DE2515554A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von huellen fuer akkumulatoren-elektroden bestimmter roehrchenhuellen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von huellen fuer akkumulatoren-elektroden bestimmter roehrchenhuellen

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DE2515554A1
DE2515554A1 DE19752515554 DE2515554A DE2515554A1 DE 2515554 A1 DE2515554 A1 DE 2515554A1 DE 19752515554 DE19752515554 DE 19752515554 DE 2515554 A DE2515554 A DE 2515554A DE 2515554 A1 DE2515554 A1 DE 2515554A1
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    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • H01M4/765Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
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Description

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hüllen für Akkumulatoren-Elektroden bestimmter Röhrchenhüllen
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von für Akkumulatoren-Elektroden bestimmte Röhrchenhüllen mit gegebener geometrischer Querschnittsform, wobei die Hüllen aus einem fibrösen Material und einem anderen Material,mit der Fähigkeit, Formbeständigkeit zu geben, bestehen.
Es sind sowohl kontinuierliche als auch diskontinuierliche Verfahren für die Herstellung von Röhrchenhüllen bekannt. Die meisten dieser Verfahren betreffen Röhrchenhüllen, hergestellt aus fibrösem Material, eventuell in Verbindung mit
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einem anderen Material. Die zur Verwendung kommenden Materialien sind Glasfasern und Fasern verschiedener polymerer Stoffe, wie Polyester und Vinylpolymere. Die Herstellungsverfahren beinhalten sowohl einzelne Röhrchen wie auch mehrere zusammenhängende Röhrchen. Bei den diskontinuierlichen Verfahren wird aus dem Ausgangsmaterial ein Zuschnitt hergestellt, welcher danach über einen Dorn geführt und dort behandelt wird, wobei die Behandlung beispielsweise im Imprägnieren mit einem Bindemittel oder im Krimpen eines solchen Fasermaterials, das gekrimpt werden kann, bestehen kann. Danach wird der Dorn entfernt und der endgültige Zuschnitt des Hüllenmaterials auf die gewünschte Länge vorgenommen.
Eine kontinuierliche Herstellung von Hüllen kann sowohl mit wie auch ohne Verwendung eines Dorns erfolgen. Ausgangsmaterial für eine solche Herstellung sind gewebte oder geflochtene Schläuche aus fibrösem Material. Dieses Material wird kontinuierlich über einen oder mehrere Dorne geführt, je nachdem, ob die Hülle aus einem oder mehreren Röhrchen besteht. Die Dorne bei diesen kontinuierlichen Verfahren werden beispielsweise von einer über ein Laufrad gelegten Krücke oder ein anderes Halteorgan festgehalten, die gleichzeitig dem Vorschub des Hüllenmaterials dient, oder dadurch, daß der Dorn an seinem Zuführungsende einen kurzen Abschnitt
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kleineren Querschnitts hat, welcher beispielsweise zwischen zwei Rollen aufgefangen wird, die zwischen sich einen Spalt haben, der kleiner ist als der normale Querschnitt des Doms.
Es hat sich nun nach dem vorliegenden neuen Verfahren gezeigt, daß man bei Röhrchenhüllen, welche aus einem fibrösen Material und einem anderen Formbeständigkeit gebenden Material bestehen, das beste Produkt bei kontinuierlicher Herstellung über Dorn dadurch erhält, daß man auf einem ersten Abschnitt des Doms eine Vorbehandlung durchführt, die eine Formgebung der Hülle ermöglicht, und daß auf einem zweiten Abschnitt des Doms, dessen Form eine andere als die des ersten Abschnitts ist, die Hülle den endgültigen Querschnitt erhält und so behandelt wird, daß der Querschnitt erhalten bleibt. Es wird hierdurch die Möglichkeit erhalten, Röhrchenhüllen mit jedem gewünschten Querschnitt herzustellen. Dadurch, daß der Dorn oder die Dorne in zwei Abschnitten ausgeführt werden, wobei der erste Abschnitt der Hülle während einer Vorbehandlung, für die Formung auf dem nachfolgenden Abschnitt trägt und der erste Abschnitt allein im Hinblick darauf, geeignete Voraus setzungen für die Vorbehandlung zu schaffen, ausgeformt wird, erhält man ein Produkt gewünschter hoher Qualität.
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Das zweite Material, das dem fibrösen Material zugegeben wird, kann beispielsweise eine perforierte Plastfolie sein, die an dem fibrösen Material festgeleimt oder festgeschmolzen wird. Es kann auch ein Imprägnierungsmittel sein, mit dem das fibröse Material getränkt wird. Im ersten Fall dient die Vorbehandlung auf dem ersten Abschnitt des Dorns dazu, der Plastfolie eine solche Weichheit zu geben, daß sie ohne zurückbleibende Spannungen, die zu späterer Deformation der Hülle führen, leicht geformt werden kann. Bei der Imprägnierung erfolgt auf dem ersten Abschnitt des Dorns,beispielsweise durch Verdunstung des Lösungsmittels, eine einsetzende Härtung von härtbarem Imprägnierungsmittel. Auf dem zweiten Abschnitt erfolgt dann eine Abkühlung der Pleetikfolie, so daß sie ihre Form behält,bzw. eine vollständige Trocknung und/oder eine Härtung des Imprägniermittels.
Als sehr wichtig hat sich erwiesen, daß der erste Abschnitt des Dorns mit einem für die Vorbehandlung zweckmäßigen Querschnitt des zweiten Abschnitts des Dorns übereinstimmt. Der zweite Abschnitt, der dazu dient, die Röhrchenhülle zu formen, kann beispielsweise rund, rechteckig, quadratisch, elliptisch oder dreieckig sein. Der erste Abschnitt hat einen runden oder in der Hauptsache elliptischen Querschnitt. Dies hat sich als zweckmäßig erwiesen, um bei dem Produkt eine zufriedenstellende Gleichmäßigkeit zu erzielen.
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Claims (3)

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1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von für Akkumulatoren-Elektroden bestimmte Röhrchenhüllen mit gegebener geometrischer Querschnittsform aus einem fibrösen Material und einem zweiten Material mit der Fähigkeit, der Röhrchenhülle Formbeständigkeit zu geben, wobei die Herstellung auf einem Dorn erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Materialien zunächst zusammengebracht werden und anschließend auf einem ersten Abschnitt des Doms eine die Formgebung der Hülle ermöglichende Vorbehandlung erfolgt, und daß die Hülle auf dem zweiten, gegenüber dem ersten anders geformten Abschnitt des Doms den endgültigen Querschnitt erhält und so behandelt wird, daß dieser Querschnitt erhalten bleibt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial auf dem ersten Abschnitt des Dorns erhitzt und auf dem zweiten abgekühlt wird.
3. Dorn zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt einen runden oder elliptischen Querschnitt hat und der zweite Abschnitt einen Querschnitt, der mit dem der fertigen Hülle übereinstimmt. 50 9 843/0825
DE19752515554 1974-04-09 1975-04-09 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von huellen fuer akkumulatoren-elektroden bestimmter roehrchenhuellen Withdrawn DE2515554A1 (de)

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SE7404758A SE398578B (sv) 1974-04-09 1974-04-09 Sett vid tillverkning av for ackumulatorelektroder avsedda rorholjen pa dorn samt dorn for genomforande av settet

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DE19752515554 Withdrawn DE2515554A1 (de) 1974-04-09 1975-04-09 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von huellen fuer akkumulatoren-elektroden bestimmter roehrchenhuellen

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JP (1) JPS50140833A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001626A1 (en) * 1979-01-30 1980-08-07 A Lindholm Tubular electrode

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JPS60192371U (ja) * 1984-05-29 1985-12-20 日本硝子繊維株式会社 クラツド式極板用チユ−ブ

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WO1980001626A1 (en) * 1979-01-30 1980-08-07 A Lindholm Tubular electrode

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GB1461224A (en) 1977-01-13
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SE398578B (sv) 1977-12-27
ES436413A1 (es) 1977-01-01
JPS50140833A (de) 1975-11-12

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