DE2143612C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines wärmeschrumpfbaren Schlauches aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines wärmeschrumpfbaren Schlauches aus Kunststoff

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DE2143612C2
DE2143612C2 DE19712143612 DE2143612A DE2143612C2 DE 2143612 C2 DE2143612 C2 DE 2143612C2 DE 19712143612 DE19712143612 DE 19712143612 DE 2143612 A DE2143612 A DE 2143612A DE 2143612 C2 DE2143612 C2 DE 2143612C2
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DE
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tube
heat
plastic
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stretching
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Expired
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DE19712143612
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DE2143612A1 (de
Inventor
Yasuhiro Moriyama
Takafumi Ibaraki Osaka Okamoto
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Nitto Denko Corp
Original Assignee
Nitto Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/08Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by stretching tubes

Landscapes

  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines wärmeschrumpfbaren Schlauches aus Kunststoff durch Recken eines Folienschlauches.
Die bisherigen Verfahren zur Herstellung von wärmeschrumpfbaren Schläuchen lassen sich grob In zwei Gruppen unterteilen:
A) Ein Verfahren, wobei ein geeigneter Kern In einen Schlauch eingesetzt wird und der Schlauch mechanisch
ausgeweitet wird;
B) Ein Verfahren, wobei der Schlauch in ein Formrohr eingesetzt ist, in das ein Fiießmitiei unter Druck eingebracht wird, so daß der Kunststoffschlauch durch den Innendruck dieses Fließmittels ausgeweitet wird. Ein solches Verfahren Ist In der gattungsgemäßen DE-OS 15 04 200 beschrieben, wobei aus einer Polyolefin schmelze Bänder in Form eines Schlauches in ein Abschreckbad extrudiert werden, der Schlauch durch eine In ihn eingeführte Flüssigkeit einer größeren Dichte als die der Abschreckflüsslgkelt expandiert wird und zwecks Abpressen der In Ihn eingeschlossenen Flüssigkeit durch Abquetschwalzen geführt und ausgewalzt wird.
3d Beim Verfahren A) besteht jedoch der Nachteil, daß die Schlauchlänge, worauf das Verfahren anwendbar ist, begrenzt 1st.
Auch beim Verfahren B) Ist es, falls Schläuche fehlerhafte Teile, wie Nadellöcher aufweisen, zu viel Füllstoff enthalten und/oder porös sind, schwierig, die Luftdichtheit beizubehalten, so daß die Ausführung des Auswei-Uipjsverfahrens unmöglich wird oder, falls die Wandstärke nicht einheitlich Ist, nur eine örtliche Aufweltung erfolgt, so daß eine gleichmäßige Qualität der erhaltenen Schläuche nicht sichergestellt Ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht In der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von wärmeschrumpfbaren Schläuchen, das auch auf Schläuche mit fehlerhaften Teilen, wie Nadellöcher, Schläuche, die zu viel Füllstoff enthalten und/oder porös sind, anwendbar Ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines Verfahrens zum kontlnu lerilchen Herstellen eines wärmeschrumpfbaren Schlauches aus Kunststoff durch Recken eines Folienschlau ches, das dadurch gekennzeichnet Ist, daß das Recken durch Auswalzen mittels eines auf einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Kunststoffes befindlichen Walzenpaars erfolgt, die Reckung In Längsrichtung weniger als 300% beträgt, die Reckung In Richtung des Durchmessers weniger als 200% betragt und als Kunststoff Polytetrafluoräthylen oder Polyvinylidenfluorid verwendet wird.
Gemäß der Erfindung können die folgenden Vorteile erhalten werden:
1. Formrohre sind unnötig;
2. da kein Druck von der Innenseite des Schlauches erforderlich Ist, wird die Beibehaltung der Luftdichtheit unwichtig, so daß selbst denjenigen Schläuchen mit fehlerhaften Teilen, wie Nadellöcher, oder die zu viel
M1 Füllstoff zum Zweck der Verbesserung der mechanischen Festigkeit enthalten und/oder por/\3 sind, ohne
jegliche Schwierigkeit eine Wärmeschrumpfbarkelt erteilt werden kann;
3. das Produktionsausmaß kann erhöht werden, da es möglich ist, zahlreiche Schläuche gleichzeitig zu walzen;
4. Schläuche von jeder gewünschten Länge können kontinuierlich hergestellt werden, falls erforderlich.
s- Außer den vorstehenden Vorteilen laß' sich noch der weitere Vorteil erzielen, daß wärmeschrumpfbare Schläuche In kontinuierlicher und wirksamer Weise gebildet werden können.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können sämtliche üblichen Zusätze und/oder Füllstoffe In den die Schläuche bildenden Materialien In der gleichen Welse wie bisher verwendet werden. Beispielsweise können
zu Polyietrafluoräthylen etwa 25 Gew.-% Glasfaser, 25 Gew.-% Graphit, 60 Gew.-% Bronze und/oder
,,ι, 25 Gcw.-% MoSj zugegeben werden. Dl: Schläuche, die Im Rahmen der Erfindung hergestellt werden, umfassen solche aus Tetrafluorälhylen oder Polyvinylidenfluorid,
Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird der Schlauch zwischen Walzen geführt, die bei keiner höheren Temperatur als dem Schmelzpunkt des Kunststoffschlauches gehalten sind, vorzugsweise zwischen 20° C und der Temperatur, bei der ein Schmelzen des Schlauches verursacht wird. (,5 Falls Temperaturen höher als diejenigen, die dieses Schmelzen verursachen, angewandt werden, wird das Verfahren umständlich, da es notwendig wird, eine Behandlung vorzunehmen, um das Schmelzen zu verhindern. Indem zum Beispiel ein Abstreifmittel über die Innenoberfläche des Schlauches aufgetragen wird. Wenn Temperaturen höher als der Schmelzpunkt des den Schlauch bildenden Materials angewandt werden.
wird es schwierig, die ursprüngliche Form des Schlauches beizubehalten. Die Wandstärke des Schlauches kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden, indem beim Walzen der Abstand zwischen den Walzen eingeregelt wird. Der gewalzte Schlauch wird auf einer Lagerungswalze aufgewickelt. Die hler verwendeten Walzen sind üblicherweise aus Metall gefertigt.
Das Walzen wird unter Anwendung von mindestens zwei Walzen bewirkt, obwohl es auch möglich ist, das Walzen beliebig oft unter Anwendung von mehr als 2 Walzen zu bewirken. Jedoch ist im allgemeinen ein einziges Walzen ausreichend, um die vorstehend angegebenen Aufgaben und Vorteile der Erfindung zu erreichen.
Das Walzen kann zu jeder gewünschten Wandstärke In Abhängigkeit von den Arten des zur Bildung des Schlauches verwendeten Materials und dem gewünschten Ausmaß der Wärmeschrjmpibarkeit bewirkt werden, vorausgesetzt, daß der Schlauch nicht so dünn wird, daß er leicht beschädigt wird. Wie vorstehend angegeben, werden die Schläuche etwa auf weniger als 200% In Richtung des Durchmessers und auf weniger als 300* In Längsrichtung gewalzt.
Die Wandstärke des Schlauches kann In gewünschter Welse gewählt werden, sofern sie Innerhalb eines Bereiches liegt. Innerhalb dessen das Walzen möglich Ist. Wenn die Stärke weniger als 0.005 mm beträgt, wird die Behandlung des Kunststoffschlauches häufig schwierig und wenn die Stärke mehr als 5 mm beträgt, wird die Walzkapazität der Walzen unzureichend, so daß im allgemeinen eine Stärke im Bereich von 0,005 bis 5 mm im Hinblick auf die Wandstärke, Verarbeitbarkelt und Wirtschaftlichkeit bevorzugt wird.
Die erforderlichen Temperaturen, damit der gewalzte Schlauch seine Origlnalform wiedergewinnt, variieren In Abhängigkeit von der Art des zur Bildung des Schlauches verwendeten Materials. Beispielsweise sind bei Fluorpolymeren höhere Temperaturen als deren Schmelzpunkt erforderlich.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Ein gesinterter Polytetrafluoräthylenschlauch (0,5 mm Wandstärke χ 100 cm Länge χ 3,1 mm Innendurchmesser), der nach dem Pastenextrudlerverfahren erhalten worden war, wurde zwischen zwei Metallwalzen von 2,5 cm Durchmesser, die bei einer Temperatur von 1800C gehalten wurden, bis zu einer Wandsiärke von 0,125 mm hindurchgeführt. Der erhaltene Kunststoffschlauch hatte einen Innendurchmesser von 5,7 mm, das heißt etwa den doppelten Wert des ursprünglichen Innendurchmessers.
Dieser Kunststoffschlauch gewann seine ursprüngliche Gestalt zurück, wenn er auf eine Temperatur von 360° C während 10 Minuten erhitzt wurde.
Die Dimension: änderungen des Kunststoffschlauches bei jedem Arbeltsgang sind In der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Beispiel 2
Ein Polytetrafluoräthylenschlauch, welcher 15 Gew.-a, Glasfaserpulver enthielt (4,3 mm Innendurchmesser χ C,5 mm Wandstärke) und nach dem Pastenextrudlerverfahren erhalten worden war, wurde zwischen zwei Metallwalzen mit einem Durchmesser von etwa 30,5 cm, die bei einer Temperatur von 250° C gehalten wurden, auf eine Wandstärke von 0,12 mm gewalzt, und der sich ergebende Kunststoffschlauch hatte einen innendurchmesser von 7,3 mm, wobei der erhaltene Schlauch seine ursprüngliche Gestalt zurückgewann, wenn er auf sine Temperatur von 360° C wahrend 10 Minuten erhitzt wurde.
Die Dimensionsänderungen des Kunststoffschlauch^ bei jedem Arbeitsgang sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
Beispiel 3
Ein Vlnylldenfluorldkunststoffschlauch (0,5 mm Innendurchmesser χ 0,5 mm Wandstärke), der nach dem Extrudlerverfahren erhalten worden war, wurde zwischen zwei Metallwalzen von 25 cm Durchmesser, welche bei einer Temperatur von 130°C gehalten wurden, zu einer Wandstärke von 0,1 mm gewalzt. Der Innendurchmesser des erhaltenen Kunststoffschlauches betrug 6,8 mm und der Schlauch gewann seine· ursprüngliche Gestalt zurück, wenn er auf eine Temperatur von 170°C während 10 Minuten erhitzt wurde.
Die Dimensionsänderungen des Kunststoffschlauches bei jedein Arbeltsgang sind In der Tabelle angegeben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines wärmeschrumpfbaren Schlauches aus Kunststoff durch Recken eines Folienschlauches, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Recken durch Auswalzen mittels eines auf einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Kunststoffes befindlichen Walzenpaars erfolgt, die Reckung in Längsrichtung weniger als 300% beträgt, die Reckung In Richtung des Durchmessers weniger als 200% beträgt und ίο - als Kunststoff Polytetrafluoräthylen oder Polyvinylidenfluorid verwendet wird.
DE19712143612 1970-08-31 1971-08-31 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines wärmeschrumpfbaren Schlauches aus Kunststoff Expired DE2143612C2 (de)

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JP7657270 1970-08-31

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DE2143612A1 DE2143612A1 (de) 1972-03-09
DE2143612C2 true DE2143612C2 (de) 1984-08-09

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DE19712143612 Expired DE2143612C2 (de) 1970-08-31 1971-08-31 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines wärmeschrumpfbaren Schlauches aus Kunststoff

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BE632464A (de) * 1962-05-17 1900-01-01

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GB1365932A (en) 1974-09-04
DE2143612A1 (de) 1972-03-09

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