DE2515669A1 - Chlor-pyridylthioalkyl-thiocyanate, sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Chlor-pyridylthioalkyl-thiocyanate, sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/60—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D213/62—Oxygen or sulfur atoms
- C07D213/70—Sulfur atoms
Description
CCCQ
The Dow Chemical Company
2030 Abbott Road Patenter*
Midland, Michigan, USA DipUn[]. H. Weictonn, D.pl.Phys. Dr.r. i:,4;7,222-P
Dipl. Ing. F.Λ. 'A'::ckmr.ni·. Dpi. Chorn. b huber
8 München 80t Möhlstraß3 22
Chlor-Pyridylthioalkyl-Thiocyanate, sowie Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Die vorliegende Erfindung betrifft Chlor-pyridylthioalkyl-thiocyanate
der allgemeinen Formel
in welcher η O, 1 oder 2 bedeutet.
Der Einfachheit halber werden die Verbindungen der obigen
allgemeinen Formel im folgenden als Chlor-pyridylthioalkylthioeyanate
bezeichnet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen.sind kristalline Feststoffe
oder öle, die in Wasser wenig und in den üblichen organischen Lösungsmitteln mäßig löslich sind. Diese Verbindungen
haben eine geringe Phytotoxizität und eignen sich als Fungizide, z.B. zur Kontrolle der Erreger des Reis-Mehltaus.
Die erfindungsgemäße Verbindung, in welcher n=0 ist,
kann durch Umsetzung von 3i556-Trichlor-2-(chlormethylthio)-pyridin
mit einem Alkali-thiocyanat in Gegenwart eines geeigneten Reaktionsmediums oder Lösungsmittels hergestellt
werden.
Zur Durchführung dieser Reaktion bringt man die Reaktionskomponenten
in Gegenwart eines inerten Reaktionsmediums oder Lösungsmittels in Kontakt, z.B. Dimethylformamid, Hexamethylphosphoramid
oder 4~Formyl-morpholin. Die Reaktionskomponenten werden üblicherweise bei Raumtemperatur vermischt und die
Reaktion wird dann bei einer Temperatur von 50-15O0C in einem
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Zeitraum von 30 Min. bis 3 Std. durchgeführt. Nach Ende der Reaktion gießt man das Gemisch in Eiswasser und fällt das
Festprödukt aus, welches durch Filtration abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Das Produkt kann gewünschtenfalls
durch Umkristallisation aus einem Lösungsmittel gereinigt werden, z.B. Benzol, Hexan, Pentan oder
Mischungen derselben.
Die Sulfinyl- und Sulfonyl-Verbindungen kann man durch
Oxidation der obengenannten Verbindung nach üblichen Oxidationsmethoden herstellen.
Die Oxidation eines Moleküls 3,5»6-Trichlor-2-(thiocyanatomethylthio)-pyridin
zur entsprechenden Sulfinylverbindung
oder die Oxidation eines Moleküls der Sulfinylverbindung
zur entsprechenden Sulfonylverbindung erfordert ein Sauerstoffatom für jedes zu oxidierende Schwefelatom. Die
direkte Oxidation der Thioverbindung zur entsprechenden Sulfonylverbindung
dagegen erfordert zwei Sauerstoffatome für jedes Schwefelatom in jedem auf diese Weise zu oxidierenden Molekül.
Bei der Durchführung der Oxidation zur Herstellung der Sulfonylverbindungen verwendet man vorzugsweise einen Überschuß
des Oxidationsmittels, während man bei der Herstellung der Sulfinylverbindungen zweckmäßig keinen wesentlichen Sauerstoff-Überschuß
gegenüber den für diese Umwandlung erforderlichen stoechiometrischen Mengen einsetzt und mildere Reaktionsbedingungen und/oder Oxidationsmittel verwendet.
In vielen Fällen kann die SuIfinylverbindung hergestellt
und weiter oxidativen Bedingungen unterworfen werden, so daß sie in situ zur entsprechenden Sulfonylverbindung oxidiert
wird. In einigen Fällen - je nach dem Oxidationsmittel und den Reaktionsbedingungen - verläuft die Oxidation zur Sulfonylverbindung
so schnell, daß es nicht praktisch ist, die Sulfinylverbindung zu isolieren. Beispiele für Oxidationsmittel
zur Herstellung der SuIfinylpyridin-Verbindungen sind
Salpetersäure und Wasserstoffperoxid; Beispiele für Oxidationsmittel zur Herstellung der Sulfonylverbindung sind Wasserstoffperoxid
und Perbenzoesäure.
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Wasserstoffperoxid, zweckmäßig in Form einer wäßrigen Lösung, kann als Oxidationsmittel bei der Herstellung der
SuIfinyl- und Sulfonyl-Verbindungeη verwendet werden. Bei
dieser Ausführungsform wird die Reaktion in Gegenwart eines flüssigen Reaktionsmediums durchgeführt, z.B. Trifluoressigsäure,
Essigsäure oder ein Gemisch aus Essigsäure und Essigsäureanhydrid. Die Reaktion findet bei Temperaturen von
15-1200C statt. Bei einer bevorzugten Methode wird die Reaktion bei Raumtemperatur durchgeführt. Man bringt die
Reaktionskomponenten in jeder Reihenfolge oder Methode in Kontakt, vorzugsweise in für die Herstellung des gewünschten
Produkts stoechiometrischen Mengen. Das Reaktionsgemisch wird
dann so lange in dem Reaktionstemperaturbereich gehalten, bis der gewünschte Umwandlungsgrad erreicht ist. Nach der Reaktion
kann das Produkt durch übliche Methoden abgetrennt werden, z.B. Verdampfen des Reaktionsmediums, so daß man das Produkt als
festen Rückstand gewinnt. Alternativ wird das Reaktionsgemisch mit kaltem Wasser gewaschen und dann filtriert oder zentrifugiert,
um das kristalline Produkt zu gewinnen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich besonders
zur Kontrolle einer großen Anzahl von Pilzen, insbesondere solchen Pilzorganismen, die man üblicherweise in den oberirdischen
Pflanzenteilen findet, z.B. Kirschblatt-Fleckenkrankheit,
Apfelschorf, Reis-Mehltau, pulvriger Mehltau, Helmintho-Mehltau. Die Verbindungen können auch in rutmden
Applikationen auf Holzoberflächen von Pflanzen oder Obstgarten-Bodenoberflächen zur Kontrolle der überwinternden
Sporen vieler Pilze eingesetzt werden. Außerdem kann man die Verbindungen bei Samen verwenden, um diese vor dem Angriff
von Pilzorganismen zu schützen, z.B. Fäulnis und Mehltau. Auch können die Verbindungen in fungiziden Konzentrationen
im Boden verteilt werden, um Organismen zu bekämpfen, die Samen und Pflanzenwurzeln angreifen, insbesondere die Pilzorganismen
der Wurzelfäule und des Mehltaus.
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Bei der fungiziden Verwendung der Verbindungen kann man die unmodifizierten Materialien verwenden. Jedoch kann man
die Verbindungen auch im Gemisch mit einem inerten Träger einsetzen, so daß man eine Flüssigkeit, ein Pulver oder eine
Staubkomposition erhält, die eine oder mehrere dieser Verbindungen
enthält. Diese Kompositionen lassen sich auf die lebenden Pflanzen ohne wesentliche Schädigung dieser Pflanzen
aufbringen. Zur Herstellung toxischer Kompositionen können die Verbindungen mit einer oder mehreren verschiedenen Zusätzen
modifiziert werden, z.B. organischen Lösungsmitteln, Petroleum-Destillaten, Wasser oder anderen flüssigen Trägern,
oberflächenaktiven Dispergiermitteln und fein-verteilten inerten Feststoffen. In solchen Kompositionen sind die Verbindungen
meist in einer Konzentration von 2-98 Gew.-% vorhanden.
Je nach der Konzentration der Verbindungen in der Komposition, können derart angereicherte Kompositionen zur
Kontrolle der unerwünschten Pilze oder als Konzentrate verwendet werden, die anschließend mit weiterem inerten Träger
verdünnt werden und die endgültigen Behandlungskompositionen liefern. Bei Kompositionen, in denen das Adjuvans oder der
Hilfsstoff ein feinverteilter Feststoff, ein oberflächenaktives
Mittel oder die Kombination eines oberflächenaktiven Mittels und eines flüssigen Additivs ist, cooperiert der
Träger mit dem Wirkstoff, so daß die erfindungsgemäße Verwendung erleichtert und ein verbessertes Ergebnis erhalten
Ip
Die genaue Konzentration der in den Kompositionen für die Verwendung bei Pilzorganismen und/oder deren Wirt verwendeten
Verbindung kann wechseln, vorausgesetzt, daß eine fungizide Dosis des Wirkstoffs entweder auf den Organismus
oder seine Umgebung aufgebracht wird. Diese Dosis des Wirkstoffs hängt hauptsächlich von der Aufnahmefähigkeit des
entsprechenden Organismus für die spezielle verwendete Verbindung ab. Im allgemeinen erhält man gute Resultate
mit flüssigen Kompositionen, die 0,001-2,0 Gew.-% des Wirkstoffs enthalten; in einigen Fällen jedoch kann man
auch Kompositionen verwenden, die so viel wie 2-98 Gew.-^
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« C! β w
enthalten, z.B. bei Applikationen in Obstgarten-Bodenoberflächen für die Sporenkontrolle. Bei Stäuben erhält man üblicherweise
gute Resultate mit Kompositionen, die 0,001-2,0 Gew.-% des Wirkstoffs enthalten. In einigen Fällen verwendet
man zweckmäßig Staubkompositionen, die so viel wie 2-98 Gew.-#
des Wirkstoffs enthalten. Verwendet man die Kompositionen bei lebenden Pflanzen, so ist der Wirkstoff vorzugsweise in
einer Menge vorhanden, die in flüssigen Kompositionen 0,8 %
und in Stäuben ,1,0 % nicht übersteigt· Bei einer flächenmäßigen
Applikation erhält man eine gute Kontrolle der Pilzorganismen , wenn die Verbindungen in einer Dosierung von
0,004-5-3»4- kg/Hektar auf die Parzellen der wachsenden Pflanzen
aufgebracht werden.
Bei einer repräsentativen Methode lieferte 3y5,6-Trichlor-2-(thiocyanatomethyIthio)-pyridin
eine 100 #ige Tötung der Erreger des flaumigen Mehltaus, wenn man die Verbindung in
einer wäßrigen Dispersion, die 400 Teile der Verbindung pro
Million Teile Dispersion enthält, auf die mit diesem Organismus beimpften Pflanzen aufbringt.
Bei einem weiteren Versuch bewirkten 3?5»6-Trichlor-2-(thiocyanatomethylthio)-pyridin
und 3»5»6-Trichlor-2-(thiocyanatomethylsulfonyl)-pyridin
eine praktisch vollständige Tötung (mindestens 95 #) und Kontrolle des Erregers des Reis-Mehltaus,
wenn diese Verbindungen in einer wäßrigen Dispersion, die 400 Teile Wirkstoff pro Million Teile der endgültigen
Dispersion enthält, auf die mit diesem Organismus beimpften Pflanzen aufbringt.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert.
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Beispiel 1
Eine Lösung von 10,0 g (0,038 Mol) 3,5,6-Trichlor-2-(chlormethylthio)-pyridin
in 40 ml Dimethylformamid wird unter Rühren bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 7,4 S
(0,076 Mol) Kaliumthiocyanat in 35 ml Dimethylformamid versetzt.
Man erhitzt die Mischung 2 Std. auf 60°0, läßt dann abkühlen und gießt in Eiswasser. Das feste rohe 3,5,6-Trichlor-2-(thiocyanatomethylthio)-pyridin,
welches ausgefällt wurde, wird abfiltriert und getrocknet. Man reinigt das Produkt durch
Umkristallisation aus Hexan; Fp. 89°0. Analyse: C H Cl N S
Gef. 28,9 1,2 40,4 8,6 20,1 %
Ber. 29,4 1,1 37,2 9,8 22,4 %
Eine Lösung von 2,0 g (0,007 Mol) 3,5,6-Trichlor-2-(thiocyanatomethylthio)-pyridin
in 25 ml Essigsäure wird unter Rühren langsam mit 3,2 g 30 tigern Wasserstoffperoxid
versetzt. Man läßt die Mischung 1 Std. bei Zimmertemperatur rühren? die Temperatur wird auf 400C erhöht. Eine weitere
Oxidation wird dann mit einem Gemisch von Essigsäure und Essigsäureanhydrid unter Verwendung von 2 g 30 #igem Wasserstoffperoxid
durchgeführt. Während der Oxidation wird die Temperatur allmählich auf 100°C gesteigert. Das Reaktionsgemisch läßt man abkühlen und gießt es in Eiswasser. Das
feste 3,5,6-Trichlor-2-(thiocyanatomethylsulfonyl)-pyridin
wird durch Filtration abgetrennt und getrocknet. Ausbeute: 1,4 g (29,8 % d.Th.), Fp. 113-H5°C.
Analyse: | C | ,5 | H | ,9 | Cl | ,5 | N | 6 | S | ,0 | % |
Gef. | 26 | ,5 | 1 | 33 | ,5 | 8, | 8 | 20 | ,2 | J*. | |
Ber. | 26 | 0 | 33 | 8, | 20 | ||||||
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Claims (9)
- Patentansprüche Verbindung der allgemeinen FormelClin welcher η O, 1 oder 2 bedeutet.
- 2. 3,51ö-Trichlor-2-(thiocyan atomethylthio)-pyridin.
- 3. 3,5,6-TrXChIOr-^-(thiocyanatomethylsulfonyl)-pyridin.
- 4-, Verfahren zur Herstellung von 3i5i6-Trichlor-2-(thiocyanatomethylthio)-pyridin, dadurch gekennzeichnet, daß man 3}5i6-Trichlor-2-(chlormethylthio)-pyridin mit einem Alkali-thiocyanat umsetzt.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt wird.
- 6. Verfahren gemäß Ansprüchen 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur von 50-15O0C durchführt.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1, in welcher n=l oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man 3,5,6-Trichlor-2-(thiocyanatomethylthio)-pyridin mit einem Oxidationsmittel umsetzt.
- 8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid verwendet.
- 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reakt
geführt wird.daß die Reaktion bei einer Temperatur von 15-12O0C durch-509843/09202515669 -βίο. Komposition gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 im Gemisch mit einem inerten Träger.509843/0920
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Also Published As
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