DE2517611C3 - Zweitägiger von Flüssigkeit durchströmter Plattenheizkörper - Google Patents
Zweitägiger von Flüssigkeit durchströmter PlattenheizkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
- F24D19/0073—Means for changing the flow of the fluid inside a radiator
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
- F28F9/262—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweilagigen, von Flüssigkeit durchströmten Plattenheizkörper entspre
chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Neben Plattenheizkörpern, die aus siwei profilierten Schalen bestehen, werden auch solche mit ebenen
Frontwänden gefertigt Ebene Frontflächen werden aufgrund raumgestalterischer Forderungen, aber auch
wegen der leichteren Reinigungsmöglichkeit eingesetzt, was z. B. in Krankenhäusern vorteilhaft ist Ebene
Wände sind bei einer gegebenen Blechstärke weniger stabil als profilierte Wände, weshalb die ebenen
ίο Frontwände z. B. aus Stahlblechen mit einer Dicke von
2 mm gefertigt werden müssen, während für die profilierte rückseitige Schale eine Blechdicke von nur
1,25 mm genügt und dennoch eine bessere Druckfestigkeit als bei einer 2 mm dicken ebenen Wand erzielt wird.
Die Profilierung bildet horizontale und vertikale Kanäle zur Führung des Wassers.
Bringt man die ebene Wand mit einer profilierten Wand zusammen, so erhält man einen gesamten
Strömungsquerschnitt, der nur halb so groß ist wie bei einem Heizkörper, bei dem zwei gleich ausgebildete
profilierte Schalen gegeneinander gelegt sind. Bei einem gegebenen Wasserdurchsatz bedeutet dies eine Verdoppelung
der Strömungsgeschwindigkeit und damit praktisch keine Vervierfachung des Strömungswider-Standes.
Um bei zweilagigen Plattenheizkörpern eine gleichmäßige Beaufschlagung beider Platten zu erzielen,
was nötig ist um eine volle Leistungsabgabe des Heizkörpers zu erhalten, wurden bisher beide Platten
mit ebenen Außenwänden versehen (DE-GM
jo 19 72 228). Eine solche Konstruktion ist wegen des großen Materialeinsatzes und des großen Fertigungsaufwandes der Plattenheizelemente teuer. Das größere
Gewicht eines solchen Heizkörpers ist ebenfalls nachteilig. Die Leistung des Plattenheizkörpers ist
geringer als diejenige eines Plattenheizkörpers, der nur aus profilierten Wänden besteht.
Bei zweilagigen Plattcnhcizkörpcrn ist es allgemein
bekannt (DE-GM 19 77 159), zwei gleiche profilierte Schalen zur Herstellung von Plattenheizelementen zu
verwenden, die spiegelbildlich zueinander angeordnet und an ihren Rändern miteinander verschweißt werden.
Es ist ferner bekannt (DE-GM 69 03 639), für Plattenheizelemente mit zwei profilierten Schalen und für
Plattenheizelemente mit nur einer profilierten Schale jeweils gleiche profilierte Schalen zu verwenden.
Bekannt ist schließlich auch ein Gliederheizkörper (DE-PS 3 34 723), bei dem sich im Anschlußstück ein
drehbares Einsatzstück befindet, in dem ein Gewindeansatz für die Heizrohrleitung angeordnet ist. Hierdurch
soll eine Ausrichtung des Gewindeansatzes auf eine anzuschließende Heizleitung möglich sein. Der lichte
Querschnitt des Gewindeansatzes ist wesentlich kleiner als der lichte Querschnitt des Anschlußstückes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenheizkörper der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß einerseits Material eingespart wird und andererseits eine größere Leistung erreicht wird, als mit
bekannten Plattenheizkörpern dieser Bauart.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das zweite Plattenheizelement aus zwei
profilierten Wänden besteht, die Strömungskanäle bilden, deren Gesamtquerschnitt größer ist als der
Gesamtquerschnitt der Strömungskanäle des ersten Plattenheizelements, und daß mindestens in der
Zuleitung oder der Ableitung der Heizflüssigkeit der Strömungsquerschnitt zum ersten Plattenheizelement
hin größer ist als zum zweiten Plattenheizelement hin.
Es werden also zwei Plattenheizelemente verwendet,
Es werden also zwei Plattenheizelemente verwendet,
die verschiedene Strömungsquerschnitte aufweisen, d. h„ das zweite Plattenheizelement hat einen größeren
Strömungsquerschnitt als das erste Plattenheizelement. Aufgrund der Ausbildung nach Patentanspruch 2 wird
der Strömungswiderstand zum zweiten Pl.utenheizelement
hin künstlich vergrößert, wodurch erreicht wird, daß durch beide Plattenheizelemente in etwa gleiche
Wassermengen pro Zeiteinheit strömen, so daß die mögliche Heizleistung des Heizkörpers erreicht wird.
Der Heizkörper ist dennoch leichter und billiger als bekannte Heizkörper mit ebenen Wänden, da drei der
insgesamt vier Wände aus dünnem Material bestehen. Die Profiiierung ist in der Serienherstellung so billig
herstellbar, daß sie sich auf die Herstellungskosten nur wenig auswirkt und durch den geringeren Materialaufwand
bei weitem aufgewogen wird. Die künstliche Erhöhung des Widerstandes kann sowohl am Zufluß als
auch am Abfluß als auch an beiden Stellen erfolgen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Anschlußstutz-n und dem
mit dem zweiten Plattenheizelement verbundenen Ende des Verzweigungskanals in diesem eine Blende in einem
Abstand von dem genannten Ende des Verzweigungskanals angeordnet. Der Abstand vom Ende des
Verzweigungskanals hat den Vorteil, daß die Blende das Anschweißen des T-Stückes an das zweite Plattenheizelement
nicht erschwert. Die Blende kann sowohl einstückig mit dem T-Stück ausgebildet sein als auch ein
separates, in den Verzweigungskanal eingesetztes Teil bilden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein in den Stutzen einschiebbares rohrförmiges
Drosselelement vorgesehen, das den Verzweigungskanal unterteilt und in dessen Wand ein großer, zu dem
ersten Plattenheizelement hin gerichteter Durchbruch und ein kleiner, zum zweiten Plattenheizelement hin
gerichteter Durchbruch vorgesehen ist.
Verschiedene Blendenformen sind in den Patentansprüchen 6 und 7 angegeben und werden auch noch
anhand der Zeichnung beschrieben.
Vorzugsweise stehen die Strömungsquerschnitte in einem solchen Verhältnis, daß beide Plattenheizelemente
pro Zeiteinheit gleiche Wassermengen erhalten. Dies ist jedoch keine zwingende Voraussetzung. Man kann
auch die Wassermengen ein wenig verschieden aufteilen, z. B. in das zweite Plattenheizelement, das ja
eine größere Oberfläche hat, etwas mehr Wasser einleiten als in das erste Plattenheizelement. Die
Aufteilung des Wassers ist im übrigen nur vom Verhältnis der Widerstände abhängig, d. h. nicht etwa
von der Stärke des Gesamtstromes, so daß die gewählte Aufteilung bei jeder Stärke des Wasserstromes gegeben
ist.
Die einander zugekehrten Wände de- beiden Plattenheizelemente können gleich ausgebildet sein, wie
dies an sich bekannt ist. Auch die weitere Wand des zweiten Plattenheizelements kann (mit Ausnahme des
Fehlens einer T-Stück-Anschlußstelle) gleich ausgebildet sein wie die anderen profilierten Wände. Dies bringt
in der Herstellung Vorteile mit sich. Es können aber auch verschiedene profilierte Wände verwendet werden.
Die unterschiedlichen Strömungsquerschnitte sind vorzugsweise im T-Stück vorgesehen. Dies ist jedoch
nicht notwendig. Es ist z. B. auch denkbar, die Anschlußlöcher an den beiden Plattenheizelementen
verschieden groß auszubilden, d. h. an dem zweiten Plattenheizelement kleiner als am ersten Plattenheizelement.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenheizkörper,
Fig.2 einen vertikalen Schnitt nach Linie H-Ii in
F i g. 1 in einer gegenüber F i g. Ϊ vergrößerten Darstellung,
Fig.3 einen horizontalen Schnitt durch ein T-Stück
κι mit angeformter Blende,
Fig.4 einen entsprechenden Querschnitt eines
T-Stückes mit eingesetzter Blende,
F i g. 5 diverse Ausführungsformen von einsetzbaren Blenden in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
ΐϋ Fig.4,
F i g. 6 einen den F i g. 3 und 4 entsprechenden Schnitt einer Ausführungsform mit durch den Anschlußstutzen
einführbarem Blendenelement und
Fig.7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VlI in Fig. 6.
Fig.7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VlI in Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Plattenheizkörper hat ein erstes Plattenheizelement 1 und ein zweites Plattenheizelement
2. An den Ecken dieser Platten sind diese durch T-Stücke 3 miteinander verbunden.
>-> Das Plattenheizelement 1 besteht aus einer ebenen
Wand 4 an der Sichtseite von verhältnismäßig großer Dicke und einer profilierten Wand 5 als Rückwand von
geringerer Dicke. Die profilierte Wand 5 bildet einen oberen horizontalen Wasserkanal 6 und einen unteren
κι entsprechenden Wasserkanal sowie senkrechte Kanäle
7, die jeweils mit dem oberen 6 und unteren horizontalen Wasserkanal kommunizieren.
Das zweite Plattenelement 2 besteht aus zwei profilierten Wänden 8 und 9. Die Wand 8 ist genau
r, gleich ausgebildet wie die Wand 5 des Plattenheizelements
1. Die Wand 9 ist im wesentlichen zur Wand 8 spiegelbildlich, jedoch fehlen die ebenen Anschlußflächen
10, die die Wände 5 und 8 aufweisen. Die Wände 4, 5 und 8, 9 sind, wie dies an sich bekannt ist, längs ihren
4(i Rändern, die flanschartig ausgebildet sind, miteinander
verschweißt.
An jeder Ecke des Plattenheizelements 1 sind in der profilierten Wand 5 öffnungen 11 vorhanden. Entsprechende
öffnungen 12 befinden sich in der Wand 8 des
·»-> Plattenheizelements 2. Im Bereich um die öffnungen 11
und 12 ist das T-Stück 3 mit dem Plattenheizelement 5,8 verschweißt. Das T-Stück 3 ist in F i g. 3 im Horizontalschnitt
dargestellt. Es hat einen Anschlußstutzen 13 und einen Verzweigungskanal 14. Zwischen der Eintrittsstel-
r)0 Ie des Kanals des Anschlußstutzens 13 in den
Verzweigungskanal 14 und dem Stirnende 15 befindet sich im Verzweigungskanal 14 eine einstückig mit dem
T-Stück ausgebildete Wand 16, in der eine öffnung als Blende 17 vorhanden ist. Die Außenfläche 18 der Wand
M 16 hat einen gewissen Abstand von dem Stirnende 15, so
daß das Stirnende 15 den erwünschten, nicht zu breiten Anschweißrand aufweist.
Wenn nun über den Anschlußstutzen 13 Heizwasser zugeführt wird, steht diesem zum Plattenheizelement 1
mi der gesamte Querschnitt des Verzweigungskanals 14 als
Strömungsquerschnitt zur Verfugung, während zum Plattenheizelement 2 hin nur die sehr viel kleinere
öffnung als Blende 17 als Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht. Die Blende 17 ist so gewählt, daß der
>r> gesamte Widerstand für beide Plattenheizelemente 1, 2
ist, d. h. mit Hilfe der Blendenöffnung 17 wird der an sich geringere Widerstand des Plattenheizelements 2 künstlich
vergrößert. Es ist sowohl möglich, an jedem T-Stück
25 \7 611
3 eine solche Drosselstelle vorzusehen als auch den gesamten Widerstand an ein T-Stück zu verlegen.
Bevorzugt wird die Alternative mit Drosselstellen sowohl ai.i Eintritt al«: r:ch am Austritt des Plattenheizeleüients
2, um unabhängig von der Anschlußart des Plau-nheizkorpers gleiche Verhältnisse /u erhalten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist eine eingesetzte Blende 19 verwendet. Verschiedene Formen
einer solchen Blende sind in F i g. 5 dargestellt. Bei A ist
die auch in F i g. *■ gezeichnete Blende 19 dargestellt, die
ein1; kreisförmige Öffnung 20 aufweist, so daß das
eingesetzte Stück ein Kreisring ist. Bei ßist eine Blende
21 als Einsatzstück mit dreieckigem Querschnitt dargestellt, der im Verzweigungskanal 14 drei kreisabschnittförmige
öffnungen 2? frei läßt. Bei C ist eine Blende 23 als Einsatzstück von quadratischem Querschnitt
gezeigt, daß vier Kreisabschnitte als Öffnungen 24 im Verzweigungskanal 14 frei läßt. Die Ausführungsformen B und C haben den Vorteil, daß freie
Querschnitte bis zur höchsten Stelle der Wand des Verzweigungskanals 14 vorhanden sind, was für die
Entlüftung von Vorteil ist. Bei D ist ein Einsatzstück als Blende 25 gezeigt, das vier öffnungen 2ö frei läßl, wobei
dl- Deiden oberen Öffnungen 26 wieder bis annaheim:
zur höchsten Stelle der Wand reichen. Durch eine Verdrehung des Einsatzstückes bei 25 um 45° würde
r· man erreichen, daß ein Abschnitt an der höchsten Stelle
der Wand liegt.
In den Fig.6 und 7 ist eine Amführungsform mit
einem insgesamt mit 27 bezeichneten Drosselelement dargestellt, das durch die Stutzenbohrung 28 eingeführt
ν· ",-'",He:! kann. Das Drosselelement 27 ist rohrförmig und
"i seinem Ende durch eine gewölbte Wand 29
abgeschlossen, die sich an die Wand 30 des Verzweigun^skanal'
(4 anschmiegt. In der Wand 31 sind Durchbrüche 32 und 33 vorhanden. Der Durchbruch 32,
der kleiner ist als der Durchbruch 33, ist zum zweiten Plattenheizclerneni 2 hin gerichtet, während der große
Durchbruch 33 zum ersten Plattenheizelement 1 weist. Die Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 hat den
Vorteil, daß das Drosselelement 27 leicht auswechselbar
2« ist, so daß z. B. das optimale Drosselelement durch
Ausprobieren gefunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zweilagiger, von Flüssigkeit durchströmter
Plattenheizkörper, bei dem ein erstes Plattenheizelement an seiner Sichtseite eine ebene Wand aufweist,
die mit einer profilierten, Strömungskanäle bildenden Wand verschweißt ist und mit einem zweiten,
mindestens eine profilierte und Strömungskanäle bildende Wand aufweisenden Plattenheizelement
über mindestens zwei T-Stücke verbunden ist, die jeweils einen Verzweigungskanal und einen Anschlußstutzen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Plattenheizelement (2) aus zwei profilierten Wänden (8, 9) besteht, die
Strömungskanäle bilden, deren Gesamtquerschnitt größer ist als der Gesamtquerschnitt dei Strömungskanäle des ersten Plattenheizeiaments (1), und daß
mindestens in der Zuleitung oder der Ableitung der Heizflüssigkeit der Strömungsquerschnitt zum ersten
Plattenheizelement (1) hin größer ist als zum zweiten Plattenheizelement (2) hin.
2. Plattenheizkörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstutzen
(13) und dem mit dem zweiten Plattenheizelement (2) verbundenen Ende (15) des Verzweigungskanals (14) in diesem eine Blende (17;
19; 21; 23; 25) in einem Abstand von dem genannten Stirnende (15) des Verzweigungskanals (14) angeordnet
ist.
3. Plattenheizkörper nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (17)
einstückig mit dem T-Stück (3) ausgebildet ist.
4. Plattenheizkörper nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (19, 21; 23;
25) ein in den Verzweigungskanal (14) eingesetztes Teil ist.
5. Plattenheizkörper nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein in den Anschlußstutzen
(13) einschiebbares rohrförmiges Drosselelement (27), das den Verzweigungskanal (14) unterteilt und
in dessen Wand (31) ein großer, zu dem ersten Plattenheizelement (1) hin gerichteter Durchbruch
(33) und ein kleiner, zum zweiten Plattenheizelement (2) hin gerichteter Durchbruch (22) vorgesehen ist.
6. Plattenheizkörper nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (21; 23; 25) mehrere öffnungen (22; 24; 26) aufweist, die so angeordnet sind, daß wenigstens eine
der öffnungen (22; 24; 26) an der höchsten Stelle der Innenwand des Verzweigungskanals (14) angeordnet
ist.
7. Plattenheizkörper nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verzweigungskanal (14) Drosselelemente bzw. Blenden (21; 23; 25)
eingeschoben sind, die sich stellenweise an der Innenwand des Verzweigungskanals (14) abstützen.
8. Plattenheizkörper nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsquerschnitte in einem solchen Verhältnis stehen, daß beide Plattenheizelemente (1, 2) pro
Zeiteinheit gleiche Wassermengen erhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517611 DE2517611C3 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Zweitägiger von Flüssigkeit durchströmter Plattenheizkörper |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517611 DE2517611C3 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Zweitägiger von Flüssigkeit durchströmter Plattenheizkörper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2517611B2 DE2517611B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2517611C3 true DE2517611C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5944571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517611 Expired DE2517611C3 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Zweitägiger von Flüssigkeit durchströmter Plattenheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (8)
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---|---|---|---|---|
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DE3216922C2 (de) * | 1982-05-06 | 1985-08-29 | Schäfer Werke GmbH, 5908 Neunkirchen | Einlegeteil für einen Plattenheizkörper |
DE8715122U1 (de) * | 1987-11-13 | 1987-12-23 | Odenthal GmbH + Co KG, 5227 Windeck | Plattenheizkörper |
DE202005012826U1 (de) * | 2005-08-09 | 2005-10-20 | Kermi Gmbh | Heizkörper mit Teillastfunktion |
DE202008007454U1 (de) | 2008-06-04 | 2008-07-31 | Kermi Gmbh | Heizkörper mit Teillastfunktion |
ITUD20090058A1 (it) * | 2009-03-20 | 2010-09-21 | Commital Sami Spa | Dispositivo di raccordo idraulico e relativo metodo di realizzazione |
CZ25616U1 (cs) * | 2012-12-17 | 2013-07-08 | Korado A.S. | Spojovací díl ke spojení dvou otopných desek radiátoru |
DE102021203900A1 (de) | 2021-04-20 | 2022-10-20 | Kermi Gmbh | Ein- oder mehrreihiger Heizkörper |
-
1975
- 1975-04-21 DE DE19752517611 patent/DE2517611C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517611B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2517611A1 (de) | 1976-11-04 |
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