegt. Da andererseits das Wachs aushärtet, bevor es in ausreichendem Maß in den Schlitz oder die Öffnung eingedrungen ist und leicht Blasen in den Raum in der Zelle eindringen können, wenn die Aushärtegeschwindigkeit des synthetischen Harzes zu hoch liegt, sollte der Erweichungspunkt des Wachses vorzugsweise nicht höher als etwa 15O0C sein.
Bei der oben beschriebenen Abdichtmethode wird das Material des flüssigen Kristalls, welches sich in dem Schlitz oder der Öffnung befindet, wenn die Substrate nach innen gepreßt werden, in den Raum zurückgesaugt und durch das Dichtungsmittel des synthetischen Wachses ersetzt, wenn der auf die Substrate wirkende Druck vermindert oder beseitigt wird. Nachdem der Schlitz des Abstandsstückes oder die Öffnung des Substrats mit dem Dichtungsmittel gefüllt ist, wird eine zuverlässige und feste Dichtung erreicht. Da die Menge des Materials des flüssigen Kristalls, welche aus der Zelle herausgedrückt wird, wenn die Substrate mit einem Druck zusammengedrückt werden, durch die Höhe dieses Druckes bestimmt ist, wird der Druck derart gewählt, daß eine geeignete Menge an Material des flüssigen Kristalls herausgedrückt wird, um die erforderliche Menge an Wachs in den Schlitz oder die öffnung einzusaugen.
Nach wiederholten Versuchen, welche von den Erfindern ausgeführt wurden, war die Dichtungsfestigkeit des Dichtungsmittels in dem Schlitz oder der öffnung der Flüssigkristallzelle am höchsten, wenn das Polyäthylenwachs als Dichtungsmittel verwendet wurde. Es ist ein Ergebnis einer verbesserten Dichtungsfestigkeit, daß die Lebensdauer der Flüssigkristallzelle verlängert wird. Gemäß den obigen Ausführungen werden weiterhin die Eigenschaften des Materials des
flüssigen Kristalls innerhalb des Raumes zwischen den Substraten nicht durch das Dichtungsmittel beeinträchtigt, weil das synthetische Wachs, welches als Dichtungsmittel verwendet wurde, gemäß der Erfindung keine schädlichen Bestandteile für das Material des flüssigen Kristalls enthält. Deshalb besteht gemäß der Erfindung auch für die fertiggestellte Flüssigkristallzelle, in welcher der Schlitz oder die Öffnung mit dem Dichtungsmittel abgedichtet ist, eine niedrige Stromdichte und ein weiter Temperaturbereich, über welchen das Material des flüssigen Kristalls seinen mesomorphen Zustand beibehält, was zu einer langen Lebensdauer der Zelle führt. Die Erfindung wird nachfolgend weiterhin beispielsweise anhand von einigen Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Eine zusammengedrückte, nematische Flüssigkristallzelle der in der F i g. 1 dargestellten Art mit einem Paar von lichtdurchlässigen Glassubstraten, deren Abmessungen 1 mm χ 20 mm χ 50 mm betrugen und welche auf ihrer Innenoberfläche mit einer lichtdurchlässigen Elektrodenschicht versehen waren, wobei die beiden Substrate durch ein Abstandsstück auf einem Abstand von 13+1 μ gehalten waren, wurde mit einem Material eines flüssigen Kristalls gefüllt, welches eine positive dielektrische Anisotropie aufwies, wobei die Füllmethode für das Material des flüssigen Kristalls angewandt wurde, welche ein Vakuumsystem verwendet. Als nematisches Material eines flüssigen Kristalls, welches eine positive dielektrische Anisotropie aufwies, wurde eine nematische Zusammensetzung eines flüssigen Kristalls mit folgendem Mischungsverhältnis verwendet:
30 Gew.-% von p-Methoxybenzyliden-
p'-n-butylanilin,
30 Gew.-°/o p-Äthoxybenzyliden-p'-n-butylanilin,
30 Gew.-% p-Äthoxybenzyliden-p'-n-heptylanilin,
7 Gew.-% p-Cyanphenyl-p'-n-octyloxybenzoatund
3 Gew.-% p-Cyanbenzylidenanilin.
Nachdem der Raum mit dem,Material des flüssigen Kristalls ausgefüllt war, wurde das Paar der Substrate, welche das Material des flüssigen Kristalls von beiden Seiten umgab, mit einem Druck beaufschlagt, der von außerhalb orthogonal auf die Substrate wirkte, und zwar auf einen Teil der Substrate, der etwa 10 mm unterhalb des Schlitzes des Abstandsstückes lag. Der auf die Substrate wirkende Druck betrug etwa 20 bis 30 g/cm2. Durch den Druck wurde ein Teil des Materials des flüssigen Kristalls aus dem Raum durch den Schlitz
Tabelle I
herausgedrückt. Das Material des flüssigen Kristalls, welches aus dem Schlitz herausgedrückt wurde, wurde mit einem Druckluftstrahl weggeblasen. Dann wurde etwa 0,5 ml von geschmolzenem synthetischem Wachs, ein Polyäthylenwachs (Erweichungspunkt: 1320C; Molekulargewicht: 4000; Dichte: 0,97) auf den Schlitz des Abstandsstückes als Dichtungsmittel aufgetropft und über etwa 5 Sekunden mit einem auf etwa 200° C aufgeheizten Lötkolben gegen den Schlitz des Abstandsstückes gedrückt. Beim Wegnehmen des Lötkolbens von dem Dichtungsmittel wurde zugleich der Druck, welcher auf die Substrate ausgeübt wurde, um einen Teil des Materials des flüssigen Kristalls herauszudrücken, weggenommen. Dadurch konnte das Dichtungsmittel eindringen und in dem Schlitz des Abstandsstückes aushärten, wobei das Material des flüssigen Kristalls ersetzt wurde.
Es wurden zehn Flüssigkristallzellen gemäß der Erfindung, welche nach der obigen Beschreibung im Beispiel 1 hergestellt wurden, und zwar unter Verwendung eines synthetischen Wachses, mit zehn Flüssigkristallzellen verglichen, welche nach derselben Methode hergestellt wurden (abgesehen vom Heizvorgang), jedoch unter Verwendung eines Oyanacrylatklebstoffs anstatt des synthetischen Wachses als Dichtungsmittel. Die Ergebnisse der Vergleichsversuche sind in der Tabelle I zusammengefaßt Die Vergleichsversuche wurden in zwei verschiedenen Arten durchgeführt, die jeweils als Versuch I und Versuch II bezeichnet sind.
Im Versuch I wurden zehn Flüssigkristallzellen gemäß der Erfindung und weitere zehn Zellen, bei denen Cyanacrylatklebstoff als Dichtungsmittel verwendet wurde, einer Atmoshäre von 40°C und 95% relativer Feuchtigkeit über 1000 Stunden ausgesetzt. Der elektrische Strom, welcher bei einer Spannung von 3 V und 50 Hz geflossen ist, wurde viermal gemessen, d. h bei 0 Stunden, bei 250 Stunden, bei 500 Stunden und bei 1000 Stunden, vom Beginn des Versuchs an. Die in der Tabelle I angegebenen Werte sind einfache Durchschnittswerte aus acht Werten der acht Stücke unter den zehn Versuchsstücken, bei welchen jeweils der maximale und der minimale Wert nicht berücksichtig!
sind.
Im Versuch II wurden zehn Flüssigkristallzellen jedei Typs; welche mit den im Versuch I verwendeter Exemplaren identisch waren, einer Atmosphäre vor 6O0C und 95% relativer Feuchtigkeit über 3000 Stunder ausgesetzt. Die Anzahl der Blasen, welche in dei Flüssigkristallzelle aufgetreten sind, wurden nach 50C Stunden, 1000 Stunden, 2000 Stunden und 3000 Stunder
nach Versuchsbeginn gezählt.
Versuch I
Versuchszeit
Dichtmittel
Polyäthylenwachs
Versuch II
Versuchszeit
Cyanacrylatklebstoff
Dichtmittel
Polyäthylenwachs
Cyanacrylatklebstoff
Oh 10 η A/mm2 11 nA/mm2 500 h 0 0
250 h 12 nA/mm2 13 nA/mm2 1000 h 0 1
500 h 15 η A/mm2 16 nA/mm2 2000 h 1 3
1000 h 16 nA/mm2 20 nA/mm2 3000 h 1 5
Beispiel 2
Es wurden zehn Flüssigkristallzellen nach derselben Methode wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß ein anderes Polyäthylenwachs (Erwei chungspunkt: 128°C; Molekulargewicht: 2000; Dichte 0,97) als Dichtungsmittel verwendet wurde. Diese zehi
9 10
Flüssigkristallzellen wurden mit den zehn Flüssigkri- Beispiel 1 geprüft wurden. Die Ergebnisse der Stallzellen verglichen, welche unter Verwendung des Vergleichsversuche sind in der Tabelle II zusammenge-Cyanacrylatklebstoffs hergestellt wurden, wie sie im stellt.
Tabelle II
Versuch 1 Versuch I!
Versuchszeit Dichtmittel Versuchszeit Dichtmittel
Polyäthylenwachs Cyanacrylatklebstoff Polyäthylen- Cyanacrylat-
wachs klebstoff
Oh 10 η A/mm2 11 nA/mm2 500 h 0 0
250 h 11 nA/mm2 13 nA/mm2 1000 h 0 1
500 h 15 nA/mm2 16 nA/mm2 2000 h 1 3
1000 h 16 nA/mm2 20 nA/mm2 3000 h 2 5
Beispiel 3 wurde. Diese zehn Flüssigkristallzellen wurden mit den Es wurden zehn Flüssigkristallzellen nach derselben 20 zehn Flüssigkristallzellen verglichen, welche unter
Methode hergestellt, wie sie im Beispiel 1 verwendet Verwendung eines Cyanacrylatklebstoffs hergestellt
wurde, mit der Ausnahme, daß ein anderes Polyäthylen- wurden, wie er im Beispiel 1 geprüft wurde. Die
wachs (Erweichungspunkt: 120°C; Molekulargewicht: Ergebnisse der Vergleichsversuche sind in der Tabelle
2000; Dichte: 0,94) als Dichtungsmittel verwendet III zusammengestellt.
Tabelle III
Versuch I Dichtmittel Cyanacrylatklebstoff Versuch II Dichtmittel Cyanacrylat
Versuchszeit Polyäthylenwachs Versuchszeit Polyäthylen klebstoff
wachs
Oh 11 nA/mm2 11 nA/mm2 500 h 0 0
250 h 13 nA/mm2 13 nA/mm2 1000 h 0 1
500 h 15 nA/mm2 16 nA/mm2 2000 h 1 3
1000 h 16 nA/mm2 20 nA/mm2 3000 h 3 5
B e 1 s ρ 1 e 1 4 40 wurcje Djese zehn Flüssigkristallzellen wurden mit den
Es wurden zehn Flüssigkristallzellen nach demselben zehn Flüssigkristallzellen verglichen, welche unter
Verfahren hergestellt, welches im Beispiel 1 verwendet Verwendung des Cyanacrylatklebstoffs hergestellt wur-
wurde, mit der Ausnahme, daß eine Mischung mit 50 den, wie er im Beispiel 1 geprüft wurde. Die Ergebnisse
Anteilen Polyäthylenwachs gemäß Beispiel 1 und mit 50 der Vergleichsversuche sind in der Tabelle IV
Anteilen Erdölwachs als Dichtungsmittel verwendet 45 zusammengestellt.
Tabelle IV Dichtmittel
synth.
Wachsgemisch
Cyanacrylatklebstoff Versuch II
Versuchszeit
Dichtmittel
synth.
Wachs
gemisch
Cyanacrylat
klebstoff
Versuch I
Versuchszeit
10 nA/mm2
12 nA/mm2
13 nA/mm2
14 nA/mm2
11 nA/mm*
13 nA/mm2
16 nA/mm2
20 nA/mm2
500 h
1000 h
2000 h
3000 h
O O — CN 0
1
3
5
Oh
250 h
500 h
1000 h
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flüssigkristallzelle mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten lichtdurchlässi- ■> gen Substraten mit einem dazwischen angeordneten Abstandsstück, welches zwischen den Substraten einen mit einem flüssigen Kristall gefüllten Raum umschließt, bei der das Abstandsstück oder ein Substrat mit wenigstens einer öffnung zum Einfüllen des flüssigen Kristalls in den Raum ausgestattet ist und bei der die öffnung mit einem synthetischen Wachs auf der Basis von gesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Wachs ein Polyäthylenwachs mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 5000 ist.
2. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Polyäthylenwachses nicht geringer als 0,97 ist
3. FJüssigkristaJIzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweichungspunkt des synthetischen Wachses zwischen 100 und 15O0C liegt.
25
DE19752518875 1975-01-14 1975-04-28 FlussigkristallzeUe Expired DE2518875C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP592175A JPS5181148A (ja) 1975-01-14 1975-01-14 Ekishososhi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2518875A1 DE2518875A1 (de) 1976-07-15
DE2518875B2 true DE2518875B2 (de) 1978-07-20
DE2518875C3 DE2518875C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=11624348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752518875 Expired DE2518875C3 (de) 1975-01-14 1975-04-28 FlussigkristallzeUe

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5181148A (de)
CA (1) CA1033443A (de)
CH (1) CH583918A5 (de)
DE (1) DE2518875C3 (de)
FR (1) FR2298118A1 (de)
GB (1) GB1476896A (de)
IT (1) IT1037376B (de)
NL (1) NL7505016A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9410261D0 (en) * 1994-05-20 1994-07-13 Glaverbel Optical cell

Also Published As

Publication number Publication date
DE2518875C3 (de) 1979-03-29
JPS5181148A (ja) 1976-07-15
CA1033443A (en) 1978-06-20
FR2298118A1 (fr) 1976-08-13
NL7505016A (nl) 1976-07-16
FR2298118B1 (de) 1982-04-02
CH583918A5 (de) 1977-01-14
GB1476896A (en) 1977-06-16
IT1037376B (it) 1979-11-10
DE2518875A1 (de) 1976-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3427597C2 (de)
DE2721735C2 (de) Variabel lichtmodulierende Vorrichtung auf Basis eines elektrochromen Materials und Verfahren zur Herstellung einer Gegenelektrode in einer solchen Vorrichtung
DE2847320C3 (de) Feldeffektsteuerbare Flüssigkristall-Anzeigezelle mit einem gedreht-nematischen Flüssigkristall
DE2529342A1 (de) Fluessigkristall-wiedergabevorrichtung
DE2160788A1 (de) Verfahren zur Herstellung der homöotropen Textur in einem nematischen, flüssig-kristallinen Material
DE2902106C2 (de) Elektrochrome Anzeigevorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2443386C3 (de) Abdichtung für Flussigkristaü-Zellen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2229458C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristalleinrichtung
DE2401974A1 (de) Anzeigeelement auf der basis eines fluessigen kristalls
DE3631151C2 (de)
DE2325998C3 (de) Flüssigkristallzelle und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2417088A1 (de) Vorrichtung zur lichtsteuerung
DE69802238T2 (de) Pdlc-zelle
DE4010285C2 (de)
DE2848865A1 (de) Abstandhalterung und durchkontaktierung von planparallelen elektrodenplatten bei anzeigeelementen
EP0844293A1 (de) Bistabile ferroelektrische Flüssigkristallzelle
DE69109446T2 (de) Flüssigkristallanzeigevorrichtung.
DE2434889B2 (de) Fluessigkristallanzeigeelement
EP0412408A2 (de) Elektrisch leitfähige Polymere und ihre Verwendung als Orientierungsschicht in Flüssigkristall-Schalt- und Anzeigeelementen
DE2612039C2 (de) Anzeigevorrichtung
DE69023868T2 (de) Orientierungsfilm für Flüssigkristall und sein Herstellungsverfahren und Flüssigkristallelement mit diesem Film.
DE2408389A1 (de) Elekkrooptisches verfahren unter verwendung von fluessigkristallen
DE2518875C3 (de) FlussigkristallzeUe
DE2410557C2 (de) Elektrooptische Vorrichtung mit Gast-Wirt-Flüssigkristallmaterial
DE2441296C3 (de) Nematische Flüssigkristallmassen und deren Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee