DE2515488B2 - Auslösermechanismus für eine Kamera mit elektrisch gesteuertem Verschluß - Google Patents

Auslösermechanismus für eine Kamera mit elektrisch gesteuertem Verschluß

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Auslösemechanismus für eine Kamera mit elektrisch gesteuertem Verschluß, mit einem Hauptschalter mit im Ruhezustand geschlossenem Kontakt für die Speisung einer die Betätigung des Verschlusses steuernden elektrischen Schaltung.
Bei Kameras mit elektrisch gesteuertem Verschluß soll der elektrische Energieverbrauch so gering wie möglich sein. Daher muß die Zeitdauer, während der ein Hauptschalter geschlossen ist, um den elektrisch gesteuerten Verschluß auszulösen, möglichst kurz sein.
Bei bekannten Kameras erfolgt das Schließen des Hauptschalters und die Freigabe eines Betätigungsglieds zum Betätigen des Verschlusses durch Niederdrücken eines Auslöserknopfes für den Verschluß.
Die Zeitdauer, während der der Hauptschalter geschlossen ist, soll zwar möglichst kurz sein, vorzugsweise schließen die Schalterkontakte jedoch schon zu Beginn der Betätigung des Auslöserknopfes, so daß der eigentliche Verschluß erst dann betätigt vird, wenn sich die elektrische Schaltung stabilisiert hat, was kurz nach der Verbindung der Speisequelle mit der Schaltung der Fall ist. Ferner ist vorgesehen, daß sich der geschlossene Schalter wieder öffnet, wenn die Bewegung des Auslöserknopfes kurz nach Beginn, also bevor der Verschluß betätigt wird, abgebrochen wird. Nachdem sich der Verschluß jedoch einmal aus seiner geschlossenen in seine offene Stellung bewegt hat, muß der Schalter geschlossen bleiben, bis die Betätigung des Verschlusses beendet ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auslösermechanismus der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen, ohne daß dabei jedoch die Sicherheit des vorstehend erläuterten Funktionsablaufs beeinträchtigt wird.
Bei einem Auslösermechanismus der genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäD gelöst durch ein schwenkbares Verschlußbetätigungsglied, durch eine erste, das Verschlußbetätigungsglied in seine Betätigungsstellung belastende Federanordnung, durch ein schwenkbar neben dem Verschlußbetätigungsglied angeordnetes Verriegelungsteil, welches zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es mit einem Ende am Verschlußbetätigungsglied unmittelbar angreift, um dieses gegen die Kraft der ersten Federanordnung in seiner den Verschluß nicht betätigenden Stellung zu halten, und einer Freigabestellung schwenkbar ist, in der es die Bewegung des Verschlußbetätigungsglieds unter seiner Federbelastung in seine Betätigungsstellung freigibt, durch einen angrenzend an das Verriegelungsteil gelagerten Freigabehebel, der einen wirkungsmäßig das Verriegelungsteil beaufschlagenden Teil hat, um das Verriegelungsteil formschlüssig in die Freigabestellung zu verschwenken, wenn der Freigabehebel sich von einer das Verriegelungsteil beaufschlagenden Stellung in eine Endstellung bewegt, durch eine das Verriegelungsteil in die Verriegelungsstellung und den Freigabehebel in eine Ausgangsstellung belastende zweite Federanordnung, wobei sich der Freigabehebel in der Ausgangsstellung außer Eingriff mit dem Verriegelungsteil befindet, wobei der Hauptschalter in Wirkbeziehung zum Freigabehebel so angeordnet ist, daß seine Kontakte vom in der Ausgangsstellung befindenden Zwischenhebel in der geöffneten Stellung gehalten sind, und durch einen in Wirkbeziehung zum Freigabehebel neben diesem angeordneten, niederdrückbaren Auslöserknopf, wobei der Auslöserknopf, der 1 reigabehebel, das Verriegelungsteil und die Kontakte derart zueinander angeordnet sind, daß der niedergedrückte Auslöserknopf den Freigabehebel aus seiner Ausgangsstellung in seine das Verriegelungsteil beaufschlagende Stellung und dann in seine Endstellung gegen die Kraft der zweiten Federanordnung dreht, der Freigabehebel sich von den Kontakten fortbewegt, so daß sich diese schlichen können, bevor er seine das Verriegelungsteil beaufschlagende Stellung erreicht, wodurch das Verriegelungsteil während der Bewegung des Freigabehebels aus einer das Schließen der Kontakte zulassenden Stellung in die das Verriegelungsteil beaufschlagende Stellung unbewegt bleibt, und durch eine auf die
Bewegung des Verriegelungsteils in die Freigabestellung ansprechende Einrichtung, um den Freigabehebel in seiner Endstellung ohne Berührung mit den Kontakten zu halten, so daß diese Kontakte geschlossen bleiben, wobei diese Einrichtung zum Geschlossenhalten der Kontakte von dem Verschlußbetätigungsteil getragene Teile umfaßt, die unmittelbar den Freigabehebel beaufschlagen, um dessen Drehung unter der Wirkung der zweiten Federanordnung zu verhindern.
Bei dem erfindungsgemäßen Auslösermechanismus wird der Hauptschalter also sofort nach Beginn der Betätigung des Auslöserknopfes geschlossen, worauf dann das Verschlußbetätigungsglied durch weiteres Niederdrücken des Auslöserknopfes mit einiger Verzögerung von dem über einen Freigabehebel bewegten Verriegelungsteil freigegeben wird. Darauf bewegt sich das Verschlußbetätigungsglied in die Betätigungsstellung und hält dabei das Verriegelungsteil und den Freigabehebel in der betätigten Stellung fest und damit den Hauptschalter geschlossen, bis die Verschlußbetätigung beendet ist.
In seiner Grundform enthält der erfindungsgemäße Auslösermechanismus ein zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung verschwenkbares, durch eine Federanordnung in die Betätigungsstellung belastetes Verschlußbetätigungsglied. Ein diesem gegenüber angeordneten, zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung verschwenkbares Verriegelungsteil greift mit einem Ende am Betätigungsglied an und hält es gegen die Federbelastung in der Ruhestellung. Das Verriegelungsteil ist von einer zweiten Federanordnung in die Haltestellung belastet. Ein mit dem Verriegelungsteil um eine gemeinsame Achse verschwenkbarer und in Anlage am Verriegelungsteil federbelasteter Freigabehebel ist in Wirkbeziehung zu einem Hauptschalter für die Speisung der den Verschluß steuernden elektrischen Schaltung derart angeordnet, daß er den Schalter im unbetätigten Zustand geöffnet hält. Der Freigabehebel ist gegenüber dem Verriegelungsteil um ein begrenztes Maß verschwenkbar, so daß zunächst der Schalter geschlossen wird, bevor der Freigabehebel das Verriegelungsteil gegen seine Federbelastung mitnimmt. Das Niederdrücken eines Auslöserknopfes bewirkt über den Freigabehebel ein Verschwenken des Verriegelungsteils um die gemeinsame Achse in die Freigabestellung gegenüber dem Verschluß-Betätigungsglied, so daß dieses unter seiner Federbelastung aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung schwenkt. In der Betätigungsstellung des Verschlußbetätigungsglieds kommt das Verriegelungsteil direkt oder indirekt in anderer Stellung daran in Anlage, so daß es zusammen mit dem Freigabehebel in der betätigten Stellung bleibt und der Hauptschalter dadurch geschlossen gehalten wird.
Das Verriegelungsteil und der Freigabehebel sind also in Wirkbeziehung zu dem Verschlußbetätigungshebel und zum Hauptschalter um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet und in die unbetätigte Stellung federbelastet, in welcher das Verschlußbetätigungsglied in der Ruhestellung festgehalten und der Hauptschalter für die Speisung der den Verschluß steuernden Schaltung geöffnet ist Ein zwischen dem Verriegelungsteil und dem Freigabehebel vorhandenes, begrenztes Spiel bewirkt, daß die Kontakte des Schalters schließen, bevor das Verriegelungsteil das Verschlußbetätigungsglied freigibt In der Betätigungsstellung hält das Verschlußbetätigungsglied seinerseits den Freigabehebel in der betätigten Stellung und damit die Kontakte des Hauptschalters geschlossen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfin dung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. la eine schematische Ansicht einer erstei Ausführungsform des Auslösermechanismus in de unbetätigten Stellung,
Fig. Ib eine Fig. la entsprechende Ansicht de: Auslösermechanismus in der betätigten Stellung,
Fig. 2a eine schematische Ansicht einer zweiter Ausführungsform des Auslösermechanismus in dei unbetätigten Stellung,
Fig. 2b eine Fig. 2a entsprechende Ansicht de: Auslösermechanismus in der betätigten Stellung,
Fig. 3a eine Ansicht einer dritten Ausführungsforn des Auslösermechanismus in der unbetätigten Stellung und
Fig. 3b eine Fig. 3a entsprechende Ansicht de: Auslösermechanismus in der betätigten Stellung.
In den Figuren der Zeichnung sind jeweils nur die zun Auslösermechanismus eines elektrisch gesteuertet Kameraverschlusses gehörenden Teile dargestellt, wo bei einander entsprechende Teile jeweils mit der gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die verschiedenen Ausführungsformen sind jeweils ir den Stellungen vor und nach dem Auslösen de; Verschlusses gezeigt. Nach der Aufnahme, etwa bein Weiterspulen des Films, kehren die Teile zur Vorberei tung auf eine weitere Aufnahme in die Ruhe- odei Haltestellung zurück, wobei das Verschlußbetätigungs glied entgegen seiner Federbelastung verdreht wird.
In Fig. 1 ist ein mittels einer Welle 6 schwenkbai gelagertes Verschlußbetätigungsglied 1 von einei Schraubenfeder 16 in die mit einem Pfeil Cbezeichnete Schwenkrichtung belastet. Bei einer Schwenkbewegung in dieser Richtung, d. h. also im Uhrzeigersinn, betätig' das Verschlußbetätigungsglied den Kameraverschluß dessen Öffnungszeit dann von einer über einer Hauptschalter 4 gespeisten, nicht gezeigten, elektrischen Schaltung gesteuert wird. Die Betätigung de: Verschlusses sowie seine Steuerung sind an sich bekannt und gehören nicht zur Erfindung.
Das Verschlußbetätigungsglied 1 wird beim Weiterdrehen des Films gegen die Belastung durch die Feder 16 in die in Fig. la gezeigte Stellungzurückgeschwenki und von einem Verriegelungsteil 2 in dieser gehalten Dazu greift das Verriegelungsteil 2 mit einem Ende 2i an einem radialen Rand la des segmentförmigen Verschlußbetätigungsgliedes 1 an. Das Verriegelungsteil 2 und ein wie dieses aus einem Blechstreifen geformter Freigabehebel 3 sind gemeinsam auf einem Stift 7 schwenkbar gelagert. Der Freigabehebel 3 trägi ein Paar Stifte 8, 9, welche den Schwenkbereich des Freigabehebels gegenüber dem Verriegelungsteil 2 begrenzen. Ein am Kameragehäuse angebrachter dritter Stift 10 bildet einen festen Anschlag für den vor einer Zugfeder 11 im Gegenzeigersinn um der Gelenkstift 7 herum belasteten Freigabehebel 3. Gleichzeitig belastet die Feder 11 das Verriegelungsteil
2 im Gegenuhrzeigersinn in eine solche Stellung, daß dessen Ende 2a dem Rand la des Verschlußbetätigungsglieds 1 gegenübersteht. Ein Ende 3a des Freigabehebels
3 greift am beweglichen Kontakt 4a eines fest angeordneten Schalters 4 an und hält ihn in der in Fig. la gezeigten unbetätigten Stellung vom Festkontakt 46 des Schalters abgehoben. Ein an der gleichen Seite wie die Feder 11 oberhalb des Freigabehebels 3 angeordneter Auslöserknopf 5 bzw. ein mit diesem verbundener Druckstift ist in axialer Richtung verschieblich, um den Freigabehebel 3 und über diesen das
Verriegelungsteil 2 durch Niederdrücken des Auslöserknopfes gegen die Belastung durch die Feder 11 im Uhrzeigersinn um den Gelenkstift 7 herum zu verschwenken.
Zu Beginn der Schwenkbewegung des Freigabehebels im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeils D in Fi g. la, senkt sich der bewegliche Kontakt 4a auf den Festkontakt 4b, um so den Schalter 4 zu schließen und eine nicht gezeigte Speisequelle mit einer nicht gezeigten elektronischen Schaltung für die Verschlußsteuerung zu verbinden. Dabei entfernt sich der untere Anschlagstift 9 vom Verriegelungsteil 2, wobei jedoch die formschlüssige Anlage des Verschlußbetätigungsteils 1 mit seinem Rand la am Ende 2a des Verriegelungsteils 2 dieses daran hindert, der Schwenkbewegung des Freigabehebels 3 im Uhrzeigersinn zu folgen. Kommt der obere Anschlagstift 8 in Anlage am oberen Rand des Verriegelungsteils 2, so nimmt er dieses im Uhrzeigersinn um den Stift 7 herum mit, um dabei das Ende 2a von dem Rand la des Verschlußbetätigungsglieds 1 wegzuschwenken. Der Abstand zwischen den beiden Anschlagstiften 8 und 9 bestimmt also den Bereich, um welchen der Freigabehebel 3 vor Freigabe des Betätigungsglieds 1 gegenüber dem Verriegelungsteil 2 schwenkbar ist
Sobald sich das Ende 2a des Verriegelungsteils 2 über das Ende des Randes la des Verschlußbetätigungsglieds 1 hinwegbewegt, kann dieses durch die Belastung der Feder 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, um damit den Verschluß zu betätigen. Dabei bewegt sich das Verschlußbetätigungsglied 1 in eine Stellung, in der sein äußerer Rand Ii) unter das linksseitige Ende 2a des Verriegelungsteils 2 und unter das entsprechende Ende des Freigabehebels 3 zu liegen kommt (Fig. Ib). Dadurch ist der Freigabehebel 3 so abgestützt, daß er nicht zurückschwenken und dabei den beweglichen Kontakt 4a des Schalters 4 vom Festkontakt 4b abheben kann. Der Schalter 4 bleibt also geschlossen, bis die Verschlußbetätigung, gegebenenfalls einschließlich der Betätigung einer Blende und der Bewegungen einer Spiegelanordnung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera beendet ist und das Verschlußbetätigungsglied 1 entgegen der Belastung durch die Feder 16 zurück in die Haltestellung gedreht wird.
Falls der Auslöserknopf 5 nur teilweise niedergedrückt wird, so daß der Schalter 4 zwar schon geschlossen ist, das Verriegelungsteil 2 das Verschlußbetätigungsglied 1 jedoch noch nicht freigegeben hat, kann der Auslöserknopf wieder freigegeben werden, so daß er dabei unter der Belastung durch die Feder 11 in die in F i g. 1 a gezeigte Stellung zurückkehrt Sobald jedoch das Verschlußbetätigungsglied 1 einmal freigegeben ist, stützen sich das Verriegelungsteil 2 und der Freigabehebel 3 mit ihren linksseitigen Enden auf dem Rand 1 ft des Betätigungsgliedes 1 ab und sind dadurch an einer Rückkehr in die Ausgangsstellung gehindert (F i g. Ib). Durch das Zusammenwirken des Verschlußbetätigungsglieds 1 mit dem Verriegelungsteil 2 und dem Freigabehebel 3 ergibt sich also eine nur kurze und sichere Betätigung des Hauptschalters 4 für die elektronische Verschlußsteuerung.
Bei der in Fig.2a und 2b gezeigten zweiten Ausführungsform hat das Verschlußbetätigungsglied 1 eine unregelmäßige, längliche Form und ist mit seinem mittleren Teil schwenkbar auf der Welle 6 angebracht Eine Spannfeder 16 belastet das Verschlußbetätigungsglied 1 im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeils C Das Verriegelungsteil 2 hat eine ähnliche Form wie bei der ersten Ausführungsform und ist gemeinsam mit dem Freigabehebel 3 schwenkbar auf einem Stift 7 angeordnet. Der Freigabehebel 3 ist hier ungefähr T-förmig und hat drei Schenkel 3a, 3b und 3c Ein am Schenkel 3a sitzender Stift 17 greift am beweglichen Schalterkontakt 4a an. Der Schenkel 3b steht in Richtung auf das Verschlußbetätigungsglied 1 hervor und der Schenkel 3c liegt unter dem Auslöserknopf bzw. Druckstift 5. Das Verriegelungsteil 2 und der Freigabe hebel 3 sind durch eine erste und eine zweite Feder 11 bzw. 11a im Gegenuhrzeigersinn belastet, so daß sich der Schenkel 3a des Freigabehebels 3 an einem feststehenden Anschlagstift abstützt. In dieser Stellung greift der an diesem Schenkel sitzende Stift 17 am beweglichen Kontakt 4a des Hauptschalters 4 an und häit ihn vom Festkontakt 4b abgehoben. Die zweite, um den Gelenkstift 7 herumgeschlungene Feder Ha belastet das Verriegelungsteil 2 im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung, in welcher es sich mit seinem rechts
2u hervorstehenden Ende 2b an einem feststehenden Anschlagstift 10 abstützt. Die Federn 11 und Ha stützen sich mit jeweils einem Ende an einem feststehenden Stift IS ab und sind mit dem jeweils anderen Ende um einen Rand des Freigabehebels 3 bzw. des Verriegelungsteils 2 gebogen.
Beim Niederdrücken des Auslöserknopfes bzw. Druckstiftes 5 wird zunächst der Freigabehebel 3 in Richtung des Pfeils D entgegen der Belastung durch die Feder 11 verschwenkt, wobei das Verriegelungsteil 2 zunächst weiter in Anlage am Anschlagstift 10 und damit in seiner Haltestellung gegenüber dem Verschlußbetätigungsglied 1 bleibt Darauf greift der Schenkel 3c mit seinem dem Auslöserknopf 5 gegenüberliegenden Rand an einem am Verriegelungsteil 2 sitzenden Stift 12 an und nimmt dieses nun entgegen der Belastung durch die Feder 11a im Uhrzeigersinn mit, so daß sich das Ende 2a des Verriegelungsteils 2 in radialer Richtung über den Rand la des Verschlußbetätigungsglieds 1 hinwegbewegt Dadurch wird das Verschlußbetäti gungsglied 1 freigegeben und verdreht sich unter der Belastung durch die Feder 16 im Uhrzeigersinn (F i g. 2b). Die Schwenkbewegung des Freigabehebels 3 bewirkt zu Beginn nur das Schließen des Schalters 4, so daß die Speisung der elektronischen Steuerschaltung bereits vor der Freigabe des Verschlußbetätigungsglieds 1 einsetzt Wie schon in der ersten Ausführungsform nach Fig. la und Ib kommen der Freigabehebel 3 mit seinem Schenkel 3b sowie das Verriegelungsteil 2 nach Freigabe des Verschlußbetätigungsglieds 1 in Anlage an einem bogenförmigen Rand \b desselben, so daß der
Freigabehebel 3 nicht zurückschwenken und mit seinem Schenkel 3a den Schalter 4 öffnen kann, bevor die Betätigung des Verschlusses beendet ist Nach der Betätigung des Verschlusses wird das Verschlußbetätigungsglied im Gegenuhrzeigersinn, d. h.
also entgegen der Belastung durch die Feder 16 zurückgedreht, worauf die verschiedenen Teile dann wieder die in F i g. 2a gezeigten Stellungen einnehmen.
Bei der in den Fig.3a und 3b gezeigten dritten
Ausführungsform sind die einzelnen Teile anders angeordnet und geformt als in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die Wirkungsweise ist jedoch im wesentlichen die gleiche. Ein etwa C-förmiges Verriegelungsteil 2 und ein ebenfalls C-förmiger Freigabehebel 3 sind schwenkbar auf einem gemeinsamen Gelenkstift 7 angeordnet Eine Welle 6 trägt ein ungefähr T-förmiges Verschlußbetätigungsglied 1, welches drei Schenkel lc, id und Ie aufweist
Der Hauptschalter 4 ist so angebracht, daß ein am Freigabehebel 3 sitzender Stift 17 am beweglichen Kontakt 4a angreift. Der Freigabehebel 3 ist durch eine Feder 11 im Gegenuhrzeigersinn belastet. Eine um den gemeinsamen Gelenkstift 7 geschlungene Feder 11a belastet das Verriegelungsteil 2 im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung, in der es mit einem hakenförmigen Ende 2c an einem Stift 25 an dem einen Arm id des Verschlußbetätigungsglieds 1 angreift. In F i g. 3a und 3b erkennt man ferner einen an seinem mittleren Teil schwenkbar auf einem Stift 19 gelagerten Übertragungshebel 18, dessen eines Ende sich in Anlage an einem Stift 20 am Schenkel ic des Verschlußbetätigungsglieds 1 befindet Die Feder 16 belastet das Verschlußbetätigungsglied 1 und über dieses den Übertragungshebel 18 im Uhrzeigersinn. Mit dem anderen, eine Stufe aufweisenden Ende 18a greift der Übertragungshebel 18 an einem Stift 21 an. Dieser sitzt an einem in Richtung eines Pfeils E um eine Welle 26 schwenkbaren Hebel 22, der an einem Ende einen Schlitz 24 hat, in dem ein Stift 23 beweglich geführt ist.
Beim Niederdrücken des Auslöserknopfes oder Druckstiftes 5 greift dieser an einem oberen Rand des Freigabehebels 3 an und verschwenkt ihn in Richtung des Pfeils D, wobei zunächst der Stift 17 den beweglichen Kontakt 4a freigibt, so daß der Schalter 4 schließt. Zu Beginn dieser im Uhrzeigersinn verlaufenden Bewegung des Freigabehebels 3 bleibt das Verriegelungsteil 2 unbewegt, bis der dem Auslöserknopf 5 gegenüberliegende untere Rand an dem am
ίο Verriegelungsteil 2 sitzenden Stift 12 angreift und dieses entgegen der Belastung durch die Feder 11a im Uhrzeigersinn mitnimmt. Dabei gibt das hakenförmige Ende 2c des Verriegelungsteils 2 den Stift 25 und damit das Verschlußbetätigungsglied 1 frei, so daß dieses sich in Richtung des Pfeils D bis in eine Stellung verdreht, in welcher der Stift 25 an einer Nase 3c des unregelmäßig C-förmigen Freigabehebels 3 angreift und diesen an einer Rückwärtsdrehung hindert. Damit bleibt der Schalter 4 bis zur Beendigung der Verschiüßbetätigung bzw. bis zum Zurückstellen des Verschlußbetätigungsglieds 1 geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auslösermechanismus für eine Kamera mit elektrisch gesteuertem Verschluß, mit einem Hauptschalter mit im Ruhezustand geschlossenem Kon- "> takt für die Speisung einer die Betätigung des Verschlusses steuernden elektrischen Schaltung, gekennzeichnet durch ein schwenkbares Verschlußbetätigungsglied (1), durch eine erste, das Verschlußbetätigungsglied in seine Betätigungsstel- ι υ lung belastende Federanordnung (16), durch ein schwenkbar neben dem Verschlußbetätigungsglied angeordnetes Verriegelungsteil (2), welches zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es mit einem Ende (2a) am Verschlußbetätigungsglied (1) |Γ) unmittelbar angreift, um dieses gegen die Kraft der ersten Federanordnung (16) in seiner den Verschluß nicht betätigenden Stellung zu halten, und einer Freigabestellung schwenkbar ist, in der es die Bewegung des Verschlußbetätigungsglieds (1) unter seiner Federbelastung in seine Betätigungsstellung freigibt, durch einen angrenzend an das Verriegelungsteil (2) gelagerten Freigabehebel (3), der einen wirkungsmäßig das Verriegelungsteil (2) beaufschlagenden Teil (8) hat, um das Verriegelungsteil formschlüssig in die Freigabestellung zu verschwenken, wenn der Freigabehebel (3) sich von einer das Verriegelungsteil (2) beaufschlagenden Stellung in eine Endstellung bewegt, durch eine das Verriegelungsteil (2) in die Verriegelungsstellung und den *<> Freigabehebel (3) in eine Ausgangsstellung belastende zweite Federanordnung (11, Ma), wobei sich der Freigabehebel (3) in der Ausgangsstellung außer Eingriff mit dem Verriegelungsteil (2) befindet, wobei der Hauptschalter (4, 4a, 4b) in Wirkbezie- r> hung zum Freigabehebel (3) so angeordnet ist, daß seine Kontakte (4a,4tyvom in der Ausgangsstellung befindenden Zwischenhebel (3) in der geöffneten Stellung gehalten sind, und durch einen in Wirkbeziehung zum Freigabehebel (3) neben diesem w angeordneten, niederdrückbaren Auslöserknopf (5), wobei der Auslöserknopf (5), der Freigabehebel (3), das Verriegelungsteil (2) und die Kontakte (4a, 4b) derart zueinander angeordnet sind, daß der niedergedrückte Auslöserknopf (5) den Freigabehebel (3) ■" aus seiner Ausgangsstellung in seine das Verriegelungsteil (2) beaufschlagende Stellung und dann in seine Endstellung gegen die Kraft der zweiten Federanordnung (11, llajdreht, der Freigabehebel (3) sich von den Kontakten (4a, 4b) fortbewegt, so r>(l daß sich diese schließen können, bevor er seine das Verriegelungsteil (2) beaufschlagende Stellung erreicht, wodurch das Verriegelungsteil (2) während der Bewegung des Freigabehebels (3) aus einer das Schließen der Kontakte (4a, 4i>)zulassenden Stellung r>r> in die das Verriegelungsteil (2) beaufschlagende Stellung unbewegt bleibt, und durch eine auf die Bewegung des Verriegelungsteils (2) in die Freigabestellung ansprechende Einrichtung (ib, 25), um den Freigabehebel (2) in seiner Endstellung ohne b0 Berührung mit den Kontakten (4a, 4b) zu halten, so daß diese Kontakte geschlossen bleiben, wobei diese Einrichtung zum Geschlossenhalten der Kontakte (4a, 4b) von dem Verschlußbetätigungsteil (1) getragene Teile umfaßt, die unmittelbar den hl Freigabehebel (3) beaufschlagen, um dessen Drehung unter der Wirkung der zweiten Federanordnung^!, Wa)/μ verhindern.
2. Auslösermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Geschlossenhalten der Schalterkontakte (4a. 4b) am Verschlußbetätigungsglied (i) vorhandene Ausbildungen (Xb, 25) aufweist, die am Freigabehebel (3) angreifen und ihn an einer Drehung unter der Belastung durch die zweite Federanordnung (11, lla^hindern.
3. Auslösermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußbetätigungsglied (1) ein segmentförmiges Blechteil aufweist, daß das Verriegelungsteil (2) und der Freigabehebel (3) jeweils als längliche Hebel ausgebildet und um eine zur Schwenkachse (6) des Verschlußbetätigungsglieds (1) parallele Achse schwenkbar auf einem gemeinsamen Drehstift (7) angeordnet sind, daß das Verriegelungsteil (2) und der Freigabehebel (3) durch eine gemeinsame Federanordnung (11) in eine Stellung belastet sind, in welcher das Ende {2a) des Verriegelungsteils (2) an einem radialen Rand (IaJ des Verschlußbetätigungsglieds (1) angreift und das dem Verschlußbetätigungsglied (1) abgewandte Ende (3a) des Freigabehebels an einem Kontakt (4a,) des Hauptschalters (4) angreift, um diesen offen zu halten, daß die Bewegung des Freigabehebels (3) in der Schalteröffnungsrichtung durch einen feststehenden Anschlag (tO) begrenzt ist, daß der Freigabehebel (3) ein Paar zu beiden Seiten des Verriegelungsteils (2) hervorstehender Stifte (8, 9) trägt, welche eine begrenzte Schwenkbewegung des Freigabehebels (3) gegenüber dem Verriegelungsteil (2) gestatten, so daß die Schalterkontakte (4a, 4b) schließen können, bevor der Freigabehebel (3) am Verriegelungsteil (2) angreift und dieses mitnimmt, und daß das Verschlußbetätigungsglied (1) einen in der betätigten Stellung unter einem Rand des Freigabehebels (3) liegenden äußeren Rand (Xb) aufweist, welcher den Freigabehebel (3) daran hindert, die Schalterkontakte (4a, 4b) zu öffnen, bis das Verschlußbetätigungsglied (1) wieder in die verriegelte Stellung zurückgestellt ist.
4. Auslösermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußbetätigungsglied (1) ein unregelmäßig geformtes, in seinem mittleren Teil schwenkbar gelagertes, längliches Blechteil aufweist, daß das Verri-Jgeiungsteil (2) als ein länglicher, in seinem mittleren Teil schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, der mit einem Ende (2a) in Anlage am Verschlußbetätigungsglied
(1) bringbar ist, um es in der verriegelten Stellung zu halten, daß der Freigabehebel (3) ein etwa T-förmiges Teil ist, welches einen ersten, in der Bewegungsbahn eines Auslöserknopfes (5) liegenden Schenkel (3c) einen zweiten, in der verriegelten Stellung des Verschlußbetätigungsgliedes an einem beweglichen Kontakt (4a) des Hauptschalters (4) angreifenden und diesen geöffnet haltenden zweiten Schenkel (3aJ aufweist, daß die Federanordnung (11) zum Belasten des Verriegelungsteils (2) in die Haltestellung und des Zwischenhebels in die Schalter-Öffnungsrichtung ein Paar am Verriegelungsteil bzw. am Zwischenhebel angreifender Federn (11, XXa)aufweist, daß das Verriegelungsteil
(2) durch einen festen Anschlag (10) entgegen seiner Federbelastung in der Haltestellung gehalten ist, in welcher es mit einem Ende an einem seitlichen Rand (Xa) des Verschlußbetätigungsgliedes (1) angreift,
daß das Verriegelungsteil (2) am anderen Ende (2b) einen in die Bewegungsbahn des ersten Schenkels (3c) des Freigabehebels (3) ragenden Stift (12) trägt, an welchem der erste Schenkel (3c! bei einer Bewegung des Freigabehebels (3) in eine Stellung, in der die Kontakte (4a, 4b) des Hauptschalters (4) geschlossen sind, angreift, um das Verschlußbetätigungsglied (1) bei weiterem Niederdrücken des Auslöserknopfes (5) freizugeben, und daß das Verschlußbetätigungsglied (1) einen äußeren Rand (Xb) aufweist, welcher sich bei Freigabe desselben unter ein Ende (3b) des Freigabehebels (3) bewegt, um diesen bei Freigabe des Auslöserknopfes (5) an der durch die Federbelastung bewirkten Rückkehr in eine Stellung zu hindern, in welcher der zweite Schenkel (3a) die Schalterkontakte (4a, 4b) geöffnet hält
5. Auslösermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versrhlußbetätigungsglied (1) ein ebenes, etwa T-förmiges Teil aufweist, daß das Verriegelungsteil (2) und der Freigabehebel (3) ebene, etwa C-förmige Teile aufweisen, die mit ihren mittleren Bereichen um eine gemeinsame Achse (7) schwenkbar gelagert sind, daß der Freigabehebel (3) einen ersten Schenkel hat, der in der verriegelten Stellung des Verschlußbetätigungsgliedes (1) an einem Kontakt des Hauptschal ters (4) angreift und diesen geöffnet hält und an den· der bewegliche Auslöserknopf (5) in Anlage bringbar ist, um den Freigabehebel (3) gegen seine Federbelastung in eine Schließrichtung der Schalttrkontakte (4a, 4b) zu schwenken, daß das Verschlußbetätigungsglied (1) einen Stift (25) trägt, der in Anlage an einem Rand eines zweiten Schenkels (3d) des Freigabehebels (3) bringbar ist, um diesen bei Freigabe des Auslöserknopfes (5) an einer Bewegung entgegen der durch die Betätigung des Auslöserknopres (5) bewirkten Bewegung zu hindern, und daß das etwa C-förmige Verriegelungsteil (2) an einem ersten Schenkel einen in der Bewegungsbahn des ersten Schenkels des Freigabehebels (3) angeordneten Stift (17) aufweist, an dem der Freigabehebel (3) nach anfänglicher Bewegung zum Schließen der Schalterkontakte (4a, 4/^ angreift, um das Verriegelungsteil (2) in die Freigabestellung mitzunehmen, sowie einen am anderen Ende gebildeten Haken (2c), der in der Haltestellung an dem am Verschlußbetätigungsglied (1) sitzenden Stift (25) angreift, um das Verschlußbetätigungsglied (I) an einer durch die Federbelastung bewirkten Schwenkbewegung in die Betätigungsstellung zu hindern.
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