DE2854696C2 - - Google Patents

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DE2854696C2
DE2854696C2 DE19782854696 DE2854696A DE2854696C2 DE 2854696 C2 DE2854696 C2 DE 2854696C2 DE 19782854696 DE19782854696 DE 19782854696 DE 2854696 A DE2854696 A DE 2854696A DE 2854696 C2 DE2854696 C2 DE 2854696C2
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zinc dust
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DE19782854696
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DE2854696A1 (de
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Rainer-Leo Meyer
Gerhard 7580 Buehl De Heberlein
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KLEINERT, VIKTOR, BERN, CH
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MEYER OLGA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
    • C09D5/10Anti-corrosive paints containing metal dust
    • C09D5/106Anti-corrosive paints containing metal dust containing Zn

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines in verschlossenen Gebinden lagerstabilen Rostschutzanstrichmittels, das unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit aushärtet.
Mit herkömmlichen Rostschutzanstrichmitteln auf der Basis von Zinkstaub und einem unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit aushärtendem Bindemittel lassen sich auf Eisen- oder Stahlunterlagen Anstriche aufbringen, die selbst gegenüber der Einwirkung von aggressiven Medien wie Salzwasser eine zufriedenstellende Korrosionsschutzwirkung gewährleisten, die im wesentlichen auf den kathodischen Schutz zurückzuführen ist, der durch das gegenüber Eisen negative Potential des Zinks in dem angreifenden Elektrolyten hervorgerufen wird. Die bekannten Rostschutzanstrichmittel der vorgenannten Art besitzen jedoch eine ungenügende Lagerstabilität und müssen daher nach der Herstellung möglichst umgehend appliziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein luftfeuchtigkeitshärtendes Rostschutzanstrichmittel auf Zinkstaubbasis zu schaffen, das in verschlossenen Gebinden gut lagerfähig ist und selbst nach längerer Lagerdauer auch noch ausgezeichnete Korrosionsschutzanstriche ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mischung aus
3-6 Gewichtsteilen Dimethyldioctadecylammonium-Montmorillonit oder eines aus Montmorillonit durch Ionenaustauschreaktion mit Alkylammoniumbasen hergestellten organischen Derivats des Montmorillonits,
0,3-0,5 Gewichtsteilen eines Netzmittels auf der Basis eines Salzes aus langkettigen Polyaminamiden und einem hochmolekularen sauren Ester,
0,3-0,8 Gewichtsteilen eines Trocken- und Stabilisierungsmittels für Polyurethan-Einkomponentenlacke
3,5-4,5 Gewichtsteilen eines aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-180°C
bereitet und 48 Stunden oder länger stehengelassen wird, das gebildete Gemisch dann mit
6-10 Gewichtsteilen eines feuchtigkeitshärtenden Polyisocyanat-Präpolymers mit einem NCO-Gehalt von etwa 16%,
0,01-0,03 Gewichtsteilen eines Entlüftungsmittels und
3,5-4,5 Gewichtsteilen des aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-180°C
vermischt und in der gebildeten Mischung schließlich
4-7 Gewichtsteile Schuppenpigment und
65-75 Gewichtsteile feiner Zinkstaub dispergiert werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Rostschutzanstrichmittel kann in verschlossenen Gebinden drei Jahre und länger gelagert werden und ergibt dann immer noch alterungsbeständige und auf der Unterlage gut haftende Schutzanstriche mit porenfreier Oberfläche.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung bereitet man zunächst eine Mischung aus einem Geliermittel, einem Netzmittel, einem Trocken- und Stabilisierungsmittel und einem aromatischen Lösungsmittel. Bei dem in einer Menge von 3-6 Gewichtsteilen verwendeten Geliermittel handelt es sich um ein feinteiliges Pulver aus Dimethyldioctadecylammonium-Montmorillonit oder ein aus Montmorillonit durch Ionenaustauschreaktion mit Alkylammoniumbasen hergestelltes organisches Derivat des Montmorillonits. Das Netzmittel auf der Basis eines Salzes aus langkettigen Polyaminamiden und einem höhermolekularen sauren Ester wird in einer Menge von 0,3-0,5 Gewichtsteilen zugesetzt. Bei dem in einer Menge von 0,3-0,8 Gewichtsteilen zugesetzten Trocken- und Stabilisierungsmittel für Polyurethan-Einkomponentenlacke handelt es sich im wesentlichen um ein flüssiges monofunktionelles Isocyanat, das begierig mit Wasser reagiert und dieses quantitativ bindet. Das aromatische Lösungsmittel mit einem Siedebereich von 160-180°C wird in einer Menge von 3,5-4,5 Gewichtsteilen zugesetzt. Nach dem Vermischen der vorstehend angeführten Komponenten wird die Mischung 48 Stunden oder länger stehengelassen, wobei die Mischung aufquillt.
Das gebildete Gemisch wird dann mit einer speziellen Bindemittelkomponente, einem Entlüftungsmittel und weiterem aromatischem Lösungsmittel vermischt. Als Bindemittelkomponente werden 6-10 Gewichtsteile eines feuchtigkeitshärtenden Polyisocyanat-Präpolymers mit einem NCO-Gehalt von etwa 16% zugemischt. Als Entlüftungsmittel wird ein handelsübliches Produkt in einer Menge von 0,01-0,03 Gewichtsteilen zugesetzt, das für eine gleichmäßige Entlüftung des Anstrichmittels nach dem Auftragen sorgt. Als Entlüftungsmittel wird eine handelsübliche Dispersion oder Lösung auf der Basis von Polyacrylsäureestern in einer Menge von 0,01-0,03 Gewichtsteilen zugesetzt. Von dem aromatischen Lösungsmittel mit einem Siedebereich von 160-180°C werden 3,5-4,5 Gewichtsteile zugemischt.
In dem zuerst gebildeten Gemisch zusammen mit der Bindemittelkomponente, dem Entlüftungsmittel und dem weiteren Lösungsmittel gebildeten Mischung werden dann 4-7 Gewichtsteile Schuppenpigment und 65-75 Gewichtsteile feiner Zinkstaub dispergiert. Der Zinkstaub weist vorzugsweise eine durchschnittliche Korngröße von etwa 2,5 Mikrometer auf. Als Schuppenpigment verwendet man vorzugsweise ein Mikromehl eines natürlich verwachsenen Gemenges von Muskovit, Chlorid und Quarz mit einer Mahlfeinheit von 20 Mikrometer.
Das in der vorstehend erläuterten Weise hergestellte Rostschutzanstrichmittel weist eine streichfertige Konsistenz auf und ist in geschlossenen Gebinden bei einer Temperatur von minus 40 bis plus 50°C im wesentlichen unbegrenzt lagerfähig. In einem Auftrag kann durch Streichen, Rollen, Druckluftspritzen oder Airless-Spritzen ein Überzug mit einer Schichtdicke von 150 Mikrometer aufgetragen werden, der ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von 30% zu einem porenfreien Schutzüberzug mit einer Trockenfilmdicke von 75 Mikrometer aushärtet. Der aufgebrachte Überzug kann je nach Schichtdicke bereits nach etwa 20 bis 40 Minuten wieder überstrichen werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Rostschutzanstrichmittel gewährleistet einen sicheren Korrosionsschutz insbesondere im Schiffbau und bei Stahlwasserbauwerken, wo eine besonders aggressive Atmosphäre einwirkt.
Ausführungsbeispiel
Es wurde eine Mischung aus 4 Gewichtsteilen Dimethyldioctadecylammonium-Montmorillonit, 0,4 Gewichtsteilen eines Netzmittels auf der Basis eines Salzes aus langkettigen Polyaminamiden und einem hochmolekularen sauren Ester, 0,5 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Stabilisierungsmittels für Polyurethan-Einkomponentenlacke und 4 Gewichtsteilen eines handelsüblichen aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-180°C bereitet und 48 Stunden lang stehengelassen. Aus der Mischung entstand eine Masse, die dann mit 8 Gewichtsteilen eines feuchtigkeitshärtenden Polyisocyanat-Präpolymers mit einem NCO-Gehalt von etwa 16%, 0,02 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Entlüftungsmittels und 4 Gewichtsteilen eines handelsüblichen aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-180°C vermischt wurde. In der gebildeten Mischung wurden 6 Gewichtsteile Schuppenpigment in Form eines Mikromehls eines in der Natur vorkommenden Gemenges aus Muskovit, Chlorid und Quarz sowie 70 Gewichtsteile feiner Zinkstaub mit einer mittleren Korngröße von 2,5 Mikrometer dispergiert. Ein Teil des so hergestellten Rostschutzanstrichmittels wurde in ein verschlossenes Gebinde abgepackt und mit dem anderen Teil wurde ein Anstrich auf ein Stahlblech aufgebracht, der zu einem Trockenfilm mit einer Dicke von 90 Mikrometer aushärtete. Das Stahlblech wurde 10 Tage lang in künstlichem Meerwasser nach DIN 50 907 gelagert, worauf die Haftung des Anstriches mit der Gitterschnittprüfung nach DIN 53 151, der Eindruckwiderstand des Anstriches nach DIN 53 153 sowie die Unterrostung des Anstriches festgestellt wurden. Diese Gitterschnittprüfung des Anstriches ergab den besten Kennwert Gt0A, während der Eindruckversuch einen relativ großen Eindruckwiderstand von 127 ergab. Bei der Prüfung auf Unterrostung wurde kein Rost festgestellt, d. h. das Stahlblech wurde durch den Anstrich einwandfrei vor Rost geschützt. Der andere Teil des Anstrichmittels wurde dann im verschlossenen Gebinde ein Jahr lang gelagert, worauf mit dem gelagerten Rostschutzanstrichmittel ein entsprechendes Stahlblech mit einem Anstrich entsprechender Dicke versehen wurde. Das Stahlblech wurde ebenfalls in entsprechender Weise in künstlichem Meerwasser 10 Tage lang gelagert, worauf der Anstrich auf Haftung, Eindruckwiderstand und Unterrostung überprüft wurde. Dabei ergaben sich die gleichen Werte wie beim Anstrich, der ohne Zwischenlagerung in einem verschlossenen Gebinde aufgebracht worden war.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung einer luftfeuchtigkeitshärtenden Einkomponenten-Zinkstaubanstrichfarbe, wobei
  • 3 bis 6 Gew.-Teile Geliermittel, nämlich Dimethyldiocta­ decylammonium-Montmorillonit oder aus Montmorillonit durch Ionenaustauschreaktion mit Alkylammoniumbasen hergestellte organische Montmorillonit-Derivate,
  • 0,3 bis 0,5 Gew.-Teile Netzmittel, nämlich Salze aus langkettigen Polyaminamiden und einem hochmolekularen sauren Ester,
  • 0,3 bis 0,8 Gew.-Teile Trocknungs- und Stabilisierungsmittel für Polyurethan-Einkomponentenlacke
  • 6 bis 10 Gew.-Teile feuchtigkeitshärtendes Polyisocyanat-Präpolymere mit einem NCO-Gehalt von etwa 16%,
  • 4 bis 7 Gew.-Teile Schuppenpigment,
  • 65 bis 75 Gew.-Teile Zinkstaub und
  • 7 bis 9 Gew.-Teile aromatisches Lösungsmittel mit einem Siedebereich von 160 bis 180°C,
miteinander vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) zuerst Geliermittel, Netzmittel, Trocknungs- und Stabilisierungsmittel und der halbe Lösungsmittelanteil miteinander vermischt und 48 h lang oder länger stehengelassen werden;
  • b) in das Gemisch das Polyisocyanat-Präpolymere, der restliche Lösungsmittelanteil und zusätzlich 0,01 bis 0,03 Gew.-Teile Entlüftungsmittel eingemischt werden und
  • c) in der erhaltenen Mischung schließlich das Schuppenpigment und der Zinkstaub dispergiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Entlüftungsmittel eine Lösung oder Dispersion von Polyacrylsäureestern dient.
DE19782854696 1978-12-18 1978-12-18 Verfahren zum herstellen eines in verschlossenen gebinden lagerstabilen rostschutzanstrichmittels Granted DE2854696A1 (de)

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