DE2518126A1 - Einrichtung zum empfang von waehlimpulsen - Google Patents

Einrichtung zum empfang von waehlimpulsen

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DE2518126A1 DE19752518126 DE2518126A DE2518126A1 DE 2518126 A1 DE2518126 A1 DE 2518126A1 DE 19752518126 DE19752518126 DE 19752518126 DE 2518126 A DE2518126 A DE 2518126A DE 2518126 A1 DE2518126 A1 DE 2518126A1
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    • H04Q1/457Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals

Description

t>oblingcn, den 1J. April 1975 lw-fr
International jiu
Corporation, Armour, Ν.Ύ. 1Ooü4
Aktenzeichen: i^ouamneluung dar Anmelderin: SA J73 G35
Einrichtung zum Empfang von ./ii
Die Erfindung jjctrifft eine Einrichtung zum Lmpfang von V/äiaiiir.-pulsen in einer Ferniueide- insbesondere Feriispreciivermittlungüanidge.
In einer Vermittlungaanlage können V/anlziffern mittels eines mernscnalters (wählseheiße) oder mit Tastenwahl übertragen werden Da im übertragungsweg von der Teilnehmerstelle bis zur Zentrale übertrager vorgesehen sina und die Gleichstroradurchlässigkeit des Weges auch durch Kondensatoren aufgetrennt ist, werden die Wählimpulse, die beim Betätigen der Wählscheibe in Form von Stromstößer ausgesendet werden, differenziert und kommen bei der Zentrale als Spannungsspitzen an. Bei Verwendung von Tastwahltelefonen hin-
gegen werden die Wahlzeichen zumeist als Kombination von zwei !Tonfrequenzen gesendet und kommen diese Mehrfrequenzsignale desjhalb ungehindert bis zur Zentrale. Die Amplitude der übertraigenen Wahlzeichen ist in beiuen Fällen aus praktischen Gründen [begrenzt, so daß der Empfang und die Auswertung der differenzierten Wählscheibenimpulse auf Probleme stößt.
Es sina bereits Einrichtungen zum Empfang von beiden Arten von Wählzeichen, also von Mehrfrequenzwählzeichen und Wählscheibeniiiii ulsen bekannt geworden. Die US-Patentschriften 3 133 155, 3 2bJ 697, 3 32^ 775 und 3 453 3ü1 beschreiben Wähleinrichtuiigen mit v.unlscheiben, wobei bei Verwendung von Tastwahltelefonen die Taütwanlzeichen erst in eine entsprechende Anzahl von wähl-
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impulsen umgewandelt werden, wie sie bei Verwendung einer Wählscheibe entstehen würden. Zur Umwandlung der Hehrfrequenzzeichen in eine ünzanl Impulse werden in diesen Einrichtungen Ze-itglieder verve
Die Ub-Patentschrift 3 53Ö 2ü^ beschreibt ein übertragungssystem in Form einer Schleife, in dem die ^inderuiic, des bcxileifenstromes zur Vi/aalzeichengaüe verwendet wird. Zeitglieaer finden aaßei keine Verv/enauiig.
üie Üb-Patentscnrift 3 701 8ϋ1 Deschreibt eine Linrichtung in der zugleich Datenfrecjuenz signale und Sprachfrequenzsignale moduliert, aemoauliert und über Torschaltungen geleitet werden ■können. Eine Anwendung dieser Techniken auf w'cLilüignale ist in dieser Patentschrift nicht beschrieben.
In der DT-PS 1 214 740 ist eine Einricntung zur umwandlung von ilmpulszügen in Mehrfrecjuenzzeichen bescnrieben.
!Keine der gezeigten Einrichtungen gestattet den gleichzeitigen !fallweisen Empfang von Mehrfrequenz- oder tvähiscneiben-Wahlzei-
i ,
;chen.
;Der Erfindung liegt daher die aufgäbe zugrunue, aine .jähizeiciien 'empfangseinricntung anzugeben, die den gleichzeiti9en Empfang von Mehrfrequenz- und Wählscheiben-Wählzeichen gestattet, wobei iin möglichst großem Umfang bekannte Tecnniken zum Empfang von 'Mehrfrequenzzeichen ausgenutzt werden sollen una differenzierte wählimpulse.betriebssicher ausgewertet werden können sollen.
Diese Aufgabe wird durcn die im Kennzeichen des tiauptaasprucues beschriebene Einrichtung gelöst.
sä ^73 u3. 50985 1/0297
ijrfinuuiicj nat den Vorteil, daß verteilende iiehrfrequenz-wahiiieinrichtungen übernommen werden können und trotz-UCi;. aer fallweise napf any von differenzierten Wanlimpulsen möglich wiru. Die einrichtung zum Empfang und zur Auswertung der Ji/annungsuilitzen der differenzierten v,ah 1 impulse ermöglicht durcn aie Verwendung Zeitgliedern eine storungssicnere Arbeitsweise.
Vorteiliiafte ivei-cerbiluurigan der Erfindung sind den Unter ans χ-rü- j chen zu entneiiiaeii.
±aXi\ Ausfüiiruiigoueis^-iel aer Erfindung soll anhand von Figuren Beschrieben v/erden.
1,3 zeigen:
Fig. 1 ein Blockscherna der Einrichtung zuia Empfang
von Wahlimpulsen, ί
i-'icj. 2 differenzierte vvahlimpulse und Mehrfrequenz- \
tastwahlzeichen, v/ie sie von der Einricntung !
empfangen werden und j
i-'ic,-. 3 ein Schaltschema der Empfangseinrichtung. j
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Empfang von Wählzeichen. An j aen Eingangoklemmen 30 werden die Zeichen von einer Anschluß- ! leitung mit niearigeh Pegel empfangen. Vom Teilnehmer gelangen üjjer diese Leitung Tastv/anlzeichen, wählimpulse, sprachfrequente ! signale uiia Datensignale zur Empfangseinrichtung. Ein Mehrfre- ' < ueiizempfanger 12 ist an die Eingangs];lemmen 30 angeschlossen. Der naciifolgenae Übersetzer 14 liefert an seinem Ausgang eine digitale /uizeige der empfangenen Mehrfrequenzzeichen. Die foahlzeicuen gelangen in digitaler Form über eine Mehrdrahtveroinzur Vielfach-ODER-Glied 1b und von dort in ein 1b. Von Register 1Ü gelangen die Wählzeichen
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lunter der Steuerung eines Signales vom Mehrfreguenzempfänger lan die Ausgangsklemmen 20-0 bis 20-3. Das genannte Steuersignal
wird einem Zeitglied 22 zugeführt, dessen Ausgangssignal über ein ODER-Glied 24 zu einer Schnittstelleneinrichtung 26 gelangt, die entsprechende Steuersignale an die Vermittlungsanlage zum Aufbau einer Verbindung liefert. Die Schnittstelleneinrichtung 26 liefert an ihrem Ausgang 28 ein Signal zum Register 18 und steuert auf diese Weise die übertragung der Wahlzeichen.
Verwendet der Teilnehmer zur übertragung der Wahlzeichen eine Wählscheibe, so v/erden die ausgesendeten Wählimpulse im übertragungsweg zur Zentrale differenziert, da an verschiedenen Stellen gleichstromundurchlässige Schaltelemente vorgesehen sind. Die differenzierten Signale werden an den Eingangsklemmen 30 empfangen, in einem Verstärker 32 abgeschnitten und gelangen über ein Tiefpassfilter 34 zu einem Schwellwertdetefctor 36. Die Schaltung 36 liefert negative Impulse an der Vorderflanke der differenzierten Wählimpulse und positive Impulse an den Rückflanken der differenzierten Wählimpulse. Die Vorderflankensignale werden an den Zähleingang eines Zählers 40 gegeben, dessen Zählstand über eine Mehrdrahtverbindung an weitere Eingänge des Vielfach-ODER-Gliedes 16 gelangt.
Ein Zeitglied 42 wird von den Vorderflankensignalen der Schaltung 36 gesetzt und sein Ausgang gelangt über ein ODER-Glied 24 zur Schnittstelleneinrichtung 26. Ein Steuersignal von der Schnittstelleneinrichtung 26 ist an den Ausgangsklemmen 50 erhältlich.
Ein weiteres Zeitglied 44 wird ebenfalls vom Vorderflankensignal der Schaltung 36 gesetzt. Dieses Zeitglied wird von jedem Rück- !
flankensignal von der Schaltung 36 zurückgestellt, wobei dieses | [ Rückflankensignal über ein ODER-Glied 46 zum Zeitglied 44 gelangt. | j Das Signal, das das Zeitglied 44 beim Rückstellen abgibtf wird übsr die Ausgangsleitern g 60 einem ODSR-Glieä 48 angeführt? dessen
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Ausgang mit dem Rückstelleingang des Zählers 40, mit einem weiteren Eingang des ODER-Gliedes 46 und mit dem Rückstelleingang des Zeitgliedes 42 verbunden ist. Das Zeitglied 44 wird vom .Ausgangssignal des ODER-Gliedes 48 zurückgestellt, wenn das Zeitglied nicnt vorxier bereits von der Rückflanke des Wahl impulses zurückgestellt wurde.
Das Steuersignal an den Ausgangsklemmen 50 zeigt der zentralen Steuereinrichtung an, daß ein Wahlzeichen verfügbar ist. Die beiden Zeitglieder 22 und 42 werden angestoßen, wenn ein Mehrifrequenzwahlzeichen bzw. Wahlimpulse empfangen wurden. Durch
jdas ODER-Glied 24 wird gewährleistet, daß die Schnittstellenieinrichtung 26 in beiden Fällen in Funktion tritt. Diese schnitt-
Stelleneinrichtung 26 empfängt an ihrem Eingang 52 die Adresse der vom zentralen Abtaster gerade abgetasteten Leitungsschaltung. Am Eingang 54 der Schnittstelleneinrichtung 26 wird ein Signal jempfangen, das Abtastunterbrechungen verhindert, wenn der zentrale Steuerrechner gerade belegt ist. Am Ausgang 56 der Schnittstelleneinrichtung 26 wird ein Signal erhalten, das anzeigt, daß eine Wahlziffer übertragen wurde und das die Wahlzeichenempfangseinrichtung über einen weiteren Eingang zum ODER-Glied 48 zurückstellt. Ferner ist ein weiterer Eingang 58 zum ODER-Glied 48 vorgesehen, über den die Einrichtung auch in anderen Fällen zurückgestellt werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigten Zeitglieder 22, 42 und 44 sind so aufgebaut, daß sie eine gewisse Zeit nach Empfang des Eingangssignales am Stelleingang ein Ausgangssignal liefern. Z. B. können hierfür monostabile Kippschaltungen verwendet werden. Die Zeitglieder können jedoch auch vorzeitig durch Anlegen eines Signales am Rückstelleingang in ihre Runelage zurückgebracht werden.
Der Mehrfrequenzempfänger 12 kann z. B. zum Empfang von 12 Zeichen ausgelegt sein. Es führen dann 12 Leitungen vom Empfänger
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12 zum Übersetzer 14. Dieser liefert an seinem Ausgang eine binäre Darstellung des Wählzeichens in Form von 4 Bits, 'die iüber das ODER-Glied 16 in das Register 1b geladen werden. Die Steuerleitung zwiscnen dem Empfänger 12 und dem Zeitglied 22 !führt ein Signal, wenn vom Empfänger 12 zwei entsprechende Fre- !quenzen, d. h. je eine Frequenz aus jeder Frequenzgruppe der Mehrfrequenzcodierung empfangen wurden. Das Zeitglied 22 liefert an seineia Ausgang ein Signal 40 ms nacn Erhalt des Steuersignales und garantiert damit die Gültigkeit des Mehrfrequenzzeichens. Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 22 gelangt über das ODER-Gliea 24 zur Schnittstelleneinrichtung 2 6 und von dort zu den Ausgangsklemmen 50, womit der zentralen Steuerung angezeigt wird, daß eine gültige Wahlziffer empfangen wurde und im Register 18 bereitsteht.
Fig. 2 zeigt in der Kurve 62 die Form der differenzierten Wahlimpulse, wie sie am Eingang 30 der Wählzeichen-Empfangseinrichtung empfangen werden. Die differenzierten Signale v/erden im Verstärker 32 verstärkt und beschnitten. Das Ausgangssignal des Verstärkers 32 ist in Fig. 2 in der Kurve 64 dargestellt. Vom,5 Hz Tiefpass 34 werden Störgeräusche unterdrückt und es wird eine Kurvenform erhalten, die in Fig. 2 bei 66 dargestellt ist. In den Kurven 72, 74 und 76 in Fig. 2 ist ein ähnlicher Wahlimpuls gezeigt, der jedoch stärkere Storkomponenten aufweist. Ein Vergleich der beiden möglichen Wahlzeichenforraen wird durch die Kurven 82, 84 und 86 ermöglicht, die ein Mehrfrequenzzeichen darstellen, das sich aus den Frequenzen 1209 Hz und 697 Hz zusammensetzt. Drei entsprechende Kurven 92, 94 und 96 stellen ein reines Sinussignal mit einer Frequenz von 100 Hz dar.
Der Schwellwertdetektor 36 trennt die negativen Vorderflanken von di
von den positiven Rückflanken mit einem Schwellwert von - 1,2
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Das Ausgangssignal an der Leitung 60 des Zeitgliedes 44 stellt ein Signal dar, das über dem Referenzsignal liegt und die Abwesenheit eines Wahlimpulses anzeigt.. Wenn von der Einrichtung also ein impulsähnliches Signal empfangen wurde, das kein gültiges Wählzeichen ist, wird auf der Leitung 60 ein Signal erzeugt, das oberhalb des Referenzsignales liegt. Wenn gültige wahlimpulse empfangen werden, werden sie gezählt, bis das Ende des Impulszuges festgestellt wird und die Ausgangsleitung 62 des Zeitgliedes 42 auf einem Potential oberhalb des Referenzpotentiales liegt. bainit wird angezeigt, daß die Wahlziffer vollständig ist und die ocnnittstelieneinricntung 26 wird entsprechend angesteuert.
Austeuerung der Soimittstelleneinrichtung 26 wird durch das ausgangssignal 2ü die Wahlziffer im Register 18 festgehalten und wird uer Steuerrechner der Vermittlungsanlage in dem durch die Signale an den Eingangsklemmen 52 und 54 zur Scimittstelleneinrichtung 2G definierten Zeitpunkt unterbrochen. Nach Unterbrechung ues Rechners und Übertragung der Wahlziffern wird am Ausgang 5 6 uer bchnittStelleneinrichtung 26 ein Signal erzeugt, das anzeigt, : aaß uie Wahlziffer übertragen worden war und das die Wahlimpulseiiipfangseinrichtung über das ODER-Glied zurückstellt.
Der Zahler 40 liefert an seinem Ausgang ein 4-Bit Signal auf vier Leitungen über das ODER-Glied 16 zum Register 18. Dieses 4-Bit Signal ist auf die gleiche weise codiert wie das 4-Bit Signal von eier Einrichtung 14 und daher kann die Auswertung der Wahlziffern in der gleichen Weise für Mehrfrequenzzeichen und Wahlimpulsgabe erfolgen. Für uen zentralen Steuerrechner ist keine weitere Anzeige notwendig darüber, welche der beiden Zeichengauen verwendet wurde.
Fxg. 3 zeigt die Schaltung des AusführungsDeispieles der vorliegenüen Erfindung. An den Eingangsklemmen 100 werden die Menrfrequenz- oder Wählscheiben-Wählsignale empfangen. Die Signale werden
u35
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Von einem Feldeffekttransistor 104 und einem bipolaren Transistor 1üü verstärkt und einem begrenzenden uifferentialverstärker !(Operationsverstärker) 132 zugeführt. Der Ausgang des Verstärkers 132 wird zu Prüfzwecken an eine Ausgangsklemme 108 geleitet. An aiese Klemmen kann auch nach Wunsch ein Mehrfrequenzempfanger angeschlossen werden. Die dekodierte Hehrfrequenzwahlziffer wird in Form eines binären Signales bestehend aus 4-ßit an die Klemmen 110 bis 113 angelegt, die über ODER-Schaltungen 116-0 bis 116-3 einem vierten Register 18' zugeleitet werden, wie bereits ODen im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Die Ausgangssignale des Registers 18' gelangen über eine Torschaltung 118 an die Ausgangsklemmen 120-0 bis 120-3. Diese Ausgänge sind üuer Lastwiderstände 121-0 bis 121-3 mit der Spannungsversorgung verwunden. Drei ODER-Glieder 127 bis 129 stellen eine Möglichkeit zur Erzeugung eines Signales 126 dar, das den Empfang einer Wahlziffer angibt.
Der Ausgang des Verstärkers 132 wird einem 5 Hz Tiefpassfilter zugeführt, das aus einem Koppelkonaensator 164, zwei Widerständen 166 und 167 und einem Filterkondensator 168 besteht. Der Ausgang des Filters 134 ist mit dem Eingang der Schwellwertschaltung 136 verbunden. Diese Schaltung besteht aus zwei Dioden 172 und 176, die mit zwei gleichartigen Elektroden miteinander verbunden sind. Die Diode 172 ist mit einem Transistor 174 verbunden, dessen Kollektor mit dem Zähleingang des Zählers 40' verbunden ist. Die Diode 176 ist mit der Basis eines anderen Transistors 178 verbunden, dessen Kollektor mit dem Eingang eines ODER-Gliedes 146 verbunden ist, das am Ausgang des ODER-Gliedes 148 ein Rückstellpotential erzeugen kann. Dieses Rückstellsignal wird über einen Inverter 180 an den Rückstellein- : gang des Zählers 40" und an einem Eingang des ODER-Gliedes 146 geführt. Ein Zeitglied 144, das ähnlich aufgebaut ist wie das oben1 erwähnte Zeitglied 44, ist zwischen die ODER-Glieder 146 und 148 : geschaltet, wobei das ODER-Glied 148 an seinem Sperreingang 158 ein Sperrsignal empfangen kann.
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In uer folgenaen Tabelle werden charakteristische vierte für die in Fig. 3 verwendeten Bauelemente gegeben:
be'/: Uc, s zeichen element Type bzw. Wert
102 Kondensator 470 pF
104 Ft,'!' 3N14O
1Ob 'rransistor 2N3^O6
132 IC Verstärker 741
1b4 Kondensator 10 MF
1bb Widerstaiaa 4.3 kOhm
1b7 Il 100 kOhm
1bci Kondensator 10 KF
172 Si-Diode AL
174 Transistor 2^3904
176 3 Si-Dioden A2
in Serie
17d •rransistor 2N3ÖO4
pas Signal auf der Leitung 126, das die Feststellung einer Viahl Iziffer anzeigt, wird an den Rückstelleingang des Zeitgliedes |122 geführt, dessen Ausgang mit dem Eingang eines ODER-Gliedes 124 veruuriüen ist, wobei der andere Eingang dieses ODER-Gliedes
jrait aem Ausgang 1G2 des Zeitgliedes 142 verbunden ist. Die in uen Zeitglieaern in Fig. 1 und Fig. 3 angegebenen Zahlen geben durch aas Zeitglied erzielte Verzögerung in ms an.
Die Scnnittstelleneinricntung 2b' enthält drei Kippschaltungen Una arci Ui\D-Glieder die nachfolgend nocii beschrieben werden. ütxti /iusgangssigiial des Zeitgiiedes 122 zeigt das Vorliegen eines iuehr frequenz zeichens an und das Ausgangs signal Ues
142 zeigt das Vorliegen eines gültigen Wahlimpulsan. Jeaes aer beiaen waiilzeichen cjolai^gt üuer ein Uijiji;-Gliea 124 und setzt die Kippschaltung 202, wenn kein Abfracjesignal an der Eingangs klemme 152 anliegt, was die ^χρρ-üchaltung 202 im zurücjcgestellten Zustand halten würde. Das
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Aus gangs signal dar Kippschaltung 2ü^ erzeuge am Ausgang aus ueis Inverter 2O4 und cleia UND-Glied 2ou i_esterienaen i stabilen Kippscnaltung einen Kurzen Impuls. Dieser Ira^uls v.Tird als Steuersignal aeiu 4-jiit Register 1ü' als Stro^e-Iia; ulü una einer anderen Kippschaltung 2u3 als jJinsteilimpuls zugeleitet.
.-.enn die kippscnaltung 2üü gesetzt ist, das Unterorecaungaabfragesignal an der ivlcänme 152 anliegt unu Kein Maskierendes uncer^ruciiungssignai an Punkt 154 anliegt, wiru am Ausgang «ines ü.aj-Glxedes z1o ein Signal erzeugt, das an der Klei:.me 1υϋ 2uiu angescülossenen S teuer rechner ein Signal sendet, das anzeigt, daß eine v;imlziffer* verfügbar ist und uas eine Kippschaltung 212 setzt. Liese Kippschaltung 21*: sendet ein Steuersignal zur Torschaltung 11 ö und gestattet somit die übertragung der in Register 1ö' gespei-Ciierten wahlziffer zum Steuerrecluier über die Ausgange 12U-0 bis 12U-3. Wenn das äbfragesignal am Punkt 1r»2 versenv/inaet, wird aas ürID~Gliea 212 undurchlässig und das Signal am Ausgang 115 iversenwindet. Zur gleichen Zeit erzeugt eine xtionostabile Scnaijtuiig 214, die ähnlicn aufgebaut ist wie die oben erv.'ähnte una aus den Scnaltungen 204 und 208 bestehenue monostabile Schciitung einen Impuls, der die Kippschaltung 206 und die L,mpfangslogik iüoer das OuER-Gliea 148 zurückstellt.
wenn die Wahlziffer vom zentralen Rechner empfangen ist, v/ird ein Signal an aea Klemmen 156 erzeugt una die Kippschaltung zurückgestellt, hierdurch wird das Steuersignal zur Torschaltung |11d v/eggenommen. Die Kippscnaltung 202 wird zurückgestellt, wenn die eine Wahiziffer anzeigenden Signale sicn verändern, bei diesem üüergang von aktiv auf nicht-aktiv v/ird die iuono3ta.oile !schaltung 204 bis 2O6 nicht getriggert, da der übergang innerhaiu yon 20 Mikrosekunden stattfindet. Die Uinrichtung ist sodann bereit zur Aufnahme einer neuen wahlziffer.
sä a73 035 509851/0297

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH E
    Einrichtung zum Empfang von Wählzeichen in einer Ferniueldeinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, gekennzeichnet durch erste Einrichtungen (12, 14) zum Empfang von Ilenrfrequenz-Wanlzeichen sowie durch zweite Einrichtungen (32 bis 44) zum Empfang von Impuls- ! wahlzeichen, wobei beide Einrichtungen über ein erstes j UDEk-ülied (1ü) mit einem Register (1ö) zur Speicherung ! der empfangenen Wahlziffer verbunden sind j
    uiiu wobei die zweiten Einrichtungen einen Schwellwert- ι detektor (3b) zur Erzeugung eines Vorderflanken- und rcückflankensignales der im übertragungsweg differen- ; zierten wählimpulse, einen Zähler (40) zur Zählung der Voraerflankensignaie und ein Zeitglied (44) aufweisen, das von den Voraerflankensignalen angestoßen wird und j von uen RücKflankensignalen zurückgestellt werden kann.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einrichtung empfangenen differenzierten Wahliinpulse üüer einen Begrenzerverstärker (32) und ein Tiefpassfilter (34) dem Schwellwertdetektor (36) zugeführt werden.
    Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Zeitglieu (42), das von den Vorderflankensignalen angestoßen wird und dessen Rückstelleingang mit dem JUuckstellausgang des ersten Zeitgliedes (44) verbunden ist und das beim Empfang des ersten Vorderflankensignales einer Wahlziffer ein Ausgangssignal erzeugt.
    Einricntung nacn Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zweitem ODüR-Gliea (4ü) dessen einer Eingang mit dem Ruciif lankenausgang des Schwellwertdetektors 36 und ' dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des ersten Zeit-
    J73 ü3ü 509851/0297
    glieaes (44) verbunden ist unu dessen Ausgang mit dem Rdcji-stelleingang des ersten Zeitgliedes verbunden ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeicnnet durcli ein, drittes ODER-Glied (48), das zwischen dem Ausgang des ersten Zeitgliedes (44) und den Rückstelleingang des Zänlers (4u) geschaltet ist und das zumindest einen zweiten Eingang zur Zuführung von anderen Rückstellsignalen zum Rückstellen der Empfangseinrichtung trotz Nicuteinscnaltung des ersten Zeitgliedes (44) aufweist.
    ι b . Einricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfrequenzempfanger (12) bei Vorliegen einer
    gültigen Frequenzkombination ein Steuersignal an ein drittes Zeitglied (22) abgibt, sowie durch ein viertes ODüR-Glied 24, dessen einer Eingang mit dem Ausgang
    j des dritten Zeitgliedes (22) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des zweiten Zeitgliedes (42) verbunden
    : ist,
    j und dessen Ausgang ein Steuersignal an eine Scnnitt-
    Stelleneinrichtung (26) liefert, die ein Steuersignal zur zentralen Steuereinrichtung sendet, das anzeigt, daß eine gültige Wahlziffer empfangen wurde und ausgewertet werden kann.
    SA 973 035
    509851/0297
    Leerseite
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