DE2516075A1 - Sicherheitsgurt-aufrolleinrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurt-aufrolleinrichtung

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DE2516075A1
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lever
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seat belt
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DE19752516075
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Richard E Peel
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung mit einer in Seitenwänden einer Haltekoneole drehbar gelagerten Aufrollspule, die seitlich mit äußere Rastzähne aufweisenden Rastscheiben versehen ist und wobei parallel zur Aufrollspule ein Sperrhebel in den Seitenwänden der Haltekonsole schwenkbar gelagert und in Eingriff mit den äußeren Rastzähnen bringbar ist, um eine Ausziehbewegung des Sicherheitsgurtes zu blockieren und wobei ein Beharrungssensor in Form eines Pendelgewichts vorgesehen ist, um den Sperrhebel bei einem Ausschlag des Pendelgewichts in Eingriff mit den äußeren Rastzähnen an den Rastscheiben zu bringen.
Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung en der eingangs genannten Art sind bereits in einer Vielzahl von Aueführungsformen bekannt. Bei diesen bekannten Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtungen ist der Sicherheitsgurt normalerweise ungehindert ausziehbar, so daß die Bewegungsfreiheit des Fahrers zum Erreichen der verschiedenen Betätigungseinrichtungen am Armaturenbrett nicht eingeschränkt ist.
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Sitz der Gesellschaft: Köln ■ Registergericht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates : Hans Schaberger Vorstand : Robert A. Lutz, Vorsitzender - Horst Bergemann Franz J. Bohr - Waldemar Ebers · Charles W. Flynn · Wilhelm Inden ■ Alfred Langer Stellvertretend : Paul A. Guckel ■ Hans-Joachim Lehmann
Bei den bekannten Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtungen wird der Sperrhebel für die Aufrollspule im Falle einer Verzögerung des Fahrzeuges unmittelbar vom Pendelgewicht her betätigt. Hierbei können manchmal Schwierigkeiten auftreten, die dadurch entstehen, daß die Rastkante des Sperrhebels auf einen Zahnkopf der äußeren Rastzähne trifft und von diesem zurückspringt oder -hüpft. Der Sperrhebel rastet somit nichtordnungsgemäß in eine Zahnlücke der äußeren Rastzähne ein und begrenzt eine Ausziehbewegung des Sicherheitsgurtes nicht zuverlässig.
Aus der US-PS 3 578 260 ist bereits eine Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der dieses Problem erkannt und durch entsprechende Einrichtungen abgestellt wurde.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung der eingangs genannten Art derart zu T'erbessern, daß das Problem des Springens des Sperrhebels sicher vermieden wird, wobei jedoch die hierfür erforderlichen Einrichtungen im Aufbau möglichst einfach und in ihrer Funktion zuverlässig sein sollen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung der eingangs genannten Art die in den Ansprüchen aufgezeigten Merkmale aufweist.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Betätigungshebel wird zunächst ein am Betätigungshebel vorgesehener Rastarm zum Eingriff mit einem innere Rastzähne aufweisenden Rastring gebracht, der durch die darauffolgende Ausziehbewegung der Aufrollspule den Betätigungshebel soweit verschwenkt, daß der Sperrarm des Sperrhebels in sicherem Eingriff mit einer Zahnlücke der gegenüber den inneren Rastzähnen winkelrnäßig versetzten äußer t.n Rastzähnen kommt.
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Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1.
In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung im allgemeinen mit 10 bezeichnet. Die Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung 10 weist eine den Sicherheitsgurt aufnehmende Aufrollspule 11 auf, die über eine Achse 12 drehbar in den Seitenwänden 13 einer Haltekonsole 14 gelagert ist. Selbstverständlich erstreckt sich die Aufrollspule 11 und die Achse 12 zu einer zweiten Seitenwand, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Die Aufrollspule 11 ist hierbei benachbart dieser zweiten Seitenwand mit einer herkömmlichen Aufrollfeder verbunden (nicht gezeigt), die den entlasteten Sicherheitsgurt stets aufzurollen sucht.
Die Aufrollspule 11 ist hierbei seitlich innerhalb der Seitenwände 13 mit kreisförmigen Rastscheiben 15 verbunden, die an ihrem Umfang äußere Rastzähne 16 aufweisen. Ein länglicher Sperrhebel 17 erstreckt sich parallel zur Aufrollspule 11 und deren Achse 12 und ist an seinen beiden Enden schwenkbar in den Seitmwänden 13 der Haltekonsole 14 gelagert. Der Sperrhebel 17 weist hierbei benachbart jeder Rastscheibe 15 einen Sperrarm 18 auf, der in Eingriff mit den Rastzähnen 16 bringbar ist.
An der Außenseite der Seitenwand 13 ist eine Halteplatte 19 angeordnet, die über Flansche 21 und Schrauben 22 an der Seitenwand 13 befestigt ist. An der Halteplatte 19 ist ein Pendelgewicht 23 aufgehängt. Das Pendelgewicht 23 besteht aus einen zylindrischen Gewicht 24j das mit einem sich durch eine
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Öffnung 26 in der Halteplatte 19 erstreckenden Stift 25 verbunden ist. Der Stift 25 ist an seinem oberen Ende mit einer kreisförmigen Scheibe 27 verbunden, deren Unterseite auf der Halteplatte 19 aufliegt. Die Oberseite der kreisförmigen Scheibe 27 ist hierbei mit einer konkaven Mulde 28 versehen.
Zu diesem Zeitpunkt muß darauf hingewiesen werden, daß obwohl das Pendelgewicht 23 in den verschiedenen Ansichten der Zeichnung verschiedene, durch den Pfeil 29 angedeutete Winkelstellungen einnimmt, es bei einer in einem Kraftfahrzeug eingebauten Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung 10 genau in der Lotrechten hängt, da normalerweise die Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung an einer Säule des Kraftfahrzeuges befestigt wird, die gegenüber der Lotrechten geneigt ist.
Eine erfindungsgemäß verbesserte Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung 10 ist an der Achse 12 mit einem Zapfen 31 versehen. Der Zapfen 31 erstreckt sich seitlich über die Seitenwand 13 der Haltekonsole 14 hinaus. Ein Rastring 32 ist drehfest mit dem Zapfen 31 verbunden und dreht sich somit gleichzeitig mit der Aufrollspule 11 und den Rastscheiben 15. Der Rastring 32 ist hierbei mit einer Vielzahl von inneren Rastzähnen 33 versehen.
Seitlich außerhalb des Rastringes 32 ist am Zapfen 31 ein Betätigungshebel 34 schwenkbar angeordnet. Das untere Ende des Betätigungshebels 34 weist einen seitlich abgesetzten Teil 35 auf, der in einen abgewinkelten Fortsatz 36 übergeht. Der abgewinkelte Fortsatz 36 weist hierbei einen knopfförmigen Anschlag 37 auf, der mit einem abgewinkelten Fortsatz 38 des länglichen Spcrrhebels 17 zusammenwirkt.
Der Betätigungshebel 34 ist etwa in seiner Mitte mit einem Bolzen 41 versehen, der sich zur Seitenwand 13 hin erstreckt und einen Rastarm 42 aufnimmt. Der Rastarm 42 ist hierbei in Eingriff mit den inneren Rastzähnen
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- 5 bringbar, was nachfolgend noch naher erläutert wird.
Das äußere Ende des Bolzens 41 ist mit einem Hebelarm Ii verbunden, der an seinem freien Ende mit einem Schlitz 44 versehen ist. In den Schlitz 44 greift ein Bolzen 45 ein, der am freien Ende 46 eines Winkelhebele 4? angeordnet ist, der um einen Bolzen 48 schwenkbar an der Seitenwand 1 J der Haltekonsole 14 angeordnet ist.
I)(-r zweite Arm 49 des Winkelhebels 47 erstreckt sich hierbei oberhalb der krei ".iormigen Scheibe 27 des Pendelgewichts 23 und wirkt mit dessen ko» kavf-r Mulde 28 über einen abgerundeten Kopf 51 zusammen.
Der Rastring 32 mit den inneren Rastzähnen 33 wirkt hierbei als Zuteilgetriebe, d.h. die inneren Rastzähne 33 am Rastring 32 sind gegenüber den äußeren Rastzähnen an den Rastscheiben 15 so versetzt angeor dnet, daß der Sperrarm 18 des Sperrhebels 17 einem Eingriff des Rastarmes 42 in eine Z,iJ..· lücke der inneren Rastzähne 33 des Rastringes 32 folgend sicher in Eingriif mit einer Zahnlücke der äußeren Rastzähne 16 an den Rastscheiben 1*3 gebracht wird. Die hier nur angedeutete Funktionsweise wird »achiolgend er läutert.
Wird ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung gemäß der Erfindung plötzlich angehalten, z. B. durch eine starke Bremsung oder durch eine Kollision mit einem Gegenstand oder einem anderen Fahrzeug, so wird der Beharrungssensor in Form des Pendelgewichts 23 die Verzo gerung des Fahrzeuges feststellen und durch einen Ausschlag aus seiner lotrechten Lage anzeigen. Sobald das Pendelgewicht 23 einen Ausschlag ausführt» kippt die kreisförmige Scheibe 27 gegenüber der Halteplatte l<>und bewirkt hierdurch ein Verschwenken des Winkelhebels 47 um den Bolzen 48 im Uhrzeigersinn. Ein Verschwenken des Winkelhebels 47 bewirkt ein Verschwenken
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des mit ihm gekoppelten Hebelarmes 43 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch, der Rastarm 42 in den Bewegungsweg der Rastzähne 33 gelangt.
Während dieser anfänglichen Bewegung des Winkelhebels 4? und des Rastarmes 42 wird noch keine Bewegung am den Betätigungshebel 34 und auf den Sperriiebel 1? übertragen und die Aufroll&pule 11 bleibt noch frei drehbar.
Sind die auf das Kraftfahrzeug einwirkenden Verzögerungskräfte entsprechend hoch, so wird sich der durch den Sicherheitsgurt gesicherte Fahrzeuginsasse nach vorn bewegen und dadurch denSicherheitsgurt von der Aufroll spule 11 in Richtung einer Ausziehbewegung abziehen. Dies würde in Fig. 1 einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechen. Da sich der Rastarm 42 im Bewegungsweg der inneren Rastzähne 33 befindet, bewirkt eine Drehung der Aufrollspule 11 entgegen dem Uhrzeigersinn ein Eingreifen eines inneren Rastzahnes 33 in den Rastarm 42, wodurch dem am Zapfen 31 schwenkbar angeordneten Betätigungshebel 34 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn erteilt wird. Bei einem Verschwenken des Betätigungshebels im Uhrzeigersinn hebt der Fortsatz 36 über den Anschlag 37 den Fortsatz des Sperrhebels 17 an und verschwenkt diesen derart, daß dieser mit seinem Sperrarm 18 in Eingriff mit den äußeren Rastzähnen 16 an denRastscheiben 15 kommt. Dadurch wird eine weitere Ausziehbewegung der Aufrollspule sicher und endgültig blockiert.
Da die inneren Rastzähne 33 gegenüber den äußeren Rastzähnen 16 um ein bestimmtes Maß im Winkel vorversetzt sind, wird bei einer durch den Rastarm 42 bewirkten Verschwenkung des Betätigungshebels 34 der Sperrhebel 17 derart verschwenkt, daß dessen Sperrarm 18 kurz vor der nachfolgenden Rastkante eines äußeren Rastzahnes 16 angehoben wird und somit stets sicher in eine Zahnlücke zwischen zwei äußere Rastzähne 16 einfällt. Auf diese Weise wird ein Zurückhüpf en oder -springen des Sperrhebels 17 durch
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Aufeinandertreffen seines Sperrarmeß 18 mit einem Zahnkopf der äußeren Rastzähne 16 vermieden, wie es bei bisher bekannten Ausführungen der Fall sein konnte.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitegurt-Aufrolleinrichtung mit einer in Seitenwänden einer Haltekonsole drehbar gelagerten Aufrollspule, die eeitlich mit äußere Rastzähne aufweisenden Rastscheiben versehen ist und wobei parallel zur Aufrollspule ein Sperrhebel in den Seitenwänden der Haltekonsole schwenkbar gelagert und in Eingriff mit den äußeren Raetzähnen bringbar ist, um eine Ausziehbewegung des Sicherheitsgurtes zu blockieren und wobei ein B ehar rungs sensor in Form eines Pendelgewichts vorgesehen ist, um den Sperrhebel bei einem Ausschlag des Pendelgewichts in Singriff mit den äußeren Rastzähaen in den Rastscheiben zubringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) der Aufrollspule (11) einen seitlich über die Seitenwand (13) vorragenden Zapfen (31) aufweist, auf dem ein innere Rastzähne (33) aufweisender Rastring (32) drehfest und ein Betätigungshebel (34) schwenkbar angeordnet ist, der mit seinem freien Ende (35, 36, 37) über einen Fortsatz (38) mit dem Sperrhebel (17) und über einen über einen Bolzen (41) schwenkbar am Betätigungshebel (34) gelagerten Rastarm (42) mit dem innere Rastzähne (33) aufweisenden Rastring (32) zusammenwirkt und wobei der Rastarm (42) bei einem Ausschlag des Pendelgewichts (23) über einem mit dem Bolzen (41) verbundenen Hebelarm (43) und einem an der Seitenwand (13) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (47) verschwenkbar und in Eingriff mit den inneren Rastzähnen (33) bringbar ist und der Betätigungshebel (34) bei einer darauffolgenden Ausziehbewegung der Aufrollspule (ll) über den Rastring (32), die Rastzähne (33) und den Rastarm (42) verschenkbar und über dessen freies Ende (35, 36, 37) und den Fortsatz (38) der Sperrarm (18) des Sperrhebels (17) in Eingriff mit einer Zahnlücke der äußeren Rastzähne (16) bringbar ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
    kennzeichnet, daß die inneren Rastzähne (33) gegenüber den
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    äußeren Rastzähnen (16) um ein bestimmtes Mali im Winkel vorversetzt angeordnet sind.
  3. 3. Sicherheitsgurt-Aufrolleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (47) mit dem Hebelarm (43) über eine Schlitz-(44) Bolzen (45)-Verbindung gelenkig verbunden ist.
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DE2516075A1 true DE2516075A1 (de) 1975-11-20

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Family Applications (1)

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DE19752516075 Pending DE2516075A1 (de) 1974-04-30 1975-04-12 Sicherheitsgurt-aufrolleinrichtung

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US (1) US3880381A (de)
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DE (1) DE2516075A1 (de)
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