DE1542879B2 - Verwendung von derivaten des 2,3- dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-carbamats als nematizide - Google Patents

Verwendung von derivaten des 2,3- dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-carbamats als nematizide

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DE1542879B2 DE1965F0049578 DEF0049578A DE1542879B2 DE 1542879 B2 DE1542879 B2 DE 1542879B2 DE 1965F0049578 DE1965F0049578 DE 1965F0049578 DE F0049578 A DEF0049578 A DE F0049578A DE 1542879 B2 DE1542879 B2 DE 1542879B2
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Description

worin R Methyl oder Äthyl bedeutet, als bzw. in einem Nematizid.
Die Erfindung betrifft den Gegenstand gemäß dem Patentanspruch.
Die Herstellung, für welche hier kein Schutz beansprucht wird, und nematizide Aktivität der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen wird in den folgenden speziellen Beispielen erläutert. Alle Teile sind, wenn nicht anders angegeben, Gewichtsteile, und alle Temperaturen sind in ° C angegeben.
Beispiel 1
Herstellung und nematizide Eigenschaften
von2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzo-
furanyl-N-methylcarbamat
Diese Verbindung wurde nach einem neuen Verfahren hergestellt, bei dem 2-Methallyloxyphenol unter Bildung eines 7-Benzofuranols gleichzeitig cyclisiert und umgelagert wurde, gefolgt von einer Veresterung zur Bildung des Carbamats.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2-MethallyI-oxyphenol wurde wie folgt hergestellt:
Zu einer gerührten Mischung von 322 Teilen Brenzkatechin in 300 Teilen trockenem Aceton wurden langsam unter Stickstoffatmosphäre 401 Teile Kaliumcarbonat und 481 Teile Kaliumjodid zugegeben. Die Masse wurde auf Rückflußtemperatur erhitzt, und 262 Teile Methallylchlorid wurden langsam zugegeben. Die Mischung wurde während 30 Stunden am Rückfluß erhitzt, abkühlen gelassen und während 18 Stunden stehengelassen, wonach filtriert und das Filtrat unter reduziertem Druck konzentriert wurde. Das verbleibende öl wurde mit Chloroform extrahiert und die Chloroformlösung mit Wasser gewaschen, getrocknet und konzentriert. Das verbleibende öl wurde destilliert, wobei sich 213 Teile 2-Methallyloxyphenol vom Kp. 78,5 bis 83,0°/0,55 mm, η !i = 1,5300 ergaben.
a) 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol
Ein Rundkolben, der 131 Teile 2-Methallyloxyphenol enthielt, wurde langsam unter Rühren erhitzt. Bei 200° erfolgte eine exotherme Reaktion, und die Temperatur der Mischung im Kolben stieg rasch auf 275°. Durch Außenkühlung wurde die Temperatur auf 275° gehalten. Der dicke Sirup wurde unter reduziertem Druck destilliert, wobei sich farbloses flüssiges 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol vom Kp. 78 bis 80° /0,35 bis 0,40 mm, η 2S = 1,5401 ergab.
b) 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzo
furanyl-N-methylcarbamat
Eine kalte Lösung von 16,4 Teilen 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol in 14 Teilen Äther wurde mit 5,8 Teilen Methylisocyanat und 0,1 Teilen Triäthylamin behandelt. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur gerührt, wobei ein weißes kristallines Produkt ausfiel. Die Abtrennung des Feststoffs ergab 17,5 Teile ίο 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-N-methylcarbamat vom Fp. 151 bis 152°. Die Umkristallisation aus Methylcyclohexan ergab eine analysenreine Probe.
Analyse: C12H15NO2
Berechnet: N 6,33%;
gefunden: N 6,57%.
Die Nematodenbekämpfung wurde wie folgt gemessen:
Durch Mischen von ca. 1000 Larven der Wurzelknoten-Nematode (Meloidogyna incognita var. acrita) in 1 Liter Lehmsanderde wurde eine mit Nematoden infizierte Erde hergestellt. In diese infizierte Erde wurde eine solche Menge der zu untersuchenden Verbindung in Form eines 5%igen Staubs auf Attapulgit-Ton eingemischt, so daß eine Konzentration von 25 ppm erhalten wurde. Diese Mischung wurde in einem Gewächshaus 4 bis 7 Tage in feuchtem Zustand gehalten, dann wurden junge Tomatenpflanzen in die Erde gepflanzt und 4 bis 6 Wochen wachsen gelassen. Sobald ein entsprechendes Wachstum erreicht war, wurden die Wurzeln der Tomatenpflanzen von der Erde freigewaschen, und das Ausmaß der Infektion wurde im Vergleich mit einer Pflanze bestimmt, die in einer mit Nematoden infizierten Erde, welche keiner chemischen Behandlung unterzogen worden war, gewachsen war. Die Verbindung ergab eine vollständige Unterdrückung mit keinen Knoten an den Wurzeln.
Beispiel 2
Herstellung und nematizide Eigenschaften
von2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzo-
furanyl-N-äthylcarbamat
Nach dem in Beispiel 1 b) beschriebenen Verfahren wurden 16,4 g 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol mit 7,8 g frisch destilliertem Äthylisocyanat umgesetzt und ergaben 16,4 g 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-N-äthylcarbamat vom Fp. 103 bis 104,5°. Eine Probe wurde zur Analyse aus Methylcyclohexan umkristallisiert und schmolz bei 104 bis 105°.
Analyse: Ci 3H17NO3
Berechnet: N 5,96%;
gefunden: N 6,24%.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren zeigte die Verbindung 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-N-äthylcarbamat eine gute Bekämpfung der Wurzelknoten-Nematode bei 100 ppm.
Die so erhaltenen neuen Verbindungen können zur Verwendung gegebenenfalls mit den üblichen Zusätzen und Streckmitteln für nematizide Mittel formuliert werden. Sie werden, wie die meisten pestiziden Mittel, im allgemeinen nicht unverdünnt angewendet. Gewöhnlich werden sie irgendeinem der Zusätze und Träger einverleibt, die normalerweise zur Erleichterung der
Dispersion von Wirkstoffen verwendet werden, unter Beachtung der bekannten Tatsache, daß die Mischungszusammensetzung und die Anwendungsart eines Wirkstoffs die Wirksamkeit des Materials beeinflussen können. Diese Verbindungen können beispielsweise als Sprays, in Staubform oder granuliert auf die Fläche angewandt werden, in der eine Nematodenbekämpfung gewünscht wird, wobei die Wahl der Anwendungsart natürlich mit der Art des Schädlings und der Umgebung variiert. So können diese Verbindungen als Granulate mit großer Teilchengröße, als pulvriger Staub, als benetzbare Pulver, als emulgierbare Konzentrate, als Lösungen und dergleichen formuliert werden.
Als Staub werden Mischungen der Wirkstoffe mit feinteiligen Feststoffen, wie Talkum, Attapulgit-Ton, Kieselgur, Pyrophyllit, Kreide, Diatomeenerde, Calciumphosphaten, Calcium- und Magnesiumcarbonate^, Schwefel, Kalk, Mehlen und anderen organischen und anorganischen Feststoffen, die als Dispergentien und Träger für den Wirkstoff wirken, bezeichnet. Diese feinteiligen Feststoffe haben eine durchschnittliche Teilchengröße von unter etwa 50 μ. Eine typische, hier brauchbare Formulierung enthält 10,0 Teile Wirkstoff, 30,0 Teile Bentonit-Ton und 60,0 Teile Talkum.
Die Verbindungen können durch Lösen oder Emulgieren in geeigneten Flüssigkeiten zu flüssigen Konzentraten und durch Vermischen mit Talkum, Tonen und anderen bekannten festen Trägern, die bei Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet werden, zu festen Konzentraten zubereitet werden. Die Konzentrate sind Zusammensetzungen, die etwa 5 bis 50% Wirkstoff enthalten und deren Rest aus inertem Material besteht, welches Dispergiermittel, Emulgatoren und Netzmittel umfaßt. Die Konzentrate werden für die praktische Anwendung mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu wäßrigen Sprays oder mit zusätzlichem festen Träger zur Verwendung als Staub verdünnt. Typische Träger für feste Konzentrate (auch benetzbare Pulver genannt) sind beispielsweise Fullererde, Kaolintone, Kieselerden und andere stark absorbierende, leicht benetzbare anorganische Streckmittel. Eine für die erfindungsgemäße Verwendung geeignete feste Konzentratzusammensetzung enthält 25,0 Teile Wirkstoff, 72,0 Teile Bentonit-Ton und je 1,5 Teile Natriumlignosulfonat und Natriumlaurylsulfonat als Netzmittel.
Geeignete flüssige Konzentrate umfassen die emulgierbaren Konzentrate, die homogene flüssige oder ^astenartige Zusammensetzungen darstellen, weiche in Wasser oder einem anderen Dispergiermittel leicht dispergieren und die nur aus dem Wirkstoff und einem flüssigen oder festen Emulgiermittel bestehen können oder auch einen flüssigen Träger, wie Xylol, schwere aromatische Naphthas, Isophoron und andere nichtflüchtige organische Lösungsmittel enthalten können. Für die Anwendung werden diese Konzentrate in Wasser oder einem anderen flüssigen Träger dispergiert und gewöhnlich als Spray auf die zu behandelnde Fläche angewendet.
ίο Die Konzentration des Wirkstoffs in der gewöhnlich zur Bekämpfung von Nematoden verwendeten Verdünnung liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 2 bis 0,001 %. Viele Variationen der Sprüh- und Staubzusammensetzungen des Stands der Technik können verwendet werden, indem in den bekannten oder naheliegenden Zusammensetzungen des Standes der Technik die erfindungsgemäßen Verbindungen verwendet werden.
Typische Netz-, Dispergier- oder Emulgiermittel, die in nematiziden Zusammensetzungen verwendet werden, umfassen beispielsweise die Alkyl- und Alkyrylsulfonate und -sulfate und ihre Natriumsalze, die Alkylamidsulfonate einschließlich der fettartigen Methyltauride, die Alkylarylpolyätheralkohole, sulfatierten höheren Alkohole, Polyvinylalkohole, Polyäthylenoxy-
de, sulfonierte Tier- und pflanzliche öle, sulfonierte Petroleumöle, Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen und die Äthylenoxyd-Additionsprodukte solcher Ester und die Additionsprodukte von langkettigen Mercaptanen und Äthylenoxyd. Viele andere Arten von brauchbaren oberflächenaktiven Mitteln sind im Handel erhältlich. Das oberflächenaktive Mittel macht im allgemeinen, wenn es verwendet wird, zwischen 1 und 15 Gew.-% der pestiziden Zusammensetzung aus.
Andere geeignete Formulierungen für die erfindungsgemäße Verwendung umfassen einfache Lösungen des Wirkstoffs in einem Dispergiermittel, in dem er bei der gewünschten Konzentration vollständig löslich ist, beispielsweise in Aceton oder anderen organischen Lösungsmitteln. Granulat-Zusammensetzungen, in denen der Wirkstoff von verhältnismäßig groben Teilchen getragen wird, sind von besonderem Nutzen bei nematiziden Applikationen.
Die nematiziden Zusammensetzungen können mit anderen Wirkstoffen einschließlich anderer Nematizide, Insektizide, Fungizide, Pflanzenwachstumsregler, Düngemittel usw. formuliert und angewendet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung können die Wirkstoffe auch auf die Erde oder die Blätter von Pflanzen angewendet werden, die auf einem von Nematoden befallenen Boden wachsen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer Verbindung der Formel
    CH3
    CH3
    O—C—NHR
    Il ο
DE1965F0049578 1964-01-23 1965-01-22 Verwendung von derivaten des 2,3- dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-carbamats als nematizide Granted DE1542879B2 (de)

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