DE2516761A1 - Spulenwickelmaschine - Google Patents

Spulenwickelmaschine

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DE2516761A1
DE2516761A1 DE19752516761 DE2516761A DE2516761A1 DE 2516761 A1 DE2516761 A1 DE 2516761A1 DE 19752516761 DE19752516761 DE 19752516761 DE 2516761 A DE2516761 A DE 2516761A DE 2516761 A1 DE2516761 A1 DE 2516761A1
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DE
Germany
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wire
guide plates
wire guide
annular core
winding machine
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Pending
Application number
DE19752516761
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English (en)
Inventor
Klaus Nitzsche
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Priority to IT22302/76A priority patent/IT1063824B/it
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores
    • HELECTRICITY
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    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
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    • H01F2041/0711Winding saddle or deflection coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft
Stuttgart
K.Nitzsche - 2
Spulenwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spulenwickelmaschine zum Wickeln einer einen ringförmigen Kern umgebenden Toroidspule für-Ablenkeinheit einer Kathodenstrahlröhre, bei welcher der auf den ringförmigen Kern zu wickelnde Draht
einem Drahtmagazin entnommen wird, welches durch den ringförmigen Kern hindurchgreift y und bei welcher der aufzuwickelnde Draht weiterhin zwischen zwei Drahtführungsplatten in die vorgesehene Lage auf den ringförmigen Kern gewickelt wird.
Eine derartige Wickelmaschine ist zum Beispiel in der DT-OS 2 307 0l4 beschrieben. Das Einlegen des Drahtes aus dem Drahtmagazin 1 in eine Nut 3 des Nutenringes.4 (siehe Pig.l und 2), der sich an der Stirnseite mit dem kleineren Durchmesser des ringförmigen Kernes 5 befindet, erfolgt dadurch, daß die Drahtführungsplatten 6 während des Einlegens jeweils genau über den diese Nut begrenzenden Stegen 7 des Nutenringes 4 positioniert werden, ohne auf diesen aufzuliegen» Die Tiefe der Nut ist größer als der
10.4.1975
Bg/Mr
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K.Nitzsche - 2
Durchmesser des Drahtes, so daß dieser vollständig in der Nut liegt. Beim Weiterdrehen des ringförmigen Kernes in Richtung seines Umfanges zum Verlegen einer weiteren Drahtwindung in die danebenliegende Nut berühren die Drahtführungsplatten 6 weder den in der Nut liegenden Draht noch die Stege 7· '
Es hat sich gezeigt, daß es ungünstig ist, die Höhe der Stege 7 größer zu wählen als den Durchmesser des Drahtes Bei den meisten Spulen ist es notwendig, wegen der Zahl der benötigten Wicklungen den Draht auf dem Nutenring 4 an der Stirnseite des ringförmigen Kernes 5> welche den kleineren Durchmesser hat, in mindestens zwei Lagen übereinander zu wickeln. Dabei wären die den Draht überragenden Stege im Wege, und es würde sich auch keine definierte · Lage der beiden Wicklungslagen zueinander ergeben. Deshalb werden schon Nutenringe verwendet, bei denen die Höhe der Stege 7 auf der Ringfläche 8 kleiner ist als der Drahtdurchmesser (siehe Fig.3)· Damit der Draht einwandfrei in die jeweilige Nut 3 verlegt werden kann, werden die Drahtführungsplatten 6 so geführt 3 daß sie jeweils auf den Stegen 7 direkt aufliegen. Um das Weiterdrehen des ringförmigen Kernes 5 zum Verlegen der nächsten Drahtwindung in die folgende Nut 3 des Nutenringes 4 zu ermöglichen, sind die Drahtführungsplatten 6 drehbar und federnd gelagert. Wird der ringförmige Kern mit Hilfe eines Schr-ittschaltmotors um eine Nutenbreite weitergedreht, so gleiten die Drahtführungsplatten, deren Auslaufkanten 10 abgerundet sind, über den in der Nut liegenden Draht hinweg, werden dabei angehoben und fallen aufgrund der Wirkung der verwendeten Rückholfedern 11 (siehe Fig.4)
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auf die Stege, Vielehe die folgende Nut begrenzen. Nachteilig ist dabei, daß die über den Draht gleitenden Drahtfuhrungsplatten dessen isolierende Umhüllung beschädigen können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drahtführung splat ten . ' · beweglich gelagert auf dem ringförmigen Kern aufliegen, daß die Drahtführungsplatten mit einer Abhebevorrichtung verbunden sind, welche in Abhängigkeit vom Antrieb des ringförmigen Kernes betätigbar ist, und welche die Drahtführungsplatten jeweils während des Weiterdrehens (Positionierens) des ringförmigen Kernes von diesem abhebt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Drahtführungsplatten mit je einem um ihre Lagerachse schwenkbaren Hebel verbunden sind, daß diese Hebel mit einem Antrieb verbunden sind, welcher vor jedem Weiterdrehen des ringförmigen Kernes anspricht und die Drahtführungsplatten über die Hebel durch Drehung um die Lagerachse aus ihrer Auflage abhebt.
Damit der Draht auch bei relativ hohen Wickelgeschwindigkeiten einwandfrei und ohne zu schwingen in die Nuten eingelegt werden kann, sind die Einlaufkanten für den Draht an den Drahtführungsplatten abgerundet.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Wickelgeschwindigkeit wesentlich erhöht und damit die Herstellungszeit einer Toroidspule wesentlich herabgesetzt werden kann. Der Haupt-
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vorteil liegt darin, daß mehrere Drahtwicklungslagen übereinander aufgebracht werden)r Die Abhebevorrichtung verhindert, daß die Drahtführungsplatten den in der obersten Lage verlegten Draht beim Weiterdrehen des ringförmigen Kernes verschiebt, was geschehen könnte, wenn die Drahtführungsplatten über ihn hinweggleiten würden.
Zur Erläuterung des Standes der Technik und der Erfindung dienen die Zeichnungen, die zum Teil zuvor schon beschrieben wurden. Es zeigen:
Fig.l einen Schnitt durch den ringförmigen Kern der Toroidspule mit dem schematisch angedeuteten Drahtmagazin und den Drahtführungsplatten nach dem Stand der Technik,
Fig.2 den Schnitt II-II in Fig.l durch die Drahtführungsplatten, den Nutenring und den ringförmigen Kern nach dem Stand der Technik,
Pig.3 eine andere Ausführungsform der in Fig.2 dargestellten Einzelheit nach dem Stand der Technik, auf der die Erfindung aufbaut,
Fig.4 die schematische Darstellung der Erfindung^ Fig. 5 die erfindungsgemäße Ausführungsfonn der Draht führungsplatt en.
Die Fig.l bis 3 wurden bereits bei der Würdigung des Standes der Technik beschrieben.
Die Abhebevorrichtung für die Drahtführungsblatten bei der Wickelmaschine nach der Erfindung wird in Abhängigkeit vom
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Antrieb des ringförmigen Kernes 5 betätigt, welcher zum Legen des Drahtes 2 in nebeneinanderliegende Nuten der Nutenringe 4 bzw. 12 jeweils schrittweise in Umfangsrichtung weitergedreht wird. Dies erfolgt auf die Weise, daß die Abhebevorrichtung jeweils nach dem Legen einer Drahtwindung in eine Nut 3 des Nutenringes 4 die Drahtführungsplatten 6 von der Ringfläche 8 des Nutenringes 4 abhebt und so eine Berührung des Drahtes während des Weiterdrehens verhindert.
In Fig.4 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Halterung des ringförmigen Kernes 5 auf der Grundplatte 13 der Wickelmaschine, sowie die Führung des Drahtmagazins 1 sind in der Zeichnung weggelassen. Die Drahtfuhrungsplatten 6 sind beiderseits des Drahtmagazins 1 mit Hilfe von fest mit ihnen verbundenen Zapfen 14 in je einer Säule drehbar gelagert. Die Lagerachse verläuft durch den Punkt 16 senkrecht zur Zeichenebene. Die Säulen 15 sind auf der Grundplatte 13 befestigt. Die Rückholfedern 11, die an den Drahtführungsplatten 6 und Säulen 15 befestigt sind, sorgen für eine definierte Auflagekraft der Drahtführungsplatten auf der Ringfläche 8 des Nutenringes 4 des ringförmigen Kernes 5 der zu wickelnden Toroidspule. An den Zapfen 14 sind exzentrisch Hebel 17 angebracht, die mit einem Antrieb 18 verbunden sind. Dieser Antrieb bewegt die Hebel 17 in Richtung des Pfeiles 19, dadurch dräien sich die Zapfen 14 und damit auch die Drahtführungsplatten 6 um die Lagerachse, und die Drahtfuhrungsplatten werden von der Ringfläche S des Nutenringes. 4 abgehoben.
Bei der angewendeten hohen Wickelgeschwindigkeit des Drahtes neigt der Draht dazu, zu.schwingen. Eine wesentliche Dämpfung
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dieser Schwingungen, welche für ein einwandfreies Einlegen des Drahtes in die Nuten 3 des Nutenringes 4 erforderlich ist, wird dadurch erreicht, daß die Einlaufkanten 9 der Drahtführungsplatten 6, wie in Fig.5 dargestellt ist, abgerundet sind.
3 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

  1. K.Nitzsche - 2
    Patentansprüche
    ( 1.1 Spulenwickelmaschine zum Wickeln einer einen ringförmigen Kern umgebenden Toroidspule für die Ablenkeinheit einer Kathodenstrahlröhre, bei welcher der auf den ringförmigen Kern zu wickelnde Draht einem Drahtmagazin entnommen wird, welches durch den ringförmigen Kern hindurchgreift, und bei welcher der aufzuwickelnde Draht weiterhin.zwischen zwei Drahtfuhrungsplatten in die vorgesehene Lage auf den ringförmige Kern gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsplatten (6) beweglich gelagert auf dem ringförmigen Kern (5) aufliegen, daß die Drahtführungsplatten (6) mit einer Abhebevorrichtung verbunden sind, welche in Abhängigkeit vom Antrieb des ringförmigen Kernes (5) betätigbar ist, und welche die Drahtführungsplatten (6) jeweils während des Weiterdrehens (Positionierens) des ringförmigen Kernes (5) von diesem abhebt.
  2. 2. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drahtführungsplatten (6) mit je einem um ihre Lagerachse schwenkbaren Hebel (17) verbunden sind, daß diese Hebel nit einem Antrieb (18) verbunden sind, welcher vor jedem Weiterdrehen des ringförmigen Kernes (5) anspricht und die Drahtfuhrungsplatten (6) über die Hebel (17) durch Drehung un die Lagerachse aus ihrer Auflage abhebt.
  3. 3. Spulenwickelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkanten (9) für den Draht (2) an den Drahtführungsplatten (6) abgerundet sini.
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DE19752516761 1975-04-16 1975-04-16 Spulenwickelmaschine Pending DE2516761A1 (de)

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NL7603372A NL7603372A (nl) 1975-04-16 1976-04-01 Spoelwikkelmachine.
BR7602360A BR7602360A (pt) 1975-04-16 1976-04-14 Maquina para enrolar bobinas
IT22302/76A IT1063824B (it) 1975-04-16 1976-04-14 Macchina avvolgitrice per bobina
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FR7611326A FR2308179A1 (fr) 1975-04-16 1976-04-16 Machine a bobiner les enroulements toroidaux
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ZA762354B (en) 1977-04-27
BR7602360A (pt) 1976-10-12
FR2308179A1 (fr) 1976-11-12
IT1063824B (it) 1985-02-18
GB1529515A (en) 1978-10-25
NL7603372A (nl) 1976-10-19
JPS51142664A (en) 1976-12-08
FR2308179B1 (de) 1979-08-31

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