DE2518275B2 - Zinkpulver enthaltende waessrige beschichtungsmasse - Google Patents
Zinkpulver enthaltende waessrige beschichtungsmasseInfo
- Publication number
- DE2518275B2 DE2518275B2 DE19752518275 DE2518275A DE2518275B2 DE 2518275 B2 DE2518275 B2 DE 2518275B2 DE 19752518275 DE19752518275 DE 19752518275 DE 2518275 A DE2518275 A DE 2518275A DE 2518275 B2 DE2518275 B2 DE 2518275B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- compound
- molybdate
- sodium
- zinc powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/08—Anti-corrosive paints
- C09D5/10—Anti-corrosive paints containing metal dust
- C09D5/106—Anti-corrosive paints containing metal dust containing Zn
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D1/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances
- C09D1/02—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances alkali metal silicates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Description
. Zinkpulver enthaltende Beschichtungsmassen werden aufgrund der langen Haltbarkeit und der anhaltenden
korrosionhemmenden Wirkung/der mit ihnen erzieibarpn
Beschichtungen in größerem Umfang ver-■, wendet, Solche Beschichtungsmassen eignen sich zum
, - ,Innenanstrich von Schifftanks und zum Außenanstrich
j, von Brücken.'sb'wie von allen solchen Stellen und Teilen,
deren Wartung und Reparatur schwierig ist.
Um Umweltverschmutzung, Vergiftungs- und Feuergefahr zu vermeiden und Arbeitskosten zu sparen,
werden die Zinkpulver enthaltenden Beschichtungsmassen immer öfter in Wasser suspendiert verwendet.
Es sind bereits verschiedene Methoden bekannt, um Zinkpulver enthaltende Beschichtungsmassen wasserdispergierbar
zu machen. Beispielsweise werden Zweikomponenten-Beschichtungsmassen,
die Zinkpulver und eine Alkalimetallsilikat enthalten, verwendet. Weil jedoch die Härtung durch eine anorganische Reaktion
erfolgt, haben solche Beschichtungsmassen den Nachteil, daß ihre Topfzeit im allgemeinen weniger als
2 Stunden beträgt, was ihre Handhabung sehr· erschwert.
In der US-PS 3093493 sind wäßrige Beschichtungsmassen
mit überlegener Lagerfahigkeit beschrieben, die aus einer wäßrigen Afkalimetallsilikatlösung bestehen,
der feinteiüges Zinkpulver, ein Alkalimetallchromat
und eine organische Verbindung mit mindestens zwei Aminogruppen, nämlich Hexamethylentetramin,
Phenyiendiamin, Benzidin, Guanidin oder Melamin, in einer Menge von 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Alkalimetallsilikat, einverleibt worden ist. Durch die Kombination von Chromat
und organischem Diamin wird offensichtlich die Wasserstoffentwicklung in dieser Beschichtungsmasse
über mehrere Tage unterdrückt
Der in der GB-PS 658423 beschrieben Erfindung
liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine wäßrige Beschichtungsmasse auf der Basis eines Alkalimetallsilikats
und Zinkstaub zu schaffen, die eine verlängerte Topfzeit besitzt. Zu diesem Zweck wird ein Zinkstaub
verwendet, der mit einem Wachs, einem unter Normalbedingungen nicht verseifbaren organischen Fett oder
einem Kunstharz beschichtet ist.
In der GB-PS 6 S3 587 sind wäßrige Beschichtungsmassen
auf der Basis von Zinkstaub und einem Al kai i-. metallsilikat beschrieben, denen zur Erhöhung der
Topfzeit Wasserstoffperoxid, Bleiperoxid, Bariumperoxid, Natriumperborat, Kaliumchlorat, Kaliumperjodat,
Mangandioxid oder Natriumpersulfat zugesetzt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zinkrost verhindernde wäßrige Beschichtungsmasse aus
.mindestens einem Alkalimetall- oder Arnmoniumsili-
zoVicat,!-Zinkpulver sowie einer Metallverbindung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe; beruht auf dem überraschenden Befund, daß durch Verwendung von 0,0001
i'bis 1,0 Gewichtsprozent mindestens einer Molybdat-,
^glframat-^PhbsphpiTiolybdat- oder; Phqsphowolfra-
'25*tnatverbinäung:dieTopfzeit und damit die f racknungszeit
der Beschichtungsmasse zuverlässig gesteuert bzw. eingestellt werden kann.
Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird einer Beschichtungsmasse, die als Hauptkomponenten ein Alkalimetall-
oder Ammoniumsulikat und Zinkpulver enthält, eine geringe Menge mindestens einer Molybdat-,
Wolframat-, Phosphomolybdat- oder Phosphowolframatverbindung zugesetzt wodurch die Topfzeit
der erhaltenen Beschichtungsmasse wesentlich verlängert wird. Zudem kann man die Topfzeit der
erhaltenen Beschichtungsmasse je nach der verwendeten Menge dieser Verbindungen einstellen. In der mit
dieser Beschichtungsmasse erhaltenen Beschichtung tritt keine Zinkoxidation auf, und die Bildung von
Zinkrost wird weitgehend verringert, was zu einer Herabsetzung des Zinkverlustes führt.
Unter Topfzeit versteht man die Zeit nach dem Zusammenmischen aller Bestandteile, in der die Qualität der erhaltenen Beschichtungsmasse im wesentlichen beibehalten wird. Wenn nach dem Zusammenmischen aller Bestandteile eine der Topfzeit gleiche Zeit verstrichen ist, nimmt die Viskosität der Beschichtungsso masse zu, und die Beschichtungsmasse geliert später. Aus diesem Grunde erschwert eine zu kurze Topfzeit den Beschichtungsvorgang und macht ein besonderes Beschichtungsgeräl erforderlich, zum Beispiel eine Zweikomponenten-Spritzpistole. Um mittels einer Bürste, einer Luftspritze oder durch Airless-Sprühen aufgetragen werden zu können, soll die Beschichtungsmasse eine Topfzeit von über 4 Stunden haben. Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse erfüllt dieses Erfordernis, da ihre Topfzeit mehr als 4 Stunden beträgt und sie somit einen reibungslosen Beschichtungsvorgang garantiert.
Unter Topfzeit versteht man die Zeit nach dem Zusammenmischen aller Bestandteile, in der die Qualität der erhaltenen Beschichtungsmasse im wesentlichen beibehalten wird. Wenn nach dem Zusammenmischen aller Bestandteile eine der Topfzeit gleiche Zeit verstrichen ist, nimmt die Viskosität der Beschichtungsso masse zu, und die Beschichtungsmasse geliert später. Aus diesem Grunde erschwert eine zu kurze Topfzeit den Beschichtungsvorgang und macht ein besonderes Beschichtungsgeräl erforderlich, zum Beispiel eine Zweikomponenten-Spritzpistole. Um mittels einer Bürste, einer Luftspritze oder durch Airless-Sprühen aufgetragen werden zu können, soll die Beschichtungsmasse eine Topfzeit von über 4 Stunden haben. Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse erfüllt dieses Erfordernis, da ihre Topfzeit mehr als 4 Stunden beträgt und sie somit einen reibungslosen Beschichtungsvorgang garantiert.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Alkalimetallsilikat hat die allgemeine Formel
M2O ■ /JSiO2,
in der M ein Alkalimetall wie Lithium, Natrium oder Kalium bedeutet, und ν eine Zahl von 1 bis 7 ist. An-
steile des Alkalimetallsillkats kiinn <?mndungsgemilß
e|n AmmoniumsilikiU oder ein Gemisch aus zwei oder
mehreren solcher Alkalimetallsilikatc und Ammohiumsilikat eingesetzt werden,
Das erfindungsgemüß zu verwendende und technische Zinkpulver hat eine Teilchengröße von I bis
Das Mischungsverhältnis von Alkalirnetallsilikat
oder Ammoniumsilikat zu Zinkpulver Kann in einem verliiHtnismäßig breiten Bereich liegen. Besonders bevorzugt
ist ein Mischungsverhältnis von Silikat zu Zinkpulver von S : 95 bis 30 : 70.
Als crfindungsgemüß verwendbare Molybdatverbindung
kommen zum Beispiel Natrium-.Kaliurn-, Ammonium-, Calcium-, Strontium-, Zink-, Barium-, Magnesium-
und Eiscnmolybdat in Frage.
Als erilndungsgemäß einzusetzende Wolframatverbindung
können zum Beispiel Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Calciumwolframat verwendet werden.
Erfindungsgemäß einsetzbare Phosphomolybdatverbindungen sind zum Beispiel Natrium-, Kalium-,
Ammonium-, Strontium-, Magnesium-, Zink- und Baiiumphosphomolybdat.
Als erfindungsgemäß verwendbare Phosphowolframatvcrbindungen
kommen zum Beispiel Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Strontium-, Magnesium-, Zink- und Bariumphosphowoiframat in Frage.
Alle diese Verbindungen sind technische Produkte. Sie können entweder allein oder als Gemisch zweier
oder mehrerer dieser Verbindungen eingesetzt werden.
Das Molybdat, Wolframat, Phosphomolybdat oder Phosphowolframat, das der Alkalimetall- oder Ammoniumsilikat
und Zinkpulver enthaltenden Beschichtungsmasse zugesetzt wird, kann entweder einer wäßrigen
Lösung der Silikatkomponente oder dem Zinkpulver zugesetzt werden. Eine die Silikatkomponente
und eines oder mehrere der vorstehend genannten Salze enthaltende wäßrige Lösung wird nachstehend
als »Lösung A« bezeichnet. Es ist also nicht entscheidend, ob das Salz einer wäßrigen Lösung der
Silikatkorr.ponente oder dem Zinkpulver zugegeben wird. Dies kann von den Gegebenheiten abhängig gemacht
werden.
Das Molybdat, Wolframat, Phosphomolybdat bzw.
Phosphowolframat wird in einer Menge von 0,0001 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
von Lösung A und dem Zinkpulver, eingesetzt. Mit einer Menge von weniger als 0,0001 Gewichtsprozent
können die gewünschten Eigenschaften nicht erzielt werden. Vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen
ist auch eine Menge von mehr als 1,0 Gewichtsprozent nicht bevorzugt. Außerdem wird bei einer
Menge von mehr als 1,0 Gewichtsprozent die zur Hilrtung erforderliche Zeit verengert, und die Eigen·
schuften der erhaltenen Beschichtung werden vermindert,
RIn ShIz mit höherer Wasserlöslichst wird Vorzugsweise in Form von Lösung A verwendet, ein Salz, das nur gering in Wasser löslich ist, wird zusammen mit Zinkpulver verwendet, in beiden Füllen wird im wesentlichen die gleiche C-schichiuogsmasse erhalten. , Gemüß der vorliegenden Erfindung wird Wasser in
RIn ShIz mit höherer Wasserlöslichst wird Vorzugsweise in Form von Lösung A verwendet, ein Salz, das nur gering in Wasser löslich ist, wird zusammen mit Zinkpulver verwendet, in beiden Füllen wird im wesentlichen die gleiche C-schichiuogsmasse erhalten. , Gemüß der vorliegenden Erfindung wird Wasser in
■o einer solchen Menge eingesetzt, daß die Viskosität
der erhaltenen Beschichtungsmasse (gemessen mit einem Viskometcr von Typ B) 10 bis 30 Poise betrügt,
[ Ein Alkalimetallsilikat sowie Zinkpulver als Haupt* 'komponenten enthaltende Bcschichtungsmassen werden
aufgrund ihrer bekannten Wirkung bereits verwendet. Jedoch werden in solchen Beschichtungsmassen
das Alkalimetallsiljkat und das Zinkpulver (das Pulver eines amphoteren Metalls) zu einer stabilen
Verbindung, einem Zinksilikat, umgesetzt, was
zq unvermeidbar zu dem Nachteil einer kurzen Topfzeit führt.
Im Falle der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse wird die Reaktionsgeschwindigkeit durch die
Zugabe der vorstehend genannten Salzverbindung bceinflußt, was für die Verwendbarkeit der Beschichtungsmasse
von großem Vorteil ist.
Nachstehend sind irn einzelnen die mit der erfindungsgemäßen
Beschichtungsmasse erzielten Vorteile aufgeführt:
(1) Da die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen nur wenig toxisch sind, wird das Problem der Umweltverschmutzung
vermieden.
(2) Da die Topfzeit der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse lang ist und ihre Eigenschaften während
einer Zeit, die der Topfzeit entspricht, im wesentlichen unverändert bleibt (die Beschichtungsmasse ist
stabil), wird das Risiko einer Qualitätsverschlechterung der erhaltenen Beschichtung weitgehend verringert.
(3) Die Topfzeit der erfindungsgemäßen Beschich-4c tungsmasse kann im wesentlichen durch die zugesetzte
Menge an Molybdat-, Wolframat-, Phosphomoiybdat- und/oder Phosphowolframatverbindung beeinflußt
werden.
(4) Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse ist beim Beschichtungsvorgang einfach zu handhaben.
(5) Die Bildung von Zinkrost auf der Beschichtung wird verringert, was zu einer Verringerung des Zinkverlusts
führt.
(6) Die Rostschutzwirkung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse ist der bekannter Beschichtungsmassen
vergleichbar, wenn nicht sogar überlegen. Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teilangaben
beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 bis
20 Teile Wasserglas (SiO2: K2O = 3:1; Feststoffgehalt
30 Gewichtsprozent), 5 Teile Wasser und 0,1 Teile Natriummolybdat werden zu einer Lösung A vermischt,
die wiederum mit 80 Teilen Zinkpulver vermischt wird. Die erhaltene Beschichtungsmasse wird
in Abständen von jeweils einer Stunde auf eine Eisenoberfläche aufgetragen. Nach 48 Stunden wird durch
Abreiben der Beschichtungen mit Wasser deren Löslichkeit in Wasser geprüft. Dabei wird festgestellt,
welche Beschichtung sich als erste in Wasser löst. Die Zeit zwischen der Herstellung der Beschichtungsmasse
und der ersten der vorgenannten Beschichtungen wird als »scheinbare Topfzeit« bezeichnet, die zu der vor-'
stehend definierten »Topfzeit« in einer bestimmten proportionalen Beziehung steht. Diese proportionale
Beziehung wird nachstehend erläutert.
Der vorstehend genannte Test wird, wie aus Tabelle I
ersichtlich, mit verschiedenen Beschichtungsmassen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
15 18 2*5
Tabelle Ι,ί;
!Beispiel Wäßrige Lösung ORerie
Zinkpulvcr-Komponerite ':■■
■Silikatk'örnpöne'nte * fMehge "'»? Zugegebenes Salz Menge Zügegebenes'Salz; i! J.PP1^11
Art Gewichts- il ^ V, "*' Art Gewichts- ^1"*' »Art /Gewichts-
"^ μ-' (Gewichts-;· (Λ;ι» pulver ■ «„:ι.
... teile ,_ . - teile
teile) ·'" (Gewichts-
teile) ' ■.'■■■■*,
1 | -Wasserglas | 20 | 5 |
2 | -Wasserglas ( | <2Ö | 5 |
3 | Wasserglas | 20 | ■ß |
4 | Wasserglas | 20 | ' 5 |
5 | Wasserglas | 20 | 5 |
6 | Wasserglas | 20 | 5 |
7 | Wasserglas | 20 | 5 |
8 | Wasserglas | 20 | 5 |
9 | Wasserglas | 20 | 5 |
10 | Wasserglas | 20 | 5 |
11 | Wasserglas | 20 | 5 |
12 | Wasserglas | 20 | 5 |
13 | Wassserglas | 20 | 5 |
14 | Wasserglas | 20 | 5 |
15 | Wasserglas | 20 | 5 |
16 | Wasserglas | 20 | 5 |
17 | Wasserglas | 20 | 5 |
18 | Wasserglas | 20 | 5 |
19 | Wasserglas | 20 | 5 |
20 | Lithium silikat (SiO2ZLi2O = 5) |
20 | 5 |
/Natrium- 0,1 molybdat |
80 | — | — | 6 |
Natrium- 1 molybdai |
80 | — | — | 8 |
Natrium- 0,01 . moiybdat m.-.4 |
80 | — | 6 | |
Natrium- 0,00I4 molybdat |
80 | 1 | r 4 | |
Ammo- 0,1 nium- molybdat |
80 | Zink- molybdat |
1 | 6 |
— — | 80 | Calcium- molybdat |
1 | '· 6 |
— — | 80 | Strontium- molybdat |
1 | 6 |
— — | 80 | Eisen- molybdat |
1 | 6 |
— — | 80 | Barium- molybdat |
0,1 | 6 |
— — | 80 | Zink- molybdat |
0,01 | 6 |
— — | 80 | Zink- molybdat |
0,1 | 5 |
— — | 80 | Natrium- molybdat |
— | 4 |
— — | 80 | — | - | 6 |
Natrium- 0.1 wöifräfnäi |
80 | - | — | 6 |
Kalium- 0,1 wolframat |
80 | — | 0,1 | 6 |
Ammo- 0,1 nium- wolframat |
80 | Calcium- wolframat |
— | 6 |
— — | 80 | 5 | ||
Natrium- 0,1 phospho- molybdat |
80 | - | 6 | |
Natrium- 0,1 phospfio- wolframat |
80 | - | 6 | |
Natrium- 0,1 molybdat |
80 | 5 | ||
7 fc
Λ 7α
A O1
Fortsetzung
,. UV.-. ..'d-, Δ..ΛΊΛ/.
Beispiel , W.iHngc Losung
' r Silikdtkomponcnte
Art
Gewichtsteile
Menge Wasser (Gewichts-(eile)
/ugegebenes Salz
'Art Gewich
teile "
'·■< : Gewich#^«>" ·*"*■
Wut. ,1-V... ■" . „. ' ^
(eile)'
■ ·.·' (6)3 ,sU
21 | iLithiurri- isiiikat (SlO2ZU2O = 5) |
'20 7" | 5 |
22 | Ammo- niurhsilikat |
20 | • 5 |
23 f * |
Ammo- ' niumsilikat |
20 | 5 |
S -J1 | Ammo niumsilikat |
to | |
Wasserglas | IO | 5 | |
25 | Wasserglas | 20 | |
26
Wasserglas 20
Vergleichsbeispiel I
φι. ^8C
Natnum- molybdat |
0,0) .,. | 80 |
Natrium- molybdat |
0,01 Ψ^ | 80 |
Natrium- molybdat |
0,001 | 80 |
Natrium- molybdat |
0,1 | |
Natrium- molybdat |
0,05 | 80 |
Natrium- wolframat |
0,05 | |
Natrium- molybdat |
0,03 | |
Natrium- wolframat |
0,03 | |
Natrium- phospho- molybdat |
0,03 | |
Wasserglas 20
80
12
10
aus aen crgeonissen der labelle 1 ist ersichtlich, 45 Die Beschichtungsmasse gemäß Beispiel 1 und die
daß die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse eine Beschichtungsmasse gemäß Vergleichsbeipiel 1 werden
bedeutend längere Topfzeit hat a!s die bekannte Be- dem Rostschutztest unterzogen. Die Ergebnisse sind
Schichtungsmasse (siehe Vergleichsbeispiel 1). in Tabelle II aufgeführt.
Beschichtungsmasse gemäß
Beispie! !
Beispie! !
Beschichtungsmasse gemäß Vergleichsbeispiel 1
Salzsprühtest*) unverändert nach
1000 Stunden
1000 Stunden
lagerung in ,Salzwasser**)
unverändert nach
60 Tagen
60 Tagen
unverändert
nach
1000 Stunden
unverändert nach 60 Tagen
1 Anmerkung:
■-" *j_eine 5prozentige wäßrige Kochsalzlösung wird bei 35 C
■-" *j_eine 5prozentige wäßrige Kochsalzlösung wird bei 35 C
'aufgesprüht.
•*j'Die Proben werden bei Raumtemperatur in einer
Jprozentigen wäßrigen Kochsalzlösung gelagert.
709 521/455
2518|2f&
ίο
y Die Testproben werden dadurch hergestellt, daß die
Beschichtungsmasse mit einer Spritzpistole in einer Dicke von etwa 70μ auf eine sandgestrahlte Stahlplatte
aufgetragen und anschließend getrocknet wird.
*Eine Woche danach werden diePrbben geprüft.
Aus Tabelle ill· ist ersichtlich, daß dh Rotschutzwirkung
der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse mit der der bekannten Beschichtungsmasse'vergleich-.
bar ist
Die mit der Beschirhtungsmasse gemäß Beispiel 1 und mit der Beschichtungsmasse gemäß Vergleichs-'beispiel
I hergestellten Beschichtungen werden dem Salzsprühtest unterzogen. Der Zeitabstand zwischen
dem Mischen der Lösung A mit dem Zinkpulver und dem Auftragen wird verändert. Die Ergebnisse
sind in Tabelle III aufgeführt.
[ Die Testproben werden wie vorstehend erläutert
^hergestellt, und der Salzsprühtest wird unter den gleichen Bedingungen durchgeführt.
Zeit (hl nach Beschichtungs- Beschichtungs-
dem Mischen der masse gemäß masse gemäß
Losung A mit Beispiel 1 Vergleichs-
dem Zinkpulver beispiel 1
-Zeit^hj nach, Λί Abreiblcst*)
.dem M ί s c he nid er'
.dem M ί s c he nid er'
IO "unverändert
Oberfläche
wird sichtbar
wird sichtbar
Oberfläche
wird sichtbar
wird sichtbar
unverändert Rostbildung
Rostbildung
20
2
3
unverändert unverändert
nach nach
1000 Stunden 1000 Stunden
desgleichen desgleichen
desgleichen Rostbildung nach 1000 Stunden
desgleichen desgleichen
Aus den Ergebnissen der Tabelle III ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse eine
längere Topfzeit hat als die bekannte Beschichtungsmasse und daß das Risiko einer Qualitätsverschlechterung
der hergestellten Beschichtung weitgehend verringert wird, da die Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Beschichtungsmasse über eine lange Zeit unverändert bleiben.
Die Beschichtungsmasse gemäß Beispiel 1 wird dem Abreibtest und dem Salzsprühtest unterzogen. Dabei
zeigt sich, daß zwischen der Topfzeit und der scheinbaren Topfzeit eine bestimmte proportionale Beziehung
besteht Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Zeit (h) nach
dem Mischen der
Lösung A mit
7dem Zinkpulver
dem Mischen der
Lösung A mit
7dem Zinkpulver
Abreibtest*)
Salzsprühtest**)
1
2
3
2
3
4
5
5
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert unverändert unverändert unverändert unverändert Anmerkungen:
*.) Nachdem nach dem Mischen der Lösung A mit dem Zirjk-
, '.,'. pulver eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird die
Beschichtungsmasse mit einer Spritzpistole in einer Dicke
."· von etwa 70μ auf eine sandgestrahlte Stahlplatte aul-.
getragen. Nach 48 Stunden wird die beschichtete Oberfläche 5 Minuten fest mit einem Tuch in Wasser abgerieben,
um die Löslichkeit der Beschichtung in Wasser zu prüfen.
**) Der Versuch wird wie vorstehend beschrieben durcngeführt.
Aus Tabelle IV ist ersichtlich, daß Beschichtungen, die 1 bis 6 Stunden nach dem Mischen der Lösung A
mit dem Zinkpulver hergestellt wurden, in aller Versuchen unverändert blieben und daß Beschichtungen,
die mehr als 7 Stunden nach dem Mischen hergestellt wurden, bei beiden Versuchen beschädigt wurden.
Dies zeigt, daß zwischen der Topfzeit und der scheinbaren Topfzeit eine bestimmte proportionale Bezieis
hung besteht.
Die üblichen Beschichtungsmassen auf der Basis von Zinkstaub und einem Alkalimetall- oder Ammoniumsilikat
haben den Nachteil einer kurzen Topfzeit von weniger als 2 Stunden. Daher werden diese Beschichtungsmassen
kurz vor ihre- Anwendung in der für einen Arbeitstag erforderlichen Menge hergestellt. Die
Beschichtungsmassen solUen aber eine Topfzeit von etwa 4 bis 12 Stunden aufweisen. Eine I.ngere Topfzeit
ist unerwünscht, weil die Trockm ng des erhaltenen
Anstrichfilms zu langsam ve äuft. Die insbesondere aus der US-PS 30 93 493 b· mannte Beschichtungsmasse
soll eine Topfzeit ν ι mehr als einer Woche haben. Bs wird angenor nen, daß diese Beschichtungsmasse
eine sehr lar ,same Trocknungszeit aufweist. Für die einschlägig· π Beschichtungsmassen
soll jedoch der obere Grenzwert der Trocknungszeit etwa 72 Stunden betragen.
Ks ist ein wesentliches Merkmal der Beschichtungsmassen der Erfindung, daß ihre Topfzeit auf einen Wert
von 4 bis 7 Stunden und ihre Trocknungszeit auf einen Wert von höchstens 72 Stunden eingestellt werden
kann. Dies ergibt sich aus den nachstehend mitgeteilten Vergleichsversuchen. Die verwendete Menge der
zugesetzten Melallverbindung steht in annähernd proportionaler Beziehung zur Topfzeit.
Die Beziehung zwischen Topfzeit und zugesetzter Menge an Metallverbindung und die Beziehung
zwischen Trocknungszeit und Menge an Metallverbindung ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich.
Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen der Topfzeit und der zugesetzten Menge an Wolframat, Molybdat,
Phosphomolybdat und Phosphowolframat. Die Beschichtungsmasse für diese Versuche wurde durch Zu-
isatz von Katiumwolframat, Natriummolybdat, Natrium-ν
phosphomolybdat bzw. Natriumphosphowolframat zu
;'2O Teilen Wasserglas (SiO2: K2O = 3:1, Feststoff-"gehalt
30 Gewichtsprozent) und 5 Teilen Wasser sowie ,anschließende Zugabe von 80 Teilen Zinkpulver her-
■'*·■ gestellt. Die Versuche wurden in gleicher Weise wie
in der Beschreibung durchgeführt. Die Topfzeit wurde gemäß Beispiel I bestimmt Aus Fig. I ist ersichtlich,
daß die Topfzeit ungefähr proportional mit der Menge
der Metaliverbindung zunimmt.
In Fig. 2 ist die Bezeichnung zwischen der Menge der zugesetzten Metallverbindungen zur Trocknungszeit angegeben. Die für die Versuche verwendeten
Proben wurden gemäß der Beschreibung hergestellt. Die Beschichtungsmassen wurden auf Stahlblech in
«einer Dicke von etwa 70 Mikron aufgetragen. Die Löslichkeit der erhaltenen Anstrichfilme wird durch
Reiben in Wasser im Abstand von 1 Stunde nach dem Aufbringen der Beschichtungsmasse bestimmt Die
Trocknungszeit ist diejenige Zeit, bis der Anstrichfilm nicht mehr beim Reiben in Wasser löslich ist. Aus
F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Trocknungszeit unterhalb ?72 Stunden liegt.
"\ Ferner wurden zum Vergleich folgende Beschichtungsmassen auf die vorstehend beschriebene Weise
^hergestellt:
: a) Zusatz von Kaliumbichromat zu einer Beschichtungsmasse:
Natriumsilikat (SiO2: Na2O = 3,82 : 1, Dichte |
Gewichtsteile 1,27, |
Feststoffgehalt 30 Gew,-%) | 45 |
Zinkstaub | 175 |
Natriumalginat (2prozentige Lösung) |
1 |
Kaliumbichromat | 0,1 bzw. 0,5. |
Gewichtsteile
Natriumsilikat
(SiO2: Na2O = 3,2 : 1, Dichte 1,32,
Feststoffgehalt 34 Gew.-%) 41
Feststoffgehalt 34 Gew.-%) 41
20
35
40
Die Trocknungszeit der Beschichtungsmassen beträgt 117, 120 bzw. 240 Stunden.
b) Der Beschichtungsmasse gemäß a) werden zusätzlich noch 0,01, 0,1 bzw. 1,0 Teile Hexamethylentetramin
zugesetzt Die Trocknungszeii ist praktisch die gleiche wie bei der Beschichtungsmasse
gemäß a).
c) Zusatz von Mangandioxid:
Zinkstaub 100
Mangandioxid 0,01,0,1
bzw. 0,5.
Die Trocknungszeit der Beschichtungsmasse beträgt 72, 96 bzw. 144 Stunden.
d) Zusatz von Bariumperoxid
Wasserglas (SiO2: K2O = 3:1, |
Gewichtsteile |
Fesfötoffgehalt 30 Gew.-%) | 20 |
Waiiser | 5 |
Zinkstaub | 80 |
Bariumperoxid | 0,001,0,01 |
50
0,1, 1,0
Die Trocknungszeit der Beschichtungsmasse beträgt 108, .20, 7 '~ '"""' "1^ Stunden.
e) Es wird die Beschichtungsmasse gemäß d) hergestellt,
anstelle von Bariumperoxid wird jedoch Natriumperborat verwendet Die Trocknungszeit
der Beschichtungsmasse hp*s*>* f49. 168, 216
bzw. 240 Stunden.
Es wird die Beschichtungsmasse gemäß d) hergestellt,
anstelle von Bariumperoxid wird jedcb Kaliumperjodat verwendet. Die Trocknun^szeit
der Beschichtungsmasse beträgt 216, 264, 336 bzw. 480 Stunden.
g) Es wird die Beschichtungsmasse gemäß d) hergestellt, anstelle von Bariumperoxid werden jedoch
0,001, 0,01, 0,1 bzw. 1,0 Teile Wasserstoffperoxid (35gewichtsprozentige wäßrige Lösung)
verwendet. Die Trocknungszeit beträgt 113, 125,
209 bzw. 235 Stunden.
h) Es wird die Beschichtungsmasse gemäß d) hergestellt, anstelle von Bariumperoxid werden jedoch
0,001, 0,01, 0,1 bzw. 1,0 Teile Bleipcroxid verwendet. Die Trocknungszeit der Beschichtungsmasse
beträgt 120,132,264 bzw. 336Stunden. i) Es wird eine Beschichtungsmasse gemäü d) hergestellt,
anstelle von Bariumperoxid werden jedoch 0,001, 0,01, 0,1 bzw. 5,0 Teile Kaliumjodat
verwendet Die Trccknungszeii der Beschichtungsmasse
beträgt 182,197, ">*9 bzw. 312 Stunden.
Aus den vorstehend mitgeteilten Ergebnissen der Vergleichsversuche ergibt sich, daß die Beschichtungsmasse
der Erfindung eine günstigere Trocknungszeit von weniger als 72 Stunden aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 26 18 275Patentansprüche:«4 '1, Wiißrige Beschichtungsmasse mit einstellbnrer Topfgcit aus mindestens einem Alkalimetall- oder Ammoniumsilikat, Zinkpulver sowie einer Metall» verbindung, gekennzeichnet durch einen Qc-HaIt ypn 0,0001 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Sesohichtungsmasse, mindestens einer Molybdat-, Wolframat-, Phos* phomolybdat- oder Pnosphowolframatverbindung, 2, Verwendung der ßeschjehtungsmasse nach Anspruch I zum Beschichten von Substraten, insbesondere aus McUiII,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49084504A JPS5120228A (en) | 1974-07-23 | 1974-07-23 | Boseihifukusoseibutsu |
JP8450474 | 1974-07-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518275A1 DE2518275A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2518275B2 true DE2518275B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2518275C3 DE2518275C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5148769B2 (de) | 1976-12-22 |
GB1459069A (en) | 1976-12-22 |
AU7921875A (en) | 1976-04-01 |
JPS5120228A (en) | 1976-02-18 |
DE2518275A1 (de) | 1976-02-05 |
AU470852B2 (en) | 1976-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639716C3 (de) | Filmbildende Zusammensetzung auf der Basis einer wäßrigen kolloidalen Kieselsäuredispersion | |
DE2903311C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen, wäßrigen Zusammensetzungen zur Beschichtung von Metalloberflächen, nach dem Verfahren hergestellte Zusammensetzungen und ihre Verwendung | |
DE3149991A1 (de) | Waessrige haertbare zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
WO2009007030A2 (de) | Aluminiumphosphat dihydrat als weisspigment in anstrichmitteln | |
DE1519185C3 (de) | Korrosionsbeständige und korrosionsverhindernde Anstrichmittel | |
DE2131584C3 (de) | Verfahren zur Herstellung beschleunigt gehärteter Schutzanstriche | |
DE2334542A1 (de) | Korrosionsinhibierendes pigment und verfahren zur herstellung desselben | |
DE1567769B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von weissem Eisenphosphat | |
DE1621500C2 (de) | Wäßriges Korrosionsschutzmittel für Metalloberflächen | |
DE2827638A1 (de) | Antikorrosionspigment und dieses enthaltender waessriger antikorrosions- anstrich | |
DE3731737A1 (de) | Korrosionsschutzpigmente auf der basis von erdalkalihydrogenphosphaten | |
DE1669246B2 (de) | Bindemittel für wässrige, mit Zinkpulver pigmentierte Überzugsmittel | |
EP0207934B2 (de) | Rostinhibierende grundierungszusammensetzung | |
DE853695C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen | |
DE2854696C2 (de) | ||
DE2228200A1 (de) | Korrosionsschutzsekundaerpigment | |
DE3112449A1 (de) | "glaszusammensetzung, verfahren zur herstellung und verwendung als antikorrosionsbeschichtung von metallflaechen" | |
DE2518275C3 (de) | Zinkpulver enthaltende wäßrige Beschichtungsmasse | |
DE2518275B2 (de) | Zinkpulver enthaltende waessrige beschichtungsmasse | |
DE1594011A1 (de) | Polysulfidpolymeres enthaltende,feuchtigkeitshaertbare Kunststoffmasse,insbesondere Dichtungsmasse,sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT410670B (de) | Beschichtungsmasse | |
DE2043085C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Zinkphosphatschichten auf elektrolytisch verzinktes Material | |
DE60300145T2 (de) | In Wasser lösliches Zinkpulver und Zinkpulver enthaltende Farbe auf Wasserbasis | |
DE1669187B2 (de) | Metallstaubhaltige anstrichmittel | |
DE2729194B2 (de) | Füllstoffe und Polyacrylate bzw. Polymethacrylate enthaltende wäßrige Beschichtungsmittel oder Kleber auf der Basis von Alkalisilikat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |