DE2516103A1 - Mikrowellenroehre, insbesondere koaxialmagnetron - Google Patents
Mikrowellenroehre, insbesondere koaxialmagnetronInfo
- Publication number
- DE2516103A1 DE2516103A1 DE2516103A DE2516103A DE2516103A1 DE 2516103 A1 DE2516103 A1 DE 2516103A1 DE 2516103 A DE2516103 A DE 2516103A DE 2516103 A DE2516103 A DE 2516103A DE 2516103 A1 DE2516103 A1 DE 2516103A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- cavity resonator
- microwave
- anode
- reactive load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/18—Resonators
- H01J23/20—Cavity resonators; Adjustment or tuning thereof
- H01J23/207—Tuning of single resonator
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Koaxialmagnetron mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 den in Fig. 1 mit der Linie 2-2 umschlossenen Teil;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. zur Veranschaulichung des dielektrischen
Abstinrnielementes in einer ersten Position;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung der dielektrischen Abstimmstruktur in einer
zweiten Position;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 ein Detail einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung einer anderen Ausführungsform der
Erfindung; und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig.
Das in Fig. 1 dargestellte Koaxialmagnetron 11 weist eine zylindrische Kathode 12 auf, mit der ein Elektronenstrom
in einen ringförmigen Wechselwirkungsbereich emittiert wird, der zwischen der Kathode und einer
diese umgebenden zylindrischen Anode 13 definiert wird, die eine kreisförmige Reihe von Anodenfahnen
aufweist, die von der zylindrischen Anode 13 nach innen zur zentral angeordneten Kathode 12 hin vorstehen, um
eine Mikrowellen-Wechselwirkungsleitung zu definieren. Eine kreisförmige Reihe von länglichen Schlitzen 15
ist in der zylindrischen Wand der Anode 13 vorgesehen, um für eine Schwingungsenergieverbindung mit alternierenden
Fahnenresonatoren zu sorgen, die durch den Bereich zwischen benachbarten Fahnen 14 definiert sind.
.../7.· 0984W0772
Ein toroidförmiger Hohlraumresonator 16 ist um die Anode
herum in Austauschbeziehung hinsichtlich des elektromagnetischen Feldes mit den Fahnenresonatoren über
Koppelschlitze 15 angeordnet. Da nur alternierende Fahnenresonatoren direkt mit dem toroidförmigen Hohlraum
16 gekoppelt sind, erregt der TT- Schwingungsmodus des Fahnenresonatorsystems den kreisförmigen elektrischen Modus
T^011 des Toroidresonators 16. Sin zylindrisches,
schwingungsdurchlässiges Vakuumgefäß 17 ist um die
zylindrische Anode 13 herum derart angeordnet, daß der
Elektronenwechselwirkungsbereich zwischen der Kathode und den Anodenresonatoren 14 dadurch evakuiert v/erden
kann, daß das Gehäuse 17 evakuiert wird, während es dem externen Resonator 16 möglich ist, unter Atmosphärendruck
zu arbeiten oder mit einem geeigneten elektrisch isolierenden Gas, beispielsweise SFg, unter Druck
gesetzt zu v/erden.
Zwei zylindrische Permanentmagnetstrukturen 18 sind innerhalb der Anode 13 koaxial im Abstand von der
Kathode und auf beiden Seiten des Wechselwirkungsspaltes
zwischen der Kathode 12 und den umgebenden Fahnenresonatoren 14 angeordnet. Die Permanentmagnete 18
sind so polarisiert, daß sie ein axial gerichtetes Magnetfeld durch den kreisförmigen Wechselwirkungsbereich zwischen den Spitzen der Fahnenresonatoren
und dem- Kathodenemitter 12 erzeugen.
Der Toroidhohlraumresonator 16 wird durch den Raumbereich definiert, der durch die Außenseite der
zylindrischen Anodenwand 13 und die Innenseite einer zylindrischen, koaxial in radialem Abstand angeordneten
Wand 19 begrenzt wird. Die obere und die untere Stirnwand des Resonators 16 sind durch ringförmige elektrisch
cnQQ/./, / Π 7 7 ^
leitende Platten 21 und .22 definiert, die mit der äußeren Seitenwand 19 und dem Vakuumgefäß 17 vereinigt
sind.
In Fig. 1-5 ist eine Abstimmstruktur 23 dargestellt,
mit der eine Frequenzmodulation der Ausgangsfrequenz der Röhre bewirkt wird. Genauer gesagt, eine Reihe von
, radial gerichteten elektrisch leitenden Inseln oder Fahnen 24 ist auf der Innenseite der oberen Wand 21
des Resonators 16 geformt, um eine Reihe von Blindbelastungselementen
zu definieren, die mit den elektromagnetischen Feldern des' angeregten TEq1^-Modus des
Resonators 16 gekoppelt sind, um den Resonator 16 blind zu belasten. Ein zweites, drehbares Abstimmelement
25 wird durch eine ringförmige dielektrische Platte 26 gebildet, beispielsweise aus Keramik mit
geringen Verlusten wie Tonerde, Beryllerde, Saphir, usw. Die ringförmige dielektrische Platte 26 weist
eine Reihe von Öffnungen 27 auf, wobei der Stegteil der Platte, der zwischen benachbarten Öffnungen 27
verbleibt, eine kreisförmige Reihe von Feldstörelementen 28 definiert.
In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Öffnungen 27 in Umfangsrichtung in gleicher Vieise
v/ie der Raum (Kerbe) zv/ischen benachbarten Fahnen 24,
so daß, wenn die Winkelposition des drehbaren Abstimmelementes 25 die in Fig. 3 dargestellte ist, der
induktive Blindbelastungseffekt der Blindbelastungselemente 24 minimal ist und deshalb die Ausgangsfrequenz
der Röhre ihren höchsten Wert hat. Wenn das drehbare Feldstörelement 26 jedoch in die Position
gedreht ist, in der die Störelemente 28 sich mit den
.../9 098^4/0773
_ 9 —
(Kerben) zwischen benachbarten Blindbelastungselementen
24 decken, ist der Blindbelastungseffekt der Elemente 24 auf die Betriebsfrequenz des Hohlraums
maximal, so daß diese Relativstellung der tiefsten Frequenz des Hohlraums entspricht.
Eine kreisförmige Reihe von axial gerichteten dielektrischen
Lappen 29 des dielektrischen Abstimmelementes 25 ist am unteren Ende eines zylindrischen,
leitenden Betätigungselementes 31 befestigt, beispielsweise angelötet, das durch einen ringförmigen
Schlitz in der oberen Wand 21 des Resonators 16 hindurchreicht. Das zylindrische Betätigungselement 31
ist an einer Welle 32 befestigt (Fig. 1), die drehbar von einem schüsseiförmigen Gehäuse 33 mittels einer
Lageranordnung 34 abgestützt wird. Ein Motor 35 ist an der Welle 32 befestigt, um die Welle und das
Abstimmelement 25 zu drehen. Ein elektrischer Viechselstromgenerator
36 ist mit der Ausgangswelle des Motors gekuppelt, um ein zeitlich variables Ausgangssignal
zu bilden, das der momentanen Frequenzabweichung der Ausgangsfrequenz der Röhre entspricht, wenn der Motor
Betriebsdrehzahl erreicht hat. Dieses zeitlich veränderliche Signal wird dazu verwendet, den Empfänger
eines Radars oder dergleichen auf die Betriebsfrequenz der Röhre 11 abzustimmen, um einen besseren
Störsignalabstand zu erhalten.
Ausgangs-Mikrowellenenergie wird vom Koaxialresonator
über eine übliche Ausgangs-Koppelblende 37 und einen Hohlleiter 38 abgenommen, um einer geeigneten Last
zugeführt zu werden, beispielsweise einer nicht dargestellten Antenne. Wenn N Fahnen 24 und N Feldstörelemente
vorgesehen sind, wird die Ausgangsfrequenz der Röhre
.../1O
2N-mal pro Umdrehung des drehbaren Abstimmelementes über das durchstiinmbare Band gewobbelt. Der Generator
36 hat deshalb vorzugsweise die gleiche Anzahl von Polen wie Blindbelastungselemente 24 vorhanden sind.
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist ähnlich der nach Fig. 1-5 mit der Ausnahme, daß das
rotierende Abstimmelement 25' aus einem geschlitzten dielektrischen Zylinder 26* besteht, der mit einer
Reihe von Öffnungen 27' (Schlitzen) versehen ist, wobei die Öffnungen den Nuten oder Zwischenräumen zwischen
längs gerichteten Inseln oder Fahnen 24' entsprechen, die auf der. Innenseite der äußeren Seitenwand 19 des
Hohlraums 16 vorgesehen sind. Die kreisförmige Anordnung von längs gerichteten Fahnen 24' dient als eine
Reihe von Blindbelastungselementen zur induktiven Blindbelastung des Hohlraums 16.
Der Stegteil 28' zwischen benachbarten Öffnungen 27' des
zylindrischen dielektrischen Elementes 26' dient als eine Reihe von Feldstörelementen in der gleichen Weise
wie oben in Verbindung mit Fig. 3 und 4 beschrieben, um die Blindbelastung des Hohlraums 16 entsprechend
der Relativposition der Feldstörteile 28' relativ zu den Inseln oder Fahnen 24' zu modulieren. Das zylindrische
Abstimmelement 25' ist am metallischen zylindrischen Betätigungselement 31 befestigt, das seinerseits über
die Achse 32 in Drehung versetzt wird, wie das in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde.
Es wurde also gezeigt, daß die Blindbelastungselemente längs der oberen" Wand 21 oder längs der Seitenwand 19
angeordnet werden können, gewünschtenfalls können sie
.../11
c π ο O /. /. /Π7Τ5
auch längs der unteren Wand 22 angeordnet werden. Weiterhin können diese Blindbelastungselemente 24 und 24'
sowohl längs der oberen Viand 21 und der unteren Wand als auch längs der Seitenwand 19 angeordnet werden,
um einen größeren Abstimmbereich zu erhalten.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird die drehbare
Abstimmeinrichtung 25 in einem Koaxialmagnetron der Art verwendet, bei der der Stabilisierungshohlraum
16 die Reihe von gekoppelten Fahnenresonatoren umgibt. Hierbei handelt es sich um eine bevorzugte
Ausführungsform, es ist jedoch auch eine andere Ausführungsform möglich, v/obei das Fahnenresonatorsystem
14 einen zentralen Resonator für den kreisförmigen elektrischen Modus umgibt (US-Patentschrift
3 231 781). Bei einer solchen Röhre könnte die obere Wand des zentralen Resonators die Reihe von radial
gerichteten Fahnen 24 aufweisen und die drehbare dielektrische Platte würde eine Reihe von radial gerichteten
Öffnungen aufweisen, um die Reihe von Störelementen 28 zu definieren.
Eine Röhre, die eine Abstimmeinrichtung nach der Erfindung enthält, weist die Möglichkeit auf, die Ausgangsfrequenz
der Röhre über ein gewisses Frequenzband schnell hin und her zu zittern oder zu wobbeln.
Ein Vorteil der Abstimmeinrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß die dielektrische Abstimmstruktur
nicht in einem Bereich kräftigen elektrischen Feldes angeordnet ist und weiterhin die Menge an Dielektrikum
erheblich geringer ist als früher in der US-Patentschrift 3 312 285 vorgeschlagen, wobei der belastete
Gütefaktor des Hohlraums unter einen brauchbaren Wert ■ reduziert wurde. Weiterhin wird mit der Abstimmeinrichtung
nach der Erfindung eine erheblich größere
RfI 9 8 A Δ / 07 7 3' /^n
Anzahl von Zähnen in der relativ drehbaren Abstimmstruktur
verwendet, so daß die Rate, mit der das rotierende Abstimmelement gedreht werden muß, um eine gewisse
Modulationsfrequenz zu erreichen, erheblich herabgesetzt ist, verglichen mit der Abstimmeinrichtung
nach der erwähnten US-Patentschrift 3 412 285. Eine Herabsetzung der Drehzahl der Abstimmeinrichtung erhöht
die Lebensdauer des Lagers und damit die Betriebslebensdauer der Röhre, oder, wenn bei der gleichen Drehzahl
gearbeitet wird, ergibt sich eine erheblich höhere Rate der Frequenzmodulation der Ausgangsfrequenz der
Röhre.
/ 077 3
Claims (1)
- V1 P400 DPatentansprüche/Mikrowellenröhre mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstroms, einem Mikrowellenkreis, der in der Nachbarschaft des Elektronenstroms in Mikrowellenenergie-Austauschbeziehung damit angeordnet ist, um Mikrowellenenergie auf dem Mikrowellenkreis zu erzeugen, einer Hohlraumresonatoreinrichtung, die in Mikrowellenenergie-Austauschbeziehung mit dem Mikrowellenkreis gekoppelt ist, um einen Resonanzmodus des Hohlraums anzuregen und die Betriebsfrequenz der Schwingungsenergie zu stabilisieren, die auf dem Mikrowellenkreis erzeugt wird, und einer Abstimmeinrichtung innerhalb des Hohlraumsresonators, die in Mikrowellenenergie-Austauschbeziehung mit dem angeregten Resonanzmodus des Hohlraums gekoppelt ist, um die Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators und damit die Frequenz der auf der Mikrowellenleitung erzeugten Mikrowellenenergie abzustimmen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abstimmeinrichtung eine Anzahl elektrisch leitender Blindbelastungselemente aufweist, die in Mikrowellenenergie-Austauschbeziehung mit den angeregten Feldern des angeregten Modus des Hohlraumresonators gekoppelt sind, um den Resonator blind zu belasten, eine Anzahl das elektromagnetische Feld störende Elemente, die in der Nachbarschaft der leitenden Blindbelastungselemente.../A2η q fi a a / π 7 7 Ίangeordnet sind und in Schwingungsenergie-Austauschbeziehung mit den angeregten Feldern des Hohlrauinresonators gekoppelt sind» und eine Einrichtung, mit der eine Relativbewegung zwischen den Blindbelastungselementen und den Feldstörelementen erzeugt wird, um eine zyklische Variation der Resonanzfrequenz des angeregten Modus des Hohlraumresonators und damit eine entsprechende zyklische Variation der Frequenz der Mikrowellenenergie zu bewirken, die auf der Mikrowellenleitung erzeugt wird.Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl elektrisch leitender Blindbelastungselemente und die Anzahl Feldstörelemente aus gekrümmten Reihen von diesen Elementen bestehen und die Einrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung eine Einrichtung aufweist, mit der eine Relativdrehung einer der gekrümmten Reihen relativ zur anderen erzeugt wird.Röhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraumresonator eine toroidförmige Kammer aufweist, die zwei in axialem Abstand befindliche, koaxial angeordnete ringförmige leitende Stirnwände aufweist und zwei in radialem Abstand koaxial angeordnete, sich axial in gleicher Weise erstreckende zylindrische Seitenwände aufweist, und daß die elektrisch leitenden Blindbelastungselemente längs wenigstens einer der Wände des Hohlraumresonators angeordnet sind.R098AWQ77 3 ... /A34. Röhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch feekennzeichnet, daß die Anzahl Feldstörelemente aus einer kreisförmigen Elementenreihe besteht, die angrenzend an die Anzahl der leitenden Blindbelastungselemente angeordnet sind, um den Blindbelastungseffekt der Blindbelastungselemente auf den Hohlraumresonator in Abhängigkeit von der Relativdrehung der Feldstörelemente und der leitenden Blindbelastungselemente zu variieren.5. Röhre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Blindbelastungselemente eine kreisförmige Anordnung von elektrisch leitenden Inseln bilden, die auf wenigstens einer der Wände der toroidförmigen Kammer gebildet sind.6. Röhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstörelemente dielektrische Elemente sind.7. Röhre nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Koaxialmagnetron ist, das eine zylindrische Kathode, eine zylindrische Anode, die die Kathode umgibt und koaxial dazu ist, eine Reihe von Anodenfahnen, die sich radial von der Anodenwand einwärts erstrecken und eine Anzahl Anodenresonatoren bilden, einen äußeren koaxialen Hohlraumresonator, der die Anodenwand umgibt, wobei Koppelschlitze in der Anodenwand vorgesehen sind, um Energie von den Anodenresonatoren an den äußeren koaxialen Hohlraumresonator zu koppeln, aufweist, und die Abstimmeinrichtung in dem äußeren koaxialen Hohlraumresonator angeordnet ist.RnqftAA/0773
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US461835A US3914644A (en) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Rotary tuner for circular electric mode crossed field tube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516103A1 true DE2516103A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2516103C2 DE2516103C2 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=23834115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2516103A Expired DE2516103C2 (de) | 1974-04-18 | 1975-04-12 | Laufzeitröhre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3914644A (de) |
JP (1) | JPS5720660B2 (de) |
DE (1) | DE2516103C2 (de) |
FR (1) | FR2268351B1 (de) |
GB (1) | GB1505123A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034184A1 (de) * | 2010-05-04 | 2011-11-10 | Industrial Technology Research Institute | Eine mikrowellenangeregte Plasma Quelle linearer Art, welche einen geschlitzten, rechteckigen Wellenleiter als Plasma Erreger benutzt |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5747534B2 (de) * | 1974-07-24 | 1982-10-09 | ||
GB1548038A (en) * | 1976-09-16 | 1979-07-04 | Emi Varian Ltd | Spin tuned magnetrons |
JPS57136738A (en) * | 1981-02-17 | 1982-08-23 | Nec Corp | Microwave tube of frequency sweeping type |
GB201005412D0 (en) * | 2010-03-31 | 2010-05-19 | E2V Tech Uk Ltd | Magnetron |
CN102595764A (zh) * | 2012-03-13 | 2012-07-18 | 苏州爱因智能设备有限公司 | 用于电子直线加速器的自动频率控制驱动装置 |
GB201216368D0 (en) * | 2012-09-13 | 2012-10-31 | E2V Tech Uk Ltd | Magnetron cathodes |
CN107946157A (zh) * | 2017-12-31 | 2018-04-20 | 中国电子科技集团公司第十二研究所 | 一种同轴磁控管的微波频率微调装置及同轴磁控管 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3412285A (en) * | 1965-10-20 | 1968-11-19 | Westinghouse Electric Corp | Coaxial magnetron with rotatable tuning means |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2449794A (en) * | 1944-10-12 | 1948-09-21 | Westinghouse Electric Corp | Electron discharge device |
JPS4425768Y1 (de) * | 1964-07-01 | 1969-10-29 | ||
GB1078508A (en) * | 1965-08-09 | 1967-08-09 | English Electric Valve Co Ltd | Improvements in or relating to magnetrons |
US3435284A (en) * | 1965-12-28 | 1969-03-25 | Rayethon Co | Turnable coaxial cavity magnetron |
US3333148A (en) * | 1966-12-12 | 1967-07-25 | Westinghouse Electric Corp | Ferrite tuned coaxial magnetron |
US3471744A (en) * | 1967-09-01 | 1969-10-07 | Varian Associates | Coaxial magnetron having a segmented ring slot mode absorber |
US3590312A (en) * | 1969-04-16 | 1971-06-29 | Litton Precision Prod Inc | Tunable coaxial magnetron |
US3731137A (en) * | 1972-02-03 | 1973-05-01 | Raytheon Co | Coaxial magnetron |
-
1974
- 1974-04-18 US US461835A patent/US3914644A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-04-12 DE DE2516103A patent/DE2516103C2/de not_active Expired
- 1975-04-15 GB GB15421/75A patent/GB1505123A/en not_active Expired
- 1975-04-15 FR FR7511683A patent/FR2268351B1/fr not_active Expired
- 1975-04-17 JP JP4589175A patent/JPS5720660B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3412285A (en) * | 1965-10-20 | 1968-11-19 | Westinghouse Electric Corp | Coaxial magnetron with rotatable tuning means |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010034184A1 (de) * | 2010-05-04 | 2011-11-10 | Industrial Technology Research Institute | Eine mikrowellenangeregte Plasma Quelle linearer Art, welche einen geschlitzten, rechteckigen Wellenleiter als Plasma Erreger benutzt |
US8776720B2 (en) | 2010-05-04 | 2014-07-15 | Industrial Technology Research Institute | Linear-type microwave-excited plasma source using a slotted rectangular waveguide as the plasma exciter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5720660B2 (de) | 1982-04-30 |
FR2268351A1 (de) | 1975-11-14 |
JPS5198948A (de) | 1976-08-31 |
FR2268351B1 (de) | 1981-05-29 |
US3914644A (en) | 1975-10-21 |
DE2516103C2 (de) | 1985-05-23 |
GB1505123A (en) | 1978-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH215600A (de) | Anordnung mit einer Magnetronröhre. | |
DE3787145T2 (de) | Magnetron für einen Mikrowellenherd. | |
DE1297768B (de) | Wanderfeldverstaerkerroehre | |
DE2516103A1 (de) | Mikrowellenroehre, insbesondere koaxialmagnetron | |
DE2654283C2 (de) | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE2512629C2 (de) | Elektronisch abstimmbares Mikrowellen-Koaxialmagnetron | |
DE3614852C2 (de) | ||
EP0303095A2 (de) | Probenkopf für NMR-Spektrometer | |
US3904919A (en) | Rotary tuner for a circular electric mode crossed field tube | |
DE2657649A1 (de) | Filter fuer sehr kurze elektromagnetische wellen | |
DE2461616B2 (de) | Abstimmbares Magnetron | |
DE1293347B (de) | Elektrische Entladungsroehre nach Art einer Magnetronoszillatorroehre | |
DE665619C (de) | Ultrakurzwellenroehre | |
DE3038138C2 (de) | ||
DE2236234C3 (de) | Dielektrisches Fenster für Mikrowellenenergie | |
DE2065145C3 (de) | Abstimmbares Magnetron. Ausscheidung aus: 2056398 | |
DE69326110T2 (de) | Klystron mit hohlraumresonatorendstufe, die in tmoix-betriebsart (x 0) arbeitet | |
DE864584C (de) | Magnetronroehre mit einem angebauten Resonanzkreis | |
DE922417C (de) | Abstimmbares Magnetron mit einer Vielfachhohlraum-Anode | |
DE3336997C2 (de) | ||
DE3401087A1 (de) | Elektronenentladungs-oszillator mit gekreuzten feldern | |
DE69132433T2 (de) | Injektionssynchronisierte Oszillatoren | |
DE1541087A1 (de) | Kreuzfeld-Mikrowellenroehre mit verbessertem Magnetkreis | |
DE1491397B1 (de) | Umgekehrtes Magnetron | |
DE1491350A1 (de) | Mehrstrahl-Hochfrequenzgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |