DE2517904A1 - Kippfahrzeug - Google Patents

Kippfahrzeug

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DE2517904A1
DE2517904A1 DE19752517904 DE2517904A DE2517904A1 DE 2517904 A1 DE2517904 A1 DE 2517904A1 DE 19752517904 DE19752517904 DE 19752517904 DE 2517904 A DE2517904 A DE 2517904A DE 2517904 A1 DE2517904 A1 DE 2517904A1
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tilting
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Guenther Muthmann
Josef Spermann
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BLUMHARDT FA C
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BLUMHARDT FA C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/167Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms three side tipping movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kippfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Kippfahrzeug mit einer um zwei zueinander senkrechte Achsen kippbaren Ladefläche.
  • Eine solche Ausgestaltung ist bekannt und gestattet es der Ladefläche, sowohl um eine hintere als auch um eine seitliche Achse zu kippen. Das hintere Kippgelenk besitzt hierzu zwei über Kreuz angeordnete Achszapfen. Der eine Achszapfen ist in einem U-förmigen Tragschuh der Ladefläche gelagert und trägt ein Gabelstück, das den anderen am Fahrgestell sitzenden Achszapfen überfängt. Nachteilig an einer solchen Ausgestaltung ist der aufwendige Aufbau eines solchen Kippgelenkes. Außerdem ergibt sich eine größere Bauhöhe, was die Stabilität beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einem gattungsgemaRen Kippfahrzeug ein Kippgelenk von herstellungstechnisch einfachem, stabilem Aufbau zuzuordnen, derart, daß die Bauteile für das Kippgelenk auf ein Minimum herabgesetzt sind.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß beide Kippachsen des Kippgelenkes von nur einem Achszapfen gebildet sind, welcher in seiner Kipp-Gelenkpfanne sowohl drehbar wie kippbar angeordnet ist.
  • Zufolge derarti;-er Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Kippfahrzeug geschaffen, dessen der Ladefläche ein seitliches sowie hinteres Kippen gestattendes Kippelenk einen einfachen und daher kostensparenden Aufbau besitzt. T-iittels nur eines einzigen Achszapfens lassen sich diese beiden Bewegungen der Ladefläche erzeugen. 5 werden dadurch Bauteile eingespart; die Fertigungskosten sind daher senkbar. Auch erhält rean durch diese Reduzierung der Bauteile ein geringeres Gewicht des Kinpelenkes, was einer erhöhten Zuladung zugute koinJnt. Trotzdem wird die Stabilität nicht gemindert. Die Anordnung eines einzigen Achszapfens läßt ferner eine niedrigere Bauhöhe des gesamten Kippgelenkes zu, so daß die Stabilität noch heraufgesetzt wird. Obwohl nur ein einziger Achszapfen für beide Kipprichtungen vorgesehen ist, wird die Kippbewegung nicht behindert.
  • Auch bringt der Einsatz nur eines einzigen Achszapfens den Vorteil einer geringeren Wartung gegenüber den Kippgelenken, die zwei Achszapfen besitzen.
  • rinne vorteilhafte AusPestaltun'rn besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Achszapfen sich brückenförmi, zwischen zwei von der Ladefläche abwärts gerichtet ausgehenden Traglaschen erstreckt, zwischen denen die Kippgelenkpfanne liegt, deren bodenseitige Achszapfen-Auflagefläche sich nur über etwa die halbe Bodenbreite erstreckt und deren Seitenflächen einander diametral gegenüberliegende Abschragungen aufweisen. Diese Kippgelenkpfanne gestattet zufolge ihrer Ausbildung ein seitliches wie auch ein hinteres Kippen der Ladefläche. Bei einem seitlichen Kippen gleitet der Achszapfen auf der bodenseitigen Auflagefläche, während bei einem hinteren Kippen der Achszapfen in eine Neigungslage zur Achszapfen-Auflagefläche tritt. Die diametral gegenüberliegenden Abschrägungen gestatten dabei ein störungsfreies Schwenken der den Achszapfen aufnehmenden Traglaschen der Ladefläche. Die Abschr«gungen können vorzugsweise über Rundungen in die vertikal ausgerichteten Abschnitte der Gelenkpfanne übergehen, so daß die sich auflegende Traglasche behinderungsfrei um die entsprechende Seitenfläche kippen kann. Dies führt zusätzlich zu einer Entlastung des Tragzapfens. Ferner können die hinteren Kippgelenke in ihrem Aufbau im wesentlichen den vorderen Kippgelenken entsprechen. Bei den vorderen Kippgelenken erstreckt sich dann die Achszapfen-Auflagefläche über die volle Bodenbreite der Kippgelenkpfanne. Dies bringt weitere Vorteile bei der Fertigung und führt zu niedrigeren Lagerhaltungskosten.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß jenseits des Bodenflächen-Stirnendes ein oberhalb des Achszapfens angeordneter Steckstift vorgesehen ist. Dieser sichert die Lage des einzigen Achszapfens in der Kippgelenk-Pfanne und braucht nur herausgenommen zu werden, wenn die Ladefläche um eine seitliche Achse kippen soll.
  • Es erweist sich gemäß der Erfindung als günstig, daß der Steckstift mit einer Sicherungszunge ausgestattet ist, die in eine Nische an der Gelenkpfanne einschwenkt. Das Lösen des Steckstiftes setzt eine willensbetonte Handhabung voraus, und zwar muß dieser vor den Herausziehen aus seiner Stecköffnung verdreht werden, so daß die Zunge aus der fluchtenden Lage zur Nische der Gelenkpfanne gelangt. Erst hieran anschließend läßt sich der Steckstift verlagern.
  • Um eine Kerbwirkung an der Kippgelenkpfanne aus zuschließen, ist das Stirnende der Bodenfläche entsprechend dem Achszapfenumfang konkav ausgekehlt.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes merkmal der Erfindung noch darin, daß der Achszapfen eine der Steckstift-Mantelfläche angepaßte Kippanschlags-Auskehlung besitzt. Der Kippwinkel der Ladefläche kann daher groß gehalten werden. Begrenzt wird die Kippstellung dadurch, daß die Kippanschlags-Auskehlung gegen den Steckstift tritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung ein mit den erfindungsgemäßen Kippgelenken ausgestattetes Kippfahrzeug, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kippfahrzeug im Bereich eines hinteren Kippgelenkes, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei um die hintere Achse geschwenkt er Ladefläche.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kippfahrzeug besitzt die in Fahrzeu£1ängsrichtunC nebeneinanderliegenden profilierten I.ängsholre 1, die frontseitig das Führerhaus 2 tragen.
  • In geeigneter Weise sind an den Längsholmen 1 quer zur Fahrzeuglangsachse ausgerichtete Rohre 3 befestigt.
  • Das vordere Rohr trägt an seinen Stirnenden die vorderen Kippgelenke 4, während das hintere Rohr 3 die hinteren Kippgelenke 5 an seinen Stirnenden auSweist.
  • Die Kippgelenke 4, 5 sind so ausgebildet, daß die Ladefläche 6 sowohl um die beiden seitlichen Achsen als auch um die hintere Achse schwenken kann.
  • Der Aufbau der Ladefläche 6 wird von zwei parallel zueinanderliegenden Längsträgern 7 gestützt. Von den Längs trägern 7 gehen die U-profilierten Querholme 8 aus. Diese sind jeweils paarig angeordnet, derart, daß die U-Stege 3' einander zugekehrt sind. An den U-Stegen 3' sind die abwärtsgerichteten Traglaschen 9 angeschweißt.
  • Ein zwischen diese Traglaschen 9 geschweißtes Blech 1o stabilisiert die Lage der Traglaschen zueinander. Die freien Enden 9' der Traglaschen 9 liegen vor der stirnseitigen Platte 11 des Rohres 3. Auf den beiden hintereinander liegenden Rohren stützen sich die Längsträger 7 des Fahrzeugaufbaues ab.
  • An der Platte 11 sitzt die Kippgelenkpfanne 12. Letztere besitzt im Querschnitt V-Form, siehe insbesonder Fig. 2.
  • Der eine V-Schenkel 12' ist an der Platte 11 angeschweißt, während der andere V-Schenkel 12" an seinem freien Ende einen eine Nische 13 ausbildenden Stützwinkel 14 besitzt.
  • Die Kipp-Gelenkpfanne erstreckt sich zwischen den beiden Traglaschen 9 und ist mit einer bodenseitigen Achszapfen-Auflagefläche 14 ausgestattet. In Horizontallage der Ladefläche 6 erstreckt sich oberhalb der Auflagefläche 14 mit geringem Abstand zu dieser der in den Traglaschen 9 befestigte Achszapfen 15. Der geringe Abstand x zwischen Auflage fläche 14 und Achszapfen 15 entlastet bei horizontal liegender Ladefläche die Kipp-Gelenkpfanne 12.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich die Achszapfen-Auflagefläche 14 über etwa die halbe Bodenbreite, was durch eine Auskehlung 12??? erzielt ist. Das Stirnende 16 der Bodenfläche 14 verlauft entsprechend dem Achszapfen-Umfang konkav. Fig. 4 zeigt ein senkrecht zur Auflagefläche 14 stehendes Stirnende 16; jedoch könnte das Stirnende 16 auch einen stumpfen Winkel mit der Auflagefläche 14 einschließen.
  • Jenseits des Bodenflächen-Stirnendes 16 erstreckt sich oberhalb des Achszapfens 15 der quer zur wahrzeuglängsrichtung angeordnete Steckstift 17. Es liegt eine außermittige Anordnung dieses Steckstiftes 17 vor, so daß das Kippen der Ladefläche 6 um die hintere Achse nicht beeinträchtigt ist.
  • Um ferner das Kippen um die hintere Achse nicht zu behindern, sind die diametral gegenüberliegenden Seitenflächen 18, 19 der Kippgelenkpfanne 12 mit Abschrägungen 20 bzw. 21 ausgestattet. Diese Abschrägungen 20, 21 gehen über Rundungen 22 in den geradlinigen Verlauf ihrer Seitenfläche über.
  • Der in den Traglaschen 9 drehgesicherte Achszapfen 15 besitzt eine der Steckstift-Mantelfläche angepaßte Kippanschlags-Auskehlung 23.
  • Der in Stecköffnungen 24 der V-Schenkel 12?, 12" der Kippgelenkpfanne 12 sitzende Steckstift ist mit einer radial vorstehenden Zunge 25 versehen, die bei in Wirkung befindlichem Steckstift 17 in die Nische 13 ragt. Der Steckstift 17 ist endseitig mit einer Handhabe 26 ausgestattet.
  • Die vorderen Kippgelenke 4 können in ihrem Aufbau den hinteren Kippgelenken 5 entsprechen. Bei ihnen kann sich die Achszapfen-Auflagefläche über die ganze Bodenbreie der Kippgelenkpfanne erstrecken.
  • Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Soll die Ladefläche 6 um eine in Fahrzeuglängsrichtung seitliche Achse schwenken, so sind die an der anderen Fahrzeuglängsseite befindlichen Steckzapfen durch Verdrehen und anschließendes Herausziehen außer Wirkung zu bringen.
  • Zum Kippen um die hintere Achse sind die Steckstifte der vorderen Kippgelenke 4 zu lösen. Die Steckstifte 17 der hinteren Kippgelenke 5 brauchen nicht herausgezogen zu werden. Während des Kippens verlagert sich der eine Abschnitt des Achszapfens 15 in den durch die bodenseitige Auskehlung 12"' der Kippgelenkpfanne gebildeten Raum. Die höherliegende Traglasche 9 kann sich während dieses Kippvorganges auf der Abrundung 22 der Seitenfläche 18 abwälzen und trägt zu einer Entlastung bei, siehe Fig. 5. Das Kippen der Ladefläche ist begrenzt, wenn der Steckstift 17 gegen die Kippanschlags-Auskehlung 23 des Achszapfens 15 tritt.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    ipfahrzeug mit einer um zwei zueinander senkrechte Achsen kippbaren Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kippachsen des Kippgelenkes (5) von nur einem Achszapfen (15) gebildet sind, welcher in seiner Kippgelenkpfanne (12) sowohl drehbar wie kippbar angeordnet ist.
  2. 2. Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (15) sich brückenförmig zwischen zwei von der Ladefläche (6) abwärts gerichtet ausgehenden Traglaschen (9) erstreckt, zwischen denen die Kippgelenkpfanne (12) liegt, deren bodenseitige Achszapfen-Auflagefläche (14) sich nur über etwa die halbe Bodenbreite erstreckt und deren Seitenflächen (18, 19) einander diametral gegenüberliegende Abschrägungen (20 bzw. 21) aufweisen.
  3. 3. Kippfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-.
    zeichnet, daß jenseits des Bodenflächen-Stirnendes (16) ein oberhalb des Achszapfens (15) angeordneter Steckstift (17) vorgesehen ist.
  4. 4. Kippfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstift (17) mit einer Sicherungszunge (25) ausgestattet ist, die in eine Nische (13) an der Gelenkpfanne (12) einschwenkt.
  5. 5. Kippfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (16) der Bodenfläche entsprechend dem Achszapfen-Umfang konkav ausgekehlt ist.
  6. 6. Kippfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (15) eine der Steckstift-Mantelfläche angepaßte Kippanschlags-Auskehlung (23) besitzt.
    L e e r s e i t e
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DE2517904B2 DE2517904B2 (de) 1981-02-26
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906900C (de) * 1951-02-14 1954-03-18 F X Meiller K G Fahrzeug Und M Kipplager fuer Lastbruecken von Kippfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906900C (de) * 1951-02-14 1954-03-18 F X Meiller K G Fahrzeug Und M Kipplager fuer Lastbruecken von Kippfahrzeugen

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