DE2518715C3 - Mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs - Google Patents
Mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines FahrzeugsInfo
- Publication number
- DE2518715C3 DE2518715C3 DE2518715A DE2518715A DE2518715C3 DE 2518715 C3 DE2518715 C3 DE 2518715C3 DE 2518715 A DE2518715 A DE 2518715A DE 2518715 A DE2518715 A DE 2518715A DE 2518715 C3 DE2518715 C3 DE 2518715C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- restraint
- seat
- occupant
- vehicle
- bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G7/00—Up-and-down hill tracks; Switchbacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R2021/003—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks characterised by occupant or pedestian
- B60R2021/0039—Body parts of the occupant or pedestrian affected by the accident
- B60R2021/0058—Shoulders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R2021/0065—Type of vehicles
- B60R2021/0095—Boats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R2021/0065—Type of vehicles
- B60R2021/0097—Amusement vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R2021/0206—Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like
- B60R2021/022—Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like mounted on seats
Description
lediglich die Arretierung in der Freigabestellung zu lösen und in der Sicherungsstellung wieder in Eingriff zu
bringen ist, was, wie bei der zuletzt genannten bekannten Vorrichtung, auch durch Fernbedienung
möglich ist, so daß der zu schützende Fahrzeuginsasse s im Grunde nichts zu tun braucht, um gesichert zu
werden, im Gegensatz zu der zulegt besprochenen
bekannten Vorrichtung, bei der er noch zusätzlich Gurte anlegen muß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben -»ich
aus den Umsransprüchea
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Hauptelemente eines Fahrzeuges, in dem die Erfindung benutzt wird;
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Fahrzeug nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Sitzes gemäß Linie 3-3 in Fig.2, wobei ein Teil der Sitzstruktur in der Mitte
weggeschnitten ist; und
F i g. 4 die hauptsächlichen Betätigungsüemente der Rückhaltevorrichtung hinter dem Sitz nach F i g. 3.
Gemäß F i g. 1 und 2 weist ein Fahrzeug 11 vier Sitze
13,15,17 und 19 auf. Jeder dieser Sitze weist nach vorne
und trägt einen Fahrzeuginsassen. Das Fahrzeug 11 ist in diesem speziellen Ausführungsbeispiel mit nicht
dargestellten Rädern ausgestattet, um auf zueinander parallelen Schienen einer Vergnügungsbahn zu laufen,
es kann sich jedoch auch um ein Boot oder einen Wagen für andere Arten von Vergnügungsbahnen handeln.
Jeder der vier Sitze ist gleich konstruiert, wobei der Sitz 17 und die zugehörige Rückhaltevorrichtung in
F i g. 3 veranschaulicht sind. Ein Rückhaltebügel 21 ist praktisch in jede Position bewegbar, die für den
Komfort von Fahrzeuginsassen unterschiedlicher Größe erforderlich ist. Der Sitz 17 ist grundsätzlich aus einer
harten, geformten Kunststoffschale 23 aufgebaut, die in Fig.3 in der Mitte geschnitten dargestellt ist. Auf der
Rückseite der Sitzschale 23 ist eine Arretiervorrichtung 25 montiert, die mit dem Rückhaltebügel 21 verbunden
ist, um ihn in der gewünschten Position zu halten. Um den Rückhaltebügel 21 zu lösen, besteht eine mechanische
Verbindung zwischen der Arretiervorrichtung 25 und einem fußbetätigten Steuerhebel 27 (Fig.2) zur
Betätigung durch das Bedienungspersonal der Vergnügungsbahn. Die Steuermechanismen hinter jedem der
vier Sitze sind alle durch mechanische Verbindungen mit diesem einen Steuerhebel 27 verbunden. Das
Bedienungspersonal einer Vergnügungsbahn kann also alle Rückhaltebügel, beispielsweise den Bügel 21, auf
einmal von einer einzigen Stelle aus verriegeln bzw. entriegeln.
F i g. 3 zeigt das Zusammenwirken von Sitz und Rückhaltebügel. Die Sitzschale 23 fällt von vorn steil
abwärts und steigt dann als Rückenlehne aufwärts zu einem Punkt, wo eine weiche Kopfstützte 29 i.n oberen
Teil befestigt ist. An jedem Sitz sind als Teile der Struktur 23 erhabene Seitenteile angeformt, beispielsweise
die Seite 23' gemäß F i g. 3. Diese Sitzstruktur selbst trägt dazu bei, den Fahrzeuginsassen gegen
Seitwärts- oder Rückwärtsbewegungen zu halten, und in gewissem Umfang auch durch die eingesenkte Sitzstruktur
gegen Vorwärtsbewegungen, wenn das Fahrzeug schnellen Änderungen der Richtung unterworfen
wird, wie das für Vergnügungsbahnfahrzeuge charakteristisch ist. Zur Erzielung einer weiteren Halterung ist
der Rückhaltebügel 21 vorgesehen, der allgemein U-Form hat, wie sich aus der Aufsicht in F i g. 2 ergibt.
Der Rückhaltebügel 21 weist einen horizontalen Quersteg 21' auf, der aus einem Stück mit zwei
Seitenarmen geformt ist, wobei die beiden Seitenarme schwenkbar an eine Welle 31 hinter der Kopfstütze 29
der Sitzstruktur 17 montiert sind Der Rückhaltebügel ist damit mit Bezug auf die Sitzstruktur 17 von einer
extremen Aufwärtsstellung (strichpunktiert in F i g. 3 dargestellt), die einem Fahrzeuginsassen erlaubt, in die
Sitzschale 23 hinein- und aus dieser herauszukommen, in eine unterstmögliche Stellung schwenkbar (ebenfalls
strichpunktiert in F i g. 3 dargestellt). Die Arretiervorrichtung 25 hinter der Sitzstruktur 23 erlaubt es, den
Rückhaltebügel 21 irgendwo zwischen diesen beiden Extremstellungen für den Komfort eines Fahrzeuginsassen
zu justieren, wobei diese justierte Position während der Vergnügungsfahrt gehalten wird, bis das Bedienungspersonal
der Bahn den Steuerhebel 27 (Fig.2) betätigt
In der Sicherungsstellung hält der Bügel 21 wegen seiner in F i g. 3 dargestellten Form die Schultern des
Fahrzeuginsassen gegen die Sitzschale 23 zurück und liegt gleichzeitig mit dem Quersteg 21' auf dem Schoß
des Fahrzeuginsassen. Der Rückhaltebügel 21 besteht vorzugsweise aus einer einheitlichen Stahlstange, die
aber der Bequemlichkeit des Fahrzeuginsassen wegen mit einem weichen, nachgiebigen Material überzogen
sein sollte. Auf diese Weise wird der Fahrzeuginsasse komfortabel und sicher mittels eines einzigen Rückhaltebügels
21 in dem Sitz 17 gehalten.
Es ist zu erwähnen, daß die Kombination der Form der Sitzschale 23 und des vom Rüchhaltebügel 21
durchlaufenen Weges die formschlüssige Rückhaltung von Fahrzeuginsassen in einem Größenbereich erlaubt,
der von Kindern bis zu großen Erwachsenen reicht. Der Rückhaltebügel 21 wird für jeden Fahrzeuginsassen
sowohl mit Rücksicht auf Bequemlichkeil als auch effektive Rückhaltung positioniert.
Fig.4 zeigt die Arretiervorrichtung 25 hinter der Sitzschale 23, die im wesentlichen aus einem Zylinder 33
mit einem Kolben 35 besteht. Der Kolben 35 ist an einer Stange 37 befestigt, die sich vollständig durch den
Zylinder 33 erstreckt und durch flüssigkeitsdichte Dichtungen an beiden Enden des Zylinders 33
herausführt. Der Hydraulikzylinder 33 ist etwa vertikal hinter dem Sitz 23 positioniert. Das untere Ende der
Stange 37 läuft in einem Flansch 39 aus, während das obere Ende der Stange 37 an einem Hebelarm 41
angreift, der seinerseits fest an der Welle 31 befestigt ist. Gemäß Fig.3 ist der Zylinder 33 am unteren Ende
schwenkbar an einem Haltearm 43 befestigt, wobei der Haltearm 43 fest an der Rückseite der Sitzschale 23
befestigt ist. Der Zylinder 33 wird also durch seine Befestigung am Sitz an einer Auf- und Ab-Bewegung
gehindert. Wenn also der Rückhaltebügel 21 aufwärts bewegt wird, werden die Stange 37 und der Kolben 35
(F i g. 4) mit Bezug auf den Zylinder 33 abwärts bewegt. Umgekehrt, wenn der Rückhaltebügel 21 nach unten
zum Unterteil der Sitzschale 23 gezogen wird, werden die Stange 37 und der daran befestigte Kolben 35
innerhalb des Zylinders 33 nach oben bewegt.
Der Zylinder 33 ist mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Der Zylinder ist mit Ausnahme einer öffnung an
jedem Ende abgedichtet, die der Hydraulikflüssigkeit erlaubt, in den Zylinder 33 hinein- und aus diesem
herauszuströmen. Am oberen Ende des Zylinders 33 führt eine dünne Hydraulikleitung 43 Flüssigkeit zur
Oberseite des Kolbens 35 bzw. von dort ab. In ähnlicher Weise ist eine weitere dünne Hydraulikleitung 45 mit
dem unteren Ende des Zylinders 33 verbunden, um die
Unterseite des Kolbens 35 mit Hydraulikflüssigkeit zu beaufschlagen. Der Kolben 35 ist in geeigneter Weise
gegen die Innenwände des Zylinders 33 abgedichtet, so daß die Hydraulikflüssigkeit nicht von einer Seite des
Kolbens zur anderen lecken kann.
Die beiden Hydraulikleitungen 43 und 45 sind in einer Ventileinheit 47 in der Weise miteinander verbunden,
daß Hydraulikflüssigkeit in der einen oder in der anderen Richtung strömen kann, jedoch nicht in beiden
Richtungen. Durch Betätigung des Ventils 47 wird damit eine einzige Richtung festgelegt, in der der Rückhaltebügel
21 bewegt werden kann. Die Ventileinheit 47 weist ein Steuerventil 49 und zwei Rückschlagventile 51
und 53 auf. Ein Schieber 55 des Steuerventils 49 hat zwei Betriebsstellungen, von denen eine in Fig.4 in
ausgezogenen Linien und die andere in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Rückschlagventile 51 und 53
sind jeweils mit einem Ende an die Hydraulikleitung 43 und mit ihren anderen Enden an getrennte Einlasse 57
bzw. 59 des Steuerventils 49 angeschlossen. Die Rückschlagventile 51 und 53 erlauben dem Strömungsmittel,
nur in der durch die Pfeile in F i g. 4 angedeuteten Richtung zu strömen.
Normalerweise wird der Schieber 55 durch eine Feder 61 in die ausgezogen in F i g. 4 dargestellte
Stellung gedrängt, in der der Einlaß 59 des Ventils 49 mit einem Kanal 63 in Verbindung steht. Der Kanal 63 ist
mit der Hydraulikleitung 45 verbunden. In dieser Position kann Hydraulikflüssigkeit von der Oberseite
des Kolbens 35 durch die Ventileinheit 47 in den Zylinder 33 zur Unterseite des Kolbens 35 strömen. Der
Rückhaltebügel 21 kann also abwärts gezogen werden, wenn sich das Ventil 49 in der in Fig.4 mit
ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, eine Bewegung nach oben ist dagegen nicht möglich.
Ein Hebelarm 65 ist bei 67 schwenkbar an der Rückseite der Sitzschale 23 gelagert und dient dazu, den
Schieber 55 im Ventil 49 in die in Fig.4 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung zu schieben.
Dieser Hebel ist mit dem Betätigungshebel 27 to (F i g. 2) am Fahrzeug verbunden. Wenn der Ventilschieber
55 nach einwärts verschoben wird, wie in unterbrochenen Linien in Fig.4 dargestellt, sind die
Kanäle 57 und 63 des Ventils 49 in Strömungsmittelverbindung miteinander, wodurch der Kolben 35 sich im
Zylinder 33 abwärts, jedoch nicht aufwärts bewegen kann, d. h, daß der Rückhaltebügel 21 aufwärts bewegt
werden kann (Fig. 3), um einem Fahrzeuginsassen zu erlauben, den Sitz 23 zu verlassen.
Ein Vorteil des dargestellten Ventilsystems besteht darin, daß, wenn sich der Rückhaltebügel 21 in der
oberen Endstellung befindet, wie sie in unterbrochenen
Linien in Fig.3 dargestellt ist, er gleichzeitig als
Handgriff dient und dem Insassen erlaubt, sich selbst aus dem Sitz herauszuziehen. Der Rflckhaltebügel 21 kann
nicht herabgezogen werden, solange sich der Schieber 55 (F i g. 4) in der in unterbrochenen Linien dargestellten
Stellung befindet, da dem Kolben 35 durch die Hydraulikflüssigkeit, die durch das Rückschlagventil 51
am Überströmen durch die Leitung 43 gehindert wird, nur eine Aufwärtsbewegung gestattet ist
Ein weiterer Vorteil des Systems nach Fig.4 Hegt
darin, daß keine Hydraulikflüssigkeit-Akkumulatoren oder Reservoirs irgendeiner Art benötigt werden. Da
die Kolbenstange 37 sich durch den ganzen Zylinder 33 erstreckt wird das gleiche Volumen auf beiden Seiten
des Kolbens 35 verdrängt wenn sich dieser innerhalb des Zylinders 33 bewegt
Der Hebel 65 ist mit einer Anschlagfläche 69 versehen, die mit dem als Flansch ausgebildeten
Anschlag 39 an der Stange 37 zusammenwirkt, um die Abwärtsbewegung der Stange 37 mechanisch zu
begrenzen, wenn sich der Hebel 65 in der in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet.
Wenn der Hebel 65 sich in dieser Stellung befindet, steuert er das Hydrauliksystem derart, daß eine
Abwärtsbewegung des Kolbens 35 und damit eine Aufwärtsbewegung des Rückhaltebügels 21 verhindert
wird. Wenn der Hebel 65 in die in Fig.4 in
strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gebracht wird, erlaubt das Hydrauliksystem eine Aufwärtsbewegung
des Rückhaltebügels 21 und die Anschlagfläche 69 wird so aus dem Weg des Anschlagflansches 39
herausbewegt, daß dieser abwärts bewegt werden kann, wie strichpunktiert in Fig.4 dargestellt. Die Einheit
wird so einjustiert, daß die mechanische Aufwärts-Anschlagposition des Rückhaltebügels 21, wie ausgezogen
in F i g. 3 dargestellt, hoch genug von der Sitzschale 23 entfernt ist, um selbst der größten Person Rechnung zu
tragen, jedoch immer noch kleinere Personen daran hindert, darunter herauszurutschen.
Der Hebel 65 ist mittels einer Feder 50 gegen einen festen Anschlag 52 vorgespannt. Ein fester Anschlag 54
begrenzt die Extremposition des Ventilschiebers 55, um einen Spalt 56 zwischen der Ruhelage des Hebels 65 und
der des Ventilschiebers 55, die in ausgezogenen Linien in Fi g. 4 dargestellt sind, zu lassen. Dadurch besteht ein
Spielraum 56, der eine Betätigung des Ventilschiebers 55 verhindert, wenn die Stange 37 aufwärts in der Weise
bewegt wird, daß der Anschlagflansch 39 an einem geneigten Teil des Hebels 65 unterhalb der Anschlagfläche
69 entlangstreift
Im Betrieb als Teil einer Vergnügungsbahn ist der Rückhaltebügel 21 anfänglich, bei leerem Fahrzeug, in
der voll aufgerichteten Position, wie sie in unterbrochenen Linien in F i g. 1 und 3 dargestellt ist. Der
Steuerhebel 27 wird vom Bedienungspersonal der Bahn so eingestellt, daß die Hebel 65 jeder der vier
Rückhaltevorrichtungen die in Fig.4 in unterbrochenen Linien dargestellte Position einnehmen, so daß eine
Abwärtsbewegung des Rückhaltebügels 21 verhindert wird. Damit ist es möglich, den Bügel 21 als Handgrifl
für Fahrzeuginsassen zu verwenden, wenn diese die Sitze einnehmen wollen. Sobald alle Insassen sich ir
ihren Sitzen befinden, wird der Steuerhebel 27 in die entgegengesetzte Stellung gebracht, so daß der Hebe
65 (Fig.4) jeder Rückhaltevorrichtung im Wagen 11 sich in der in ausgezogenen Linien dargestellter
Position befindet Der Bügel 21 kann dann von jederr Insassen in die Position herabgezogen werden, die füi
ihn am bequemsten ist Sobald feststeht daß jedei Insasse den entsprechenden Rückhaltebügel 21 se
eingestellt hat kann das Fahrzeug 11 zur Fahrt durcr
die Vergnügungsbahn abgefertigt werden. Wenn dai Fahrzeug zur Einsteigstelle der Vergnügungsbahn naci
deren Durchlaufen zurückkehrt, wird der Hebel 2i wieder bewegt um den Insassen zu erlauben, ihr«
eigenen Rückhaltebügel 21 in die oberste Stellunj anzuheben, so daß sie das Fahzeug 11 verlassen können
Die Rückhaltebügel 21 werden vollständig von dei Insassen selbst bewegt es gibt keine weitere Bewe
gungskraft Es werden keine Federn oder anden nachgiebige Elemente benötigt und deshalb ist nichts ii
dieser Art vorhanden, das sich abnutzen bzw. Störungei verursachen könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs, mit einem
U-förmigen Rückhaltebügel, dessen L-förmige s Schenkel an der Rückenlehne des Sitzes schwenkbar
gelagert sind und in der Sicherungsstellung die Schultern des Insassen übergreifen und mit einer
Einrichtung am Schwenklager, durch die der Rückhaltebügel in der Sicherungsstellung arretierbar
ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Sitz (17) weist eine hohe Rücktnlehne mit einer Kopfstütze (29) und eine schalenförmige
Sitzfläche (23) mit hochgezogenen Seitenfiä- is
chen\"23')auf,
b) die den Insassen tragenden Flächen des Sitzes (17) sind im wesentlichen uiverformbar,
c) die Schenkel des Rückhaltebügels (21) sind in Höhe der Kopfstütze (29) schwenkbar gelagert
(31),
d) die zur Arretierung des Rückhaltebügels (2i) in der Sicherungsstellung vorgesehene Einrichtung
(25) dient auch zur Arretierung des Rückhaltebügels (21) in der den Sitz (17) freigebenden Stellung,
e) ein die Schenkel des Rückhaltebügels (21) verbindender Quersteg (2Γ) liegt in der
Sicherungsstellung auf dem Schoß des Insassen auf,
f) die Stellung des Rückhaltebügels (21) ist an die körperlichen Abmessungen des Insassen stufenlos
anpaßbar.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung
(25) für den Rückhaltebügel (21) in dessen Sicherungsstellung aus einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder
(33) mit in ihm verschiebbaren Kolben (35) und die beiden Zylinderräume mit einer
Steuerventileinheit (47) verbindenden Hydraulikleitungen (43 und 45) besteht, und die Kolbenstange
(37) mit dem Rückhaltebügel (21) und der Zylinder (33) mit dem Sitz (17), oder umgekehrt, verbunden
ist.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, da- « durch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinheit
(47) zwei Rückschlagventile (51 und 53) aufweist, die wahlweise in die Hydraulikleitungen (43 und 45)
einschaltbar sind.
4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quersteg
(2Γ) in der Freigabestellung des Rückhaltebügels (21) über dem Schwenklager (31) befindet.
5. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17)
aus einer harten, geformten Kunststoffschale besteht.
6. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit
dem Rückhaltebügel (21) verbundenen Teil (37 bzw. 33) der Hydraulikzylindereinheit ein Anschlag (39)
vorgesehen ist, in dessen Weg in einer Betriebsstellung der Steuerventileinheit (47) ein weiterer
Anschlag (69) ragt, der in der anderen Betriebsstellung den beweglichen Teil (37 bzw. 33) der
Hydraulikzylindereinheit freigibt.
Die Erfindung betrifft eine mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs,
insbesondere für Vergnügungsbahnen, in denen der Fahrzeuginsasse während der Fahrt sich ändernden
Kräften ausgesetzt ist.
Eine auf einem Fahrzeugsitz sitzende Person kann in der Sitzposition nach vorn kippen, nach vorn aus dem
Sitz herausrutschen oder seitwärts aus dem Sitz herausrutschen, ferner kann der Kopf zurückpeitschen.
Eine zuverlässige Rückhaltevorrichtung sollte alle diese Bewegungen zuverlässig verhindern und zusätzlich
sollte eine Rückhaltevorrichtung auch ein bequemes Ein- und Aussteigen ermöglichen: das letztere ist
besonders wichtig für Rückhaltevorrichtungen für allgemeinen Gebrauch, vor allem aber auch in
Vergnügungsbahnen.
Aus der US-PS 38 29 158 ist eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Fahrzeuginsasse
zwar an einem Nachvornklappen gehindert, indem die L-förmigen Schenkel des Rückhaltebügels eine Vorwärtsbewegung
der Schultern verhindern, er kann jedoch praktisch ungehindert im Sitz nach vorn
rutschen oder zur Seite wegrutschen, schließlich wird auch ein Zurückpeitschen des Kopfes nicht verhindert.
Der Rückhaltebügel ist bei dieser bekannten Vorrichtung federnd in die Gebrauchsstellung gedrängt, so daß
auch das Ein- und Aussteigen umständlich und unbequem ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Vorrichtung derart auszugestalten, daß die oben
genannten Forderungen an eine derartige Vorrichtung zuverlässig erfüllt werden, und diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die Kombination der im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Es ist zwar eine mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeuges
bekannt, die die Sicherheitsforderungen erfüllt, die aber derartig aufwendig und umständlich anzulegen ist,
daß sie praktisch nicht in Betracht kommt (US-PS 32 62 716). So ist bei dieser bekannten Vorrichtung eine
hohe Rückenlehne mit einer Kopfstütze vorgesehen, die Sitzfläche ist jedoch nicht schalenförmig und weist keine
hochgezogenen Seitenflächen auf. Es sind deshalb bei der bekannten Vorrichtung ein zusätzlicher Knierückhaltegurt
und zwei zusätzliche Seitengurte erforderlich, die an den Rückhaltebügel anzuhaken sind, so daß das
Ein· und Aussteigen und das Anlegen bzw. Ablegen der Rückhaltevorrichtung außerordentlich zeitaufwendig
und unbequem sind. Die Gefahr bei zeitaufwendigen und unbequemen Arbeiten im Zusammenhang mit dem
Einsteigen liegt darin, daß diese Arbeiten unterlassen werden, so daß der gewünschte Schutz nicht erhalten
wird.
Im Gegensatz dazu wird durch die Ausgestaltung des Sitzes bei der erfindungsgemäßen Kombination eines
Sitzes mit einer Rückhaltevorrichtung der Schutz des Insassen gegen ein Herausrutschen in Fahrtrichtung und
seitliches Herausrutschen zwangsläufig erreicht, sobald der Rückhaltebügel in der Sicherungsstellung ist,
während ein bequemes Ein- und Aussteigen dadurch gewährleistet ist, daß der Rückhaltebügel wie bei der
zuletzt besprochenen bekannten Vorrichtung in einer Sicherungsstellung und in einer Freigabestellung arretierbar
ist, so daß das »Anlegen des Rückhaltebügels ausschließlich darin besteht, ihn aus seiner Freigabestellung
in die Sicherungsstellung zu verbringen, wozu
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/552,769 US4005877A (en) | 1975-02-24 | 1975-02-24 | Vehicle passenger restraint mechanism |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518715A1 DE2518715A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2518715B2 DE2518715B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2518715C3 true DE2518715C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=24206727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2518715A Expired DE2518715C3 (de) | 1975-02-24 | 1975-04-26 | Mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4005877A (de) |
JP (1) | JPS51100531A (de) |
CA (1) | CA1045178A (de) |
CH (1) | CH603381A5 (de) |
DE (1) | DE2518715C3 (de) |
GB (1) | GB1524487A (de) |
HK (1) | HK54282A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230366A (en) * | 1978-01-27 | 1980-10-28 | Audi Nsu Auto Union Ag | Automotive seat with built-in child restraint |
JPS6110522Y2 (de) * | 1979-11-21 | 1986-04-04 | ||
JPS6132711Y2 (de) * | 1981-06-05 | 1986-09-24 | ||
GB2114900B (en) * | 1981-10-12 | 1985-08-29 | Togo Kk | Standing position support apparatus for amusement vehicle |
EP0116109A1 (de) * | 1983-02-01 | 1984-08-22 | Intamin Corporation Inc. Est. | Volksbelustigungseinrichtung nach Art einer Achterbahn |
US5100173A (en) * | 1990-12-20 | 1992-03-31 | Kudler Jeffrey P | Lap bar for bumper cars |
CH682981A5 (fr) * | 1991-12-02 | 1993-12-31 | Bolliger & Mabillard | Circuit d'attraction du type montagnes russes. |
DE69305053T2 (de) * | 1992-11-17 | 1997-02-06 | Togo Kk | Vergnügungsbahn |
US5806933A (en) * | 1996-01-27 | 1998-09-15 | Tsui; Leslie | Head rest and restraint assembly |
NL1019436C2 (nl) * | 2001-09-26 | 2003-03-27 | Jacob Herre Cornelis Kampen | Werkwijze voor het beveiligen van voertuigen, alsmede een beveiligingsinrichting voor vervoermiddelen, en een voertuig. |
GB2413535B (en) * | 2004-04-28 | 2006-06-07 | Maxine Jimenez | Overhead restraint |
US20070228712A1 (en) * | 2006-04-04 | 2007-10-04 | Hansen Robert T | Vehicle restraint systems and methods of restraining vehicle occupants |
ITBZ20060047A1 (it) * | 2006-11-13 | 2008-05-14 | High Technology Invest Bv | Seggiovia con seggiola dotata di un dispositivo anticaduta. |
US7506602B2 (en) * | 2006-12-21 | 2009-03-24 | Universal City Studios Lllp | Guest positioning assembly |
US20080150345A1 (en) * | 2006-12-21 | 2008-06-26 | Blum Steven C | Guest Positioning Assembly |
US7694640B2 (en) * | 2006-12-21 | 2010-04-13 | Universal City Studios Lllp | Guest positioning assembly |
US7905789B2 (en) | 2007-04-03 | 2011-03-15 | Team Ix, Ltd. | Specialized restraint systems for amusement rides |
DE102007052825A1 (de) * | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Maurer Söhne Gmbh & Co. Kg | Fahrgeschäft |
DE102009038853A1 (de) * | 2009-08-26 | 2011-03-24 | Thorsten Brauer | Fahrerrückhaltesystem für Gabelstapler |
US9340180B2 (en) * | 2013-09-16 | 2016-05-17 | Matthew J. Planer | Supplemental restraint system for police vehicles |
DE102014102806A1 (de) * | 2014-03-03 | 2015-09-03 | Mack Rides Gmbh & Co. Kg | Sperrvorrichtung für eine Achse |
US9994180B2 (en) * | 2015-09-17 | 2018-06-12 | Pratt & Miller Engineering and Fabrication, Inc. | Restraint system, optionally hands free |
US11007960B1 (en) * | 2017-04-13 | 2021-05-18 | Advanced Concepts in Manufacturing LLC | Restraint systems and restraint system methods |
CN111050869B (zh) * | 2018-06-01 | 2021-09-14 | 哈威阿尔滕斯塔特控股有限公司 | 游乐设施载客单元 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1038175A (en) * | 1912-02-15 | 1912-09-10 | John A Miller | Handle-bar mechanism for pleasure-railways. |
US2749143A (en) * | 1951-08-08 | 1956-06-05 | John J Chika | Passenger safety device for vehicles |
US2684110A (en) * | 1953-05-01 | 1954-07-20 | Dorothy G Stone | Baby chair with convertible table having locked-in food dish |
US3393010A (en) * | 1967-05-03 | 1968-07-16 | Marcus H. Steinberg | Safety bar |
FR2097577A5 (de) * | 1970-07-10 | 1972-03-03 | Peugeot & Renault | |
US3722951A (en) * | 1971-06-03 | 1973-03-27 | R Ezquerra | Vehicle passenger safety device |
GB1429881A (en) * | 1972-03-24 | 1976-03-31 | Ferodo Sa | Vehicle safety belt installation |
US3837670A (en) * | 1972-06-19 | 1974-09-24 | Kirk H | Vehicle occupant restraining device |
US3829158A (en) * | 1972-08-31 | 1974-08-13 | Connor R O | Vehicle seat harness |
-
1975
- 1975-02-24 US US05/552,769 patent/US4005877A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-26 DE DE2518715A patent/DE2518715C3/de not_active Expired
- 1975-05-01 CH CH560375A patent/CH603381A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-12 JP JP50071409A patent/JPS51100531A/ja active Pending
-
1976
- 1976-01-30 GB GB3800/76A patent/GB1524487A/en not_active Expired
- 1976-02-20 CA CA246,220A patent/CA1045178A/en not_active Expired
-
1982
- 1982-12-22 HK HK542/82A patent/HK54282A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518715B2 (de) | 1979-03-08 |
US4005877A (en) | 1977-02-01 |
GB1524487A (en) | 1978-09-13 |
CH603381A5 (de) | 1978-08-15 |
AU1137876A (en) | 1977-04-07 |
JPS51100531A (en) | 1976-09-04 |
CA1045178A (en) | 1978-12-26 |
HK54282A (en) | 1982-12-31 |
DE2518715A1 (de) | 1976-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518715C3 (de) | Mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs | |
DE19611892C1 (de) | Mittelkonsole für einen Personenkraftwagen | |
DE10208620C1 (de) | Kopfstütze für Automobilsitze | |
EP1625969B1 (de) | Kindersitz für Kraftfahrzeuge | |
DE2813534C2 (de) | Verstellbarer Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE102007059667A1 (de) | Kopfstütze und Gurtzeugeinstellung für Autokindersitz | |
DE10344640B4 (de) | Sitzklinkenbaugruppe | |
EP0082436A2 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE2222251C3 (de) | Vierpunktsicherheitsgurt | |
DE102013101540B4 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE202011000229U1 (de) | Babyträger in Form eines Schalensitzes | |
DE3426432A1 (de) | Sicherheitssitz | |
DE4010452A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2246771B2 (de) | Rückenlehne für einen Sitz | |
DE112009003589T5 (de) | Easy-Entry-Anordnung für Fahrzeugsitz mit Positions-Memoryeinrichtung | |
DD215282A5 (de) | Sitzgestell mit hangausgleich fuer fahrzeuge, insbesondere ackerschlepper | |
DE2166822B2 (de) | An einem kraftfahrzeugsitz befestigtes sicherheitsgurtsystem | |
DE2803574C2 (de) | Rücksitzbank für Kraftfahrzeuge | |
DE10256190A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3807265A1 (de) | Schulterstuetze fuer die rueckenlehne von fahrzeugsitzen | |
DE3129063C2 (de) | Kopfstütze für Fahrzeugsitze | |
DE3039391A1 (de) | Klappsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE202020100086U1 (de) | Kinderrückhaltesystem und zugehörige einstellbare Kopfstütze | |
WO2020058260A1 (de) | Sitzvorrichtung und fahrzeug | |
DE3708399A1 (de) | Drehsitz in einem fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ARROW HUSS INC., MOUNTAIN VIEW, CALIF., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |