DE2518442B2 - Verbundbauteil - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/26—Frames of plastics
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil, bestehend aus einem dünnwandigen Element mit wenigstens einem
den Rand des dünnwandigen Elementes übergreifenden Abschlußprofil, welches durch einen Polyurethan-Integralschaum
mittels Anschäumen gebildet ist.
Bei einem bekannten Veiuundbauteil dieser Art
besteht das Verbundbauteil aus einem fläehenförmigen
Wandelement, dessen äußerer Umfang von einem angeschäumten Rahmen umgeben ist, der entsprechend
der Verwendung des Verbundbauteiles als Möbelteil, Fensterflügel od. dgl. ausgestaltet ist.
Nachteilig bei einer derartigen Verwendung und Ausbildung von Kunststoffschaum ist es, daß der an das
flächige Wandelement angeschäumte Rand größeren Belastungen nicht standzuhalten vermag und somit
insbesondere nicht als Träger für weitere Bauteile dienen kann. Entsprechendes gilt für eine andere
bekannte Anordnung, bei welcher aus Span- oder Faserstoffen bestehende plattenförmige Bauelemente
entweder mit einem Randprofil aus einem Polyurethan-Integralschaum
versehen werden oder bei welcher zwei Bauelemente durch einen aus Kunststoff bestehenden
Streifen verbunden sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verbundbauteil zu schaffen, mit welchem es
möglich ist, einen Pol^urethan-Integralschaum so einzusetzen, daß er größeren Belastungen standhalten
und gegebenenfalls als Träger für weitere Bauteile herangezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dünnwandige Element aus Asbestzement
besteht und mit einem in der Fläche des dünnwandigen Elementes liegenden und von diesem allseitig begrenzten
Ausschnitt versehen ist, wobei das Randabschluß-
profil als umlaufender Innenrahmen ausgebildet ist. der
das dünnwandige Element im Querschnitt wenigstens an zwei aneinander anschließenden Seiten übergreift.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die Bildung eines in sich geschlossenen Innenrahmens aus
dem Schaumkunststoff der Rahmen in sich und an dem aus Asbestzement bestehenden dünnwandigen tlement
abgestützt ist, so daß er nicht ausbrechen kann. Gleichzeitig wird durch das Umgreifen der Ausschnittskanten im Asbestzementelement sichergestellt, daß
diese Kanten geschützt sind und ihrerseits nicht ausbrechen können. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung
wird also eine vorteilhafte Wechselwirkung zwischen den beiden unterschiedlichen Materialien im
Hinblick auf eine Steigerung der Festigkeit und eine Erhöhung der Bruchsicherheit erreicht
Auf diese Weise wird insbesondere erreicht, daß der aus Kunststoffschaum bestehende Innenrahmen als
Trägerelement für weitere Bauteile dienen kann und dies insbesondere auch bei einer Druckbeanspruchung.
Es können auf diese Weise unter Umständen größere Belastungen übertragen werden, als wenn in aufwendiger
Weise die weiteren Bauteile an dem Asbest/ementelement
direkt befestigt würden.
In vielen Fällen reicht es aus, wenn im Querschnitt der
Rand des Ausschnittes in dem dünnwandigen Element an zwei aneinander anschließenden Seiten übergriffen
wird. Λ h. wenn eine Flächenseite des dünnwandigen
Elementes vom Schaumstoff übergriffen wird, der gleichzeitig die senkrecht dazu stehende Innenkante des
Ausschnittes im dünnwandigen Element umgibt. Eine derartige Umschäumung reicht insbesondere dann aus,
wenn der aus dem Kunststoffschaum gebildete Innenrahmen Druckkräften ausgesetzt wird, die von der vom
Schaumstoff übergriffenen Flächenseite her auf das Verbundbauteil wirken.
Bei der Umschäumung von zwei senkrecht aneinander anschließenden Seiten kann es vorteilhaft sein, wenn
der vom Randabschlußprofil übergriffene Rand des Ausschnittes in dem dünnwandigen Element mit sich
senkrecht zur Ebene des Elementes erstreckenden Bohrungen versehen ist, in welche das Schaummaterial
eintritt. Auf diese Weise wird für eine gute Verankerung des Randabschlußprofils auch bei nui zweiseitiger
Umschäumung Sorge getragen. Diese Verankerung kann selbstverständlich auch dann angewendet werden,
wenn drei aneinander anschließende Seiten umschäumt werden, d. h. wenn auch die beiden einander gegenüberliegenden
Flächen des dünnwandigen Elementes vom Schaumstoff umgriffen sind.
In vorteilhafter Weise kann das Randabschlußprofil als Fensterrahmen innerhalb eines Ausschnittes in einer
Wandverkleidungsplatte ausgebildet sein. Auf diese Weise wird ein stabiler Fensterrahmen geschaffen, der
mit geringem Aufwand anbringbar ist.
Hierbei können insbesondere die bei der bekannten Montage erforderlichen Schraubverbindungen entfallen,
die aufwendig und teuer sind, weil die Einzelteile gesondert hergestellt werden und mit relativ aufwendigen
Montagearbeiten am fertigen Gebäude angebracht h0
werden müssen. Entsprechendes gut, wenn das Randabschlußprofil als Trägerkranz für einen Dachaufsatz
innerhalb eines Ausschnittes einer dünnwandigen Dacheindeckung ausgebildet ist. Auch hier entfallen
trotz der Herstellung eines stabilen Trägerkarizes (,5
aufwendige und zum Teil gefährliche Montagearbeiten auf dem Dach.
Bei der Herstellung derartiger Rahmen oder Träger kränze ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich,
die Verbindungselemente, wie Scharniere oder Bolzen. :ils Einlegeteile mit einzuschäumen, so daß für das
Anbringen der Verbindungselemente ebenfalls keine besonderen Arbeitsgänge erforderlich sind.
Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden zum Herstellen von Abschlußprofilen aus Integralschaum,
die den Rand eines dünnwandigen Elementes übergreifen. Dabei werden Werkzeughälften mit ihren einander
zugewandten Hohlräumen so an das dünnwandige Element angesetzt, daß die dem dünnwandigen Element
abgewandten Wandungskanten dicht aufeinanderliegen. während die das dünnwandige Element übergreifenden
Wandungskanten einen, der Stärke des dünnwandigen Elementes entsprechenden Abstand aufweisen und mit
festen oder elastischen Kanten ausgerüstet sind.
Ein besonders einfach herzustellendes Werkzeug zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verbundbuuteiles,
das insbesondere für Einzelfertigung oder Versuche geeignet ist, ergibt sich, wenn das Werkzeug aus mit
ihren Hohlräumen einander zugewandten U-Profilschienen besteht, an deren Stegen seitlich über die
U-Profilschienen hinausragende Schraubentrager angeordnet sind, die jeweils zwei einander gegenüberstehende
und mit ihren Enden aufeinandertreffende Schrauben aufnehmen. Durch Gegeneinanderdrehen
der Schrauben können damit nach dem Schäumvorgang die beiden Werkzeugteile voneinander gelost werden
und das fertige Werkstück kann entnommen werden. Um ein genaues Aufsetzen der beiden aus den
U-Profilschienen bestehenden Werkzeugteile zu gewährleisten,
können im Bereich der aufeinanderliegen den Kanten der U-Profilschienen an deren Schenkeln
plattenförmige Führungen angeordnet sein, die icweils
den Schenkel der gegenüberliegenden U-Profilschiene übergreifen.
Den Werkzeugteilen wird diejenige Form gegeben, die der Form des Ausschnittes im dünnwandigen
Element entspricht. Zur Herstellung eines Rahmens oder Trägerkanzes innerhalb des Ausschnittes in dem
dünnwandigen Element weist das Werkzeug die entsprechende Umfangsform. wie die Form eines
Quadrat- oder Rechteckrahmens, auf. Die Wandung^ kanten der beiden Werkzeugteile liegen hierbei
innerhalb des Ausschnittes dicht aufeinander, während die äußeren Wandungskanten einen der Stärke des
dünnwandigen Elementes entsprechenden Abstand in Form eines umlaufenden Spaltes haben.
Bei Werkzeugen für größere Serien ist es vorteilhaft, wenn eine aus zwei Spannplatten bestehende Spannvorrichtung
vorgesehen ist, wobei jeweils eine Spannplatte einem Werkzeugteil zugeordnet ist und die beiden
Werkzeugteile jeweils vorzugsweise mittels Schraubverbindungen mit der zugeordneten Spannplatte verbunden
sind. Damit können die beiden Werkzeugteile sowohl durch Führung der beiden Spannplatten
gegeneinander ebenfalls gegeneinandergeführt werden als auch durch Bewegen der Spannplatten in Gegenrichtung
voneinander getrennt werden. Bei horizontaler Anordnung wird mithin ein Abheben des oberen
Wcrkzeugteiles vom unteren Werkzeugteil möglich, ohne daß das untere Werkzeugteil durch Adhäsion des
Werkstückes dem oberen Werkzeugteil folgen kann. Die Bewegung der Spannplatten gegen- und voneinander
kann in vorteilhafter Weise hydraulisch vorgenommen werden
Zweckmäßigerweise sind in den Werkzeugteilen senkrecht zu deren Hubrichtung verschiebbare Auswer-
fer für das Verbundbauteil vorgesehen. Hierbei kann bei
einem horizontal liegenden Werkzeug der von oben auf das Werkstück wirkende Auswerfer federbeaufschlagt
sein, so daß bei einem Abheben des oben liegenden Werkzeugieiles der Auswerfer selbsttätig in Aktion tritt <
und das Werkstück nicht am oberen Werkzeugtcil haften bleibt. Bei einem teilweisen Haften des
Werkstückes sowohl an dem oberen Werkzeugteil als auch an dem unteren Werkzeugteil besieht nämlich die
Gefahr, daß das Werkstück beim öffnen des Werkzeu- ,0
ges zerstört wird.
Schließlich können an den Wandungen der Werkzeugteile Kernzüge zum Entfernen von in das
Werkstück eingesetzten Kernen angeordnet sein, die mit entsprechenden Kanälen in den Wandungen der
Werkzeugteile in Verbindung stehen. Ein solcher Kernzug bildet somit einen Teil des Werkzeuges und
enthält einen in den Werkzeughohlraum hincinschiebbaren und nach Formung des Werkstückes zurückziehbaren
Kern, um beispielsweise Hinterschneidungen im Werkstück zu bilden.
Das Verbundbauteil kann mit besonderen Oberfiächengestaltungen
versehen sein. Insbesondere können in vorteilhafter Weise zur Erzeugung einer Struktur in
der Oberfläche des Randabschlußprofäls auf ilen Oberflächen der Werkzeuginnenwandungen entsprechende
Strukturausbildungen vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Verbundbauteil, bei welchem ein rahmenförmiges
Randabschlußprofil für die Innenkanten eines Ausschnittes in einem dünnwandigen Element vorgesehen
ist;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine mit
einem Ausschnitt versehene Dachwcllplatte, wobei hier der Ausschnitt ebenfalls mil einem Randabschlußprofil
versehen ist;
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Dachwellplatte ähnlich Fig. 2 mit einem auf einem
Rahmenprofil angeordneten Lüfterstutzen;
Fig.4 zeigt eine Dachwellplatte ähnlich Fig. 2 mit
einer auf einem Rahmenprofil angeordneten Lichtkuppel;
F i g. 5 ist der Schnitt V-V nach F i g. 4;
Fig.6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein einfaches Werkzeug zur Herstellung des Verbundbauteiles;
Fig. 7 ist etwa der Schnitt VH-VIl durch das
Werkzeug nach F i g. 6 bei geöffnetem Werkzeug und fertigem Werkstück;
Fig.8 zeigt im Schnitt ein Werkzeug für größere
Serienfertigungen.
In F i g. 1 ist ein Verbundbauteil 1 dargestellt das aus einem dünnwandigen Element 2 mit einem rechteckigen
Ausschnitt 3 besteht wobei der Ausschnitt 3 mit einem Randabschlußprofil 4 versehen ist Das Randabschlußprofil 4 übergreift im Randbereich die Flächen des
dünnwandigen Elementes 2 (vgL F i g. 7) und besteht aus einem Polyurethan-Integralschaum. Es ist an das
dünnwandige Element 2 angeschäumt Bei der Ausfüh rungsform nach F i g. 1 kann das Randabschlußprofil 4
beispielsweise ein Fensterrahmen sein, während das dünnwandige Element 2 eine Wandverkleidungsplatte
sein kann. Das dünnwandige Element 2 ist eine (>5
Asbestzementplatte.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des dünnwandigen Elementes, welches hier als eine
40
45
50 Dachwellplatte 5 ausgebildet is). Ein Ausschnitt 6 in der
Dachwellplatte 5 ist mit einem Randabschlußprofil in Form eines Trägerkranzes 7 für auf das Dach
aufzubringende Bauteile versehen, wobei der Trägerkran/. 7 ebenfalls aus Polyurethan-Integralschaum
besteht und an den Randbereich des Ausschnittes 6 angeschäumt ist.
F i g. 3 zeigt die Dachwellplatte 5 nach F i g. 2, die hier mit einem angeschäumten Trägerkranz 8 für einen
Lüfterstutzen 9 versehen i:;t. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch weitere Teile des
Lüfterstutzens 9 mit angeschäuml sein und somit aus Polyurethanschaum bestehen. Verbindungselemente
welche den Lüfterstutzen 9 mit dem Trägerkran/. 8 verbinden, können als Einlegeteile in den Trägerkranz 8
mit eingeschäumt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Dachwellplatte 5 mit einem angeschäumten Trägerkan/
10 für eine aus Plexiglas bestehende Lichtkuppe! I i versehen. Der Trägerkranz 10 bei der Ausführungsform
nach F i g. 4 ragl relativ hoch über die Dachwellplatte 5 hinaus und bildet insoweit einen Teil der Lichtkuppel. Er
erfüllt somit nicht nur die Funktion eines reinen Randabschlußprofils für den Ausschnitt in der Dachwellplatte
5.
Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig.4 und läßt erkennen, daß der Trägerkranz 10 aus einem Abschnitt
10a besteht, welcher den Rand des Ausschnittes 12 in der Dachwellplatte 5 übergreift, aus einem mittleren
Abschnitt 10£>. der ein kastenförmiges Gehäuse bildet
und aus einem oberen Randabschnitt 10c, welcher der eigentliche Träger für die Lichtkuppel 11 ist. Schraubenförmige
Verbindungselemente 13, welche die Lichtkuppel 11 haltern und die auch in Form von Scharnieren
od. dgl. ausgebildet sein können, können als Einlegeteile in den oberen Randabschnitt 10c mit eingeschäumt sein.
Ferner können durch entsprechende Formausbildungen. beispielsweise die in F i g. 5 dargestellten Dichtnuten 14.
ohne zusätzliche Arbeitsgänge beim Anschäumvorgang gebildet werden.
Fig.6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein einfaches Werkzeug zur Herstellung von rahmenförmigen
Randabschlußprofilen, beispielsweise gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1. Das Werkzeug nach
F i g. 6 ist insbesondere für Einzelfertigung oder für Versuchszwecke geeignet. Wie aus Fig.6 hervorgeht,
ist das dort abgebildete Werkzeug 15 als zweiteiliges Formwerkzeug ausgebildet, dessen beide einander
zugewandte Teile t6 und 17 einander zugewandte Hohlräume 18 und 19 (vgl. Fig.7) haben, deren
einander gegenüberliegende Wandungskanten 20 und 21 (vgl. F i g. 7) im geschlossenen Zustand teilweise dicht
aufeinanderliegen, wie die in Fig.7 dargestellten
Kanten 20 und teilweise einen der Stärke des dünnwandigen Elementes 2 entsprechenden Abstand A
zueinander haben, damit das dünnwandige Element 2 nach außen durchtreten kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.6 besteht das
Werkzeug aus mit ihren Hohlräumen 18 und 19 einander zugewandten U-Profilschienen 22 und 23. an
deren Stegen 24 seitlich über die U-Profilschienen 22 und 23 hinausragende Schraubenträger 25 angeordnet
sind, die jeweils zwei einander gegenüberstehende und mit ihren Enden aufeinandertreffende Schrauben 26
aufnehmen. Weitere Schraubenträger 25 mit Schrauben 26 sind auf der Innenseite des Werkzeuges angeordnet.
Im Bereich der aufeinanderliegenden Kanten der U-Profilschienen 22 und 23 sind an deren Schenkeln 27
b d f. K b
(vgl. F i g. 7) plattenförmige Führungen 28 angeordnet,
die jeweils den Schenkel 27 der gegenüberliegenden U-Profilschiene übergreifen. Auf diese Weise werden
die beiden Werkzeugteile 16 und 17 beim Aufsetzen zueinander ausgerichtet. Die Schrauben 26 dienen in der
beschriebenen Weise bei ihrem Gegeneinanderdrehen dem öffnen des Werkzeuges und dem Entnehmen des
fertigen Werkstückes. In Fig.6 ist ferner noch ein Kanal 29 dargestellt, der dem Anschluß eines an sich
bekannten Mischkopfes 30 (vgl. Fig. 7) dient, mit welchem das Schaummaterial in das Innere der
Hohlräume 18 und 19 bei geschlossenem Werkzeug eingespritzt wird.
Die Werkzeugteile 16 und 17 werden mit nicht dargestellten Spannvorrichtungen gegeneinander gespannt,
damit der Verguß unter Druck stattfinden kann.
Fig. 7 ist der Schnitt VlI-VIl bei geöffnetem Werkzeug und läßt insbesondere erkennen, daß die
äußeren Schenkel der U-Profilschienen 22 und 23 kürzer sind als die inneren Schenkel der U-Profilschienen,
um den der Stärke des dünnwandigen Elementes 2 entsprechenden Abstand A gemäß F i g. 6 in Form eines
umlaufenden Spaltes 31 zu bilden. Bei geschlossenem Werkzeug liegen die inneren Wandungskanten 20 dicht
aufeinander, während die äußeren Wandungskanten bei nicht eingelegtem Element 2 den beschriebenen
Abstand haben. Beide Wandungskanten, insbesondere aber die auf das dünnwandige Element 2 auftreffenden
äußeren Wandungskanten 21 können mit Dichtungen 32 versehen sein.
Aus Fig. 7 geht ferner noch hervor, daß das dünnwandige Element 2 in seinem Randbereich mit sich
senkrecht zur Ebene des Elementes erstreckenden Bohrungen 33 versehen sein kann, in welche beim
Schäumvorgang das Schaumma'erial eintritt, um dort besonders gut verankert zu sein. Die Anbringung
solcher Bohrungen ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das dünnwandige Element 2 nur auf einer Fläche
vom Polyurethanschaum übergriffen wird.
Fig.8 zeigt im Schnitt eine Vorrichtung zur Herstellung größerer Serien von Verbundbauteilen. Die
Vorrichtung nach Fig. 8 weist ebenfalls zwei Werkzeugteile
16 und 17 auf, die massiv ausgebildet sind. Die Werkzeugteile 16 und 17 werden von zwei Spannplatten
34 und 35 gehaltert, wobei sie über Schraubverbindungen 36 die Flansche 37 an den Werkzeugteilen 16 und 17
übergreifen und mit den Spannplatten 34 und 35 verbunden sind. Die Spannplatten 34 und 35 sind über
Werkzeugträgerholme 38 in Richtung des Pfeiles 39 hydraulisch bewegbar. Diese Bewegung wird somit von
den Werkzeugteilen 16 und 17 mitgemacht.
Der Kanal 29 zur Einführung des Schaummateriales in die inneren Hohlräume der Werkzeugteile 16 und 17
mittels des angesetzten Mischkopfes 30 liegt beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 in demjenigen Bereich,
in welchem die beiden Werkzeugteile 16 und 17 abdichtend aufeinanderliegen. Er kann also als jeweils
offener Heizkanal teilweise in das eine Werkzeugteil 16 und teilweise in das andere Werkzeugteil 17 eingearbeitet
sein.
In den Wandungen der Werkzeugteile 16 und 17 sind außerdem umlaufende Temperierkanäle 40 angeordnet,
die der Aufnahme von Temperiermitteln dienen, um die Oberflächentemperatur im Inneren der Hohlräume der
Werkzeugteile 16 und 17 einstellen zu können. Ferner sind in den Werkzeugteilen 16 und 17 senkrecht zu
deren Hubrichtung 39 verschiebbare Auswerfer 41 und 42 für das Verbundbauteil angeordnet. Der im unteren
Werkzeugteil 17 angeordnete Auswerfer 41 ist in Richtung des Pfeiles 43 senkrecht verschiebbar und
kann von Hand betätigbar sein. Der im oberen Werkzeugteil 16 angeordnete Auswerfer 42 ist durch
eine Feder 44 in Richtung des Pfeiles 45 beaufschlagt, wobei die Feder 44 beispielsweise auf einen Flansch 46
an der Stößelstange 47 des Auswerfers wirken kann. Auf diese Weise wird der im oberen Werkzeugteil 16
angeordnete Auswerfer 42 bei einem Anheben der oberen Spannplatte 34 und damit einem Anheben des
oberen Werkzeugteiles 16 durch die Feder 44 selbsttätig betätigt, so daß das Verbundbauteil oder Teile desselben
nicht am oberen Werkzeugteil 16 haften bleiben kann. Das Verbundbauteil verbleibt dann zunächst im unteren
Werkzeugteil 17, bis die Auswerfer 41 im unteren Werkzeugteil 17 betätigt werden. In Abhängigkeit von
der Art und der Form der herzustellenden Werkstücke können mehrere Auswerfer gleichmäßig über die
Werkslückflächen verteilt angeordnet sein.
Schließlich können an den Wandungen der Werkzeugteile 16 und 17 kernzüge 48 angeordnet sein, die
dem Entfernen von in das Werkstück eingesetzten Kernen 49 dienen und die mit entsprechenden Kanälen
50 in den Wandungen der Werkzeugteile 16 und 17 in Verbindung stehen.
In F i g. 8 ist das angeschäumte Randabschlußprofil 4
dargestellt, welches ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 das dünnwandige Bauelement 2 auf
beiden Seiten übergreift. Ferner sind in Fig. 8 ebenso wie in Fig. 5 Einlegeteile 13 angedeutet, die beim
mittels des Mischkopfes 30 herbeigeführten Schaumeintritt mit eingeschäumt werden. Die Zuleitungen zum
Mischkopf 30 sind wie in F i g. 7 mit 30a und 30έ> bezeichnet
Wie aus F i g. 8 weiter hervorgeht, schließen die Dichtungen 32, die auf dem dünnwandigen Element 2
aufliegen, unmittelbar an die Werkzeughohlräume an. so daß ein sauberer Abschluß erreicht wird. Das dünnwandige
Element 2 wird innerhalb des Werkzeuges durch außerhalb der Hohlräume angeordnete und in F i g. 8
schematisch angedeutete Ausrichtelemente 51 so ausgerichtet, daß das dünnwandige Element 2 mit seiner
freien Kante 52 in einem der Stärke des Randabschlußprofils 4 in diesem Bereich entsprechenden Abstand E
zu der gegenüberliegenden Werkzeuginnenwandung 53 gehalten wird.
Für die Vorrichtungsansprüche 6—14 wird nur im Zusammenhang mit den Gegenstandsansprüchen 1—5
Schutz begehrt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verbundbameil, bestehend aus einem dünnwandigen Element mit wenigstens einem den Rand des
dünnwandigen Elementes übergreifenden Abschiußprofil, welches durch einen Polyurethan-Integralschaum
mittels Anschäumen gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das dünnwandige Element (2,5) aus Asbestzement besteht und mit einem
in der Fläche des dünnwandigen Elementes (2, 5) liegenden und von diesem allseitig begrenzten
Ausschnitt (3, 6, 12) versehen ist, wobei das Randabschlußprofil (4, 7, 8, 10) als umlaufender
innenrahmen ausgebildet ist, der das dünnwandige Element (2, 5) im Querschnitt wenigstens an zwei
•neinander anschließenden Seiten übergreift.
2. Verbundbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Randabschlußprofil (4)
(ibergriffene Rand des Ausschnittes (3) in dem dünnwandigen Element (2) mit sich senkrecht zur
Ebene des Elementes (2) erstreckenden Bohrungen (33) versehen ist, in welche das Schaummaterial
eintritt.
3. Verbundbauteil nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Randabschlußprofil
(4) als Fensterrahmen innerhalb eines Ausschnittes (3) einer Wandverkleidungsplatte (2) ausgebildet
ist.
4. Verbundbauteil nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Randabschlußprofil
(7,8,10) als Trägerkranz für einen Dachaufsatz (9, 11) innerhalb eines Ausschnittes (6, 12) einer
dünnwandigen Dacheindeckung (5) ausgebildet ist.
5. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungselemente (13), wie Scharniere oder Bolzen, als Einlegeteile in das Randabschlußprofil (4,
7,8,10) mit eingeschäumt sind.
6. Vorrichtung zur Herstellung des Verbundbauteiles nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorrichtungswerkzeug (15) aus mit ihren Hohlräumen (18, 19) einander
zugewandten U-Profilschienen (22, 23) besteht, an deren Stegen (24) seitlich über die U-Profilschienen
(22, 23) hinausragende Schraubenträger (25) angeordnet sind, die jeweils zwei einander gegenüberstehende
und mit ihren Enden aufeinandertreffende Schrauben (26) aufnehmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der aufeinanderliegenden
Kanten (20) der U-Profilschienen (22, 23) an deren Schenkeln (27) plattenförmige Führungen (28)
angeordnet sind, die jeweils den Schenkel (27) der gegenüberliegenden U-Profilschiene (22, 23) übergreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungskanten (20) der beiden Werkzeugteile (16,17) innerhalb des Ausschnittes (3,
6) in dem dünnwandigen Element (2, 5) dicht aufeinanderliegen, während die äußeren Wandiingskanten
(21) einen der Stärke (8) des dünnwandigen Elementes (2) entsprechenden Abstand (A) in Form
eines umlaufenden Spaltes(31) haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine aus zwei Spannplatten
(34,35) bestehende Spannvorrichtung, wobei jeweils eine Spannplatte (34, 35) einem Werkzeugteil (16,
17) zugeordnet ist und die beiden Werkzeugteile (16, 17) jeweils vorzugsweise mittels Schraubverbindungen
(36, 37) mit der zugeordneten Spannplatte (34, 35) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (34, 35)
hydraulisch gegen- und voneinander bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Werkzeugteilen (16, 17) senkrecht zu deren Hubrichtung verschiebbare Auswerfer (41, 42) für das
Verbundbauteil vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontal liegendem
Werkzeug der oder die von oben auf das Werkstück wirkenden Auswerfer (42) jeweils durch Federn (44)
in Auswerfrichtung beaufschlagt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandungen
der Werkzeugteile (16, 17) Kernzüge (48) ζμπι
Entfernen von in das Werkstück eingesetzten Kernen (49) angeordnet sind, die mit entsprechenden
Kanälen (50) in den Wandungen der Werkzeugteile (16,17) in Verbindung stehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
13. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Struktur in der Oberfläche des Randabschlußprofils
(4) auf den Oberflächen der Werkzeuginnenwandungen (53) eine entsprechende Struktur vorgesehen
ist.
Priority Applications (10)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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