DE2518715C3 - Mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs - Google Patents

Mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs

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Description

lediglich die Arretierung in der Freigabestellung zu lösen und in der Sicherungsstellung wieder in Eingriff zu bringen ist, was, wie bei der zuletzt genannten bekannten Vorrichtung, auch durch Fernbedienung möglich ist, so daß der zu schützende Fahrzeuginsasse s im Grunde nichts zu tun braucht, um gesichert zu werden, im Gegensatz zu der zulegt besprochenen bekannten Vorrichtung, bei der er noch zusätzlich Gurte anlegen muß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben -»ich aus den Umsransprüchea
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Hauptelemente eines Fahrzeuges, in dem die Erfindung benutzt wird; F i g. 2 eine Aufsicht auf das Fahrzeug nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Sitzes gemäß Linie 3-3 in Fig.2, wobei ein Teil der Sitzstruktur in der Mitte weggeschnitten ist; und
F i g. 4 die hauptsächlichen Betätigungsüemente der Rückhaltevorrichtung hinter dem Sitz nach F i g. 3.
Gemäß F i g. 1 und 2 weist ein Fahrzeug 11 vier Sitze 13,15,17 und 19 auf. Jeder dieser Sitze weist nach vorne und trägt einen Fahrzeuginsassen. Das Fahrzeug 11 ist in diesem speziellen Ausführungsbeispiel mit nicht dargestellten Rädern ausgestattet, um auf zueinander parallelen Schienen einer Vergnügungsbahn zu laufen, es kann sich jedoch auch um ein Boot oder einen Wagen für andere Arten von Vergnügungsbahnen handeln.
Jeder der vier Sitze ist gleich konstruiert, wobei der Sitz 17 und die zugehörige Rückhaltevorrichtung in F i g. 3 veranschaulicht sind. Ein Rückhaltebügel 21 ist praktisch in jede Position bewegbar, die für den Komfort von Fahrzeuginsassen unterschiedlicher Größe erforderlich ist. Der Sitz 17 ist grundsätzlich aus einer harten, geformten Kunststoffschale 23 aufgebaut, die in Fig.3 in der Mitte geschnitten dargestellt ist. Auf der Rückseite der Sitzschale 23 ist eine Arretiervorrichtung 25 montiert, die mit dem Rückhaltebügel 21 verbunden ist, um ihn in der gewünschten Position zu halten. Um den Rückhaltebügel 21 zu lösen, besteht eine mechanische Verbindung zwischen der Arretiervorrichtung 25 und einem fußbetätigten Steuerhebel 27 (Fig.2) zur Betätigung durch das Bedienungspersonal der Vergnügungsbahn. Die Steuermechanismen hinter jedem der vier Sitze sind alle durch mechanische Verbindungen mit diesem einen Steuerhebel 27 verbunden. Das Bedienungspersonal einer Vergnügungsbahn kann also alle Rückhaltebügel, beispielsweise den Bügel 21, auf einmal von einer einzigen Stelle aus verriegeln bzw. entriegeln.
F i g. 3 zeigt das Zusammenwirken von Sitz und Rückhaltebügel. Die Sitzschale 23 fällt von vorn steil abwärts und steigt dann als Rückenlehne aufwärts zu einem Punkt, wo eine weiche Kopfstützte 29 i.n oberen Teil befestigt ist. An jedem Sitz sind als Teile der Struktur 23 erhabene Seitenteile angeformt, beispielsweise die Seite 23' gemäß F i g. 3. Diese Sitzstruktur selbst trägt dazu bei, den Fahrzeuginsassen gegen Seitwärts- oder Rückwärtsbewegungen zu halten, und in gewissem Umfang auch durch die eingesenkte Sitzstruktur gegen Vorwärtsbewegungen, wenn das Fahrzeug schnellen Änderungen der Richtung unterworfen wird, wie das für Vergnügungsbahnfahrzeuge charakteristisch ist. Zur Erzielung einer weiteren Halterung ist der Rückhaltebügel 21 vorgesehen, der allgemein U-Form hat, wie sich aus der Aufsicht in F i g. 2 ergibt.
Der Rückhaltebügel 21 weist einen horizontalen Quersteg 21' auf, der aus einem Stück mit zwei Seitenarmen geformt ist, wobei die beiden Seitenarme schwenkbar an eine Welle 31 hinter der Kopfstütze 29 der Sitzstruktur 17 montiert sind Der Rückhaltebügel ist damit mit Bezug auf die Sitzstruktur 17 von einer extremen Aufwärtsstellung (strichpunktiert in F i g. 3 dargestellt), die einem Fahrzeuginsassen erlaubt, in die Sitzschale 23 hinein- und aus dieser herauszukommen, in eine unterstmögliche Stellung schwenkbar (ebenfalls strichpunktiert in F i g. 3 dargestellt). Die Arretiervorrichtung 25 hinter der Sitzstruktur 23 erlaubt es, den Rückhaltebügel 21 irgendwo zwischen diesen beiden Extremstellungen für den Komfort eines Fahrzeuginsassen zu justieren, wobei diese justierte Position während der Vergnügungsfahrt gehalten wird, bis das Bedienungspersonal der Bahn den Steuerhebel 27 (Fig.2) betätigt
In der Sicherungsstellung hält der Bügel 21 wegen seiner in F i g. 3 dargestellten Form die Schultern des Fahrzeuginsassen gegen die Sitzschale 23 zurück und liegt gleichzeitig mit dem Quersteg 21' auf dem Schoß des Fahrzeuginsassen. Der Rückhaltebügel 21 besteht vorzugsweise aus einer einheitlichen Stahlstange, die aber der Bequemlichkeit des Fahrzeuginsassen wegen mit einem weichen, nachgiebigen Material überzogen sein sollte. Auf diese Weise wird der Fahrzeuginsasse komfortabel und sicher mittels eines einzigen Rückhaltebügels 21 in dem Sitz 17 gehalten.
Es ist zu erwähnen, daß die Kombination der Form der Sitzschale 23 und des vom Rüchhaltebügel 21 durchlaufenen Weges die formschlüssige Rückhaltung von Fahrzeuginsassen in einem Größenbereich erlaubt, der von Kindern bis zu großen Erwachsenen reicht. Der Rückhaltebügel 21 wird für jeden Fahrzeuginsassen sowohl mit Rücksicht auf Bequemlichkeil als auch effektive Rückhaltung positioniert.
Fig.4 zeigt die Arretiervorrichtung 25 hinter der Sitzschale 23, die im wesentlichen aus einem Zylinder 33 mit einem Kolben 35 besteht. Der Kolben 35 ist an einer Stange 37 befestigt, die sich vollständig durch den Zylinder 33 erstreckt und durch flüssigkeitsdichte Dichtungen an beiden Enden des Zylinders 33 herausführt. Der Hydraulikzylinder 33 ist etwa vertikal hinter dem Sitz 23 positioniert. Das untere Ende der Stange 37 läuft in einem Flansch 39 aus, während das obere Ende der Stange 37 an einem Hebelarm 41 angreift, der seinerseits fest an der Welle 31 befestigt ist. Gemäß Fig.3 ist der Zylinder 33 am unteren Ende schwenkbar an einem Haltearm 43 befestigt, wobei der Haltearm 43 fest an der Rückseite der Sitzschale 23 befestigt ist. Der Zylinder 33 wird also durch seine Befestigung am Sitz an einer Auf- und Ab-Bewegung gehindert. Wenn also der Rückhaltebügel 21 aufwärts bewegt wird, werden die Stange 37 und der Kolben 35 (F i g. 4) mit Bezug auf den Zylinder 33 abwärts bewegt. Umgekehrt, wenn der Rückhaltebügel 21 nach unten zum Unterteil der Sitzschale 23 gezogen wird, werden die Stange 37 und der daran befestigte Kolben 35 innerhalb des Zylinders 33 nach oben bewegt.
Der Zylinder 33 ist mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Der Zylinder ist mit Ausnahme einer öffnung an jedem Ende abgedichtet, die der Hydraulikflüssigkeit erlaubt, in den Zylinder 33 hinein- und aus diesem herauszuströmen. Am oberen Ende des Zylinders 33 führt eine dünne Hydraulikleitung 43 Flüssigkeit zur Oberseite des Kolbens 35 bzw. von dort ab. In ähnlicher Weise ist eine weitere dünne Hydraulikleitung 45 mit dem unteren Ende des Zylinders 33 verbunden, um die
Unterseite des Kolbens 35 mit Hydraulikflüssigkeit zu beaufschlagen. Der Kolben 35 ist in geeigneter Weise gegen die Innenwände des Zylinders 33 abgedichtet, so daß die Hydraulikflüssigkeit nicht von einer Seite des Kolbens zur anderen lecken kann.
Die beiden Hydraulikleitungen 43 und 45 sind in einer Ventileinheit 47 in der Weise miteinander verbunden, daß Hydraulikflüssigkeit in der einen oder in der anderen Richtung strömen kann, jedoch nicht in beiden Richtungen. Durch Betätigung des Ventils 47 wird damit eine einzige Richtung festgelegt, in der der Rückhaltebügel 21 bewegt werden kann. Die Ventileinheit 47 weist ein Steuerventil 49 und zwei Rückschlagventile 51 und 53 auf. Ein Schieber 55 des Steuerventils 49 hat zwei Betriebsstellungen, von denen eine in Fig.4 in ausgezogenen Linien und die andere in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Rückschlagventile 51 und 53 sind jeweils mit einem Ende an die Hydraulikleitung 43 und mit ihren anderen Enden an getrennte Einlasse 57 bzw. 59 des Steuerventils 49 angeschlossen. Die Rückschlagventile 51 und 53 erlauben dem Strömungsmittel, nur in der durch die Pfeile in F i g. 4 angedeuteten Richtung zu strömen.
Normalerweise wird der Schieber 55 durch eine Feder 61 in die ausgezogen in F i g. 4 dargestellte Stellung gedrängt, in der der Einlaß 59 des Ventils 49 mit einem Kanal 63 in Verbindung steht. Der Kanal 63 ist mit der Hydraulikleitung 45 verbunden. In dieser Position kann Hydraulikflüssigkeit von der Oberseite des Kolbens 35 durch die Ventileinheit 47 in den Zylinder 33 zur Unterseite des Kolbens 35 strömen. Der Rückhaltebügel 21 kann also abwärts gezogen werden, wenn sich das Ventil 49 in der in Fig.4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, eine Bewegung nach oben ist dagegen nicht möglich.
Ein Hebelarm 65 ist bei 67 schwenkbar an der Rückseite der Sitzschale 23 gelagert und dient dazu, den Schieber 55 im Ventil 49 in die in Fig.4 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung zu schieben. Dieser Hebel ist mit dem Betätigungshebel 27 to (F i g. 2) am Fahrzeug verbunden. Wenn der Ventilschieber 55 nach einwärts verschoben wird, wie in unterbrochenen Linien in Fig.4 dargestellt, sind die Kanäle 57 und 63 des Ventils 49 in Strömungsmittelverbindung miteinander, wodurch der Kolben 35 sich im Zylinder 33 abwärts, jedoch nicht aufwärts bewegen kann, d. h, daß der Rückhaltebügel 21 aufwärts bewegt werden kann (Fig. 3), um einem Fahrzeuginsassen zu erlauben, den Sitz 23 zu verlassen.
Ein Vorteil des dargestellten Ventilsystems besteht darin, daß, wenn sich der Rückhaltebügel 21 in der oberen Endstellung befindet, wie sie in unterbrochenen Linien in Fig.3 dargestellt ist, er gleichzeitig als Handgriff dient und dem Insassen erlaubt, sich selbst aus dem Sitz herauszuziehen. Der Rflckhaltebügel 21 kann nicht herabgezogen werden, solange sich der Schieber 55 (F i g. 4) in der in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung befindet, da dem Kolben 35 durch die Hydraulikflüssigkeit, die durch das Rückschlagventil 51 am Überströmen durch die Leitung 43 gehindert wird, nur eine Aufwärtsbewegung gestattet ist
Ein weiterer Vorteil des Systems nach Fig.4 Hegt darin, daß keine Hydraulikflüssigkeit-Akkumulatoren oder Reservoirs irgendeiner Art benötigt werden. Da die Kolbenstange 37 sich durch den ganzen Zylinder 33 erstreckt wird das gleiche Volumen auf beiden Seiten des Kolbens 35 verdrängt wenn sich dieser innerhalb des Zylinders 33 bewegt
Der Hebel 65 ist mit einer Anschlagfläche 69 versehen, die mit dem als Flansch ausgebildeten Anschlag 39 an der Stange 37 zusammenwirkt, um die Abwärtsbewegung der Stange 37 mechanisch zu begrenzen, wenn sich der Hebel 65 in der in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet. Wenn der Hebel 65 sich in dieser Stellung befindet, steuert er das Hydrauliksystem derart, daß eine Abwärtsbewegung des Kolbens 35 und damit eine Aufwärtsbewegung des Rückhaltebügels 21 verhindert wird. Wenn der Hebel 65 in die in Fig.4 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gebracht wird, erlaubt das Hydrauliksystem eine Aufwärtsbewegung des Rückhaltebügels 21 und die Anschlagfläche 69 wird so aus dem Weg des Anschlagflansches 39 herausbewegt, daß dieser abwärts bewegt werden kann, wie strichpunktiert in Fig.4 dargestellt. Die Einheit wird so einjustiert, daß die mechanische Aufwärts-Anschlagposition des Rückhaltebügels 21, wie ausgezogen in F i g. 3 dargestellt, hoch genug von der Sitzschale 23 entfernt ist, um selbst der größten Person Rechnung zu tragen, jedoch immer noch kleinere Personen daran hindert, darunter herauszurutschen.
Der Hebel 65 ist mittels einer Feder 50 gegen einen festen Anschlag 52 vorgespannt. Ein fester Anschlag 54 begrenzt die Extremposition des Ventilschiebers 55, um einen Spalt 56 zwischen der Ruhelage des Hebels 65 und der des Ventilschiebers 55, die in ausgezogenen Linien in Fi g. 4 dargestellt sind, zu lassen. Dadurch besteht ein Spielraum 56, der eine Betätigung des Ventilschiebers 55 verhindert, wenn die Stange 37 aufwärts in der Weise bewegt wird, daß der Anschlagflansch 39 an einem geneigten Teil des Hebels 65 unterhalb der Anschlagfläche 69 entlangstreift
Im Betrieb als Teil einer Vergnügungsbahn ist der Rückhaltebügel 21 anfänglich, bei leerem Fahrzeug, in der voll aufgerichteten Position, wie sie in unterbrochenen Linien in F i g. 1 und 3 dargestellt ist. Der Steuerhebel 27 wird vom Bedienungspersonal der Bahn so eingestellt, daß die Hebel 65 jeder der vier Rückhaltevorrichtungen die in Fig.4 in unterbrochenen Linien dargestellte Position einnehmen, so daß eine Abwärtsbewegung des Rückhaltebügels 21 verhindert wird. Damit ist es möglich, den Bügel 21 als Handgrifl für Fahrzeuginsassen zu verwenden, wenn diese die Sitze einnehmen wollen. Sobald alle Insassen sich ir ihren Sitzen befinden, wird der Steuerhebel 27 in die entgegengesetzte Stellung gebracht, so daß der Hebe 65 (Fig.4) jeder Rückhaltevorrichtung im Wagen 11 sich in der in ausgezogenen Linien dargestellter Position befindet Der Bügel 21 kann dann von jederr Insassen in die Position herabgezogen werden, die füi ihn am bequemsten ist Sobald feststeht daß jedei Insasse den entsprechenden Rückhaltebügel 21 se eingestellt hat kann das Fahrzeug 11 zur Fahrt durcr die Vergnügungsbahn abgefertigt werden. Wenn dai Fahrzeug zur Einsteigstelle der Vergnügungsbahn naci deren Durchlaufen zurückkehrt, wird der Hebel 2i wieder bewegt um den Insassen zu erlauben, ihr« eigenen Rückhaltebügel 21 in die oberste Stellunj anzuheben, so daß sie das Fahzeug 11 verlassen können Die Rückhaltebügel 21 werden vollständig von dei Insassen selbst bewegt es gibt keine weitere Bewe gungskraft Es werden keine Federn oder anden nachgiebige Elemente benötigt und deshalb ist nichts ii dieser Art vorhanden, das sich abnutzen bzw. Störungei verursachen könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs, mit einem U-förmigen Rückhaltebügel, dessen L-förmige s Schenkel an der Rückenlehne des Sitzes schwenkbar gelagert sind und in der Sicherungsstellung die Schultern des Insassen übergreifen und mit einer Einrichtung am Schwenklager, durch die der Rückhaltebügel in der Sicherungsstellung arretierbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Sitz (17) weist eine hohe Rücktnlehne mit einer Kopfstütze (29) und eine schalenförmige Sitzfläche (23) mit hochgezogenen Seitenfiä- is chen\"23')auf,
b) die den Insassen tragenden Flächen des Sitzes (17) sind im wesentlichen uiverformbar,
c) die Schenkel des Rückhaltebügels (21) sind in Höhe der Kopfstütze (29) schwenkbar gelagert (31),
d) die zur Arretierung des Rückhaltebügels (2i) in der Sicherungsstellung vorgesehene Einrichtung (25) dient auch zur Arretierung des Rückhaltebügels (21) in der den Sitz (17) freigebenden Stellung,
e) ein die Schenkel des Rückhaltebügels (21) verbindender Quersteg (2Γ) liegt in der Sicherungsstellung auf dem Schoß des Insassen auf,
f) die Stellung des Rückhaltebügels (21) ist an die körperlichen Abmessungen des Insassen stufenlos anpaßbar.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (25) für den Rückhaltebügel (21) in dessen Sicherungsstellung aus einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (33) mit in ihm verschiebbaren Kolben (35) und die beiden Zylinderräume mit einer Steuerventileinheit (47) verbindenden Hydraulikleitungen (43 und 45) besteht, und die Kolbenstange (37) mit dem Rückhaltebügel (21) und der Zylinder (33) mit dem Sitz (17), oder umgekehrt, verbunden ist.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, da- « durch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinheit (47) zwei Rückschlagventile (51 und 53) aufweist, die wahlweise in die Hydraulikleitungen (43 und 45) einschaltbar sind.
4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quersteg (2Γ) in der Freigabestellung des Rückhaltebügels (21) über dem Schwenklager (31) befindet.
5. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (17) aus einer harten, geformten Kunststoffschale besteht.
6. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Rückhaltebügel (21) verbundenen Teil (37 bzw. 33) der Hydraulikzylindereinheit ein Anschlag (39) vorgesehen ist, in dessen Weg in einer Betriebsstellung der Steuerventileinheit (47) ein weiterer Anschlag (69) ragt, der in der anderen Betriebsstellung den beweglichen Teil (37 bzw. 33) der Hydraulikzylindereinheit freigibt.
Die Erfindung betrifft eine mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere für Vergnügungsbahnen, in denen der Fahrzeuginsasse während der Fahrt sich ändernden Kräften ausgesetzt ist.
Eine auf einem Fahrzeugsitz sitzende Person kann in der Sitzposition nach vorn kippen, nach vorn aus dem Sitz herausrutschen oder seitwärts aus dem Sitz herausrutschen, ferner kann der Kopf zurückpeitschen. Eine zuverlässige Rückhaltevorrichtung sollte alle diese Bewegungen zuverlässig verhindern und zusätzlich sollte eine Rückhaltevorrichtung auch ein bequemes Ein- und Aussteigen ermöglichen: das letztere ist besonders wichtig für Rückhaltevorrichtungen für allgemeinen Gebrauch, vor allem aber auch in Vergnügungsbahnen.
Aus der US-PS 38 29 158 ist eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Fahrzeuginsasse zwar an einem Nachvornklappen gehindert, indem die L-förmigen Schenkel des Rückhaltebügels eine Vorwärtsbewegung der Schultern verhindern, er kann jedoch praktisch ungehindert im Sitz nach vorn rutschen oder zur Seite wegrutschen, schließlich wird auch ein Zurückpeitschen des Kopfes nicht verhindert. Der Rückhaltebügel ist bei dieser bekannten Vorrichtung federnd in die Gebrauchsstellung gedrängt, so daß auch das Ein- und Aussteigen umständlich und unbequem ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Vorrichtung derart auszugestalten, daß die oben genannten Forderungen an eine derartige Vorrichtung zuverlässig erfüllt werden, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Es ist zwar eine mit einem Sitz kombinierte Rückhaltevorrichtung für den Insassen eines Fahrzeuges bekannt, die die Sicherheitsforderungen erfüllt, die aber derartig aufwendig und umständlich anzulegen ist, daß sie praktisch nicht in Betracht kommt (US-PS 32 62 716). So ist bei dieser bekannten Vorrichtung eine hohe Rückenlehne mit einer Kopfstütze vorgesehen, die Sitzfläche ist jedoch nicht schalenförmig und weist keine hochgezogenen Seitenflächen auf. Es sind deshalb bei der bekannten Vorrichtung ein zusätzlicher Knierückhaltegurt und zwei zusätzliche Seitengurte erforderlich, die an den Rückhaltebügel anzuhaken sind, so daß das Ein· und Aussteigen und das Anlegen bzw. Ablegen der Rückhaltevorrichtung außerordentlich zeitaufwendig und unbequem sind. Die Gefahr bei zeitaufwendigen und unbequemen Arbeiten im Zusammenhang mit dem Einsteigen liegt darin, daß diese Arbeiten unterlassen werden, so daß der gewünschte Schutz nicht erhalten wird.
Im Gegensatz dazu wird durch die Ausgestaltung des Sitzes bei der erfindungsgemäßen Kombination eines Sitzes mit einer Rückhaltevorrichtung der Schutz des Insassen gegen ein Herausrutschen in Fahrtrichtung und seitliches Herausrutschen zwangsläufig erreicht, sobald der Rückhaltebügel in der Sicherungsstellung ist, während ein bequemes Ein- und Aussteigen dadurch gewährleistet ist, daß der Rückhaltebügel wie bei der zuletzt besprochenen bekannten Vorrichtung in einer Sicherungsstellung und in einer Freigabestellung arretierbar ist, so daß das »Anlegen des Rückhaltebügels ausschließlich darin besteht, ihn aus seiner Freigabestellung in die Sicherungsstellung zu verbringen, wozu
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