DE2515575A1 - Verbesserung an schirmen - Google Patents
Verbesserung an schirmenInfo
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
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Description
Patentanwälte Stuttgart, den 9° April 1975
ÖR.-IKGL H. Vl. IVILHELSft D /
DIPL.-ING. H. 0.".U^fa»
7000 Stuttgart- J
7000 Stuttgart- J
Gymnasiumstraße 31B
Jelefon 0711/291133
Jelefon 0711/291133
Firma Giuseppe Sc Fratello REDAELLI S.p.A., Mailand (Italien)
"Verbesserung an Schirmen",
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Schirmen und insbesondere
eine verbesserte Ausbildung des Schirmschiebers einer Bauart, bei der er in mindestens einer Stellung an der
Stange lösbar blockiert werden kann, auf der er verschiebbar angebracht ist.
Bekanntlich besteht ein Schirm einfachster Bauforni aus einem
Gestänge mit den an einer am Ende eines Stockes befestigten
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Krone angelenkten Stäben, wobei an jedem Stab das eine Ende
einer Gabel angelenkt ist, deren anderes Ende an einem an der Stange verschiebbar angebrachten Schieber angelenkt ist. Die
Betätigung des Schiebers bewirkt das Spreizen der Stäbe, die das an ihnen befestigte Gewebe aufspannen.
Der Schieber muß so ausgebildet sein, daß er zumindest in einer Stellung blockiert werden kann, die dem aufgespannten bzw.
geschlossenen Zustand des Schirmes entspricht; die andere Stellung wird durch eine zweite Blockierung des Schiebers an der
Stange bestimmt oder sie stellt einen Zustand des stabilen Gleichgewichtes dar, der durch die Wirkung elastischer, am Mechanismus
des Schirmes angebauter Bauglieder erreicht wird, wie etwa bei den automatisch aufspannbaren Schirmen.
Es ist vorgeschlagen worden, an der Stange zumindest ein hakenförmiges
Glied vorzusehen, das in den Schieber eingreift, wenn dieser in eine vorgewählte Stellung gelangt, von der er dann
durch einen Druck von Hand befreit wird; das setzt allerdings voraus, daß sie die Teile des hakenförmigen, federnden Gliedes
aufzunehmen vermag. Das war früher bei den massiven Holzstöcken der Schirme leichter als bei den heute üblichen rohrförmigen
Stangen. Aber in jedem Fall brachte der Anbau des hakenförmigen Gliedes konstruktive Probleme sowie einen erheblichen Lohnaufwand
mit sich.
Es wurde auch vorgeschlagen, am Schieber selbst einen Haken vorzusehen, der als Hebel ausgebildet und in der Mitte des
Schiebers untergebracht ist, wobei ein Ende des Hakens in eine Aussparung an der Stange einhaken kann und das andere Ende von
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Hand gegen federnde Mittel zum Freimachen des Hakens von der
Aussparung an der Stange betätigt wird. Aber auch diese Lösung ist mit Nachteilen behaftet. Um die Einhakevorrichtung aufnehmen
zu können muß der büchsenförmige Schieber größere Abmessungen
aufweisen. Die Einhakevorrichtung selbst ist auch in diesem Fall leicht zerbrechlich und heikel, zumal auch eine unsachgemäße
Handhabung seitens des Benutzers des Schirmes in Betracht gezogen werden muß.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schirmschiebers, der sich in einer bzw. in mehreren Stellungen an der Stange
(öder am Stock) des Schirmes blockieren läßt und dabei möglichst einfach im Aufbau, robust und betriebssicher ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schirmschiebers
wie oben beschrieben, der nur eines Feststellmittels an der Stange bedarf, das sich in einem elementaren Arbeitsvorgang
ausführen läßt, so daß das Ganze für eine schnelle Reihenfertigung geeignet ist.
Erfindungsgemäß umfaßt der Schirm eine Stange, an der ein Schieber
verstellbar ist, an dem die Gabeln zum Stützen der Bespannung 'angelenkt sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine
Sperrvorrichtung aus einem ersten büchsenförmigen Glied besteht,
mit dem ein zweites büchsenförmiges Glied durch eine in zur
Achse beider Glieder senkrechten Richtung auslösbare Paarung verbunden ist, wobei ein federnd wirkendes Mittel zwischen beiden
Gliedern eingebaut ist, das beide Glieder in zueinander nicht koaxialer Stellung hält, von welchen Gliedern das erste
an der Schirmstange bzw. am Schieber befestigt ist und das
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zweite mittels einer Einhakevorrichtung in eine am Schieber
bzw. an der Stange vorgesehene Ausnehmung im Augenblick eingreift, wo es sich mit seiner Achse infolge der Kraftwirkung
der federnden Mittel von der Achse des anderen Gliedes entfernt und sich wieder loslöst, wenn es durch Handbetätigung in
koaxiale Stellung zum anderen Glied gebracht wird.
In der Folge wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, die zwei Ausführungsformen zeigt, und
in welcher
Fig. 1 eine schematische Abbildung des Gestänges eines Schirmes,
der mit der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform versehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Sperrvorrichtung in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III von Fig. 2,
Fig. 4- einen anderen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V von Fig. 4·,.
Fig. 6 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab mit der Sperr-' vorrichtung in Eingriffsstellung mit der Stange,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII VII von Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Sperrvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in geschlossenem
Zustand,
Fig. 9 einen zum Längsschnitt von Fig. 8 um 90 versetzten
Längsschnitt,
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Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie X-X von Fig. 9»
Fig. 11 einen Längsschnitt durch dieselbe Sperrvorrichtung mit freigegebenen Stäben, und
Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Sperrvorrichtung mit losgehaktem
Schieber
darstellt.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Schirmgestänge schematisch dargestellt, das bekanntlich aus an einer Krone 12
einer Stange 13 angelenkten Stäben 11, aus an den Stäben 11 und
an einem an der Stange 13 verstellbaren Schieber 15 angelenkten
Gabeln 14 besteht.
Wie in Fig. 2 bis 7 gezeigt, besteht der Schieber 15 aus einer Büchse 16, an der die Gabeln 14 angelenkt sind, und aus einer
mit der Büchse 16 verbundenen Büchse 17·
Die Büchse 16 ist mit einer hufeisenförmigen Verlängerung versehen,
welche einen Hohlraum begrenzt, in dem die obere Partie der Büchse 17 aufgenommen wird. Die seitlichen flachen Wände
der Verlängerung 18 sind je mit einer geraden, senkrecht zur
Achse der Stange 13 verlaufenden Nut 19 versehen. In den Nuten 19 sind Führungsborde 20 der Büchse 17 verschiebbar eingebaut.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Büchse 17 einen kreissektorförmigen
Vorsprung 21 im Bereich der Verlängerung 18 auf. Zwischen beiden Büchsen 16 und 17 ist eine Feder 24 zusammengedrückt
eingebaut, die darnach strebt, die Achsen der beiden Büchsen voneinander zu trennen; das Ergebnis davon ist, daß die
Büchse 17 im Bereich des Vorsprunges 21 an der Stange 13 ela-
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stisch anliegt. Der Vorsprung 21 ist nur so hoch, daß er in
die Ausnehmungen 22 und 23 aufgenommen werden kann, die an der Schirmstange im Bereich der Stellung des aufgespannten und
zugemachten Schirmes vorgesehen sind. An der dem Vorsprung entgegengesetzten Seite weist die Büchse 17 eine Vertiefung
auf, die die Ausübung eines Fingerdruckes auf die Büchse 17 erleichtern soll.
Die Wirkungsweise der Sperrvorrichtung des Schiebers 15 ist einfach.
Will man den Schirm 10 in die Stellung "geschlossen" bringen, so wird der Schieber 15 an der Stange 13 nach unten geführt,
wie in Fig. 1 bis 5 gezeigt, bis er in den Bereich der
Ausnehmung 22 gelangt ist. Jetzt springt die Büchse 17 unter
der Kraftwirkung der Feder 24 in Richtung zur Ausnehmung 22,
die den Vorsprung 21 aufnimmt.
Um den Schirm 10 aufzuspannen, wird mit dem Finger ein Druck
auf die Büchse 17 im Bereich der Vertiefung 25 ausgeübt, so
daß der Vorsprung 21 von der Ausnehmung 22 ausrückt und der so freigegebene Schieber der Stange entlang bis zur Ausnehmung
geschoben werden kann, in welcher Stellung der Schirm aufgespannt bleibt.
In anderen Fällen kann sich eine zweite Ausführungsform als vorteilhaft erweisen, bei der die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung
zum Schließen des Schirmes vorgesehen ist, was bei Schirmen mit automatischer Aufspannung besonders zweckmäßig
ist.
In Fig. 8 bis 12 ist die Sperrvorrichtung bei einem Schirm angewandt, der dank der Kraftwirkung einer Feder 31 automatisch
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aufgespannt werden kann. Es handelt sich um eine bei Schirmen durchaus bekannte, allgemein gebräuchliche Aufspanneinrichtung,
die daher nicht näher beschrieben wird.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Büchse 33 mittels eines Stiftes 35 an der Stange 34- befestigt. Die Büchse 33 trägt
eine verschiebbare Büchse 36, deren Führungsverbindung und Nut
durchaus ähnlich wie bei den oben beschriebenen Büchsen 16 und 17 sind.
Die Büchse 36 wird von der Feder 37 gegenüber der Achse der Büchse 33 versetzt und nimmt den Teil 38 des Schiebers 39 auf.
Die Büchse 36 ist mit einem vorspringenden, bei 45 abgefasten
"Bord 40 versehen, der in einen am Teil 38 der Büchse 39 ausgesparten
Schlitz 4-1 eingreift.
Rings um die Büchse 36 ist eine kreisrunde Nut 42 vorgesehen, in der ein Innenflansch 43 einer Zwinge 44 mit leichter Reibung
längs verschiebbar ist.
Fig. 8 zeigt den Schirm in geschlossenem Zustand, wobei der vorspringende Bord 40 mit dem Schlitz 41 und mit der Zwinge
im Eingriff steht, die die Spitzen der Stäbe 47 zusammenhält. Um den Schirm aufzuspannen, werden die Stäbe 47 durch Zurückschieben
der Zwinge 44 (Fig. 11) freigegeben und die Büchse in Pfeilrichtung 46 (Fig. 12) abgedrückt, wodurch der Bord 40
aus dem Schlitz 41 tritt, so daß der Schieber von den federnden Mitteln an der Stange entlang verschoben werden kann. Umden
Schirm wieder zu schließen verfährt man in umgekehrter Reihenfolge
und zwar wird der Schieber zurückgeholt und in die Büchse 36 eingeführt, die seitlich versetzt wird, wenn der
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Schieber 39 an der Abfasung 45 entlang gleitet, bis der vorspringende
Bord 40 in den Schlitz 41 springt. Daraufhin können die Spitzen der Stäbe 47 in die Zwinge 44 eingeführt werden,
indem man Letztere hochschiebt um sie fest zusammenzuhalten. Jetzt befindet sich der Schirm wieder in der in Fig. 8 dargestellten
Stellung. "
Ein besonderer -Vorteil der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
besteht in der einfachen Herstellung derselben. Die Festhalteausnehmungen für den Eingriff der Büchse lassen sich leicht an
der Stange mit einer einfachen Ausfräsung ausführen. Genau so leicht kann der Schlitz am Schieber ausgeführt werden.
Auf diese Weise können die Büchsen sehr billig hergestellt werden, z.B. aus Kunststoff in einem Stück geformt. Auch bei
grober Handhabung des Schirmes seitens des Benutzers besteht keine Gefahr, daß die Sperrvorrichtung des Schiebers einem
übermäßigen Verschleiß unterzogen wird, der das sichere Verharren des Schirmes im aufgespannten bzw. geschlossenen Zustand
in Frage stellt.
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Claims (4)
- -1.PATENTANSPRÜCHEr\^) Schirm mit einer Stange, an der ein Schieber verstellbar ist, an dem die Gabeln zum Stützen der Bespannung angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung aus einem ersten büchsenförmigen Glied besteht, mit dem ein zweites büchsenförmiges Glied durch eine in zur Achse beider Glieder senkrechten Richtung auslösbare Paarung verbunden ist, wobei ein federnd wirkendes Mittel zwischen beiden Gliedern eingebaut ist, das beide Glieder in zueinander nicht koaxialer Stellung hält i von welchen Gliedern das erste an der Schirmstange bzw. am Schieber befestigt ist und das zweite mittels einer Einhakevorrichtung in eine am Schieber bzw. an der Stange vorgesehene Ausnehmung im Augenblick eingreift, wo es sich mit seiner Achse infolge der Kraftwirkung der federnden Mittel von der Achse des anderen Gliedes entfernt und sich wieder loslöst, wenn es durch Handbetätigung in koaxiale Stellung zum anderen Glied gebracht wird.
- 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied am Schieber befestigt ist und das zweite Glied mit einer Einhakevorrichtung versehen ist, welche aus einem vorspringenden Bord besteht, der so ausgebildet ist, daß er in eine an der Schirmstange ausgesparte Ausnehmung einspringen kann.
- 3· Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste509843/0346Glied an der Stange befestigt ist und das zweite bei geschlossenem Zustand des Schirmes den Schieber aufnimmt, an dem das Gegenstück angeformt ist, das in die Einhakevorrichtung des zweiten Gliedes abnehmbar eingreift.
- 4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine rohrförmige Verlängerung aufweist, die im zweiten Glied aufgenommen wird, wobei das Gegenstück durch einen Schlitz dargestellt ist.5· Schirm nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß am büchsenfÖrmigen Glied, das den Schieber aufnehmen soll, eine Zwinge zwischen einer Freigabe- und einer Schließstellung angebaut ist, in welch Letzterer die Zwinge die Spitzen der Schirmstäbe zusammenhalt.509843/0348
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