DE2518463A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtervorrichtung, insbesondere Druck- oder Vakuumfiltervorrichtung, mit einem mit Deckel verschlossenen Gehäuse, einem darin angeordneten, um eine vertikale Achse bewegbaren Paket von Filtertellern, einer Zuflußöffnung für die zu filternde Suspension, einem Filterkuchenauswurf, einem Flüssigkeitsabfluß und einem Drehschwingantrieb für die Filterteller.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Filtervorrichtung bekannt (DT-PS 1 486 813). Hierbei bewirken die Drehschwingungen, daß die Filterteller oszilierende Bewegunggen ausführen, wodurch die Filterkuchen abgeschleudert werden.
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In der Praxis hat sich, nun gezeigt, daß beispielsweise Filterkuchen stark faseriger oder schuppiger Struktur nicht ohne weiteres durch die Drehschwingungen von deii Filtertellern entfernt werden können.
Auch weitere, zum Stand der Technik zählende Druckfiltereinrichtungen (DT-OS 2 249 468, DT-OS 2 049 728) weisen keine zusätzlichen Einrichtungen auf, wodurch beispielsweise Filterkuchen der vorgenannten Art ohne weiteres entfernt werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Filtervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher auch Filterkuchen stark faseriger oder schuppiger Struktur ohne weiteres abgerüttelt werden können.
Diese Aufgabe wird er find ungs gemäß dadurch gelöst, daß die Filterteller mit diese, unterteilenden, Elementen versehen sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Filterkuchen trotz ihrer relativ hohen Festigkeit und ihres Zusammenhaltes in so kleine Teile aufgeteilt werden, daß sie sich auch bei faseriger oder schuppiger Struktur ohne weiteres von den Filtertellern abrütteln lassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf der Oberseite der Filterteller radiale, senkrechte Blechstege zur Aufteilung des Filterkuchens angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ausbildung und Unterteilung des Filterteller.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, an der Unterseite der Filterteller jeweils radiale, senkrechte
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Blechstege zur Aufteilung des Kuchens des jeweils darunterliegenden Filtertellers anzuordnen. Hierdurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausbildung der unterteilenden Elemente, da sie die Anbringung der Filtertücher auf den Filtertellern nicht stören.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Innenseite des Gehäusedeckels Blechstege zur Aufteilung des FiI-terkuchens des obersten Filtertellers angeordnet.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es jedoch auch möglich, an einer Nabe oberhalb des obersten Filtertellers radiale, senkrecht stehende, Blechstege anzuordnen.
Die nach unten ragenden Blechstege sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeweils bis dicht an die Oberfläche des nächsttieferliegenden Filtertellers herangeführt, wodurch dessen Filterkuchen auf einfache Weise unterteilt wird und sich damit leicht abrütteln läßt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird der Aufbau eines zusammenhängenden Filterkuchens dadurch unterbunden, daß die filtrierende Oberfläche der Filterteller durch Aufkleben flüssigkeitsundurchlässiger Streifen auf das Filtertuch unterteilt ist. Im Bereich der aufgeklebten, radial verlaufenden Streifen wird der Filtratfluß unterbrochen, so daß sich an diesen Stellen kein Filterkuchen aufbauen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung, teils gebrochen.
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Fig. 2 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung mit oberhalb der Filterteller angeordneten Blechstegen.
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Anbringung der Blechstege, unterhalb der Filterteller.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Filtervorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das auf mehreren Füßen 2 auf dem Untergrund 12 aufgestellt ist. Auf der Oberseite ist das Gehäuse mit einem Gehäusedeckel 3 verschlossen. Durch diesen Gehäusedeckel 3 ragt eine Achse 4- in das Innere des Gehäuses 1. Die Achse 4- ist durch ein auf der Außenseite des Gehäusedekkels angeordnetes, frei drehbares Lager 5 gehalten.
Durch einen Balg 6 ist das Gehäuseinnere gegenüber der Außenatmosphäre hermetisch abgeschlossen.
Am unteren Ende der Achse M- ist ein konzentrisch dazu angeordnetes Eohr 7 befestigt, welches die zu einem Paket zusammengefaßten Filterteller 8 trägt.
Am oberen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Achse 4-ist ein Drehschwingantrieb 9 angeordnet. Dieser Drehschwingantrieb kann beispielsweise aus periodisch erregbaren Elektromagneten bestehen.
Das Gehäuse 1 weist ferner ein Zuflußrohr 11, einen Flüssigkeitsabfluß 10 und einen Auslaßstutzen 13 auf. Das Gehäuse 1 wird, nach dem es dicht verschlossen ist, durch das Zuflußrohr 11 mit der zu filternden Flüssigkeit gefüllt. Durch den Flüssigkeitsabifuß 10 wird die gefilterte, klare Flüssigkeit abgeführt. Auf der Oberfläche der Filterteller 8 bildet sich aus dem aus der trüben Flüssigkeit abgeson-
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derten Feststoff ein Filterkuchen, dessen Stärke immer mehr zunimmt. Hierbei wird der Filterkuchen durch die Blechstege 14 mehrfach unterteilt, so daß er durch die Drehschwingungen des Drehschwingungsantriebs 9 und die leichte Neigung der Oberseiten der Filterteller 8 nach außen geschleudert wird und in den Zwischenraum zwischen den Außenrändern der Filterteller und der Wandung des Gehäuses fällt. Über den Auslaßstutzen 13 läßt sich der Filterkuchen dann entnehmen.
Gemäß Fig. 2 ist es möglich, die Blechstege 14 auf der Oberseite der jeweiligen Filterteller 8 anzuordnen. Diese Blechstege weisen glatte Oberflächen auf, so daß es für den Filterkuchen nicht möglich ist, daran haften zu bleiben, auch wenn dieser stark faserige oder schuppige Struktur aufweist.
Gemäß Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, die Blechstege 16 an der Unterseite der jeweiligen Filterteller 8f anzuordnen. Hierdurch wird die Anbringung des Filtertuches auf den jeweiligen Filtertellern 81 nicht erschwert. Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung reichen die Blechstege 16 des einen Filtertellers 81 jeweils bis dicht über die Oberfläche des Filtertuches des darunterliegenden Filtertellers 81, dessen Filterkuchen sie aufteilen. Dabei etwa auftretende Eelatxvbewegungen unterstützen den Austrag des Filterkuchens .
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 3 ist an der Innenseite des Gehäusedeckels 3 jeweils ein Blechsteg 15 angeordnet, um den Filterkuchen des obersten Filtertellers entsprechend aufteilen zu können.
In anderer, nicht näher dargestellter Ausführungsform kann auch eine Nabe vorgesehen sein, welche oberhalb des obersten Filtertellers angeordnet ist und entsprechend in radialer Anordnung Blechstege aufweist. Bei dieser in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist der unterste Filter-
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teller keine Stege auf. In anderer nicht näher dargestellter Weise wird der Aufbau eine* zusammenhängenden Filterkuchens dadurch unterbrochen, daß die filtrierende Oberfläche der Filterteller durch Aufkleben flüssigkeitsundurchlässiger Streifen auf das Filtertuch unterteilt ist. Im Bereich der aufgeklebten, radial verlaufenden Streifen wird der Filtratfluß unterbrochen, so daß sich an diesen Stellen kein Filterkuchen aufbauen, kann.
In Fig. 4 ist die Anordnung der -^lechstege gemäß Fig. 2 näher dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß diese Blechstege 14 radial angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich gemäß Fig. 4 eine sechsfache Aufteilung des Filterkuchens, so daß dieser unter Wirkung des Drehschwingantriebes 9 leicht von den jeweiligen FiIterteilern 8 abgeschüttelt werden kann.
Durch die Blechstege an den Filtertellern wird damit der Filterkuchen vorteilhafterweise in Kuchenstücke aufgeteilt, so daß einem derart aufgeteitlen Filterkuchen der ringförmige, innere Zusammenhang fehlt, da er an den glatten Blechstegen 14 bzw. 16 nicht haften kann, läßt er sich damit auch bei faseriger oder schuppiger Struktur auf einfache Weise abschütteln.
Patentanwälte
0 lAÜP.c Elisabeths!
^hisschke in 40 aßa 34
π η :ι π /. 5 / ο s 3 ε

Claims (7)

  1. Patentanwälte
    Dip!.*. £. R-Or München, den 25.4.1975
    " -:,,„!.,.. Akte 8971
    SÄ^ . 25 Ί 8463
    Patentansprüche
    [ Ί. ^Filtervorrichtung, insbesondere Druck- oder Vakuumfil- >■—^tervorrichtung, mit einem mit Deckel verschlossenen Gehäuse, einem darin angeordnetem, um eine vertikale Achse bewegbaren Paket von Filtertellern, einer Zuflußöffnung für die zu filternde Suspension, einem Filterkuchenauswurf, einem Flussigkeitsabfluß und einem Drehschwingantrieb für die Filterteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterteller(8') mit diese unterteilenden Elementen (14, 16 ) versehen sind.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Filterteller (8) radiale, senkrechte Blechstege (14) zur Aufteilung des Filterkuchens angeordnet sind.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Filterteller (8) jeweils radiale, senkrechte Blechstege (16) zur Aufteilung des Kuchens des jeweils darunterliegenden Filtertellers angeordnet sind.
  4. 4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Gehäusedeckels (3) Blechstege (15) zur Aufteilung des Filterkuchens des obersten Filtertellers angeordnet sind.
  5. 5. Filtervorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an einer Nabe oberhalb des obersten Filtertellers radiale, senkrecht stehende Blechstege angeordnet sind.
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  6. 6. Filtervorrichtung nach. Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Blechstege (16) jeweils bis dicht an die Oberfläche des nächsttief erliegend en Filtertellers ragen.
  7. 7. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Filterteller durch Aufkleben flüssigkeitsundurchlässiger Streifen auf das Filtertuch unterteilt ist. Im Bereich der aufgeklebten radial verlaufenden Streifen wird der Filtratfluß unterbrochen, so daß sich an diesen Stellen kein Filterkuchen aufbauen kann.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2705694A1 (de) * 1977-02-11 1978-08-17 Reinhold Dr Ing Habeck Tellerdruckfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705694A1 (de) * 1977-02-11 1978-08-17 Reinhold Dr Ing Habeck Tellerdruckfilter

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FR2309117A7 (fr) 1976-11-19

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