DE2517904B2 - Hinteres Kipplager an einem Kippfahrzeug - Google Patents
Hinteres Kipplager an einem KippfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/16—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
- B60P1/167—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms three side tipping movement
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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- B60P1/28—Tipping body constructions
- B60P1/283—Elements of tipping devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein hinteres Kipplager an einem Kippfahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der DE-PS 9 06 900 ist es bekannt, das die Kippachsen bildende Bauelement als aus Rundmaterial
bestehenden, etwa U-förmigen Bügel auszugestalten. Dessen Steg verläuft winkelförmig derart, daß auf die
Winkelkehle die gabelförmige Kippgelenkpfanne aufsetzt Diese Lösung ist wenig gebrauchsstabil, da eine
linienförmige Abstützung zwischen Winkelkehle und Kippgelenkpfanne vorliegt. Fahrtstöße können bei
beiadenen Fahrzeugen zu einer erheblichen Deformierung führen. Auch unterliegen die hinteren Kipplager
einer erhöhten Belastung, wenn die Ladefläche um diese geschwenkt wird. Der Verschleiß ist daher relativ hoch,
was das leichtgängige Verstellen der Ladefläche beeinträchtigen kann.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinteres Kipplager der vorausgesetzten
Gattung unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaues äußerst belastungsstabil und verschleißunanfällig zu
gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes hinteres Kipplager geschaffen, welches einen
einfachen und kostensparenden Aufbau besitzt. Trotzdem liegt eine sehr belastungsstabile und verschleißunanfällige
Bauform vor. Bei einem Schwenken der Ladefläche um die hinteren Kipplager ist nicht nur die
Achszapfen-Auflagefläche abstützendes Element sondern auch die eine Abschrägung, auf welcher die obere
Traglasche flächig aufliegt Es können daher hohe Belastungen schadfrei aufgenommen werden. Reparaturen
an den Kipplagern treten demzufolge seltener gegenüber der vorbekannten Bauform auf. Da sich die
bodenseitige Achszapfen-Auflagefläche nur über etwa
ίο die halbe Bodenbreite erstreckt ist das Kippen der
Ladefläche um die hintere, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse behinderungsfrei durchführbar. Auch
beim Schwenken um die in Fahrzeuglängsrichtung liegende seitliche Achse der Lagerfläche besteht eine
flächenförmige Abstützung zwischen der Kippgelenkpfanne und dem Achszapfen. Ferner können die
hinteren Kippgelenke in ihrem Aufbau im wesentlichen den vorderen Kippgelenken entsprechen. Bei letzteren
kenn sich die Achszapfen-Auflagefläche über die volle Bodenbreite der Kippgelenkpfanne erstrecken, was
Vorteile bei der Fertigung bringt und zu niedrigeren Lagerhaltungskosten führt
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß jenseits des Stirnendes der Bodenfläche ein oberhalb des
Achjzapfens angeordneter Steckstift vorgesehen ist Dieser sichert die Lage des einzigen Achszapfens in der
Kippgelenkpfanne und braucht nur herausgenommen zu werden, wenn die Ladefläche um eine seitliche Achse
kippen soll.
Es erweist sich ferner als günstig, wenn der Steckstift mit einer Sicherungszunge ausgestattet ist, die in eine
Nische an der Gelenkpfanne einschwenkt Das Lösen des Steckstiftes setzt eine willensbetonte Handhabung
voraus, und zwar muß dieser vor dem Herausziehen aus seiner Stecköffnung verdreht werden, so daß die Zunge
aus der fluchtenden Lage zur Nische der Gelenkpfanne gelangt Erst hieran anschließend läßt sich der Steckstift
verlagern.
auszuschließen, ist das Stirnende der Bodenfläche entsprechend dem Achszapfenumfang konkav ausgekehlt
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch aarin, daß der Achszapfen eine der Mantelfläche des
Steckstifts angepaßte Kippanschlags-Auskehlung besitzt. Der Kippwinkel der Ladefläche kann daher groß
gehalten werden. Begrenzt wird die Kippstellung dadurch, daß die Kippanschlag-Auskehlung gegen den
Steckstift tritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung ein mit den erfindungsgemäßen Kippgelenken ausgestattetes Kippfahrzeug,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Kippfahrzeug im Bereich eines hinteren Kippgelenkes,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie Ill-III in Fig. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2 und Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung,
jedoch bei um die hintere Achse geschwenkter Ladefläche.
Das in F i g. 1 dargestellte Kippfahrzeug besitzt die in Fahrzeuglängsrichtung nebeneinanderliegenden profilierten
Längsholme 1, die frontseitig das Führerhaus 2 tragen.
In geeigneter Weise sind an den Längsholmen 1 quer zur Fahi/.euglängsachse ausgerichtete Rohre 3 befestigt.
Das vordere Rohr trägt an seinen Stirnenden die
vorderen Kippgelenke 4, während das hintere Rohr 3 die hinteren Kippgelenke 5 an seinen Stirnenden
aufweist Die Kippgelenke 4, S sind so ausgebildet, daß die Ladefläche 6 sowohl um die beiden seitlichen
Achsen als auch um die hintere Achse schwenken kann.
Der Aufbau der Ladefläche 6 wird von zwei parallel zueinanderliegenden Längsträgern ~t gestützt Von den
Längsträgern 7 gehen die U-profilierten Querholme 8
aus. Diese sind jeweils paarig angeordnet, derart, daß
die U-Stege 8' einander zugekehrt sind. An den U-Stegen S' sind die abwärtigerichteten Traglaschen 9
angeschweißt Ein zwischen diese Traglaschen 9 geschweißtes Blech 10 stabilisiert die Lage der
Traglaschen zueinander. Die freien Enden 9' der Traglaschen 9 lügen vor der stirnseitigen Platte 11 des
Rohres 3. Auf den beiden hintereinanderliegenden Rohren stützen sich die Längsträger 7 des Fahrzeugaufbaues
ab.
An der Platte U sitzt die Kippgelenkpfanne 12. Letztere besitzt im Querschnitt V-Form, stehe insbesondere
Fi g. 2. Der eine V-Schenkel 12" ist an der Platte 11
angeschweißt während der andere V-Schenkel 12" an seinem freien Ende einen eine Nische 13 ausbildenden
Stützwinkel 14' besitzt
Die Kipp-Gelenkpfanne erstreckt sich zwischen den beiden Traglaschen 9 und ist mit einer bodenseitigen
Achszapfen-Auflagefläche 14 ausgestattet. In Horizontallage der Ladefläche 6 erstreckt sich oberhalb der
Auflagefläche 14 mit geringem Abstand zu dieser der in den Traglaschen 9 befestigte Achszapfen 15. Der
geringe Abstand χ zwischen Auflagefläche 14 und Achszapfen 15 entlastet bei horizontal liegender
Ladefläche die Kipp-Gelenkpfanne 12.
Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, erstreckt sich die Achszapfen-Auflagefläche 14 über etwa die halbe
Bodenbreite, was durch eine Auskehlung 12'" erzielt ist Das Stirnende 16 der Achszapfen-Auflagefläche 14
verläuft entsprechend dem Achszapfen-Umfang konkav. Fig.4 zeigt ein senkrecht zur Auflagefläche 14
stehendes Stirnende 16; jedoch könnte das Stirnende 16 auch einen stumpfen Winkel mit der Auflagefläche 14
einschließen.
Achszapfens 15 der quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Steckstift 17. Es liegt eine außermittige
Anordnung dieses Steckstiftes 17 vor, so daß das Kippen der Ladefläche 6 um die hintere Achse nicht
beeint! ächtigt ist
Um ferner das Kippen um die hintere Achse nicht zu behindern, sind die diametral gegenüberliegenden
Seitenflächen 18, 19 der Kippgelenkpfanne 12 mit Abschrägungen 20 bzw. 21 ausgestattet. Diese Abschrägungen
20, 21 gehen über Rundungen 22 in den geradlinigen Verlauf ihrer Seitenfläche über.
Der in den Traglaschen 9 drehgesicherte Achszapfen
15 besitzt eine der Steckstift-Mantelfläche angepaßte Kippanschlags-Auskehlung 23.
Der in Stecköffnungen 24 der V-Schenkel 121,12" der
Kippgelenkpfanne 12 sitzende Steckstift ist mit einer radial vorstehenden Sicherungszunge 25 versehen, die
bei in Wirkung befindlichem Steckstift 17 in die Nische 13 ragt Der Steckstift 17 ist endseitig mit einer
Die vorderen Kippgelenke 4 können in ihrem Aufbau
den hinteren Kippgelenken 5 entsprechen. Bei ihnen kann sich die Achszapten-Auflagefläche über die ganze
Bodenbreite der Kippgelenkpfanne erstrecken.
Soll die Ladefläche 6 um eine in Fahrzeuglängsrichtung
seitliche Achse schwenken, so sind die an der anderen Fahrzeuglängsseite befindlichen Steckzapfen durch
Verdrehen und anschließendes Herausziehen außer
Zum Kippen um üie hintere Achse sind die Steckstifte der vorderen Kippgelenke 4 zu lösen. Die Steckstifte 17
der hinteren Kippgelenke 5 brauchen nicht herausgezogen zu werden. Während des Kippens verlagert sich der
eine Abschnitt des Achszapfens 15 in den durch die bodenseitige Auskehlung 12"' der Kippgelenkpfanne
gebildeten Raum. Die höheriiegende Tragtasche 9 kann
sich während dieses Kippvorganges auf der Rundung 22 der Seitenfläche 18 abwälzen und trägt zd einer
Entlastung bei, siehe F i g. 5. Das Kippen der Ladefläche ist begrenzt wenn der Steckstift 17 gegen die
Kippanschlags-Auskehlung 23 des Achszapfens 15 tritt
Claims (5)
1. Hinteres Kipplager an einem Kippfahrzeug mit einer um zwei zueinander senkrechte Achsen
kippbaren Ladefläche, wobei beide Kippachsen des Kippgelenkes von nur einem Bauelement gebildet
sind, welches in seiner Kippgelenkpfanne sowohl drehbar wie kippbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Achszapfen (15) ausgebildete Bauelement sich brückenförmig zwischen
zwei, ausgehend von der Ladefläche (6) abwärts gerichteten Traglaschen (9) erstreckt,
zwischen denen die Kippgelenkpfanne (12) liegt, deren bodenseitige Achszapfen-Auflagefläche (14)
sich nur über etwa die halbe Bodenbreite erstreckt und deren Seitenflächen (18,19) einander diametral
gegenüberliegende Abschrägungen (20 bzw. 21) aufweisen und daß beim Kippen nach hinten die
angehobene Traglasche (9) flächig auf der Abschrägung (20) aufliegt
2. Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jenseits des Stirnendes (16) der
Bodenfläche ein oberhalb des Achszapfens (15) angeordneter Steckstift (17) vorgesehen ist
3. Kippfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Steckstift (17) mit einer
Sicherungszunge (25) ausgestattet ist, die in eine Nische (13) an der Gelenkpfanne (12) einschwenkt
4. Kippfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Stirnende (16) der Bodenfläche
entsprechend dem Achszapfen-Umfang konkav ausgekehlt ist.
5. Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Achszapfen (15) eine der
Mantelfläche des Steckstifts (17) angepaßte Kippanschlags-Auskehlung
(23) besitzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517904 DE2517904C3 (de) | 1975-04-23 | 1975-04-23 | Hinteres Kipplager an einem Kippfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517904 DE2517904C3 (de) | 1975-04-23 | 1975-04-23 | Hinteres Kipplager an einem Kippfahrzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517904A1 DE2517904A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2517904B2 true DE2517904B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2517904C3 DE2517904C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5944719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517904 Expired DE2517904C3 (de) | 1975-04-23 | 1975-04-23 | Hinteres Kipplager an einem Kippfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517904C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906900C (de) * | 1951-02-14 | 1954-03-18 | F X Meiller K G Fahrzeug Und M | Kipplager fuer Lastbruecken von Kippfahrzeugen |
-
1975
- 1975-04-23 DE DE19752517904 patent/DE2517904C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517904C3 (de) | 1981-11-05 |
DE2517904A1 (de) | 1976-11-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |