DE2516334C3 - Nicht-linearer Kodierer - Google Patents
Nicht-linearer KodiererInfo
- Publication number
- DE2516334C3 DE2516334C3 DE2516334A DE2516334A DE2516334C3 DE 2516334 C3 DE2516334 C3 DE 2516334C3 DE 2516334 A DE2516334 A DE 2516334A DE 2516334 A DE2516334 A DE 2516334A DE 2516334 C3 DE2516334 C3 DE 2516334C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- encoder
- signal
- coding
- output
- segment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/50—Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
- H03M1/58—Non-linear conversion
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/50—Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
- H03M1/504—Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval using pulse width modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Bits durch Faltungs-Kodierstufen (Folding Type Coding
Stages) und die dritten bis achten Bits in Rückkopplungs-Kodierstufen
bestimmt.
Ist das zweite Bit »1«, so werden zur Bestimmung der
dritten bis achten Bits die Segmente a bis d verwendet. Ist das zweite Bit »0«, werden zur Bestimmung der
dritten bis achten Bits die Segmente e bis h verwendet.
Das 2. Bit dient also dazu festzustellen, in welche der Segmentgruppen (a bis d) oder (e bis h) der
Amplitudenweri des analogen Signals fällt. Das dritte
bis vierte Bit dient dazu festzustellen, in welches der Segmente der derart bestimmten Segmentgruppen der
Amplitudenwert fällt Das fünfte bis achte Bit dient dann dazu, die Stelle in dem derart festgelegten Segment zu
bestimmen, die dieser Amplitudenwert erreicht.
Außerdem ist innerhalb dieser Segmentgruppen das folgende Wichtungsverhältnis gegeben:
a.b.-Cd= e:f:g:h = 8:4:2:1.
Daher ist die Anzahl der Quantisierungsschritte für jede durch die 3. bis 8. Bits dargestellte Segmentgruppe
2«x(l+2 + 4 + 8) = 28-2" » 2«.
Die notwendige Anzahl digitaler Zeichen χ zur Darstellung einer gegebenen Zahl Λ' wird, bezogen auf
eine Basis a des Logarithmus von N, durch folgende Formel angegeben:
at δ loga/V (x ist eine ganze Zahl).
Bei Verarbeitung binärer Zahlen ist a = 2. Nimmt man
A/=28, so erhält man:
x = |og2 28 = 8.
Da die Anzahl der digitalen Zeichen gleich der der notwendigen Anzahl der Schalter ist, die mit einer
Bewertupgsschaltung verbunden werden müssen, ist die Zahl der Schalter ebenfalls gleich 8. Daher entspricht
der Pegelbereich, der von den dritten bis achten Bits des
Codes am Ausgang dargestellt wird, einem linearen 8-Bit-Code.
Bei der Erfindung wird jedes Segment, das für die nichtlineare Kodierung notwendig ist, mit Hilfe von
Steuerimpulsen ausgewählt, die ohne die Notwendigkeit der Verwendung eines Kompanders von dem logischen
Netzwerk erzeugt werden welches in Anspruch 1 definiert ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Auswahl jedes zur Kodierung notwendigen Segmentes durch Steuerungsimpulse in Abhängigkeit von der Größe des analogen
Signalsam Eingang.
Die Bewertungsschaltung für m Bits kann 2m
Zustände des Signalpegels, d. h. Analogwerte abgeben. Bei Normarisierung des gesamten Signalpegelbere'chs
ist die Höhe eines Quantisierungsschrittes 1/2'". Liegen die niedrigeren (m — n) Bits fest und werden in der
Bewertungsschaltung nur die oberen η Bits (n<m) verwendet, so ergibt sich eine nur grobe Quantisierung.
Die Höhe eines Quantisierungsschrittes ist in diesem Fall dann 1/2". Andererseits ergibt sich: Liegen die
oberen (m—n) Bits fest und verwendet man nur die niedrigeren η Bits (n<m), so ergibt sich eine feine
Quantisierung. Die Höhe eines Quantisierungsschrittcs
ist in diesem Fall dann 1/2'". Verwendet man nun lediglich η in der Mitte liegende Bits und liegen die
restlichen oberen und unteren Bits fest, dann kann man Jic Höhe eines Ouantisierungsschrittcs willkürlich
bestimmen, und zwar in Abhängigkeit davon, wo die η
Bits angeordnet sind.
Wie erwähnt, ist es ein Merkmal der Erfindung, bei einer nicht-linearen Kodierung die Lage, d. h. das
Segment der n-Bii-Quantisierung mit Hilfe von Steuerimpulsen auszuwählen. Damit kann der Nachteil
des Standes der Technik überwunden v/erden, der darin liegt, daß eine Verzögerungszeit dadurch erhöht wird,
daß ein Kompander einen nichtlinearen Code in einen linearen Code umwandelt. Es kann nunmehr ein
nicht-linearer Kodierer mit sehr hoher Geschwindigkeit realisiert werden.
Fig.2 zeigt in schematischer Darstellung einen bekannten als nichtlinearer Kodierer mit Kompandercharakteristik
arbeitenden digitalen sequentiellen Rückkopplungs-Kodierer, bei dem die ersten und zweiten
Bits durch Faliungs-Kodäerung kodiert werden (Folding Type Coder).
Das analoge Signal liegt am Eingang an Klemme 21 an, und wird im Faltungs-Verstärker 22 gleichgerichtet.
Das Signal an seinem Ausgang gelangt an einen dem zweiten Bi: zugeordneten Verstärker 23. Für ein
Eingangs-Signal, dessen Eingangspe£. niedriger ist als
der für die Entscheidung über das Vorhandensein des zweiten Bits maßgebende, liefert der Verstärker 23 eine
hohe Verstärkung. Für ein Eingangs-Signal, dessen Eingangspegel dagegen höher ist, liefert der Verstärker
geringe Verstärkung. Gleichzeitig wird die Entscheidung getroffen, daß das zweite Bit vorhanden ist. Das
Signal am Ausgang des Verstärkers 23 gelangt zu einem Addierer 24 und wird von ihm zum Signal am Ausgang
des lokalen Dekodierers 26 addiert. Die Summen dieser beiden Signale gelangen an den Vergleicher 25. In ihm
wird die Polarität des Signals am Ausgang des Addierers (Additionssignal) bestimmt. An der Klemme
28 erhält man als Ausgang ein kodiertes Signal. Ist die Polarität des Additionssignals positiv, wird das Signal
am Ausgang des Vergleichers »1«: ist sie negativ, wird das Signal am Ausgang des Vergleichers »0<·. Das Signal
am Ausgang des Vergleichers gelangt ferner an ein logisches Netzwerk 27, das die Funktion eines
Kompanders hat. Sein Ausgang dient als Treiber für die Bewertungsschaltung im örtlichen Dekodierer. Auf
dies-· Weise wird das Signal am Ausgang des örtlichen Dekodierers 26 laufend geändert. Die Code-Entscheidung
erfolgt sequentiell, beginnend ;nit dem Bit der höchsten Wichtung. Derart wird das analoge Signal
codiert.
Eine detailliertere Beschreibung eines Rückkopplungskodierers erfolgt nun an Hand von F i g. 3. An
Klemme 31 gelangt das Signal vom Ausgang des Verstärkers 23. Die Widerstände R 1- R 16 bilden die
Bewertung->schaltunp. Der von der Bewertungsschaltung abgegebene Strom wird von dem Strom, der das an
Klemme 31 anliegende analoge Signal darstellt, in einem Subtnhi'rer 32 subtrahiert; die Differenz gelangt an
den Vergleicher 33. Dieser Vergleicher trifft eine Entscheidung über die Polarität dieses subtrahierten
Signals am Ausgang des Subtrahierers. Die Speicher M1-M6 das Sipnal am Ausgang des Vergleichers 33
im Zeitpunkt des Auftretens der Taktimpulse P\ — Pf>.
Die Schaltstufen S W1 - SW 2 sind Treiberstufen für die
durch die Widerstände Rt-RIb gebildete Bewertungsschahung.
Das logische Netzwerk 34 bilde' einen Kompander und dient dazu, das von den Speichern
Ml —/V/6 abgegebene Signal in ein 8- Bit-Signal
umzuwandeln. Das derart erhaltene lineare Codesignal gtl-ingt an die Schallstufcn .SH7I -SWH, die als Treiber
für die Bewertungssciultuiif! dienen. Das Signal am
Ausgang des Vergleiehers 3.J wird in den Speichern
M I — Mb bei Auftreten der zugeordneten Taktimpulse
PI bis Pb jedesmal, wenn die entsprechenden Hits
kodiert worden sind, Bit für Hit, und /war vom 3. his H.
Bit, durch die Taktimpuls»: PX-Pb gespeicher'
jedesmal, wenn ein Bit kodiert worden ist. wird die in den Speichern MI-M6 gespeicherte Information über
das Netzwerk 34 (Kompander) an die Schaltstufen SWl-SW8 weitergeleitet, die die lU-wertungsschaltung
treiben. Ein Strom, der den Gren/punkt (einer der Gren/punkte A, B,.... nach F i g. I) für die nachfolgende
Bit-Entscheidung darstellt, wird also an den Subtrahicrer
abgegeben und dort vom analogen Signal an Klemme 31 .subtrahiert. Da die Ausgangssignale der
Speicher das Netzwerk 34 (Kompander) durchlaufen müssen, ergibt sich notwendigerweise eine große
inhärente Laufzeit, die eine unerwünschte Verzögerung darstellt.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
L.S WCiSt uiC jCiintiSiütCn .j VV J—SWo und Speicher
MX-MK auf. Die Flip-Flops SR I -SR 6 bilden ein
Schieberegister. Das Signal vom Ausgang des Vergleichers 33 in Fig. 3 gelangt an Klemme 61. An die
Klemme 62 gelangt ein abschließender Rückstellimpuls, an Klemme 63 Taktimpulse, die das Schieberegister
treiben. Das an Klemme 61 anliegende Signal vom Ausgang des Vergleichers 33 gelangt ferner an einen
Steuerimpulsgenerator 64. der Steuerimpulse erzeugt. Die Steuerimpulse gelangen über Leitungen 65, 66,....
75 an die Speicher und das Schieberegister. Die Verknüpfung erfolgt an ODER-Verknüpfungsgliedern
G X-G 9 Zur Verdeutlichung der Funktionsweise zeigt F i g. 5 die Beziehung zwischen dem digitalen Signal Y
am Eingang (Klemme 61) und dem analogen Signal Λ am Ausgang (Zustand der Schaltstufen SW) der
Schaltung nach F i g. 4. Die Schaltung nach F i g. 4 enthält im örtlichen Dekodierer Speicher und Schaltstufen
zur Codierung des dritten bis achten Bits nach Feststellung der ersten und zweiten Bits. Es ist
demgemäß lediglich erforderlich, die Beziehung /wischen
dem digitalen Signal am Eingang und dem analogen Signal am Ausgang für eine der Gruppen von
Segmenten a bis d oder e bis h innerhalb der GruDDe von Segmenten in F i g. 1 zu betrachten. In anderen
Worten: Nach Bestimmung der 1. und 2. Bits bleibt nur die Kodierung nach den vier Segmenten. Als digitale
Signale am Eingang existieren in F i £.. 5 Codes mit 6
Bits, die die 3. bis 8. Bits darstellen, also 2* = 64 verschiedene Arten von Codes. Daher ist der Einfachheit
halber in F i g. 5 entlang der K-Achse ein Bereich von 0—64 aufgetragen. Die Anzahl der Werte, die das
analoge Signal am \usgang annehmen kann, ist 64. da es
innerhalb jedes der vier Segmente a. b. c und d 16 Werte
annehmen kann. Nimmt man an. der Mindestschritt sei s.
so ergeben sich die Werte 5, 25, 35,.. , 155, 165, 18s, 20s,
..., 46s. 48s, 52s. 56s. .... 108s. 112s, 120s, 128s. ..., 232s,
240s. Die Ströme, die von den acht Schaltstufen SWl-5WS an die Bewertungsschaltung abgegeben
werden, haben die Wichtungen 128s, 64 s, 32s, 16s, 85. 4s,
2s und s. Verwendet man eine Bewertungsschaltung nach Fig 3, dann wird der Zustand, in dem alle
Schaltstufen AUS sind, durch den Punkt (K= 64. X=240s) dargestellt. Im Punkt (K=I, X= s) sind alle
Schaltstufen im Zustand EIN. Ebenso kann man die anderen Verbindungspunkte zwischen den 4 Segmenten
in F i g. 3 definieren, nämlich den Punkt B dadurch, daß iedigiich die Schaltstufe SWl EIN, alle anderen AUS
sind, den Punkt C dadurch, daß die Schaltstufen SWl und SW2 EIN alle übrigen AUS sind, den Punkt D
dadurch, daß die Schaltslufeii MVl. .S H 2 und Mt 1
IHN.die restlichen /W/.Ssind.
I Im cm bestimmtes Segment /11 definieren, in dem die
lineare Kodierung erfolgen soll, wird an einem
entsprechend ausgewählten Eingang des Schieberegisters cm Stiirlimpuls angelegt. Ein Zeitablaufplan /111
Erläuterung der Funktionsweise des Ausführungsbe!
Spieles nai h F i g. 4 ist in F i g. 6 gc/eigt.
Zunächst stellt der Rückstellimpuls, der an Klemme
62 gelangt, die Speicher MX —MS derart zurück, daß
deren Ausgänge vor Beginn der Kodierung »I« sind. Um im ersten Zeitabschnitt IX das dritte Bit zu
bestimmen, werden die vom Steuerimpulsgenerator 64 abgegebenen Steuerimpulse derart bestimmt, daß man
Ströme erhält, die dem Pegel im Punkt C in F i g. 5
entsprechen. Im Einzelnen: Während 7"I werden Steuerimpulse über die Leitungen 65 und 71 abgegeben:
demgemäß werden die Ausgänge der Speicher M 1 und
i u
r- λ
iLinti nLiuii
Leitungen 68 und 69 abgegeben: demgemäß werden die Ausgänge der Speicher M3 und M4 »1«. Da die
Ausgänge der Speicher M I-M8 durch den Rückstellimpuls immer auf »1« gestellt sind, brauchen nicht stets
Steuerimpulse über die Leitungen 68 und 69 abgegeben zu werden. In diesem Zustand wird nun im Zeitabschnitt
7*1 das dritte Bit bestimmt. Je nachdem, wie diese Bestimmung ausfällt, wird unterschieden, ob das von
dem Ver ;ärker 23 (der das 2. Bit bestimmt) abgegebene
analoge Signal in F i g. 5 im Bereich a. b oder in Bereichen c. c/liegt. Der Bereich a. fc entspricht dem Fall,
daß das 3. Bit »1« ist; der Bereich c. d entspricht dem
Fall, daß das 3. Bit »0« ist. Danach erfolgt im zweiten Zeitabschnitt T2 die Bestimmung des 4. Bits, entsprechend
der Bestimmung des 3. Bits. Ist das 3. Bit »1«. so wird ein Strom abgegeben, der den Punkt B ir. F i g. 5
darstellt. Ist das 3. Bit »0«, so wird ein Strom abgegeben,
der den Punkt D darstellt. Um ein dem Punkt B entsprechendes analoges Signal zu erzeugen, muß
lediglich die Schahstufe SWl in den Zustand EIN und
die restlichen Schaltstufen in den Zustand AUS gebracht werden. Es muß also nur der Ausgang des
Speichers M1 »0« und die Ausgänge der anderen
Speicher M2— Λ/8 »1« werden. Das bedeutet: Ist das 3.
Bit »1«, muß im Zeitabschnitt T2 lediglich ein Steuerimpuls auf Leitung 67 abgegeben werden, so daß
der Speicher M 2 »1« wird. Um den Punkt U darzustellen, ist es lediglich notwendig, die Schaltstufen
SWl. SW2 und SW3 in den Zustand EIN und alle
anderen Schalter in den Zustand A USzu bringen, so daß
im Fall, daß das 3. Bit »0« ist. es also nur notwendig ist. im Zeitabschnitt T2 einen Steuerimpuls auf die Lt ,'.ing
70 abzugeben, der den Ausgang des Speichers M3 »0«
macht.
Aus dem Ergebnis des 3. und des 4. Bits im ersten bzw.
zweiten Zeitabschnitt T\ bzw. T2 folgt, in welchem der
Segmente a. b. coder c/(nach Fig. 5) das analoge Signal
vorliegt. Die Kodierung des 5. bis 8. Bits erfolgt dann jeweils während des 3. bis 6. Zeitabschnittes (Γ3— Tb)
in herkömmlicher Weise durch Rückkopplungskodierung.
Existiert das analoge Signal innerhalb des Segmentes a, dann wird zu Beginn des Zeitabschnittes Γ3 die
Schaltstufe SWl durch einen Steuerimpuls auf Leitung
66 in den Zustand EIN gebracht. Damit wird der Ausgang des Speichers A/l »1«. Daraufhin erfolgt die
Kodierung mit Hilfe der Schaltstufen Sw'2 bis SW5. Da
ein Code dem Segment a dem Zustand entspricht, daß das 3. und 4. Bit »1« ist, wird auf diese Bestimmung
Re/.ug genommen und /u Beginn des Zeitabschnittes "Γ3
die S< halt stufe .S'W2 durch einen Steuerimpuls ;uif
Leitung 72 in den Zustand /:7/V gebracht und damit wird
der Ausgang des Speichers Λ7 2 »0<i. Derselbe
Steuerimpuls gelangt auch als Startimpuls an den
Dateneingang, der durch das Flip-Flop SR I gebildeten ersten Stufe des Schieberegisters, so daß man /u ilen
dara ι folgenden Zeitabschnitten 74, 7"5 und 76 an den
Ausgängen der nachfolgenden Stufen des Schieberegisters, d.h. an den Flip-Flop SR 2, SR 3 und SR 4
Schiebeimpulse erhält. In anderen Wörter ■. Bei Auflöten dieser Schiebeimpulse kodieren die Scha'tstufen
.VVV2 bis SW5, das 3. bis 8. Bit während der
Zeitabschnitte 73—76. Fig. 6 zeigt Kurven /?5 MFM-BS MEM für diejenigen der Speicher Ml bis
MS. die für die Kodierung des 5. bis 8. Bits verwendet
werden. Es sind die Speicher Λ-/2 bis Mb im Falle
linearer Kodierung im Segment n. Die Ströme, die dann
;nnm «r*·^ st irt ^nX 7At*nl^*>^Unt*«nn Tl 1-*·Γ-
Schaltsiiifen SW 1 und .S'IV'2 in den Zustand /7/Vund die
Schaltstufe .VW3 in den Zustand AUS gebracht. Über
Leitung 74 wird ein Startimpuls an das Schieberegister
abgegeben, so daß die Kodierung für das 5. bis 8. Bit
ί wahrend der Zeitabschnitte /3 76 mit Hilfe der
Schaltstufen VW4-SW7 stattfindet.
Sind das 3. und 4. Bit »0«. d. h. existiert ein analoges Signal im Segment d, dann werden die Schaltstufen
.VWt, 5W2 und SW3 in den Zustand EIN und die
ίο Schaltstufe 5W4 in den Zustand AUS gebracht. Über
Leitung 75 wird ein Startimpuls an das Schieberegister abgegeben, so daB die Kodierung des 5. bis 8. Bits
während der Zeitabschnitte 73—76 mit Hilfe der Schaltstufen 5W5-5W8 stattfindet. Die Kodierung
des 5. bis 8. Bits erfolgt dann so wie im Fall eines analogen Signals im Segment a.
Der Steuerimpulsgenerator 64 besteht aus den Verknüpfungsgliedern G 10 bis G 15 und den D-Flip-
76 infolge entsprechender Steuerung durch die Speicher M 2 bis MS an den Ausgang der Bewertungsschaltung gelangen, sind folgende:
Γ I: 12i3s + 64s(PunktCinFig.5)
72: 12l!s(PunktöinFig.3)
T3: 64«;
74: 32i, oder 965
75: 16.T,48s,80soderl12i
Γ6: 85,245,405,565,725,885,104soder 1205.
Das ist die lineare Kodierung im Segment a. Nach Beendigung der Kodierung werden alle Ausgänge des
Schieberegisters, d.h. de; Flip-Flops SRi bis SR6
durch den abschließenden Rückstellimpuls auf »0« zurückgesetzt. Sie sind dann wieder bereit für den
nächsten Kodiervorgang.
Ergibt die Bestimmung des 3. und 4. Bit ein analoges
Signal im Segment b, d. h. ist das 3. bzw. 4. Bit »1« bzw. »0«, dann wird auf dieses Ergebnis Bezug genommen
und zu Beginn des Zeitabschnittes 73 über Leitung 7j ein Startimpuls für das Schieberegister abgegeben. Die
Kodierung des 5. bis 8. Bits erfolgt dann so wie vorher für Spompnt α hp«*hriphpn In Hipcpm Fall verhleibt zu
Beginn des Zeitabschnittes 73 die Schaltstufe 5Wl im
Zustand EIN und die Schaltstufe SW2 im Zustand A US;
die Kodierung erfolgt durch die Schaltstufen SW3 — SWb.
Sind das 3. bzw. 4. Bit »0« bzw. »1«, d. h. existiert ein analoges Signal im Segment c, dann werden die
Bestimmung des 3. und 4. Bits ist, erzeugt der Steuerimpulsgenerator 64 in Abhängigkeit des Signals
am Ausgang des Vergleichers 33 und Taktimpulsen 76 (tf>) bis 79 (Φ4) (vgl. F i g. 6), die an den Klemmen 76 bis
7?» anliegen, die oben erwähnten Steuerimpulse 65 (oder
TS 68 oder 69), 67, 70, 72 (oder 66), 73, 74 und 75, die über
die in Fig.4 mit denselben Bezugszeichen versehenen Leitungen abgegeben werden und die Stufen auswählen,
bzw. ansteuern, die als Schieberegister arbeiten, so daß derart die digitale Kodierung durch Kompandierung
und Rückkopplung erreicht wird.
Wie sich aus F i g. 4 ergibt, wird das am Ausgang des Vergleichers 33 an Klemme 61 abgegebene Signal auch
direkt den Takteingängen der Speicher als Treiberimpuls zugeführt. Es ergibt sich also dieselbe Kodierzeit,
wie bei herkömmlichen Rückkopplungs-Kodierern für lineare Kodierung. Das bedeutet auch, daß die
Rückkopplungsschleife erheblich kürzer ist als bei den herkömmlichen digitalen Kompander-Kodierern nach
F i g. 3. Daher erhält man auf diese Weise eine besonders schnelle digitale Kodierung nach dem
Kompander-Prinzip.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch bei einem digitalen Kompander-Kodiersystem Anwendung
finden kann, bei dem lediglich das erste Bit in einem Faltungs-Kodierer und das zweite und die nächstfolgenden
Bits in einem Rückkopplungs-Kodierer bestimmt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Nicht-linearer Kodierer zur segmentweisen PCM-Kodierung eines analogen Signals in ein binär kodiertes digitales M- Bit-Signal (M ist eine ganze Zahl >2), bei dem ein erster Kodierer das signifikanteste Bit und η darauf folgende Bits (n ist eine ganze Zahl, einschließlich Null und kleiner als M) des Binärcodes feststellt und ein zweiter als Rückkopplungs-Kodierer ausgebildeter Kodierer das (n + 2)-te und die nächstfolgenden Bits feststellt, und bei dem in der Rückkopplungsschleife des zweiten Kodierers Schaltstufen vorgesehen sind, mit deren Ausgängen die Eingänge einer Bewertungsschaltung zur Wichtung der Signale an den Ausgängen der Schaltstufen verbunden sind derart, daß am Ausgang der Bewertungsschaltung ein dekodiertes analoges Signal in Abhängigkeit der Schaltzustände der Schaltstufen erscheint, und bei dem ein Subtrahierer dieses dekodierte analoge Signal von dem analogen Signal am Ausgang des ersten Kodierers subtrahiert und ferner ein Vergleicher die Polarität des Signals am Ausgang des Subtrahierers feststellt und in Abhängigkeit davon ein binäres Signal an ein logisches Netzwerk abgibt, das daraus Steuerimpulse ableitet, die die Schaltstufen steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal vom Ausgang des Vergleichers (33) an die Eingänge (T) von Speichern (M 1 bis MS) gelangt, deren Ausgänge (Q) jeweils mit Eingängen der Schaltstufen 'SWi bis SlV8) verbunden sind, und ein Schieberegister (SR 1 Hs SR 6) mit den Speichern derart verbunden ist, daß ein darin verschobener Impuls nacheinander an die Dateneingänge (D) der Speicher gelangt, und ferner ein Steuerimpulsgenerator (64) bei Auftreten des (n + 2)-ten bis (n+k)-\.e\\ Bits (n ist eine ganze Zahl, größer als 2, (n + k) ist kleiner als M) des binären Codes am Ausgang eine Star'stufe des Schieberegisters und eine Gruppe von Speichern, die mit der Startstufe und den nachfolgenden Stufen des Schieberegisters verbunden sind, derart bestimmt daß die ausgewählte Gruppe der Speicher innerhalb eines Segmentes (a-h) der Kennlinie für die Abhängigkeit des digitalen Signals am Ausgang vom analogen Signal am Eingang eine lineare Kodierung vornimmt.Die Erfindung betrifft einen nichtlinearcn Kodierer der im Oberbegriff des Palentanspruches genannten Art. Derartige Kodierer werden bei Telephon-Übcrtragungssystemen verwendet, die im Zeitmultiplex nach dem Pulscodenmodulationssystcm arbeiten.Bekannte nichtlinearc Kodicrcr (DE-OS 20 45 540) für Tclcphon-Übertragungssysteme arbeiten im allgemeinen mit einer Kompandierung, z. B. nach der sog. »Λ« oder »μ-Kennlinie«, Obwohl man wegen der Einfachheit ihres Aufbaues weitgehend Rückkopplungskodierer verwendet, haben sie jedoch den Nachteil, daß sich in der Rückkopplungsschleifc Verzögerungen ergeben, die sich aus den Vcr/ögerungs/.citcn der verwendeten Schaltelemente in der Rückkopplungsschleifc des Rückkoppl'ingskodiercrs ergeben. Das beeinflußt die Dauer einer Kodierungspcriode. el. h., das Zeitintervall von der Kodierung eines Bits bis zur Kodierung des nächsten Bits. Bei einem Hochgeschwindigkeitskodierer darf jedoch die Kodierungsperiode nur sehr kurz sein, so daß auch in der Rückkopplungsschleife die Codeverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit ablaufen muß. Die Kodiergeschwindigkeit ist hauptsächlich durch die in der Rückkopplungsschleife verwendete Kompandierungsmatrix begrenzt.Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung- einenin nicht-linearen Kodierer zu schaffen, bei dem die logische Verknüpfung in der Rückkopplungsschleife extrem vereinfacht und damit die für die Codierung benötigte Zeit erheblich verringert wird.Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst. In einem einen Bestandteil der Rückkopplungsscheife bildenden Dekodierer wird wahlweise nur eine gewünschte Gruppe von Umschaltstufen verwendet, und zwar in Abhängigkeit vom Pegel des analogen Signals am Eingang. Die Speicher werden direkt von den Rückkopplungsimpulsen angesteuert. Bei einfachem Schaitungsaufbau wird die in der Rückkoppiungsschieife benötigte Zeit dabei extrem kurz.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im r> folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:Fig. 1 die Kennlinie eines »15-Seginent^-Kodierers«,F i g. 2 ein Blockschaltbild eines nicht-linearen Kodierers nach dem Stande der Technik,F i g. 3 ein Blockschaltbild eines in F i g. 2 verwendeten Rückkopplungskodierers,F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels,Fig. 5 die Kennlinie des in Fig.4 verwendeten r> Dekodierers,Fig. 6 eine Darstellung mehrerer Impulsverläufe in Fig. 4.Fig. I zeigt ein Beispiel einer8-Segmenten-p-Kennh-nie. Die Abszisse stellt ein analoges, die Ordinate einin digitales Signal dar. Die Buchitaben c bis h bezeichnen die einzelnen Segmente, die Buchstaben A bis / die Grernzpunkte zwischen ihnen. Innerhalb jedes einzelnen Segmente« erfolgt jeweils eine lineare Kodierung. Die Wichtung eines Quantisierungsschnitts der linearen■ti Kodierung innerhalb jedes Segmentes ist jeweils doppelt so stark, wie die des benachbarten Segmentes mit geringerem Signalpegel. Das an der Abszisse aufgetragene analoge Signal entspricht dem Signal am Ausgang eines örtlichen Dekodierers; das auf der■in Ordinate aufgetragene digitale Signal entspricht dem digital codierten Signal am Ausgang. Die Darstellung gilt zunächst nur für eine bestimmte Polarität; für die entgegengesetzte Polarität gilt Entsprechendes. In Fig. I sind ferner die Maßstäbe für Abszisse und■-,-, Ordinate normalisiert.Um z. B. einen als Rückkopplungskodiercr aufgebauten 8-Bit"H-Kodierer so auszubilden, daß er für hohe Geschwindigkeiten geeignet ist, muß man zur Dekodierung in der Rückkopplungssrhleifc wegen dieser ho vergleichsweise vielen Bits einen hochempfindlichen und äußerst genauen Vergleicher vorsehen. Das bedeutet einen erheblichen konstruktiven Aufwand und macht den Kodierer teuer. Man müßte also, um diesem Nachteil abzuhelfen, auf die Präzision bei der Dckodici,·, rung in der Rückkopplungsschleife verzichten; dann könnte auch die Anzahl von Hochprä/isions-Widerständen in der Rückkopplungsschleifc reduziert werden. I Im dies zu vermeiden, weiden oft die ersten und die zweiten
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49042945A JPS50143458A (de) | 1974-04-16 | 1974-04-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516334A1 DE2516334A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2516334B2 DE2516334B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2516334C3 true DE2516334C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=12650138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2516334A Expired DE2516334C3 (de) | 1974-04-16 | 1975-04-15 | Nicht-linearer Kodierer |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4021800A (de) |
JP (1) | JPS50143458A (de) |
BR (1) | BR7502317A (de) |
DE (1) | DE2516334C3 (de) |
GB (1) | GB1508177A (de) |
IT (1) | IT1037378B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2836079C2 (de) * | 1978-08-17 | 1986-01-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digital-Analog-Umsetzer |
US4521764A (en) * | 1979-05-29 | 1985-06-04 | Analog Devices Incorporated | Signal-controllable attenuator employing a digital-to-analog converter |
US4583188A (en) * | 1983-03-11 | 1986-04-15 | Sanders Associates, Inc. | Digitally controlled electronic function generator |
US5008672A (en) * | 1988-12-29 | 1991-04-16 | At&T Bell Laboratories | Signal conversion apparatus which reduces quantization errors for telecommunications applications |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3016528A (en) * | 1959-05-18 | 1962-01-09 | Bell Telephone Labor Inc | Nonlinear conversion between analog and digital signals by a piecewiselinear process |
US3017626A (en) * | 1960-05-02 | 1962-01-16 | Bell Telephone Labor Inc | Asynchronous encoder |
US3500247A (en) * | 1968-01-08 | 1970-03-10 | Communications Satellite Corp | Non-linear pulse code modulation with threshold selected sampling |
US3573795A (en) * | 1968-03-06 | 1971-04-06 | Gen Dynamics Corp | Systems for converting information from digital-to-analog form and vice versa |
JPS493219B1 (de) * | 1969-11-10 | 1974-01-25 | ||
GB1265641A (de) * | 1970-01-03 | 1972-03-01 | ||
JPS5027713B1 (de) * | 1970-06-22 | 1975-09-09 | ||
US3678505A (en) * | 1970-11-09 | 1972-07-18 | Musi Conics Intern Inc | Simultaneous logarithmic conversion and digital display apparatus |
GB1359990A (en) * | 1970-12-19 | 1974-07-17 | Marconi Co Ltd | Coders |
US3688221A (en) * | 1971-03-02 | 1972-08-29 | Krone Gmbh | Two-stage pcm coder with compression characteristic |
US3745555A (en) * | 1971-06-01 | 1973-07-10 | Bell Telephone Labor Inc | Nonlinear charge redistribution pcm coder |
DE2315986C3 (de) * | 1973-03-30 | 1978-12-14 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Digital-Analog-Umsetzer, insbesondere für einen nach dem Iterativverfahren arbeitenden Codierer |
DE2315987C3 (de) * | 1973-03-30 | 1978-07-13 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Digital-Analog-Umsetzer, insbesondere für einen nach dem Iteratiwerfahren arbeitenden Codierer |
US3872466A (en) * | 1973-07-19 | 1975-03-18 | Analog Devices Inc | Integrating analog-to-digital converter having digitally-derived offset error compensation and bipolar operation without zero discontinuity |
US3905028A (en) * | 1973-08-02 | 1975-09-09 | North Electric Co | Direct digital logarithmic encoder |
-
1974
- 1974-04-16 JP JP49042945A patent/JPS50143458A/ja active Pending
-
1975
- 1975-04-15 IT IT22366/75A patent/IT1037378B/it active
- 1975-04-15 DE DE2516334A patent/DE2516334C3/de not_active Expired
- 1975-04-16 GB GB15637/75A patent/GB1508177A/en not_active Expired
- 1975-04-16 US US05/568,762 patent/US4021800A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-16 BR BR2953/75A patent/BR7502317A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516334A1 (de) | 1975-11-06 |
GB1508177A (en) | 1978-04-19 |
DE2516334B2 (de) | 1980-02-21 |
JPS50143458A (de) | 1975-11-18 |
US4021800A (en) | 1977-05-03 |
BR7502317A (pt) | 1976-02-17 |
IT1037378B (it) | 1979-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3003099C2 (de) | Digital-Analog-Wandler mit Kompensationsschaltung | |
DE3902313C3 (de) | Analog /Digitalwandler | |
DE2652459C2 (de) | Umsetzvorrichtung für Binärsignale variabler Länge | |
DE3311067A1 (de) | Digital-analog-wandler hohen aufloesevermoegens | |
DE3202789C2 (de) | ||
DE2011056B2 (de) | Pulscodedemodulator mit dehnercharakteristik aufweisender knickkennlinie | |
DE2836079A1 (de) | Digital-analog-umsetzer | |
DE3137590C2 (de) | ||
DE2129383B2 (de) | Pulscodemodulator mit knickkennlinien-amplitudenwandler | |
DE2516334C3 (de) | Nicht-linearer Kodierer | |
DE1276736B (de) | Schaltung zur Verstaerkungssteuerung | |
DE1537188B2 (de) | Anordnung zur Nullpunktsnachregelung eines Coders in Pulscodemodulationssystemen | |
DE2850059A1 (de) | Digital/analog-wandler | |
DE2432976A1 (de) | Codier- und decodiereinrichtung fuer zeitmultiplex-fernsprechsysteme | |
DE1142385B (de) | Anordnung zur nichtlinearen Codierung und Decodierung | |
DE2009953C3 (de) | Pulscodemodulator mit Knickkennlinien-Amplitudenwandler | |
DE1813966C (de) | Nichtlinearer Codierer | |
DE3300970A1 (de) | Digital-codierer | |
DE4240992A1 (en) | Multi-stage analogue-to-digital conversion using half-flash A=D converter - using comparison voltages from one stage as range limiting voltages of subsequent stage | |
DE2258725C3 (de) | Konverter zur Umwandlung eines analogen Signals in ein deltamoduliertes digitales Signal | |
DE1537970B2 (de) | Codier und decodiereinrichtung fuer pulscodemodulations uebertragungseinrichtungen | |
DE2124060A1 (de) | Nichtlineares Codiersystem | |
DE2009507C3 (de) | Codiereinrichtung mit Driftkompensation | |
DE1159503B (de) | Pulscodemodulations-Nachrichtenuebertragungssystem mit einem Coder und Decoder vom Serientyp | |
DE2602797C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung des Quantisierungsgeräusches in Pulscodemodulationsanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |