DE202008007454U1 - Heizkörper mit Teillastfunktion - Google Patents

Heizkörper mit Teillastfunktion Download PDF

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Abstract

Mehrreihiger Heizkörper, insbesondere Flachheizkörper oder Heizwand mit einem Vorlaufanschluss und einem Rücklaufanschluss für ein Heizmedium aus einem Heizungsnetz und einer ersten durchströmten und vorzugsweise dem zu beheizenden Raum zugewandten Heizkörperplatte (11) und wenigstens einer weiteren durchströmten und vorzugsweise dahinter angeordneten Platte (21) und zwischen den Heizplatten (11, 21) an jedem oberen seitlichen Endabschnitt angeordneten Anschlussgarnituren (a, b) und an den unteren seitlichen Endabschnitten angeordneten Anschlussgarnituren (c, d), dadurch gekennzeichnet, dass
– die unteren Anschlussgarnituren (c, d) mit dem Vorlaufanschluss bzw. Rücklaufanschluss fluidtechnisch in Verbindung stehen und durch ein Überströmrohr (e) miteinander verbunden sind,
– das Überströmrohr (e) horizontal zwischen den Heizplatten (11, 21) angeordnet ist und den Vorlauf V des Heizmediums aus der dem zu beheizenden Raum zugewandte Heizkörperplatte (11) in die dahinter angeordnete(n) Heizplatte(n) (21) leitet,
– die an jedem oberen seitlichen Endabschnitt angeordneten Anschlussgarnituren (a, b) aus T-Stücken bestehen, die keine gegenseitige Durchströmung der Heizplatten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrreihigen Heizkörper, insbesondere einen Flachheizkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit Teillastfunktion. Heizkörper mit Einrichtungen zur gerichteten Führung des Heizmediums zur Erreichung einer Teillastfunktion sind bereits bekannt. Dadurch soll erreicht werden, dass beim Heizvorgang bevorzugt die in den zu beheizenden Raum gerichtete Heizplatte mit dem Heizmedium durchströmt wird und so eine schnell fühlbare Erwärmung erfolgt. Dabei können Heizkörper, die bei Teillast ein verbessertes Betriebsverhalten zum Raum (höhere Oberflächentemperatur der vorderen Platte und damit mehr Strahlung in den Raum) aufweisen, auf verschiedene Arten dargestellt werden. Eine der Möglichkeiten ist die serielle Schaltung der einzelnen Heizplatten in der Art, dass die dem Raum zugewandte Platte zuerst durchströmt wird und die dem Raum abgewandte(n) Platte(n) danach. Die Variante mit integriertem Ventil ist in der heutigen Konstruktion mit einer aufwändigen Ventilarmatur ausgestattet, die bereits im Werk eingeschweißt wird. Derartige Heizkörper werden beispielsweise in der EP 1 227 290 B1 , DE 295 11 076 U1 , DE 32 1692202 , DE 20 2004 019 163 U1 , DE 20 2004 017 628 U1 und der DE-PS 2517611 beschrieben.
  • In der EP 1 227 290 61 wird in einer Ausführungsform in einem der Querkanäle ein Einlegeteil im Bereich eines Vorlaufganges angeordnet, wobei durch das Einlegeteil das Vorlaufwasser zu dem anderen Querkanal leitbar ist. in einer anderen Ausführungsform ist in einem der Querkanäle ein Einlegeteil im Bereich eines Verbindungsstückes angeordnet, wobei durch das Einlegeteil ein Überströmen des Heizwassers aus dem Querkanal in das Verbindungsstück verhindert wird. Aus der DE 295 11 076 U1 ist ein Heizkörper mit mindestens zwei Heizplatten bekannt, zwischen denen eine Verteilergarnitur angeordnet ist, welche einen Vorlaufbereich zur Verbindung mit einer ersten vorderen Heizplatte und einen Rücklaufbereich zur Verbindung mit einem Rücklaufanschluss der hinteren Heizplatte aufweist. Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verteilergarnitur an einem unteren Eckbereich und das Ventil diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. Ein Teillastbetrieb mit bevorzugter Anströmung der vorderen Heizplatte ist damit nur bedingt möglich, da das Heizmedium nach dem Einströmen in den unteren Vorlauf aufgrund des thermischen Auftriebes sofort nach oben steigt und über das Ventil in die hintere der beiden Heizplatten abströmt. Eine bevorzugte Durchströmung der vorderen Heizplatte wird demnach nicht erreicht. Vor allem bei langen Heizkörpern, bleibt die vordere Platte kalt. In den übrigen Druckschriften sind ähnliche Lösungen mit verschiedenartigen Einlegeteilen beschrieben. Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass vor dem Nippeln von Ventil und Absperrverschraubungen die entsprechenden Einlegeteile nach Einbauanleitung in die Anschluss-T-Stücke eingesetzt werden müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, dem Anwender einen fertig anschließbaren Heizkörper zur Verfügung zu stellen, der in Teillastfunktion mit einer Anschlussarmatur betreibbar und mit geringem Aufwand herstellbar ist. Vorteilhaft können dadurch auch Anschlussfehler ausgeschlossen werden, die die Teillastfunktion beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den zugehörigen Ansprüchen 2 bis 6 sind bevorzugte Ausführungen der Erfindung enthalten.
  • Der erfindungsgemäße Heizkörper umfasst Anschlussarmaturen im unteren Eck eines mehrlagigen Heizkörpers, die dafür sorgen, dass der Vorlauf vom Heizungsnetz in die vordere Heizplatte und der Rücklauf zum Heizungsnetz aus der/den hinteren Platte(n) geleitet wird. Die unteren Anschlussgarnituren stehen mit dem Vorlaufanschluss bzw. Rücklaufanschluss fluidtechnisch in Verbindung und sind erfindungsgemäß durch ein Überströmrohr miteinander verbunden. Das Überströmrohr ist horizontal zwischen den Heizplatten angeordnet und leitet den Vorlauf V des Heizmediums aus der dem zu beheizenden Raum zugewandte Heizkörperplatte in die dahinter angeordnete(n) Heizplatte(n). An jedem oberen seitlichen Endabschnitt sind aus T-Stücken bestehende Anschlussgarnituren angeordnet, bei welchen links die zur hinteren Heizplatte gerichtete Strömungsrichtung und rechts die zur vorderen Heizplatte gerichtete Strömungsrichtung verschlossen ist.
  • Vorteilhaft werden durch Sperrscheiben unerwünschte Strömungsrichtungen in den oberen beiden T-Stücken verhindert.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass sowohl die vordere und die hintere Platte mit dem jeweiligen linken oder rechten T-Stück entlüftet werden kann. Dies wird durch eine kleine Bohrung in den Sperrscheiben ermöglicht. Die Größe der Bohrung ist so ausgewählt dass ein Überströmen des Heizmediums verhindert wird.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die linke untere Anschlussgarnitur zur Weiterleitung des Vorlaufs des Heizmediums in die vordere Heizplatte aus dem Vorlaufanschluss V ausgebildet ist und weiter den aus der vorderen Heizplatte über die rechte Anschlussgarnitur und das Überströmrohr ausströmenden Vorlauf fluidtechnisch getrennt in die hintere Heizplatte leitet. Vorteilhaft ist dabei die rechte Anschlussgarnitur neben der Weiterleitung des aus der vorderen Heizplatte in das Überströmrohr ausströmenden Vorlaufs zusätzlich fluidtechnisch getrennt zur Weiterleitung des Rücklaufs des Heizmediums aus der hinteren Heizplatte zum Rücklaufanschluss R ausgebildet.
  • Nach einem besonderen Merkmal erfolgt die fluidtechnische Trennung zur Einhaltung der gewünschten Durchflussrichtungen des Heizmediums in den Anschlussgarnituren (c, d) durch Bohrungen und/oder Einbauteile mit entsprechenden Kanälen und/oder Bohrungen.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die unteren Anschlussgarnituren zur Gewährleistung eines mittigen Anschlusses des Heizkörpers mit zusätzlichen Anschlusstücken versehen sind, die einen 50 mm Anschluss des Heizkörpers an die Anschlussmuffen des Vor- und Rücklaufs des Heizungsnetzes gewährleisten.
  • Als weitere Besonderheit kann der Heizkörper, ohne dabei gedreht zu werden, von oben angeschlossen werden. Der Anschluss des Vorlaufes erfolgt dabei über die linke obere Anschlussgarnitur. Durch die vorhandene Sperrscheibe in dieser Anschlussgarnitur ist gewährleistet, dass das Heizmedium nur in die Frontplatte einströmen kann. Ein sofortiges Überströmen des Heizmediums in die Rückplatte wird durch die vorhandene Sperrscheibe in der rechten oberen Anschlussgarnitur verhindert. Ein Überströmen des Heizmediums in die Rückplatte erfolgt nun unten durch die bereits beschriebene untere Anschlussgarnitur. Der Anschluss des Rücklaufes erfolgt über die rechte obere Anschlussgarnitur die durch das Vorhandensein der Sperrscheibe den Abfluss des Heizmediums nur aus der Rückplatte zulässt. Die Teillastfunktion des Heizkörpers bleibt erhalten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren näher erläutert. Dabei werden weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Es zeigen
  • 1: die Vorderansicht der hinteren Heizplatte eines mehrreihigen Flachheizkörpers mit Überströmrohr,
  • 2: eine Seitenansicht Heizplatte eines zweireihigen Flachheizkörpers,
  • 3: eine perspektivische Ansicht der unteren Anschlusskonstruktion eines zweireihigen Heizkörpers,
  • 4: Ausbildung einer Anschlussgarnitur c, d,
  • 5: Variante 1 – Einbauteil in den Anschlussgarnituren c, d,
  • 6: Variante 2 – Einbauteil in den Anschlussgarnituren c, d,
  • 7: Variante 3 – Einbauteil in den Anschlussgarnituren c, d,
  • 8: Variante 4 – Einbauteil in den Anschlussgarnituren c, d,
  • Die 1 zeigt die hintere Heizplatte 21 eines zweireihigen Flachheizkörpers 10 mit einer unteren Anschlussgarnitur. In der 2 ist ein zweireihiger Flachheizkörper 10 in Seitenansicht mit einem Vorlaufanschluss und einem Rücklaufanschluss und einer ersten durchströmten und vorzugsweise dem zu beheizenden Raum zugewandten Heizkörperplatte 11 und einer weiteren durchströmten und vorzugsweise dahinter angeordneten Platte 21 und zwischen den Heizplatten 11, 21 an jedem oberen seitlichen Endabschnitt angeordneten Anschlussgarnituren a, b und an den unteren seitlichen Endabschnitten angeordneten Anschlussgarnituren c, d dargestellt. Die 1 zeigt zur besseren Verdeutlichung der Anschlusskonstruktion nur die Vorderseite der hinteren Heizplatte 21. Die Anschlussgarnituren a, b sind im Wesentlichen gleich ausgebildet wobei die Linke zur vorderen Heizplatte 11 und die Rechte zur hinteren Heizplatte 21 gerichteten Strömungsrichtungen durch Sperrscheiben verschlossen sind.
  • Die unteren Anschlussgarnituren c, d stehen mit dem Vorlaufanschluss bzw. Rücklaufanschluss fluidtechnisch in Verbindung und sind durch ein Überströmrohr (e) miteinander verbunden. Zur Gewährleistung eines mittigen Anschlusses des Heizkörpers sind die Anschlussgarnituren c, d mit Anschlusstücken cc, dd versehen, die Anschlussmuffen zum Anschluss an den Vor- und Rücklauf des Heizungsnetzes aufweisen.
  • Das Überströmrohr (e) ist horizontal zwischen den Heizplatten 11, 21 angeordnet und leitet den Vorlauf V des Heizmediums aus der dem zu beheizenden Raum zugewandte Heizkörperplatte 11 in die dahinter angeordnete(n) Heizplatte(n) 21.
  • Die untere Anschlussgarnitur c ist zur Weiterleitung des Vorlaufs des Heizmediums in die vordere Heizplatte 11 aus dem Vorlaufanschluss V ausgebildet und leitet den aus der vorderen Heizplatte 11 über die Anschlussgarnitur d und das Überströmrohr (e) ausströmenden Vorlauf fluidtechnisch getrennt in die hintere Heizplatte 21 weiter. Die untere Anschlussgarnitur d dient neben der Weiterleitung des aus der vorderen Heizplatte 11 in das Überströmrohr (e) ausströmenden Vorlaufs zur fluidtechnisch getrennten Weiterleitung des Rücklaufs des Heizmediums aus der hinteren Heizplatte 11 zum Rücklaufanschluss R. Die Strömungsrichtung des Heizmediums ist in der 3 durch Pfeile angedeutet. Der Vorlauf und Rücklauf (V1, V2 bzw. R1, R2) können über die seitlichen Anschlussgarnitur c bzw. d oder den mittigen Anschlussstücken cc bzw. dd erfolgen. Bei Position I ist dargestellt wie das Heizmedium aus dem Vorlaufanschluss über die Anschlussgarnitur c in die vordere Heizplatte 11 einströmt. Pos. II zeigt wie das Heizmedium aus der vorderen Heizplatte 11 ausströmt und über das Überströmrohr e) (Pos. V) zur Pos. I II geleitet wird wo das Heizmedium in die hinter Heizplatte 21 einströmt. Bei Pos. IV wird gezeigt wie das Heizmedium aus der hinteren Heizplatte 21 zum Rücklaufanschluss R1 bzw. R2 geleitet wird.
  • Die fluidtechnische Trennung zur Einhaltung der gewünschten Durchflussrichtungen des Heizmediums in den Anschlussgarnituren c, d erfolgt durch Bohrungen und/oder Einbauteile mit entsprechenden Kanälen und/oder Bohrungen. Vorteilhaft werden dabei folgende in den 4 bis 8 dargestellte Varianten durch die vorliegende Erfindung umfasst:
    • – Die betreffenden Anschlussgarnituren (c, d) bestehen aus einem auf der Drehmaschine gefertigten T-Stück und ist mit Bohrungen für gewünschte Durchflussrichtungen versehen. Die Anschlussmuffen sind aufgeschweißt (4).
    • – Die betreffenden Anschlussgarnituren (c, d) bestehen aus einem Serien-T-Stück der Heizkörperfertigung mit einem eingepresstem Einsatz 1.1 und anschließend eingeschweißten Einsatz 1.2 (5).
    • – Die betreffenden Anschlussgarnituren (c, d) besteht aus einem Serien-T-Stück der Heizkörperfertigung mit eingeschweißtem Einsatz 2.1 und anschließend eingepressten Einsatz 2.2 (6).
    • – Die betreffenden Anschlussgarnituren (c, d) besteht aus einem Serien-T-Stück der Heizkörperfertigung mit eingepressten Einsatz 3.1 und anschließend eingeschweißten Einsatz 3.2 (7).
    • – Die betreffenden Anschlussgarnituren (c, d) besteht aus einem Serien-T-Stück der Heizkörperfertigung mit eingepressten Einsatz 4.1 und anschließend eingeschweißten Einsatz 4.2. (8).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - DE 202004019163 U1 [0001]
    • - DE 202004017628 U1 [0001]
    • - DE 2517611 [0001]
    • - EP 122729061 [0002]

Claims (8)

  1. Mehrreihiger Heizkörper, insbesondere Flachheizkörper oder Heizwand mit einem Vorlaufanschluss und einem Rücklaufanschluss für ein Heizmedium aus einem Heizungsnetz und einer ersten durchströmten und vorzugsweise dem zu beheizenden Raum zugewandten Heizkörperplatte (11) und wenigstens einer weiteren durchströmten und vorzugsweise dahinter angeordneten Platte (21) und zwischen den Heizplatten (11, 21) an jedem oberen seitlichen Endabschnitt angeordneten Anschlussgarnituren (a, b) und an den unteren seitlichen Endabschnitten angeordneten Anschlussgarnituren (c, d), dadurch gekennzeichnet, dass – die unteren Anschlussgarnituren (c, d) mit dem Vorlaufanschluss bzw. Rücklaufanschluss fluidtechnisch in Verbindung stehen und durch ein Überströmrohr (e) miteinander verbunden sind, – das Überströmrohr (e) horizontal zwischen den Heizplatten (11, 21) angeordnet ist und den Vorlauf V des Heizmediums aus der dem zu beheizenden Raum zugewandte Heizkörperplatte (11) in die dahinter angeordnete(n) Heizplatte(n) (21) leitet, – die an jedem oberen seitlichen Endabschnitt angeordneten Anschlussgarnituren (a, b) aus T-Stücken bestehen, die keine gegenseitige Durchströmung der Heizplatten (11, 21) in diesem Bereich zulassen.
  2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anschlussgarnitur (a), die zur hinteren Heizplatte (21) und bei der Anschlussgarnitur (b) die zur vorderen Heizplatte (11) gerichteten Strömungsrichtungen durch Sperrscheiben verschlossen sind.
  3. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussgarnituren (a, b) Entlüftungsventile (14, 14') aufweisen und die Sperrscheiben derart ausgebildet sind, dass beide Heizplatten (11, 21) links oder rechts entlüftbar sind.
  4. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die untere Anschlussgarnitur (c) zur Weiterleitung des Vorlaufs des Heizmediums in die vordere Heizplatte (11) aus dem Vorlaufanschluss V ausgebildet ist und weiter den aus der vorderen Heizplatte (11) über die Anschlussgarnitur (d) und das Überströmrohr (e) ausströmenden Vorlauf fluidtechnisch getrennt in die hintere Heizplatte (21) leitet, – die untere Anschlussgarnitur (d) neben der Weiterleitung des aus der vorderen Heizplatte (11) in das Überströmrohr (e) ausströmenden Vorlaufs fluidtechnisch getrennt zur Weiterleitung des Rücklaufs des Heizmediums aus der hinteren Heizplatte (11) zum Rücklaufanschluss R ausgebildet ist.
  5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidtechnische Trennung zur Einhaltung der gewünschten Durchflussrichtungen des Heizmediums in den Anschlussgarnituren (c, d) durch Bohrungen und/oder Einbauteile mit entsprechenden Kanälen und/oder Bohrungen erfolgt.
  6. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussgarnituren (c, d) aus auf der Drehmaschine gefertigten T-Stücken mit Bohrungen für gewünschte Durchflussrichtungen und aufgeschweißten Anschlussmuffen, und/oder – aus einem Serien-T-Stück mit einem eingepresstem Einsatz (1.1) und eingeschweißten Einsatz (1.2), und/oder – aus einem Serien-T-Stück mit eingeschweißtem Einsatz (2.1) und eingepressten Einsatz (2.2), und/oder – aus einem Serien-T-Stück mit eingepressten Einsatz (3.1) und anschließend eingeschweißten Einsatz (3.2), und/oder – aus einem Serien-T-Stück mit eingepressten Einsatz (4.1) und anschließend eingeschweißten Einsatz (4.2) bestehen
  7. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussgarnituren (c, d) zur Gewährleistung eines mittigen Anschlusses des Heizkörpers mit Anschlusstücken (cc, dd) versehen sind, die Anschlussmuffen zum Anschluss an den Vor- und Rücklauf des Heizungsnetzes aufweisen.
  8. Heizkörper nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss an den Vor- und Rücklauf eines Heizkreises über die oberen Anschlussgarnituren (a, b) erfolgt.
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