DE2518275B2 - Zinkpulver enthaltende waessrige beschichtungsmasse - Google Patents

Zinkpulver enthaltende waessrige beschichtungsmasse

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DE2518275B2 DE19752518275 DE2518275A DE2518275B2 DE 2518275 B2 DE2518275 B2 DE 2518275B2 DE 19752518275 DE19752518275 DE 19752518275 DE 2518275 A DE2518275 A DE 2518275A DE 2518275 B2 DE2518275 B2 DE 2518275B2
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Description

. Zinkpulver enthaltende Beschichtungsmassen werden aufgrund der langen Haltbarkeit und der anhaltenden korrosionhemmenden Wirkung/der mit ihnen erzieibarpn Beschichtungen in größerem Umfang ver-■, wendet, Solche Beschichtungsmassen eignen sich zum , - ,Innenanstrich von Schifftanks und zum Außenanstrich j, von Brücken.'sb'wie von allen solchen Stellen und Teilen, deren Wartung und Reparatur schwierig ist.
Um Umweltverschmutzung, Vergiftungs- und Feuergefahr zu vermeiden und Arbeitskosten zu sparen, werden die Zinkpulver enthaltenden Beschichtungsmassen immer öfter in Wasser suspendiert verwendet.
Es sind bereits verschiedene Methoden bekannt, um Zinkpulver enthaltende Beschichtungsmassen wasserdispergierbar zu machen. Beispielsweise werden Zweikomponenten-Beschichtungsmassen, die Zinkpulver und eine Alkalimetallsilikat enthalten, verwendet. Weil jedoch die Härtung durch eine anorganische Reaktion erfolgt, haben solche Beschichtungsmassen den Nachteil, daß ihre Topfzeit im allgemeinen weniger als 2 Stunden beträgt, was ihre Handhabung sehr· erschwert.
In der US-PS 3093493 sind wäßrige Beschichtungsmassen mit überlegener Lagerfahigkeit beschrieben, die aus einer wäßrigen Afkalimetallsilikatlösung bestehen, der feinteiüges Zinkpulver, ein Alkalimetallchromat und eine organische Verbindung mit mindestens zwei Aminogruppen, nämlich Hexamethylentetramin, Phenyiendiamin, Benzidin, Guanidin oder Melamin, in einer Menge von 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Alkalimetallsilikat, einverleibt worden ist. Durch die Kombination von Chromat und organischem Diamin wird offensichtlich die Wasserstoffentwicklung in dieser Beschichtungsmasse über mehrere Tage unterdrückt
Der in der GB-PS 658423 beschrieben Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine wäßrige Beschichtungsmasse auf der Basis eines Alkalimetallsilikats und Zinkstaub zu schaffen, die eine verlängerte Topfzeit besitzt. Zu diesem Zweck wird ein Zinkstaub verwendet, der mit einem Wachs, einem unter Normalbedingungen nicht verseifbaren organischen Fett oder einem Kunstharz beschichtet ist.
In der GB-PS 6 S3 587 sind wäßrige Beschichtungsmassen auf der Basis von Zinkstaub und einem Al kai i-. metallsilikat beschrieben, denen zur Erhöhung der Topfzeit Wasserstoffperoxid, Bleiperoxid, Bariumperoxid, Natriumperborat, Kaliumchlorat, Kaliumperjodat, Mangandioxid oder Natriumpersulfat zugesetzt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zinkrost verhindernde wäßrige Beschichtungsmasse aus .mindestens einem Alkalimetall- oder Arnmoniumsili-
zoVicat,!-Zinkpulver sowie einer Metallverbindung zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe; beruht auf dem überraschenden Befund, daß durch Verwendung von 0,0001 i'bis 1,0 Gewichtsprozent mindestens einer Molybdat-, ^glframat-^PhbsphpiTiolybdat- oder; Phqsphowolfra-
'25*tnatverbinäung:dieTopfzeit und damit die f racknungszeit der Beschichtungsmasse zuverlässig gesteuert bzw. eingestellt werden kann.
Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird einer Beschichtungsmasse, die als Hauptkomponenten ein Alkalimetall- oder Ammoniumsulikat und Zinkpulver enthält, eine geringe Menge mindestens einer Molybdat-, Wolframat-, Phosphomolybdat- oder Phosphowolframatverbindung zugesetzt wodurch die Topfzeit der erhaltenen Beschichtungsmasse wesentlich verlängert wird. Zudem kann man die Topfzeit der erhaltenen Beschichtungsmasse je nach der verwendeten Menge dieser Verbindungen einstellen. In der mit dieser Beschichtungsmasse erhaltenen Beschichtung tritt keine Zinkoxidation auf, und die Bildung von Zinkrost wird weitgehend verringert, was zu einer Herabsetzung des Zinkverlustes führt.
Unter Topfzeit versteht man die Zeit nach dem Zusammenmischen aller Bestandteile, in der die Qualität der erhaltenen Beschichtungsmasse im wesentlichen beibehalten wird. Wenn nach dem Zusammenmischen aller Bestandteile eine der Topfzeit gleiche Zeit verstrichen ist, nimmt die Viskosität der Beschichtungsso masse zu, und die Beschichtungsmasse geliert später. Aus diesem Grunde erschwert eine zu kurze Topfzeit den Beschichtungsvorgang und macht ein besonderes Beschichtungsgeräl erforderlich, zum Beispiel eine Zweikomponenten-Spritzpistole. Um mittels einer Bürste, einer Luftspritze oder durch Airless-Sprühen aufgetragen werden zu können, soll die Beschichtungsmasse eine Topfzeit von über 4 Stunden haben. Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse erfüllt dieses Erfordernis, da ihre Topfzeit mehr als 4 Stunden beträgt und sie somit einen reibungslosen Beschichtungsvorgang garantiert.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Alkalimetallsilikat hat die allgemeine Formel
M2O ■ /JSiO2,
in der M ein Alkalimetall wie Lithium, Natrium oder Kalium bedeutet, und ν eine Zahl von 1 bis 7 ist. An-
steile des Alkalimetallsillkats kiinn <?mndungsgemilß e|n AmmoniumsilikiU oder ein Gemisch aus zwei oder mehreren solcher Alkalimetallsilikatc und Ammohiumsilikat eingesetzt werden,
Das erfindungsgemüß zu verwendende und technische Zinkpulver hat eine Teilchengröße von I bis
Das Mischungsverhältnis von Alkalirnetallsilikat oder Ammoniumsilikat zu Zinkpulver Kann in einem verliiHtnismäßig breiten Bereich liegen. Besonders bevorzugt ist ein Mischungsverhältnis von Silikat zu Zinkpulver von S : 95 bis 30 : 70.
Als crfindungsgemüß verwendbare Molybdatverbindung kommen zum Beispiel Natrium-.Kaliurn-, Ammonium-, Calcium-, Strontium-, Zink-, Barium-, Magnesium- und Eiscnmolybdat in Frage.
Als erilndungsgemäß einzusetzende Wolframatverbindung können zum Beispiel Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Calciumwolframat verwendet werden.
Erfindungsgemäß einsetzbare Phosphomolybdatverbindungen sind zum Beispiel Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Strontium-, Magnesium-, Zink- und Baiiumphosphomolybdat.
Als erfindungsgemäß verwendbare Phosphowolframatvcrbindungen kommen zum Beispiel Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Strontium-, Magnesium-, Zink- und Bariumphosphowoiframat in Frage.
Alle diese Verbindungen sind technische Produkte. Sie können entweder allein oder als Gemisch zweier oder mehrerer dieser Verbindungen eingesetzt werden.
Das Molybdat, Wolframat, Phosphomolybdat oder Phosphowolframat, das der Alkalimetall- oder Ammoniumsilikat und Zinkpulver enthaltenden Beschichtungsmasse zugesetzt wird, kann entweder einer wäßrigen Lösung der Silikatkomponente oder dem Zinkpulver zugesetzt werden. Eine die Silikatkomponente und eines oder mehrere der vorstehend genannten Salze enthaltende wäßrige Lösung wird nachstehend als »Lösung A« bezeichnet. Es ist also nicht entscheidend, ob das Salz einer wäßrigen Lösung der Silikatkorr.ponente oder dem Zinkpulver zugegeben wird. Dies kann von den Gegebenheiten abhängig gemacht werden.
Das Molybdat, Wolframat, Phosphomolybdat bzw. Phosphowolframat wird in einer Menge von 0,0001 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht von Lösung A und dem Zinkpulver, eingesetzt. Mit einer Menge von weniger als 0,0001 Gewichtsprozent können die gewünschten Eigenschaften nicht erzielt werden. Vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen ist auch eine Menge von mehr als 1,0 Gewichtsprozent nicht bevorzugt. Außerdem wird bei einer Menge von mehr als 1,0 Gewichtsprozent die zur Hilrtung erforderliche Zeit verengert, und die Eigen· schuften der erhaltenen Beschichtung werden vermindert,
RIn ShIz mit höherer Wasserlöslichst wird Vorzugsweise in Form von Lösung A verwendet, ein Salz, das nur gering in Wasser löslich ist, wird zusammen mit Zinkpulver verwendet, in beiden Füllen wird im wesentlichen die gleiche C-schichiuogsmasse erhalten. , Gemüß der vorliegenden Erfindung wird Wasser in
■o einer solchen Menge eingesetzt, daß die Viskosität der erhaltenen Beschichtungsmasse (gemessen mit einem Viskometcr von Typ B) 10 bis 30 Poise betrügt, [ Ein Alkalimetallsilikat sowie Zinkpulver als Haupt* 'komponenten enthaltende Bcschichtungsmassen werden aufgrund ihrer bekannten Wirkung bereits verwendet. Jedoch werden in solchen Beschichtungsmassen das Alkalimetallsiljkat und das Zinkpulver (das Pulver eines amphoteren Metalls) zu einer stabilen Verbindung, einem Zinksilikat, umgesetzt, was
zq unvermeidbar zu dem Nachteil einer kurzen Topfzeit führt.
Im Falle der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse wird die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Zugabe der vorstehend genannten Salzverbindung bceinflußt, was für die Verwendbarkeit der Beschichtungsmasse von großem Vorteil ist.
Nachstehend sind irn einzelnen die mit der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse erzielten Vorteile aufgeführt:
(1) Da die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen nur wenig toxisch sind, wird das Problem der Umweltverschmutzung vermieden.
(2) Da die Topfzeit der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse lang ist und ihre Eigenschaften während einer Zeit, die der Topfzeit entspricht, im wesentlichen unverändert bleibt (die Beschichtungsmasse ist stabil), wird das Risiko einer Qualitätsverschlechterung der erhaltenen Beschichtung weitgehend verringert.
(3) Die Topfzeit der erfindungsgemäßen Beschich-4c tungsmasse kann im wesentlichen durch die zugesetzte Menge an Molybdat-, Wolframat-, Phosphomoiybdat- und/oder Phosphowolframatverbindung beeinflußt werden.
(4) Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse ist beim Beschichtungsvorgang einfach zu handhaben.
(5) Die Bildung von Zinkrost auf der Beschichtung wird verringert, was zu einer Verringerung des Zinkverlusts führt.
(6) Die Rostschutzwirkung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse ist der bekannter Beschichtungsmassen vergleichbar, wenn nicht sogar überlegen. Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 bis
20 Teile Wasserglas (SiO2: K2O = 3:1; Feststoffgehalt 30 Gewichtsprozent), 5 Teile Wasser und 0,1 Teile Natriummolybdat werden zu einer Lösung A vermischt, die wiederum mit 80 Teilen Zinkpulver vermischt wird. Die erhaltene Beschichtungsmasse wird in Abständen von jeweils einer Stunde auf eine Eisenoberfläche aufgetragen. Nach 48 Stunden wird durch Abreiben der Beschichtungen mit Wasser deren Löslichkeit in Wasser geprüft. Dabei wird festgestellt, welche Beschichtung sich als erste in Wasser löst. Die Zeit zwischen der Herstellung der Beschichtungsmasse und der ersten der vorgenannten Beschichtungen wird als »scheinbare Topfzeit« bezeichnet, die zu der vor-' stehend definierten »Topfzeit« in einer bestimmten proportionalen Beziehung steht. Diese proportionale Beziehung wird nachstehend erläutert.
Der vorstehend genannte Test wird, wie aus Tabelle I ersichtlich, mit verschiedenen Beschichtungsmassen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
15 18 2*5
Tabelle Ι,ί;
!Beispiel Wäßrige Lösung ORerie
Zinkpulvcr-Komponerite ':■■ ■Silikatk'örnpöne'nte * fMehge "'»? Zugegebenes Salz Menge Zügegebenes'Salz; i! J.PP1^11
Art Gewichts- il ^ V, "*' Art Gewichts- ^1"*' »Art /Gewichts-
"^ μ-' (Gewichts-;· ;ι» pulver ■ «„:ι.
... teile ,_ . - teile
teile) ·'" (Gewichts-
teile) ' ■.'■■■■*,
1 -Wasserglas 20 5
2 -Wasserglas ( <2Ö 5
3 Wasserglas 20 ■ß
4 Wasserglas 20 ' 5
5 Wasserglas 20 5
6 Wasserglas 20 5
7 Wasserglas 20 5
8 Wasserglas 20 5
9 Wasserglas 20 5
10 Wasserglas 20 5
11 Wasserglas 20 5
12 Wasserglas 20 5
13 Wassserglas 20 5
14 Wasserglas 20 5
15 Wasserglas 20 5
16 Wasserglas 20 5
17 Wasserglas 20 5
18 Wasserglas 20 5
19 Wasserglas 20 5
20 Lithium
silikat
(SiO2ZLi2O
= 5)
20 5
/Natrium- 0,1
molybdat
80 6
Natrium- 1
molybdai
80 8
Natrium- 0,01 .
moiybdat m.-.4
80 6
Natrium- 0,00I4
molybdat
80 1 r 4
Ammo- 0,1
nium-
molybdat
80 Zink-
molybdat
1 6
— — 80 Calcium-
molybdat
1 '· 6
— — 80 Strontium-
molybdat
1 6
— — 80 Eisen-
molybdat
1 6
— — 80 Barium-
molybdat
0,1 6
— — 80 Zink-
molybdat
0,01 6
— — 80 Zink-
molybdat
0,1 5
— — 80 Natrium-
molybdat
4
— — 80 - 6
Natrium- 0.1
wöifräfnäi
80 - 6
Kalium- 0,1
wolframat
80 0,1 6
Ammo- 0,1
nium-
wolframat
80 Calcium-
wolframat
6
— — 80 5
Natrium- 0,1
phospho-
molybdat
80 - 6
Natrium- 0,1
phospfio-
wolframat
80 - 6
Natrium- 0,1
molybdat
80 5
7 fc
Λ 7α
A O1
Fortsetzung
,. UV.-. ..'d-, Δ..ΛΊΛ/.
Beispiel , W.iHngc Losung ' r Silikdtkomponcnte
Art
Gewichtsteile
Menge Wasser (Gewichts-(eile)
/ugegebenes Salz
'Art Gewich
teile "
'·■< : Gewich#^«>" ·*"*■
Wut. ,1-V... ■" . „. ' ^
(eile)'
■ ·.·' (6)3 ,sU
21 iLithiurri-
isiiikat
(SlO2ZU2O
= 5)
'20 7" 5
22 Ammo-
niurhsilikat
20 • 5
23
f *
Ammo-
' niumsilikat
20 5
S -J1 Ammo
niumsilikat
to
Wasserglas IO 5
25 Wasserglas 20
26
Wasserglas 20
Vergleichsbeispiel I
φι. ^8C
Natnum-
molybdat
0,0) .,. 80
Natrium-
molybdat
0,01 Ψ^ 80
Natrium-
molybdat
0,001 80
Natrium-
molybdat
0,1
Natrium-
molybdat
0,05 80
Natrium-
wolframat
0,05
Natrium-
molybdat
0,03
Natrium-
wolframat
0,03
Natrium-
phospho-
molybdat
0,03
Wasserglas 20
80
12
10
aus aen crgeonissen der labelle 1 ist ersichtlich, 45 Die Beschichtungsmasse gemäß Beispiel 1 und die
daß die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse eine Beschichtungsmasse gemäß Vergleichsbeipiel 1 werden
bedeutend längere Topfzeit hat a!s die bekannte Be- dem Rostschutztest unterzogen. Die Ergebnisse sind
Schichtungsmasse (siehe Vergleichsbeispiel 1). in Tabelle II aufgeführt.
Tabelle II
Beschichtungsmasse gemäß
Beispie! !
Beschichtungsmasse gemäß Vergleichsbeispiel 1
Salzsprühtest*) unverändert nach
1000 Stunden
lagerung in ,Salzwasser**)
unverändert nach
60 Tagen
unverändert
nach
1000 Stunden
unverändert nach 60 Tagen
1 Anmerkung:
■-" *j_eine 5prozentige wäßrige Kochsalzlösung wird bei 35 C
'aufgesprüht.
•*j'Die Proben werden bei Raumtemperatur in einer Jprozentigen wäßrigen Kochsalzlösung gelagert.
709 521/455
2518|2f&
ίο
y Die Testproben werden dadurch hergestellt, daß die Beschichtungsmasse mit einer Spritzpistole in einer Dicke von etwa 70μ auf eine sandgestrahlte Stahlplatte aufgetragen und anschließend getrocknet wird.
*Eine Woche danach werden diePrbben geprüft.
Aus Tabelle ill· ist ersichtlich, daß dh Rotschutzwirkung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse mit der der bekannten Beschichtungsmasse'vergleich-. bar ist
Die mit der Beschirhtungsmasse gemäß Beispiel 1 und mit der Beschichtungsmasse gemäß Vergleichs-'beispiel I hergestellten Beschichtungen werden dem Salzsprühtest unterzogen. Der Zeitabstand zwischen dem Mischen der Lösung A mit dem Zinkpulver und dem Auftragen wird verändert. Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
[ Die Testproben werden wie vorstehend erläutert ^hergestellt, und der Salzsprühtest wird unter den gleichen Bedingungen durchgeführt.
Tabelle III
Zeit (hl nach Beschichtungs- Beschichtungs-
dem Mischen der masse gemäß masse gemäß
Losung A mit Beispiel 1 Vergleichs-
dem Zinkpulver beispiel 1
-Zeit^hj nach, Λί Abreiblcst*)
.dem M ί s c he nid er'
Salzsprühtest**)
IO "unverändert
Oberfläche
wird sichtbar
Oberfläche
wird sichtbar
unverändert Rostbildung
Rostbildung
20
2 3
unverändert unverändert
nach nach
1000 Stunden 1000 Stunden
desgleichen desgleichen
desgleichen Rostbildung nach 1000 Stunden
desgleichen desgleichen
Aus den Ergebnissen der Tabelle III ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse eine längere Topfzeit hat als die bekannte Beschichtungsmasse und daß das Risiko einer Qualitätsverschlechterung der hergestellten Beschichtung weitgehend verringert wird, da die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse über eine lange Zeit unverändert bleiben.
Die Beschichtungsmasse gemäß Beispiel 1 wird dem Abreibtest und dem Salzsprühtest unterzogen. Dabei zeigt sich, daß zwischen der Topfzeit und der scheinbaren Topfzeit eine bestimmte proportionale Beziehung besteht Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
Zeit (h) nach
dem Mischen der
Lösung A mit
7dem Zinkpulver
Abreibtest*)
Salzsprühtest**)
1
2
3
4
5
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert
unverändert unverändert unverändert unverändert unverändert Anmerkungen:
*.) Nachdem nach dem Mischen der Lösung A mit dem Zirjk-
, '.,'. pulver eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird die
Beschichtungsmasse mit einer Spritzpistole in einer Dicke
."· von etwa 70μ auf eine sandgestrahlte Stahlplatte aul-. getragen. Nach 48 Stunden wird die beschichtete Oberfläche 5 Minuten fest mit einem Tuch in Wasser abgerieben, um die Löslichkeit der Beschichtung in Wasser zu prüfen.
**) Der Versuch wird wie vorstehend beschrieben durcngeführt.
Aus Tabelle IV ist ersichtlich, daß Beschichtungen, die 1 bis 6 Stunden nach dem Mischen der Lösung A mit dem Zinkpulver hergestellt wurden, in aller Versuchen unverändert blieben und daß Beschichtungen, die mehr als 7 Stunden nach dem Mischen hergestellt wurden, bei beiden Versuchen beschädigt wurden. Dies zeigt, daß zwischen der Topfzeit und der scheinbaren Topfzeit eine bestimmte proportionale Bezieis hung besteht.
Die üblichen Beschichtungsmassen auf der Basis von Zinkstaub und einem Alkalimetall- oder Ammoniumsilikat haben den Nachteil einer kurzen Topfzeit von weniger als 2 Stunden. Daher werden diese Beschichtungsmassen kurz vor ihre- Anwendung in der für einen Arbeitstag erforderlichen Menge hergestellt. Die Beschichtungsmassen solUen aber eine Topfzeit von etwa 4 bis 12 Stunden aufweisen. Eine I.ngere Topfzeit ist unerwünscht, weil die Trockm ng des erhaltenen Anstrichfilms zu langsam ve äuft. Die insbesondere aus der US-PS 30 93 493 b· mannte Beschichtungsmasse soll eine Topfzeit ν ι mehr als einer Woche haben. Bs wird angenor nen, daß diese Beschichtungsmasse eine sehr lar ,same Trocknungszeit aufweist. Für die einschlägig· π Beschichtungsmassen soll jedoch der obere Grenzwert der Trocknungszeit etwa 72 Stunden betragen.
Ks ist ein wesentliches Merkmal der Beschichtungsmassen der Erfindung, daß ihre Topfzeit auf einen Wert von 4 bis 7 Stunden und ihre Trocknungszeit auf einen Wert von höchstens 72 Stunden eingestellt werden kann. Dies ergibt sich aus den nachstehend mitgeteilten Vergleichsversuchen. Die verwendete Menge der zugesetzten Melallverbindung steht in annähernd proportionaler Beziehung zur Topfzeit.
Die Beziehung zwischen Topfzeit und zugesetzter Menge an Metallverbindung und die Beziehung zwischen Trocknungszeit und Menge an Metallverbindung ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen der Topfzeit und der zugesetzten Menge an Wolframat, Molybdat, Phosphomolybdat und Phosphowolframat. Die Beschichtungsmasse für diese Versuche wurde durch Zu-
isatz von Katiumwolframat, Natriummolybdat, Natrium-ν phosphomolybdat bzw. Natriumphosphowolframat zu
;'2O Teilen Wasserglas (SiO2: K2O = 3:1, Feststoff-"gehalt 30 Gewichtsprozent) und 5 Teilen Wasser sowie ,anschließende Zugabe von 80 Teilen Zinkpulver her-
■'*·■ gestellt. Die Versuche wurden in gleicher Weise wie in der Beschreibung durchgeführt. Die Topfzeit wurde gemäß Beispiel I bestimmt Aus Fig. I ist ersichtlich, daß die Topfzeit ungefähr proportional mit der Menge
der Metaliverbindung zunimmt.
In Fig. 2 ist die Bezeichnung zwischen der Menge der zugesetzten Metallverbindungen zur Trocknungszeit angegeben. Die für die Versuche verwendeten Proben wurden gemäß der Beschreibung hergestellt. Die Beschichtungsmassen wurden auf Stahlblech in «einer Dicke von etwa 70 Mikron aufgetragen. Die Löslichkeit der erhaltenen Anstrichfilme wird durch Reiben in Wasser im Abstand von 1 Stunde nach dem Aufbringen der Beschichtungsmasse bestimmt Die Trocknungszeit ist diejenige Zeit, bis der Anstrichfilm nicht mehr beim Reiben in Wasser löslich ist. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Trocknungszeit unterhalb ?72 Stunden liegt.
"\ Ferner wurden zum Vergleich folgende Beschichtungsmassen auf die vorstehend beschriebene Weise ^hergestellt:
: a) Zusatz von Kaliumbichromat zu einer Beschichtungsmasse:
Natriumsilikat
(SiO2: Na2O = 3,82 : 1, Dichte
Gewichtsteile
1,27,
Feststoffgehalt 30 Gew,-%) 45
Zinkstaub 175
Natriumalginat
(2prozentige Lösung)
1
Kaliumbichromat 0,1
bzw. 0,5.
Gewichtsteile
Natriumsilikat
(SiO2: Na2O = 3,2 : 1, Dichte 1,32,
Feststoffgehalt 34 Gew.-%) 41
20
35
40
Die Trocknungszeit der Beschichtungsmassen beträgt 117, 120 bzw. 240 Stunden.
b) Der Beschichtungsmasse gemäß a) werden zusätzlich noch 0,01, 0,1 bzw. 1,0 Teile Hexamethylentetramin zugesetzt Die Trocknungszeii ist praktisch die gleiche wie bei der Beschichtungsmasse gemäß a).
c) Zusatz von Mangandioxid:
Gewichlstcilc
Zinkstaub 100
Mangandioxid 0,01,0,1
bzw. 0,5.
Die Trocknungszeit der Beschichtungsmasse beträgt 72, 96 bzw. 144 Stunden.
d) Zusatz von Bariumperoxid
Wasserglas
(SiO2: K2O = 3:1,
Gewichtsteile
Fesfötoffgehalt 30 Gew.-%) 20
Waiiser 5
Zinkstaub 80
Bariumperoxid 0,001,0,01
50 0,1, 1,0
Die Trocknungszeit der Beschichtungsmasse beträgt 108, .20, 7 '~ '"""' "1^ Stunden.
e) Es wird die Beschichtungsmasse gemäß d) hergestellt, anstelle von Bariumperoxid wird jedoch Natriumperborat verwendet Die Trocknungszeit der Beschichtungsmasse hp*s*>* f49. 168, 216 bzw. 240 Stunden.
Es wird die Beschichtungsmasse gemäß d) hergestellt, anstelle von Bariumperoxid wird jedcb Kaliumperjodat verwendet. Die Trocknun^szeit der Beschichtungsmasse beträgt 216, 264, 336 bzw. 480 Stunden.
g) Es wird die Beschichtungsmasse gemäß d) hergestellt, anstelle von Bariumperoxid werden jedoch 0,001, 0,01, 0,1 bzw. 1,0 Teile Wasserstoffperoxid (35gewichtsprozentige wäßrige Lösung) verwendet. Die Trocknungszeit beträgt 113, 125, 209 bzw. 235 Stunden.
h) Es wird die Beschichtungsmasse gemäß d) hergestellt, anstelle von Bariumperoxid werden jedoch 0,001, 0,01, 0,1 bzw. 1,0 Teile Bleipcroxid verwendet. Die Trocknungszeit der Beschichtungsmasse beträgt 120,132,264 bzw. 336Stunden. i) Es wird eine Beschichtungsmasse gemäü d) hergestellt, anstelle von Bariumperoxid werden jedoch 0,001, 0,01, 0,1 bzw. 5,0 Teile Kaliumjodat verwendet Die Trccknungszeii der Beschichtungsmasse beträgt 182,197, ">*9 bzw. 312 Stunden. Aus den vorstehend mitgeteilten Ergebnissen der Vergleichsversuche ergibt sich, daß die Beschichtungsmasse der Erfindung eine günstigere Trocknungszeit von weniger als 72 Stunden aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 26 18 275
    Patentansprüche:
    «4 '
    1, Wiißrige Beschichtungsmasse mit einstellbnrer Topfgcit aus mindestens einem Alkalimetall- oder Ammoniumsilikat, Zinkpulver sowie einer Metall» verbindung, gekennzeichnet durch einen Qc-HaIt ypn 0,0001 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Sesohichtungsmasse, mindestens einer Molybdat-, Wolframat-, Phos* phomolybdat- oder Pnosphowolframatverbindung, 2, Verwendung der ßeschjehtungsmasse nach Anspruch I zum Beschichten von Substraten, insbesondere aus McUiII,
DE19752518275 1974-07-23 1975-04-24 Zinkpulver enthaltende wäßrige Beschichtungsmasse Expired DE2518275C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49084504A JPS5120228A (en) 1974-07-23 1974-07-23 Boseihifukusoseibutsu
JP8450474 1974-07-23

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