DE2514997A1 - Elektrochemisches messgeraet - Google Patents

Elektrochemisches messgeraet

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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/404Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors

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Description

  • Elektrochemisches Meßgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrochemisches Meßgerät für die kontinuierliche Bestimmung von Konzentrationen in Flüssigkeiten gelöster, reduzierender oder oxydierender Stoffe, bestehend aus einer Elektrodenanordnung mit Diaphragma und einem Potentiostaten zur Vorgabe einer konstanten Potentialdifferenz zwischen Meß- und Vergleichselektrode.
  • Für die elektrochemische Messung oxydierender und reduzierender Stoffe hat die Einführung potentiostatischer Meßanordnungen entscheidende Fortschritte gebracht. Hierbei nützt man den elektrochemischen Umsatz dieser Stoffe an der Kathode oder der Anode einer mit der zu untersuchenden Lösung als Elektrolyten beschickten galvanischen Zellen aus, wobei der durch die Zelle fließende Strom als Maß für die Konzentration des zu best immenden, eventuell nur in geringen Spuren vorliegenden Stoffes dient. Die Potentialdifferenz zwischen der mit dem oder den zu bestimmenden Stoffen reagierenden Meßelektrode und einer unveränderlichen Vergleichselektrode wird auf einem konstanten Sollwert gehalten, indem bei Konzentrationsänderungen der Meßkomponente auftretende Abweichungen von dieser Soll-Potentialdifferenz, einen Verstärker, der den durch die Zelle fließenden Strom vorgibt, so steuern, daß ein Rückkopplungskreis entsteht, der dafür sorgt, daß die Potentialdifferenz infolge eines der geänderten Konzentration angepaßten Zellenstromes sich rasch wieder auf den vorgegebenen Sollwert einstellt. Der elektronische Aufwand und der Platzbedarf für eine derartige Meßvorrichtung ist gering und eine absolut gesicherte Potentialkonstanz für die Meßelektrode ist sichergestellt. Unerwünschte Passivierung-Erscheinungen an der jeweiligen Gegenelektrode der Elektrodenanordnung, wie sie ohne Verwendung von Potentiostaten nicht zu verhindern sind, werden wirkungsvoll ausgeschaltet (DT-PS 1 002 144).
  • Die genannte Meßanordnung bedient sich eines Diaphragmas, wie es im Zusammenhang mit einem Verfahren zum fortlaufenden Messen und Anzeigen von in strömendem Wasser gelöstem Sauerstoff unter Verwendung des zwischen zwei verschiedenen Metallelektroden fließenden galvanischen Stromes bekannt geworden ist, bei dem die unedlere Elektrode in eine zweckmäßig gesättigte Salzlösung eingebettet ist, deren Kation mit dem Elektrodenmetall gegebenenfalls identisch ist und die von dem zu prüfenden Wasser durch das Diaphragma getrennt ist, welches zwar den Strom leitet, den Durchtritt der Salzlösung jedoch verhindert (DT-PS 663 080>.
  • Meßgeräte der eingangs genannten Art sind bisher in verschiedenen Ausführungsformen vorteilhaft einsetzbar, so insbesondere bei der Kesselspeisewasserüberwachung zur Kontrolle der Restsauerstoffkonzentration und der Hydrazinkonzentration, für die Sauerstoffbestimmung im Bier, die Sauerstoffmessung im Trink- und Brauchwasser, wie auch die Messung des freien Sauerstoffs im Abwasser von Kläranlagen. Weitere Anwendungsgebiete finden sich im Gärungsgewerbe, Keltereien, Saftereien, bei der Mineralwasserherstellung, der Essigproduktion und dergleichen mehr.
  • Ein bekannter elektrochemischer Sauerstoffanalysator zur Kesselspeisewasserüberwachung ist so aufgebaut, daß auf einer Montageplatte in übersichtlicher Weise das Schalt- und Meßwertanzeigegerät, ein Besalzungsgefäß, die Bezugs- bzw.
  • Vergleichselektrode, die eigentliche Meßzelle mit der Gegenelektrode und ein Durchflußmesser angeordnet sind (Prospekt Oxyflux 3 von Hartmann & Braun, CF/G 11-3).
  • Dieses für die kontinuierliche elektrochemische Sauerstoffanalyse bestimmte Meßgerät besitzt eingangsseitig ein Feinregulierventil, über welches das Meßgut eintritt, und es ist wahlweise möglich, in Durchflußrichtung vor der Vergleichselektrode eine Eichzelle und/oder einen Durchflußkonstanthalter vorzusehen, der für konstante Druckbedingungen in der Meßzelle und insbesondere am Diaphragma zwischen Meßzelle und Vergleichselektrode Sorge trägt. Bei dem bekannten Meßgerät fließt die auf Spurenkonzentrationen zu untersuchende wässrige Lösung vom Feinregulierventil zum Besalzungsgefäß, in dem ein Feinfilter angeordnet ist, welches gleichzeitig die Kathode der elektrolytischen Eicheinrichtung darstellt. Die Anode, an der der zur Eichung benötigte Sauerstoff entwickelt wird, ist konzentrisch im Inneren des Filters in Stellung gebracht. Der Druck des Meßgutes vor dem Filter wird mittels eines Manometers angezeigt. Nach Verlassen des Besalzungsgefäßes gelangt das Meßgut über eine Rohrleitung zur Meßzelle, in der sich die Gegenelektrode aus Edelstahl und die Meßelektrode aus Feinsilber befinden. Aus der Meßzelle austretend wird das Meßgut bzw. die wässrige Lösung wieder über ein Rohrstück geführt, in dem eine Temperaturüberwachung vorgenommen wird, und von dem aus es in den Durchflußmesser gelangt, der ausgangsseitig mit einer Abflußleitung in Verbindung steht.
  • In die als Zellenkörper ausgebildete Gegenelektrode ist ein Diaphragma eingesetzt, über welches, zusammen mit einer Elektrolytbrücke die eine mit Kaliumchloridlösung gefüllte Schlauchleitung bildet, die Verbindung zwischen Meßzelle und Vergleichselektrode hergestellt ist, wobei letztere sich in einem gesonderten Gefäß befindet.
  • Von einem derartig aufgebauten Meßgerät geht die vorliegende Erfindung aus, der die Aufgabe zugrunde liegt, dieses bei möglichst vielseitiger Einsatz- und Kombinationsmöglichkeit nach dem Baukastenprinzip kompakt und bedienungsfreundlich sowie leicht austauschbar und ohne Schlauchverbindungen auszugestalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Zufolge der vorliegenden Aufgabenlösung ergibt sich ein integriertes stabiles Kompaktgerät der eingangs genannten Art, mit einer vorteilhaft und übersichtlichen digitalen Meßwertanzeige, wobei die bisher erforderlichen Schlauchverbindungen zwischen den einzelnen Meßelementen vollständig vermieden und ausschließlich durch Bohrungen innerhalb der quaderförmigen Bausteine ersetzt sind. Die Gesamtheit der einzelnen Bausteine ist in übersichtlicher Form auf einem Tableau befestigt, welches seinerseits mit einem Gehäuse starr verbunden ist, das den elektrischen, den elektronischen und den Anzeigeteil des Meßgerätes aufnimmt. Dadurch, daß jedes quaderförmige Bausteinteil für sich gleiche Kantenabmessungen besitzt, wird die Austauschbarkeit einzelner Bausteine weiter erleichtert. Auch ist die Verwendung von durchsichtigem Material, wie Plexiglas oder dergleichen, von wesentlichem Vorteil, da sie die ständige Beobachtung der Fließvorgänge innerhalb der einzelnen Bausteine ermöglicht.
  • Als besonders vorteilhaft ist auch hervorzuheben, daß die das Diaphragma aufnehmende Verbindung zwischen Meßzelle und Vergleichselektrode durch zwei fluchtend zueinander ausgerichtete seitliche Bohrungen innerhalb der zugehörigen Quaderblöcke mit kürzest möglicher Längendimensionierung gebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sollen nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, die eine beispielsweise Ausführungsform verdeutlichen soll. Es bedeutet: Fig. 1 einen Querschnitt durch die seitlich fest aneinandergefügten Bausteine einer möglichen Ausführungsform für das elektrochemische Meßgerät, Fig. 2 einen senkrecht zu Fig. 1 entlang der Linie A-B gelegten Horizontalschnitt in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile gesehen, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Eichzelle nach Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Gefäßes für die Vergleichselektrode gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine entsprechende Schnittdarstellung der Meßzelle von Fig. 1., Fig. 6 eine Vergrößerung der Schnittdarstellung des Durchflußmessers, der in die Anordnung von Fig. 1 integriert ist, Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen in die Anordnung von Fig. 1 einfügbaren Durchflußkonstanthalter, und Fig. 8 einen Umwegbaustein, der als Mischstrecke gleichfalls in die Anordnung gemäß Fig. 1 wahlweise einfügbar ist.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht das elektrochemische Meßgerät aus vier quaderförmigen Bausteinen mit jeweils gleichen Kantenabmessungen, die auf einem Paneel zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt fest mit einer Seitenwandung eines Gehäuses oder Meßschrankes verbunden sind, der die hier nicht interessierenden elektrischen, elektronischen und Meßanzeigeteile des Meßgerätes aufnimmt.
  • Hierzu gehören beispielsweise die Stromversorgung, Spannungsumformer, Gleichrichtereinheiten, der Potentiostat zur Spannungskonstanthaltung zwischen Vergleichselektrode und Meßelektrode mit Verstärkereinheit, eine digitale Anzeige des Meßwertes und Anschlußmöglichkeiten für Registriergeräte und Signaleinrichtungen.
  • Fig. 1 zeigt im Zusammenhang mit der Horizontalschnittdarstellung entlang der Linie A-B in Fig. 2, daß das einen Meßschrank vorgebende Gehäuse 5 mit einer vorderen Tür 6, die über den Griff 8 zu öffnen ist, entlang der einen Seitenwandung über Abstandsbolzen 18 und Muttern 16 das Paneel bzw. die Montageplatte 1 hält, auf der der Reihenfolge nach eine Eichzelle 7, ein Gefäß für die Vergleichselektrode 11, eine Meßzelle 9 und die Halterung für den Durchflußmesser 13 als quaderförmige Bausteine mit jeweils quadratischer Grundfläche angebracht sind. Jeder der Bausteine 7,11,9 und 13 besteht aus einem Grundblock aus Plexiglas oder dergleichen durchsichtigem und bohrbarem Material, der nach Art einer Vierkantsäule ausgebildet ist, in die je nach Funktion der einzelnen Bausteine unterschiedliche Längs- und Querbohrungen eingebaut sind. Die einander zugeordneten und in unmittelbarer Funktionsverbindung stehenden Bausteine sind mit ihren Längsflächen fest aneinander gefügt, so daß sich die dargestellte stabile Kompakteinheit ergibt, wobei der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Bausteinen über rechte und linke Spannblöcke 3,4 erfolgt, die mittels nicht dargestellter Spannbolzen durch die Bausteine hindurch verbunden und mittels: Muttern 31, unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 34, fest verschraubt sind. Auf die Muttern 31 zusätzlich aufgeschraubte Hutmuttern 33 stellen eine weitere Sicherung der Montageeinheit dar. Die Spannbolzen 4, wie auch die Spannbolzen 3 zu jeder Seite der Bausteineinheit sind mittels Muttern 30 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 36 fest auf die Montageplatte 1 geschraubt, wobei die Spannblöcke 3 auf den Spannbolzen und der Montageplatte verschiebbar sind, so daß je nach Anzahl der miteinander zu verbindenden Bausteine unterschiedliche Abstände zwischen den Spannblöcken 3 und den Spannblöcken 4 vorgebbar sind.
  • Es sind jeweils zwei Spannblöcke 4 und zwei Spannblöcke 3 in zwei Ebenen verschiedener Höhe auf jeder Seite der Bausteineinheit vorgesehen. Die einzelnen quaderförmigen Bausteine, wie sie in ihrer Hintereinanderschaltung in Fig. 1 und 2 bezeichnet sind, sind in ihrer Ausführungsform im einzelnen in den vergrößerten Schnittdarstellungen der Fig. 3,4,5 und 6 wiedergegeben, auf die nachfolgend Bezug genommen wird.
  • Fig. 3 zeigt die Eichzelle 7, die eingangsseitig über einen Schlauchanschluß 24 mit dem Meßgut, beispielsweise der auf Spurenkonzentrationen zu untersuchenden zufließenden wässrigen Lösung, beschickt wird. Der Schlauchanschluß 24 ist mit einer Überwurfmutter 23 auf das Außengewinde eines Einlaßstutzens 29 geschraubt, der seinerseits unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 37 in der aus Fig. 3 dargestellten Weise in eine untere seitliche Bohrung des Bausteins der Eichzelle 7 hineinführt. Die mittig durch den Anschlußstutzen 29 geführte Bohrung 41 steht mit einer wiederum mittigen in der Längsachse der Eichzelle liegenden Bohrung 42 in Verbindung, in die coaxial die Elektrode 28 hineinragt, welche mittels der Halterung 43 im Kopfteil des die Eichzelle 7 bildenden Bausteins fest verschraubt ist. Die elektrische Verbindung der Eichelektrode 28 zu dem innerhalb des Gehäuses 5 von Fig. 1 untergebrachten Elektronikteil erfolgt in der gleichfalls aus Fig. 1 ersichtlichen Weise, indem die obere Stirnseite des Kontaktstiftes 44 mittels einer Isolierkappe 45 galvanisch mit dem durch die Kappe hindurchgeführten Leitungskontakt verbunden und durch die Schraubverbindung druckbeaufschlagt wird, wobei die Leitungsverbindung über die Leitungsdurchführungen 10 in das innere des Gehäuses 5 geführt ist. Die Längsbohrung 42 bildet die eigentliche Eichzelle und sie ist coaxial zur Eichelektrode 28, die vorzugsweise aus Edelstahl oder einem anderen resistenten Material besteht, mit der Gegenelektrode 21 in Form eines Edelstahlrohres oder dergleichen beaufschlagt. Die elektrische Verbindung von bzw. zur Gegenelektrode 21 ist über die untere Stirnseite des Bausteines mittels des Schraubstutzens 26 in gleicher Weise hergestellt, wie die für die Eichelektrode 28 in der oberen Stirnfläche beschriebene Verbindung.
  • Das Meßmedium fließt durch die Eichzelle 7, indem es von der mittleren Bohrung 41 des Anschlußstutzens 28 der Eichzelle oder zentralen Längsbohrung 42 in deren unteren Bereich eingegeben wird, von hier in dem zwischen Eichelektrode 28 und Gegenelektrode 21 vorgegebenen Ringraum nach oben steigt, um über einen aus drei senkrecht zueinander stehenden Bohrungen gebildeten Verbindungskanal 46 wieder aus dem Block der Eichzelle auszutreten. Der in Fließrichtung letzte Abschnitt des Verbindungskanals 46 liegt fluchtend und damit in gleicher Höhe zur eingangsseitigen Bohrung 41, jedoch auf der dieser gegenüberliegenden Seitenwandung der Eichzelle 7.
  • An die Eichzelle 7 fügt sich im Ausführungsbeispiel fest das Gefäß 11 für die Vergleichselektrode an Xsiehe Fig. 4X, wobei die Austrittsöffnung des Verbindungskanals 46 unter Einfügung eines Dichtungsringes 40, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an einen horizontal durch den unteren Bereich des Bausteines der Vergleichselektrode hindurchgeführten Verbindungskanal 47 anschließt, der wiederum über einen aus Fig. 1 ersichtlichen Dichtungsring mit einer entsprechend fluchtend liegenden Bohrung in der Meßzelle in Verbindung steht. Der quaderförmige Baustein für die Vergleichselektrode kann, wie in Fig. 4 dargestellt, aus einem einzigen Teil gebildet sein; es ist jedoch auch möglich, den mit dem Verbindungskanal 47 versehenen unteren Abschnitt in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise getrennt zu einem oberen, die Vergleichselektrode aufnehmenden Teil, auszubilden und zwischen beide eine Membran 48 durch Spannschrauben 49 einzufügen, die dann über eine senkrecht zu dem Verbindungskanal 47 liegende Bohrung 50 zum Innenraum der Zelle für die Vergleichselektrode einen Druckausgleich für das Diaphragma, auf das nachfolgend noch näher Eingegangen wird, ermöglicht.
  • Die Membran 48 und damit eine entsprechende Ausbildung des Gefäßes 11 für die Vergleichselektrode, entsprechend Fig. 1, ist jedoch nur dann erforderlich, wenn das Meßgut, welches durch die einzelnen Bausteine hindurchfließt, druckbeaufschlagt ist. Oberhalb des Verbindungskanals 47 befindet sich gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der eigentliche Baustein, welcher das Gefäß 11 für die Vergleichselektrode 52 bildet, die in eine einen zylindrischen Raum vorgebende Blindbohrung 51, die im Ausführungsbeispiel mit Kaliumchloridlösung gefüllt wird, zentrisch zur Längsachse hineinragt. Die Vergleichselektrode 52 ist eine Thalamid-Elektrode.
  • Das elektrische Verbindungskabel 53 der Vergleichselektrode 52 ist wiederum durch die obere stirnseitige Halterung 54 hindurchgeführt und durch die Kabeldurchführungen 10 mit dem Inneren des Gehäuseschrankes 5 verbunden. Die Befestigung der Vergleichselektrode 52 an der Halterung 54 erfolgt mittels einer Schraubkappe 55 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 56. Der Plexiglas-Baustein für die Vergleichselektrode im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 schließt den Kanal 47 mit in sich ein. Ähnlich wie die Eichelektrode 28 der Eichzelle nach Fig. 3 durchgreift die Vergleichselektrode 52 die vertikale mittige Bohrung innerhalb des Gefäßes 11 zum überwiegenden Teil ihrer Länge.
  • In der oberen Hälfte der die Kaliumchloridlösung aufnehmenden Bohrung 51 ist durch die seitliche Wandung eine senkrecht zur Längsachse liegende horizontale Bohrung 57 geführt, die fluchtend zu einer entsprechenden Bohrung durch die Seitenwandung der nachfolgend noch näher zu beschreibenden Meßzelle 9, wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, liegt.
  • Die Meßzelle 9 entspricht, wie sich aus Fig. 5 ergibt, in ihrem Aufbau im wesentlichen der oben beschriebenen Eichzelle mit einer Zuführung 66 für die Meßelektrode 65 im oberen stirnseitigen Bereich dieses Bausteins und einer vergleichbaren Zuführung 62 für die konzentrisch zur stabförmigen mittig liegenden Meßelektrode 65 liegenden Gegenelektrode 64 in Form eines die mittlere Längsbohrung durch den Baustein auskleidenden Metallrohres. Die elektrische Verbindung der Gegenelektrode 64, die mittels Uchtungsringen 69 und 63 in den Hohlraum der Meßzelle eingepaßt ist, erfolgt durch die Halterung 62 hindurch unter Zwischenschaltung des im Querschnitt tellerförmigen Kontaktteiles 61.
  • Das durch die untere horizontale Bohrung 47 in dem Gefäß 11 der Vergleichselektrode hindurchfließende und in die Meßzelle über die Bohrung 68 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 71 einströmende flüssige Meßgut, fließt wiederum von unten nach oben durch die Meßzelle 70 und hierbei zwischen der Gegenelektrode 64 aus rostfreiem Edelstahl und der Meßelektrode 65 aus einem geeigneten Edelmetall, wie goldplattierte Elektroden oder aus Silber, hindurch bis es im oberen Bereich durch den aus drei senkrecht aufeinanderstehenden Bohrungen bestehenden Verbindungskanal 67 wieder aus der Meßzelle 9 austritt, und zwar in deren unteren Bereich über den letzten Abschnitt des Kanals, der wiederum fluchtend zur Eintrittsbohrung 68 liegt.
  • Die beiden seitlichen fluchtend zueinander liegenden Bohrungen 57 in dem Gefäß 11 der Vergleichselektrode und in der Meßzelle nehmen einen zylindrischen Formkörper 14 auf, der im Ausführungsbeispiel gleichfalls aus Plexiglas besteht,und der in die Bohrung 59 der Meßzelle 9 eingeschraubt ist, während er in die Bohrung 57 der Vergleichselektrode nur eingestekt und dort über einen O-Ringabgedichtet ist. Die durch den zylindrischen Körper 14 axial hindurchgeführte Bohrung besteht aus zwei Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers und sie ist, wie der die Vergleichselektrode aufnehmende zylindrische Hohlraum, im Gefäß 11 mit Kaliumchloridlösung gefüllt. In dem dem Inneren der Meßzelle unmittelbar benachbart liegenden Abschnitt der Bohrung mit geringerem Durchmesser ist das eigentliche Diaphragma in Stellung gebracht. Das Diaphragma besteht in einem Ausführungsbeispiel aus einem gebrannten Tonkörper, der mit einer Gummimanschette umgeben ist, welche einen Preßsitz innerhalb der Bohrung ermöglicht.
  • An die Meßzelle 9 schließt sich gemäß Fig. 1 und 2 schließlich noch ein Durchflußmesser 13 an, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Der diesbezügliche Baustein besitzt wiederum eine Einlaufbohrung 72, die entsprechend allen anderen eingangsseitigen Bohrungen der übrigen Bausteine nach deren Montage, wie aus Fig. 1 ersichtlich, fluchtend zueinander ausgerichtet sind, und der das Meßrohr aufnehmende Hohlraum innerhalb der Halterung des Durchflußmessers ist durch eine axiale Längsbohrung gebildet, in der sich ein an sich bekannter Schwebekörper-Durchflußmesser 73 mit einem beispielsweise kugelförmigen Schwebekörper 74 befindet. Der Schwebekörper 74 ist in einem Glasrohr 75 je nach Geschwindigkeit des durchströmenden Mediums auf- und abbewegbar, wobei an dem Glasrohr eine Graduierung mit Meßmarke vorhanden ist. Das Glasrohr 75 steht auf einer Flachringdichtung76 auf und eine weitere Flachringdichtung 77 liegt auf dessen oberer Stirnseite, die ein Distancestück 78 trägt, welches über einen dritten Dichtungsring 79 über eine Schraube 9 druckbeaufschlagt gehalten werden kann. Der Schraubstutzen 81 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Form mit einem Feinregulierventil 22 verbunden, das ausgangsseitig über eine Leitung 25 dosiert das Meßmedium abführt.
  • Im unteren Teil des Durchflußmesserc ist ein Thermofühler 75 vorgesehen, der im wesentlichen aus einem NTC-Widerstand besteht, dessen elektrisches Kabel 82 über die untere Stirnseite des Durchflußmessers abgeführt wird, wobei der Thermofühler 75 mittels Schraubmuffe 83 und Überwurfmutter 84 unter Zwischenschaltung eines O-Ringes 85 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in die Halterung des Durchflußmessers eingeschraubt ist.
  • Für den Fall, daß das vorbeschriebene elektrochemische Meßgerät zur Konzentration in wässrigen Lösungen Anwendung findet, die nicht dlrckbeaufschlagt sind, ist es vorteilhaft, die bei der kontinuierlichen Messung gelegentlich auftretenden Druckschwankungen dadurch auszugleichen, daß der Vergleichselektrode ein Durchflußkonstanthalter 12 gemäß Fig. 7 vorgeschaltet wird, was insbesondere für die Anwendung des Meßgerätes bei der Messung von Sauerstoffspuren im Kesselspeisewasser oder Sauerstoff im Trinkwasser vorteilhaft ist.
  • Der Durchflußkonstanthalter besteht wiederum aus einem quaderförmigen Baustein 88, dessen Kantenlängen den vorbeschriebenen Bausteinen gleich sind, wobei das flüssige Meßmedium über den eingangsseitigen Stutzen 86 eintritt und von hier einer senkrechten Längsbohrung 89 zufließt, die in ihrem oberen Teil in einem Steigrohr 90 endet, um welches herum ein Fallrohr 91 coaxial in der dargestellten Weise angeordnet ist, so daß das über den Einlaufstutzen 86 dem Durchflußkonstanthalter 12 zufließende und über die mittlere Bohrung 89 und einen ausgangsseitigen Kanalabschnitt 92 der Vergleichselektrode oder einem anderen Baustein zufließende Meßgut bei Überdruck über das Steigrohr 90 hinaus gedrückt wird, um im Fallrohr 91 wieder nach unten fallend zurückzuströmen und von hier durch einen Auslaß 93 abgeführt wird.
  • Es ist in einem Ausführungsbeispiel möglich, die mittlere Bohrung 89 innerhalb des Durchflußkonstanthalters vorzugsweise durch eine solche mit geringerem Durchmesser im unteren stirnseitigen Bereich des Bausteins weiterzuführen, so daß dort eine zusätzliche Anschlußmöglichkeit für die dosierte Einbringung einer zweckgeeigneten Lösung entsteht, und am Kanalaustritt 92 ein Gemisch zwischen der letztgenannten Lösung und der Meßflüssigkeit ausfließt.
  • Damit sichergestellt wird, daß sich dieses Gemisch vor Eintritt in die Meßzelle vollständig homogen vermischt, ist es für den letztgenannten Anwendungsfall vorteilhaft, dem Durchflußkonstanthalter 12 einen Umwegbaustein gemäß Fig. 8 als zusätzliche Mischstrecke nachzuschalten, der - wie dergestellt - im wesentlichen aus mäanderförmig geführten Abschnitten senkrechter und waagerechter Bohrungen in diesem Baustein besteht, über die sich eine maximale Weglänge vorgeben läßt. Nach dem Einbringen der verschiedenen Bohrungen werden - wie bei den vorbeschriebenen Bausteinen auch - die zu verschließenden Bohrungsöffnungen in der in den Zeichnungen angedeuteten Weise ausgefüllt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    3 Elektrochemisches Meßgerät für die kontinuierliche Bestimmung der Konzentration von reduzierenden und oxydierenden Stoffen, bestehend aus einer Elektrodenanordnung mit Diaphragma und einem Potentiostaten zur Vorgabe einer konstanten Potentialdifferenz zwischen Meß- und Vergleichselektrode, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Meßelektrode (65) aufnehmende Meßzelle (9), das Gefäß (11) für die Vergleichselektrode (52) und andere diesen vor- oder nachgeschaltete Bauelemente des elektrochemischen Meßgerätes aus fest zu einer stabilen Kompakteinheit zusammenfügbaren quaderförmigen Bausteinen (7,11,9,13) gebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen Bausteine jeweils gleiche Kantenabmessungen untereinander aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Meßzelle (Fig.5) vor- oder nachgeschalteten Bausteine ein Durchflußkonstanthalter (Fig.7), eine Eichzelle (Fig.3), eine Mischzelle (Fig.8) und ein Durchflußmesser (Fig.6) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine aus einem bohrfähigen, durchsichtigen Material, wie Plexiglas oder dergleichen, bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungsverbindungen zwischen den einzelnen Bausteinen fluchtend zueinander ausgerichtete Bohrungen innerhalb der Bausteine sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang jeweils einer Seitenwandung zwischen Meßzelle und dem Gefäß für die Vergleichselektrode fluchtend zueinander liegende Bohrungen vorhanden sind, die das Diaphragma aufnehmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma bei druckbeaufschlagtem Meßgut mittels einer Bohrung (50) meßzellenseitig druckentlastet ist, so daß am Diaphragma Druckausgleich gegeben ist.
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DE2950920C2 (de) * 1979-12-14 1983-01-27 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister für Wirtschaft in Bonn, dieser vertreten durch den Präsidenten der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM), 1000 Berlin Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrochemischen Bestimmung der Konzentration von gelösten Stoffen

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