DE1956465A1 - Verfahren zur Herstellung von Folien aus einem organischen thermoplastischen Polymerisat und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Folien aus einem organischen thermoplastischen Polymerisat und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
■" DR.E.T.PECHMANN TlllTO1( aaoesi
1Α-37 027
Beschreibung zur Patentanmeldung der
SHELL INTEHMTIONALE EESEAROH Mi;). N.V., Oarel van
Bylandtlaan 30, den Haag / NIEDERLANDE
betreffend:
"Verfahren zur Herstellung von Folien aus einem organischen thermoplastischen Polymerisat und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polien aus einem organischen thermoplastischen Polymerisat
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es wurde bereits vorgeschlagen, derartige Folien nach einem Verfahren herzustellen, wobei kontinuierlich eine
Folie aus einem geschmolzenen organischen thermoplastischen Polymerisat nach unten in Form eines Folienschlauchs extrudiert
wird, der Folienschlauch durch Aufblasen gedehnt wird, der Folienschlauch zwischen Eindrückvorrichtungen durchgeführt
wird, die den Folienschlauch platt drücken und der Folienschlauch gekühlt wird, während er teilweise, jedoch
nicht vollständig durch die Eindrückvorrichtungen zusammengedrückt ist, auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur
des Polymerisats durch in Berührung bringen mit Schichten einer Kühlflüssigkeit auf der Oberfläche der
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1956A65
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Ein Verfahren dieser Art wurde in der britischen Patentschrift
1 093 018 beschrieben. Hierbei werden Eindrückelemente verwendet, die aus zwei im Abstand voneinander
angeordneten Kühlwalzen gebildet werden, die an der Oberfläche eines Bads aus der Kühlflüssigkeit derart angeordnet
sind, daß sie sich drehen, während sie teilweise im Kühlbad eintauchen.
Der Filmschlauch wird beim Durchgang zwischen den Kühlwalzen
nach unten gestützt und teilweise zusammengedrückt, jedoch
nicht durch die Walzen zusammengequetscht. Gleichzeitig wird der Filmschlauch durch die Kühlflüssigkeit gekühlt,
die beim Drehen der Walzen durch das Kühlflüssigkeitsbad von der Oberfläche der Walzen mitgeschleppt wird. In dieser
Weise wurde es möglich, sehr klare Folien mit hoher mechanischer Festigkeit herzustellen, die für verschiedene Anwendungszwecke,
wie als Verpackungsmaterial oder als Textilmaterial nach dem Aufspalten der Folie durch Fibrillieren,
geeignet sind. Um Folien guter Qualität.zu erhalten, sollte die heiße Folie sehr schnell gekühlt werden. In dieser
Hinsicht stellt das bekannte Verfahren nicht vollständig zufrieden, obwohl es den Vorzug der einfachen Durchführung
hat, weil die Kühlflüssigkeitsmenge, die durch die Kühlwalzen
mitgeschleppt werden kann, auf einen anhaftenden Film von Kühlflüssigkeit auf der Oberfläche der Kühlwalzen
beschränkt ist. Daher hat die Kühlwalze nur eine beschränkte Kühlkapazität, was eine hohe Produktionsgeschwindigkeit
der Folien verbietet. Außerdem läßt sich die Menge der Kühlflüssigkeit auf den Walzen praktisch nicht steuern«,
Verschiedene andere Vorschläge wurden gemac.* * ange-
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meseene Kühlung der Folie vorzusehen. Beispielsweise wurde
vorgeschlagen, den heißen extrudierten Filmschlauch ohne vorheriges Zusammendrücken in ein Bad von Kühlflüssigkeit
einzuführen. Hierbei wurde jedoch ein schlechtes Produkt mit vielen Runzeln erhalten.
Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, den Filmschlauch dadurch zu kühlen, daß der aufgeblasene Schlauch durch einen Ring
oder ein Metallrohr geführt wird,/das Kühlwasser an der Außenfläche des aufgeblasenen Filmschlauchs nach unten abläßt,
wie ein den Filmschlauch umhüllender zylindrischer Wasservorhang. Im allgemeinen besitzen Verfahren zur Wasserkühlung
von Filmschläuchen dieser Art unter Verwendung eines Rings oder einer Röhre von Wasser, durch den der aufgeblasene
Folienschlauch durchlaufen muß, den Nachteil, daß sie hinsichtlich des Durchmessers des aufgeblasenen Folienschlauche,
der gehandhabt werden soll, nicht flexibel sind. Um wirksam zu sein, muß der Ring oder das Rohr eine gleichmäßige
Wasserkaskade oder einen Wasservorhang über die gesamte Außenfläche des aufgeblasenen Filmschlauchs z.ur
Verfügung stellen. In der Praxis bedeutet dies, daß eine bestimmte Vorrichtung nur eine einzige Größe eines
aufgeblasenen Filmschlauchs herstellen kann. Außerdem bedeutet dies, daß der Durchmesser des aufgeblasenen Filmschlauchs
während des Arbeitens der Vorrichtung wenig oder überhaupt nicht variiert werden kann. Wenn demgemäß das
Kühlwasser auf den aufgeblasenen Folienschlauch mit Hilfe von Sprühstrahlen aufgebracht wird, die unmittelbar auf
den Schlauch gerichtet sind, verursachen örtliche Schwankungen des durch die Wasserstrahlen ausgeübten Drucks auf die
Oberfläche des Filmschlauchs Fehlstellen auf der Oberfläche des Schlauche.
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Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung des Kühl ens des aufgeblasenen Filmschlauchs, derart, daß die Beschränkungen
oder Mängel der genannten Kühlverfahren nicht auftreten.
Demgemäß ist das Verfahren zur Herstellung von Folien aus einem organischen thermoplastischen Polymerisat durch
kontinuierliches Extrudieren des geschmolzenen Polymerisats in Form eines Folienschlauchs nach unten, Dehnen des
Folienschlauchs durch Aufblasen, Durchführen des aufgeblasenen Folienschlauche zwischen Eindrückvorrichtungen,
die den Folienschlauch platt drücken, und Kühlen des Folienschlauchs, während er teilweise, aber noch nicht vollständig
durch die Eindrückvorrichtungen zusammengedrückt ist, auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Polymerisats
durch in Berührung bringen mit Schichten einer Kühlflüssigkeit auf der Eindrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kühlflüssigkeit unter Druck auf die Oberfläche der Eindrückvorrichtung bringt.
In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen bedeutet das Aufbringen von Kühlflüssigkeit auf die Oberfläche
der Kühlvorrichtung bzw. Kühlelemente unter Druck, daß die Kühlflüssigkeit durch Einwirkung von Schwerkräften
oder von hydraulischen Kräften zugeführt wird im Gegensatz zum Aufbringen der Kühlflüssigkeit in Form eines anhaftenden
Films, wie durch bloßes Eintauchen der Eindrückelemente in ein Bad aus der Kühlflüssigkeit.
Die Schichten der Kühlflüssigkeit können durch einen Kühlflüssigkeitsstrom
gebildet werden, der durch die Schwerkraft über die Oberfläche der Eindrückelemente strömt und
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durch Ströme von Kühlflüssigkeit erzeugt wird, die gespritzt oder in anderer Weise auf die Oberfläche der Eindrückvorrichtung
an einer Stelle gegossen wird, die oberhalb der Berührungszone mit dem aufgeblasenen Folienschlauch
liegt. Die Oberflächen der Eindrückvorrichtung können in viele Stellen unterteilt sein, zwischen denen viele
Kanäle oder Kerben angeordnet sind, so daß die vom oberen Abschnitt der Eindrückvorrichtung aufgenommene Kühlflüssigkeit
durch diese Kanäle oder Kerben bis zu Jeder dieser Stellengpführt wird, wodurch gleichmäßige Schichten von
Kühlflüssigkeit über der gesamten Oberfläche der Eindrückvorrichtung erhalten werden. Diese Stellen und Kanäle
können beispielsweise durch viele einzelnen Vorsprünge auf der Oberfläche der Eindrückelemente bzw. den offenen Flächen
zwischen diesen Vorsprüngen gebildet werden.
Gewöhnlich werden zwei Eindrückelemente als Eindrückvorrichtung verwendet. Die allgemeine Form und Stellung hinsichtlich
des aufgeblasenen Folienschlauchs kann bei diesen Eindrückelementen im allgemeinen ähnlich sein, wie es
bei den Eindrückplatten oder -rahmen der Fall ist, die bei der Herstellung und Verarbeitung von Folien an sich bekannt
sind. Es können aber auch andere Formen von Eindrückelementen verwendet werden. Die Kühlflüssigkeit ist gewöhnlich
Wasser. Vorzugsweise werden die Eindrückelemente in Kombination mit einem Kühlflüssigkeitsbad verwendet, das
ebenfalls zum Auffangen von überschüssiger Kühlflüssigkeit dient, die an der Unterkante der Eindrückelemente abläuft.
Der teilweise zusammengedrückte aufgeblasene Folienschlauch wird in das Bad geführt und in den Spalt von Cfrietschwalzen
geleitet, die sich in dem Bad befinden und ein vollständiges
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Zusammenquetschen des aufgeblasenen PoIienschlauchs
bis zur flachliegenden Form bewirken. Vorzugsweise sind die Eindrückelemente so angeordnet, daß sie Führungsflachen
darstellen, die den teilweise zusammengedrückten aufgeblasenen Folienschlauch stützen, wenn dieser in
das Kühlflüssigkeitsbad eintritt, damit eine Runzelbildung oder die Bildung von Markierungsstellen vermieden wird.
Vorzugsweise wird die Kühlflüssigkeit vielen Stellen zugeführt,
die über die Oberfläche der Eindrückelemente durch viele Leitungen in der Wand der Eindrückelemente verteilt
sind.
Dementsprechend können die Eindrückelemente aus porösen Stoffen hergestellt werden, wie Kissen aus Filz oder
aus gesintertem Metall, wobei die Poren eine Vielzahl von Leitungen in deren Wänden darstellen. Vorzugsweise werden
Platten aus porösem Metall verwendet, denen Kühlflüssigkeit dadurch zugeführt werden kann, daß ein Wasserbehälter oder
mehrere getrennte Zufuhrleitungen an der Rückseite der Platten vorgesehen sind, die sich über einen Teil oder
der gesamten Rückseite der Platten erstreckt bzw. erstrecken. Es können auch perforierte Platten vorgesehen werden,
die eine Anzahl im Abstand angeordnete öffnungen jeder geeigneten Form besitzen, die sich in die Fläche der
Platten öffnen. Z.B. können runde Löcher anstelle von porösen Metallplatten verwendet werden. Die Eindrückelemente
können flache Platten darstellen oder sie können Platten sein, die entweder in Richtung der Förderrichtung
der Folie gebogen sind, um den gebogenen unteren Teil des aufgeblasenen Folienschlauchs zu stützen, oder die in
Querrichtung zur Förderrichtung der Folie gebogen sind, damit sie der Form des aufgeblasenen Filmschlauch? an der Linie
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entsprechen, an der die erste Berührung mit den Eindrückelementen stattfindet, oder sie können in den beiden
Hiohtungen gebogen sein. Anstelle von Platten kann man auch zwei Walzen verwenden, die vorzugsweise porös oder
mit öffnungen versehen sind. Gegebenenfalls können die Eindrückelemente durch Seitenteile verbunden sein, an denen
diese Elemente an den unteren Kanten dicht zusammenkommen, damit ein Kühlen der beiden gegenüberliegenden Seitenteile
des aufgeblasenen Filmschlauchs bewirkt wird, der sonst nicht die Eindrückelemente berühren kann. Solche Seitenteile des aufgeblasenen Foliens'chlauchs stellen, wenn sie
vorhanden sind, nur einen sehr kleinen Bestandteil der Oberfläche des aufgeblasenen Folienschlauchs dar.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine gleichmäßige
Wasserkühlung eines nach unten gerichteten extrudierten und aufgeblasenen Folienschlauchs mit Hilfe von Wasserschichten sicher, wobei der Wasserstrom parallel zur Bewegungsrichtung der Folie verläuft. Gleichzeitig wird ein
teilweises Abplatten des aufgeblasenen Folienschlauchs mit Hilfe von symmetrisch angeordneten Eindrückelementen erreicht. Gewöhnlich geschieht dieses teilweise Zusammendrücken des aufgeblasenen Folienschlauchs derart, daß der
Folienschlauch sehr nah an eine flachliegende Form gebracht wird. Vorzugsweise stellt die Linie, an der die erste
Berührung zwischen dem aufgeblasenen Folienschlauch und den Eindrückelementen stattfindet, annähernd eine horizontale
Linie über eine möglichst große Länge des Filmschlauchs dar. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Oberfläche
jedes der Eindrückelemente, die den Folienschlauch berührt, in eine geeignete Form gebracht wird.
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Die Erfindung kann zur Herstellung von Folien aus jedem thermoplastischen organischen Polymerisat angewendet
werden, das hinsichtlich des Erweichungspunkts und der Stabilität der Schmelze in einem derartigen Verfahren verwendet
werden kann. Geeignete thermoplastische organische Polymerisate sind beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyester,
Polyamide und Polyolefine. Die Erfindung ist besonders brauchbar zur Herstellung von Folien aus kristallinen
Polymerisaten, z.B. den Polyamiden, wie Nylon und Polyolefinen. Unter "Polyolefin" wird ein Olefinpolymerisat oder -copolymerisat
als solches und auch ein Polymergemisch verstanden, dessen größerer Teil ein Polyolefin oder ein Gemisch von
Polyolefinen darstellt. Beispiele von Polyolefinen, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene verwendet
werden können, sind Polyäthylen und Polypropylen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zur Herstellung von
Polypropylenfolien großer Klarheit mit guten physikalischen Eigenschaften geeignet.
- Die Erfindung umfaßt ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zur Herstellung von Folien aus organischen thermoplastischen Polymerisaten, die gekennzeichnet
ist durch einen Extruder zum nach unten gerichteten Extrudieren einer Folie aus dem geschmolzenen Polymerisat
in Schlauchform, einer Gaszufuhrleitung zum Aufblasen des Folienschlauche beim Extrudieren, einer Eindrückvorrichtung
aus Eindrückelementen zum Abplatten des aufgeblasenen Folienschlauchs und einer Vorrichtung für die
Kühlflüssigkeitszufuhr unter Druck auf die Oberfläche der Eindrückelemente.
Die Erfindung umfaßt weiter die erfindungsgemäß hergestellte
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Folie.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Hierbei sind
eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
Pig. 2-12 Darstellungen verschiedener Formen von
Eindrückelementen der Eindrückvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird ein aufgeblasener Folienschlauch 11, z.B. aus Polypropylen, nach unten aus einem Extruderkopf
extrudiert und erfindungsgemäß mit Hilfe einer Kühlvorrichtung gekühlt, die aus zwei porösen Platten 13>14
besteht, die die Eindrückelemente darstellen. In einem Tank 15 befindet sich Kühlwasser. Die Platten 13,14 bewirken
ein teilweises Zusammendrücken des aufgeblasenen Filmschlauchs 11. Das vollständige Zusammendrücken in
die flachliegende Form wird durch angetriebene Quetschwalzen 16,17 erreicht, die innerhalb des Kühlwassers im
Qian/c 15 angeordnet sind. Diese Quetschwalzen 16,17 dienen
auch zum Ausziehen des aufgeblasenen Folienschlauch^ 11 aus dem Extruderkopf 12. Die flachliegende Folie wird über
eine Bolle 18 durch eine übliche Haspelvorrichtung (nicht gezeichnet) abgezogen. Jede der porösen Platten 13 und
besteht aus einem dünnen hohlen Kasten mit einer porösen Vorderfläche 13a, 14a, die zur Berührung mit dem aufgeblasenen
Folienschlauch eingerichtet ist und eine Zufuhrleitung 19» 20 besitzt, durch die Wasser unter Druck in das
Innere des Kastens eingebracht wird. Beim Arbeiten wird das
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Wasser im Kasteninneren durch die Poren auf die Vorderfläclie
13a oder 14a gedrückt und gebildet wird eine Schicht von Kühlflüssigkeit. Die Größe der Poren ist derart
bemessen, daß unter dem verwendeten Wasserdruck eine entsprechende dünne Schicht von Kühlwasser auf den Flächen
13a und 14a während des Arbeit ens der Kühlvorrichtung aufrechterhalten wird. Das Kühlwasser kann den Eindrückelementen
bei Umgebungstemperatur zugeführt werden, z.B. bei 10 bis 200O. Die Zuführungsgeschwindigkeit sollte derart
bemessen sein, daß dünne Wasserschichten über der gesamten Oberfläche der Eindrückvorrichtung während des Arbeitens
aufrechterhalten werden.
Fig. 2 zeigt ein Eindrückelement in Form einer Platte 21
mit sehr vielen konvexen Vorsprüngen 22, die alle die gleiche Größe und Form aufweisen, auf der Oberfläche.
Die Abstände zwischen den Vorsprüngen 22 stellen Kanäle für die Zufuhr von Kühlflüssigkeit auf die gesamte Oberfläche
der Platte 21 dar. Fig. 3 zeigt ein Eindrückelement in Form eines hohlen Kastens 23 mit einer Vorderfläche,
die eine Anzahl rautenförmiger Öffnungen besitzt, durch die Kühlwasser zugeführt werden kann. Fig. 4 zeigt
ein ähnliches Eindrückelement, wobei die Öffnungen Schlitze 24 darstellen. Die Fig. 5 und 6 zeigen poröse Platten als
Eindrückelemente, die in Förderrichtung des aufgeblasenen Folienschlauchs gekrümmt sind, um eine zusätzliche Führungsfläche und Stützfläche für den Folienschlauch zu schaffen.
Fig. 7 zeigt eine poröse Platte als Eindrückelement, die in Querrichtung zur Förderrichtung des aufgeblasenen
Folienschlauchs gekrümmt ist, um die Linie der ersten Berührung des Folienschlauchs mit den Eindrück el erneut en auszurichten.
Diese Linie der ersten Berührung} die punktiert
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bei A in Fig. 1 dargestellt ist, hat eine Parabolform,
wenn die Flatten eine flache Oberfläche besitzen.
Fig. 8 zeigt ein poröses Eindrückelement, das sowohl in Förderrichtung wie auch in Querrichtung zur Förderrichtung
des Folienschlauchs gekrümmt ist. In der Darstellung ist eine rechteckige Vorderfläche gezeichnet, rechts davon
eine Seitenansicht und darüber eine Aufsicht auf das Eindrückelement.
Tig. 9seigt eine Ausführungsform eines Eindrückelements
aus einem kastenartigen Gebilde mit mehreren frei drehbaren
Bollen, die sich in horizontal angeordneten Schlitzen in der «inen Fläche frei dreht, wobei sie aus der Oberfläche
leicht hervorstehen. Die Bollen drehen sich mit einem gewissen Abstand in den Schlitzen, so daß Kühlflüssigkeit
aus dem Inneren des Hohlkastens auf die Oberfläche der Bollen fließen kann und von diesen Teilen der Oberfläche
der Eindrückelemente, die zwischen den Bollen liegen.
Fig. 10 seigt die Eindrückelemente in Form von zwei drehbaren Walzen mit porösen Wänden, die symmetrisch hinsichtlich des Folienschlauchs angeordnet sind. Dem hohlen Inneren
der Walzen wird Wasser unter Druck durch einen Wasseranschluß (nicht dargestellt) zugeführt, so daß das Wasser
auf die Außenfläche der Walzen durchtreten kann.
Fig. 12 zeigt ein Eindrückelement in Form einer flachen Platte. Ein Wasserrohr mit vielen öffnungen erstreckt sich
längs der Oberkante der Platte, so daß das dem Bohr zugeführte Wasser durch die öffnungen in vielen kleinen Strömen
entströmt, die sich zu einer einheitlichen Schicht von Wasser
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die die Platte herunterfließt.
In allen fällen, in denen die Kühlflüssigkeit nicht durch die Wand des Eindrückelements gedrückt wird, ist es nicht
notwendig, eine poröse oder mit öffnungen versehene Wand zu verwenden. In diesen fällen kann die Wand eine kontinuierliche glatte Oberfläche besitzen, obwohl vorzugsweise die
Oberfläche der Eindrückelemente mit Kanälen oder Kerben versehen ist, um eine gleichmäßige Verteilung der Kühlflüssigkeit
über die Oberfläche des Eindrückelements zu fördern. Aus dem gleichen Grund kann das Eindrückelement
aus einer porösen Platte gebildet sein, selbst wenn die Kühlflüssigkeit über dessen Oberfläche gespritzt wird und
nicht durch die Poren der Platte gedrückt wird.
Einen besonderen Vorzug der Erfindung stellt die Tatsache dar, daß verschiedene Breiten und Dicken von folien
mit hohen Produktionsgeschwindigkeiten mit der gleichen Kühleinheit hergestellt werden können und daß im allgemeinen
Aufblasverhältnisse im Bereich von 0,1 bis 2,0 verwendet werden können.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Eine Polypropylenfolie wurde erfindungsgemäß unter Bezugnahme auf Fig. 1 hergestellt, wobei Eindrückelemente gemäß Fig.
verwendet wurden, die aus porösen Platten bestehen, wobei jede Platte sich nach unten und nach innen erstreckt und
eine flache Oberfläche von 40 cm Länge bildet. Durch diese
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Platten wird der aufgeblasene Folienschlauch teilweise zusammengedrückt
und gekühlt. Ein flacher vertikaler Teil der Platten bildet eine Führung für die Folie beim Eintritt
in das Wasserbad. Die Bodenkante dieses vertikalen Teils befand sich, daher unterhalb der Wasserfläche. Die beiden
Platten waren so angeordnet, daß die beiden vertikalen Teile einen Abstand von 2 mm hatten. Der Teil der Eindrückelemente,
der zum Zusammendrücken diente, hatte einen Winkel von 60° zur Senkrechten. Der Mittelteil jedes Eindrückelements
zwischen dem Eindrückteil und dem vertikalen Teil war gekrümmt, wobei der Radius der Krümmung E 12,5 cm
betrug. Der Wasserstand im Tank wurde so eingestellt, daß er unmittelbar unterhalb des gekrümmten Mittelteils der Eindrückelemente
lag. Die Eindrückelemente bestanden aus Platten aus porösem Kupfer, die unter der Handelsbezeichnung SIKA - B3
bekannt sind. Das Kühlwasser wurde durch Wasserkammern zugeführt, die auf die Rückseite der Platten gelötet waren
und den oberen Teil der Rückflächen der Platten bedeckten. Das Polypropylen wurde nach unten in üblicher Weise extrudiert.
In einer Anzahl von Versuchen wurde das Aufblasverhältnis geändert, um Folien verschiedener Breite mit Foliendicken von 30» 50 und 100 /a herzusteilen. Unter Verwendung
einer Ringdüse zum Extrudieren von 200 mm Durchmesser und beim Arbeiten bei einer Schmelztemperatur von 2400O
wurden Polypropylenfolien mit guten optischen und mechanischen Eigenschaften unter folgenden Bedingungen erhalten:
Zufuhrtemperatur des Kühlwassers 15°0
Zufuhrgeschwindigkeit des Kühlwassers zu
den Ei ndrückelementen 5 l/min
Aufblasverhältnisse 0,4, 0,6, 0,8
und 1,2.
Produktionsgeschwindigkeit für die Folie 15 und 30 m/min.
PATENTANSPRÜCHE : 009829/15 88
Claims (7)
- DR1INCF-WUESTHOFf 8MÜNOHKN9ODIPLINCCPUtS . SCHWMOSHeTHAae* S■ TiLiauHxiDimiiPATENTANWÄLTE PUTIOTMTUT M0VO««1A-37 027PATENTANSPRÜCHE :( 1) ] Verfahren zur Herstellung von Folien aus einem organischen thermoplastischen Polymerisat durch kontinuierliches Extrudieren des geschmolzenen Polymerisats in Form eines Folienschlauchs nach unten, Dehnen des Folienschlauch^ durch Aufblasen, Durchführen des aufgeblasenen Folienschlauchs zwischen Eindrückvorrichtungen, die den Folienschlauch platt drücken, und Kühlen des Folienschlauchs, während er teilweise aber noch nicht vollständig durch die Eindrückvorrichtungen zusammengedrückt ist, auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Polymerisats durch in Berührung bringen mit Schichten einer Kühlflüssigkeit auf der Eindrückvorrichtung, dadurch. gekennzeichnet , daß man die Kühlflüssigkeit unter Druck auf die Oberfläche der Eindrückvorrichtung bringt.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Kühlflüssigkeit durch Aufgießen der Flüssigkeit auf die Oberfläche der Eindrückvorrichtung an einer Stelle oberhalb der Berührungsfläche mit dem Folienschlauch aufbringt.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die Kühlflüssigkeit zu vielen Stellen zuführt, die über die Oberfläche von Eindrückeleiaenten der Eindrückvorrichtung mit Hilfe vieler öffnungen in009829/15881A-37 027der Wand der Eindrückelemente zuführt.
- 4) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen durch Poren in der Wand der Eindrückelemente dargestellt werden und daß die Kühlflüssigkeit durch die Poren auf die Oberfläche der Eindrückelemente gepreßt wird.
- 5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch •inen Extruder zum nach unten gerichteten Extrudieren einer Folie aus dem geschmolzenen Polymerisat in Schlauchform, einer (^«zuführleitung zum Aufblasen des Folienschlauch^ beim Extrudieren, einer Eindrückvorrichtung aus Eindrückelementen zum Abplatten des aufgeblasenen Folienschlauch^ und einer Vorrichtung für die Kühlflüssigkeitszufuhr unter Druck auf die Oberfläche der Eindrückelemente.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß jedes Eindrückelement aus einem geschlossenen Hohlraum mit einer porösen Wand gebildet wird, wobei die Leitung zur Kühlflüssigkeitszufuhr in Verbindung mit dem Inneren des Hohlraums steht.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Eindrückelemente eine poröse Wand besitzen, die aus einer porösen Metallplatte gebildet ist.009829/1588Leerseite
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