DE2514911A1 - Verfahren und vorrichtung zum anschluss einer unterseeischen erdoelquelle an eine ablaufleitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anschluss einer unterseeischen erdoelquelle an eine ablaufleitung

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Total Compagnie Francaise des Petroles SA
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    • E21B41/06Work chambers for underwater operations, e.g. temporarily connected to well heads

Description

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
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SUBSEA EQUIPMENT ASSOCIATES LIMITED, Bank of Bermuda Building, Hamilton, Bermudas
Verfahren und Vorrichtung zum Anschluß einer unterseeischen Erdölquelle an eine Ablaufleitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluß einer unterseeischen Erdölquelle an eine aus Stahlrohren bestehende Ablaufleitung, insbesondere in größerer Meerestiefe, die nicht mehr von einem Taucher erreichbar ist.
Die derzeit bekannten Verfahren, die einen Anschlußvorgang in größerer Meerestiefe ermöglichen, leiten sich von herkömmlichen Verfahren für einen Anschlußvorgang an der Erdoberfläche ab. Unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten, die auf die großen Drücke in tiefen Gewässern zurückzuführen sind, müssen bei den bis jetzt bekannten Verfahren zur Durchführung eines Anschlußes von Ablaufleitungen ohne Beteiligung von Tauchern zahlreiche ferngesteuerte Arbeits-
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gänge vorgenommen werden, so daß das Verlegen der Leitung zeitraubend und kostspielig wird, zumal diese Arbeitsgänge nicht ohne eine gewisse Anzahl komplizierter Vorrichtungen und schwieriger Handhabungen durchgeführt werden können.
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Anschließen einer unterseeischen Erdölquelle an eine aus Stahlrohren bestehende Ablaufleitung, insbesondere in von Tauchern nicht mehr oder nur schwierig erreichbarer Meerestiefe. Erfindungsgemäß ist dies Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß im Laufe der Montage des Bohrlochkopfes durchgeführt wird, und daß man, nachdem der Bohrlochkopf mit einer Verriegelungseinrichtung zur Aufnahme einer Anordnung zum Verlegen der Ablaufleitung und die Bohrlochverrohrung mit einem abgedichteten Anschlußstecker zur Aufnahme einer Basis- oder Abstütζanordnung versehen worden sind, die folgenden Verfahrensschritte ausführt:
a) die Verlegeeinrichtung wird mit Hilfe einer Trageinrichtung abgelassen, bis sie sich auf der Verriegelungseinrichtung verriegelt hat gleichzeitig mit einem Kabel, das zuvor durch zwei konische Führungsteile hindurchgesteckt worden ist, wobei das eine Kabelende eine Befestigungseinrichtung zum späteren Anschluß an das Ende der Stahlrohrleitung trägt;
b) die Befestigungseinrichtung wird wieder nach oben geholt, wobei man das Kabel weiter abrollen läßt, um es an der Oberfläche mit dem Ende der Ablaufleitung zu verbinden, das man abläßt, indem man den anderen oder, gegenüberliegenden Kabelstrang der so gebildeten Schlaufe allmählich soweit hochzieht, bis die Befestigungseinrichtung in den entsprechenden Führungskonus der Verlegeeinrichtung eindringt, und dort das Ende der Stahlrohrleitung nach seiner automatischen Freisetzung dort automatisch festklemmt;
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c) man zieht das Kabel an die Oberfläche zurück/ indem man nach und nach die Ablaufleitung dadurch verlegt und ablaufen läßt, daß das Arbeitsschiff an der Oberfläche bis zu der gewünschten Stelle verfahren wird;
d) an der Oberfläche wird ein Ende des für die unterseeische Anlage notwendigen elektrischen Kabel mit einem in die Basisanordnung hineinführenden Anschluß verbunden, wobei ein zweiter, in die Anordnung führender Anschluß mit einem Verbinder zum automatischen Anschluß des Endes der Stahlrohrleitung versehen ist, das in der Verlegeeinrichtung verriegelt ist, und wobei die Basis- oder Abstützanordnung in ihremmittleren Bereich mit einer Steckaufnahme versehen ist, mit der sie sich abgedichtet auf den Anschlußstecker aufsetzt, und an ihrem Umfang eine kreisringförmige Auflagefläche zur Aufnahme einer Taucherglocke aufweist;
e) im Inneren der Glocke wird wenigstens eine erste Untereinheit befestigt, die einen Teil des Bohrlochkopfes bildet und direkt auf den Kopf der Verrohrung befestigbar ist, wobei die Untereinheit wenigstens ein Hauptventil zur Durchflußmengensteuerung des zu fördernden Rohöls sowie mindestens eine Zweigleitung oder einen Anschluß aufweist, um das Rohöl zum Anschluß der Anordnung zu bringen;
f) die Glocke wird mit der Basisanordnung verbunden, indem man sie auf die Auflagefläche aufsetzt;
g) die Glocke wird mittels einer beliebigen Führungseinrichtung und einer Fernsteuerung am Ende einer Rohroder Steigleitung aufgehängt, die man gleichzeitig mit dem elektrischen Kabel vom Arbeitsschiff abläßt;
h) die Steckaufnahme wird automatisch abgedichtet mit dem Anschlußstecker verbunden, nachdem sie bei Beendigung der Absenkbewegung der Rohrleitung gegenseitig überdeckt sind;
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i) im Innern der Taucherglocke wird ein atmosphärischer Luftdruck hergestellt;
j) das elektrische Kabel wird verlegt, indem man das Arbeitsschiff an der Oberfläche verfährt;
k) mittels einer Hilfskammer wird eine Arbeitsmannschaft abgelassen, die in die Glocke einsteigt;
1) das Ende der in der Verlegeeinrichtung festgehaltenen Stahlrohrleitung wird automatisch mit der Anschlußeinrichtung der Basisanordnung verbunden, worauf man •die Untereinheit absetzt und die Verbindungen zwischen Untereinheit und elektrischem Anschluß und dem Anschluß für die Rohölleitung herstellt;
m) die Arbeitsmannschaft wird mit der Hilfskammer zur Oberfläche zurückgebracht, worauf man die Taucherglocke hochzieht.
Auf diese Weise wird unabhängig von der Meerestiefe, in der sich der unterseeische Bohrlochkopf befindet, eine Verbindung des Bohrloches mit der Ablaufleitung sicher durchgeführt, indem man eine Verlegeeinrichtung für die Stahlrohrleitung abläßt, worauf man die Leitung durch Verfahren des herkömmlichen Arbeite- oder Verlegeschiffes verlegt und dann eine Taucherglocke absenkt, die einerseits eine Basis- oder Abstützanordnung als Träger für ein elektrisches Kabel sowie einen Verbinder zum Anschluß an ein Ende der in der Verlegeeinrichtung festgehaltenen Stahlrohrleitung trägt und andererseits eine Untereinheit aufweist, die wenigstens ein Hauptventil umfaßt und zum Anschluß an den Verbinder der Abstützanordnung vorgesehen ist. Der Anschlußvorgang kann mit Hilfe üblicher Einrichtungen erfolgen, nämlich mit Verbindern oder Kupplungsstücken, Steigrohrleitungen, Winden und einer Taucherglocke und gewährleistet dabei jede erforderliche Sicherheit. Auf diese Weise wird beispielsweise der Anschluß
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der von der Untereinheit des Bohrlochkopfes kommendenifozweigleitung bei atmosphärischem Druck im Innern der Taucherglocke durch eine Arbeitsmannschaft ohne jede Schwierigkeit durchgeführt, wenn- sämtliche schweren Bauelemente wie die Basisoder Abstützanordnung und die Untereinheit des Bohrlochkopfes montiert und verriegelt bzw. verschraubt sind, sei es automatisch im Hinblick auf die Abstützanordnung oder mit Hilfe einer Handhabungsvorrichtung, die in der Glocke gegebenenfalls unter zusätzlicher Anordnung einer Selbstführungseinrichtung vorgesehen ist, soweit es die Untereinheit des Bohrlochkopfes betrifft.
Die Anschlüsse können ohne äußere Schwierigkeiten durchgeführt werden, selbst im Fall von Stampfbewegungen aufgrund evtl. Schwankungen des Schiffes an der Oberfläche, da der Anschluß des Endes der Stahlrohrleitung an der Verlegeeinrichtung mit Hilfe einer einfachen Zugwirkung eines Kabels verriegelt wird und weil man nur bei dem Absetzen der Verlegeeinrichtung und der Abstützanordnung eine Antistarapfvorrichtung anzuwenden braucht, während die Anschlüsse zwischen dem Bohrlochkopf und dem elektrischen Kabel oder der Stahlrohrleitung nach der Befestigung bzw. Verriegelung der Abstützanordnung durchgeführt wird.
Neben den vorerwähnten Vorteilen gewährleistet das erfindung-s gemäße Verfahren die Möglichkeit, einen ordnungsgemäßen Betriebsablauf der Untereinheit des Bohrloch- bzw* Produktionskopfes durch die Arbeltsmannschaft überprüfen zu lassen, die die Verbindung der Abzweigleitung mit der Ablauf leitung einerseits sowie die elektrische Verbindung der Untereinheit mit dem Anschluß des elektrischen Kabels durchgeführt hat., bevor diese Mannschaft an die Oberfläche zurückkehrt·
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Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren ist nachfolgend, mit weiteren Vorteilen anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieien näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Übersicht bestehend aus einem Verlegeschiff für eine Ablaufleitung und eine Basisanordnung für einen Bohrlochkopf mit der Verlegeeinrichtung während des Verlaufes ihrer Absenkbewegung,;
Fig# 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig« I, jedoch nach dem Absenken der Verlegeeinrichtung,
Fig. 3 eine schematische Übersicht zum Zeitpunkt des Ab— senkens der Stahlrohrleitung»
Fig. 4 eine schematische Übersicht zur Zeit des Ab senkens. der Abstützanordnung der Urfereinheit des Bohrlochkopfes,
Fig» 5 in gleicher Darstellung den Sustand nach der Absenkung der Abstimmanordnung,
Fig. 6 eine schematische Ansicht des Bohrlocheskopfes nachdem Aufholen der Taucherglocke,
Fig. 7 eine Teildarstellung mit dem Anschluß für die Stahlrohrleitung,
Fig. a eine schematische Ansicht der Verriegelungseinrichtung für das Ende der Stahlrohrleitung an der Verlegeein— richtung und
Fig. 9 eine Teildarstellung der Vorrichtung nach Fig. 8.
Fig« I. zeigt die Erdbohrung mit:, ihrer vor^ergeiieiiclen Fofarungs basis I, die die Bahrlochverrohrung 2 umgibt „ sowie eine übliche Basis anordnung 3 mit geeigneten Föhin^gseijaxichtuinigeni; beispielsweise Füiirungssätilen 4* Art der Oberseite der Bohr— lacftveErohrting befindet sich ein Anschlußstecker 5., Dieser Stecker sorgt für eine äußere Abdichtung des Bohrloches zwischen, däer Verrohrung 2 und dem Eörd'errohr 6 und! diieat außerdem als Sitzfläche for eine SteckauLfaahme 7 C'Fig«, 4 wad €1
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die über ihren Flansch 8 mit einer Abstützanordnung 9 in Verbindung steht. Oberhalb des Anschlußsteckers 5 befindet sich eine Klemm- oder Verriegelungseinrichtung 10 zur automatischen Verbindung mit einem Anschlußteil 11/ der an der Verlegeeinrichtung 12 befestigt ist. Diese Einrichtung besitzt zwei konische Führungseinrichtungen 13 und 14, durch die ein Seil oder Kabel 15 hindurchgezogen ist, dessen eines Ende gemäß Fig. 7 eine Vorrichtung 16 zur Befestigung des Anschlusses 24 der aus Stahlrohren zusammengesetzten Ablaufleitung aufweist. Die Befestigungsvorrichtung 16 ist während des Absenkens der Verlegeeinrichtung 12 an einer Handhabungseinrichtung 17 gehaltert, die durch eine übliche Führungsvorrichtung und durch eine Fernsteuerung 21 geführt wird, beispielsweise unter Anwendung einer Sonar-Peiltechnik. Am Ende der Manipulator- oder Handhabungseinrichtung 17 ist ein Werkzeug 18 angebracht, das die Verlegeeinrichtung 12 trägt.
Bei einer Ausfuhrungsform für die Einr±htungen zur Durchführung des Verfahrens sorgt die Führungseinrichtung 21 für die Sachgemäße Positionierung der Verlegeeinrichtung 12 bezügliche der Führungssäulen 4 derart, daß am Ende des Absenkvorganges die Führungssäulen in senkrechte konische Führungsbüchsen 22 der Verlegeeinrichtung 12 gemäß Fig. 2 eingedrungen sind und der Anschlußteil 11 mit der Verriegelungsvorrichtung 10 verriegelt ist. Sobald diese Verbindung hergestellt worden ist, wird die Handhabungseinrichtung 17 wieder hochgezogen, an der nun die Befestigungsvorrichtung verankert ist und wobei ein Teil des Kabels 15 von der Winde 19 abgezogen wird.
In derFolge wird nunmehr die aus Stahlrohr bestehende Ablaufleitung 23 abgelassen und nach und nach gemäß den üblichen Verlegetechniken durch Rohrabschnitte vervollständigt bzw.
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ergänzt. Wenn der konische Führungsteil 14 verstellbar oder einfach auf einer waagerechten Achse montiert ist, kann man die Rohrleitung 23 vertikal gemäß Fig. 3 ablassen, anderenfalls man das Arbeitsschiff 20 soweit verfährt, bis die Befestigungseinrichtung 16 allmählich mit dem Führungskonus unter der Wirkung der von der Winde 19 auf das Kabel 15 ausgeübten Zugkraft in Eingriff kommt.
Der Verbindungsverschluß zwischen dem Anschl-ußstück 24 (Fig. und 8) des Endes der Ablaufleitung 23 mit dem Führungskonus der"Verlegeanordnung 12 erfolgt durch einfache Zugkraft am Kabel 15 auf die Befestigungsvorrichtung 16, die an der Meeresoberfläche mit dem Anschlußstück 24 verbunden worden ist. Zu diesem Zweck ist die Befestigungsvorrichtung mit Hilfe einer beliebigen geeigneten Seilklemmeinrichtung 25 am Kabel 15 befestigt. Die Verriegelungsklauen 26, die an der Befestigungsvorrichtung 16 mit Hilfe von Scherstiften gehaltert sind, halten das Anschlußstück 24 aufgrund ihres Eingriffes in die Nut 28 am Anschlußstück, sobald die Befestigung bzw. Verbindung an der Oberfläche durchgeführt worden ist. Die Befestigungsvorrichtung 16 umfaßt außerdem Führungsvorsprünge 29 in Form einzelner Finger, die in Längsnuten (Fig. 8) einer Hülse 31 eingreifen. Die Hülse 31 ist mit dem Verbindun-gsabschnitt 24 über Kupplungsklauen 32 verbunden, die durch eine Öffnung 33 der Hülse greifen. Der Bauteil 34 sorgt für einen ausreichenden Abstand zwischen dem Führungskonus 14 und der Hülse 31. Die Hülse 31 enthält außerdem Öffnungen 35, um eine Verriegelung zwischen dem Anschlußabschnitt 24 und dem Führungskonus 14 zu ermöglichen. Riegelteile 36, die durch Federn 37 vorgespannt sind, sind durch die Hülse 31 solange zurückgehalten, solange diese noch keine Drehung um ihre Achse ausgeführt hat und dadurch ihre Fenster oder Öffnungen 35 auf die Öffnungen 38 im Führungskonus 14 ausgerichtet hat.
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Wenn demnach das Kabel 15 über die Befestigungsvorrichtung an dem Anschlußabschnitt 24 zieht, nehmen die Klauen 26 den Anschlußabschnitt 24 solange mit, bis die Anschläge 39 an der Basisflache des Konus 14 anliegen. Sobald die Zugkraft einen ausreichenden Wert übersteigt, brechen die Scherstifte 27 ab, so daß die Befestigungsvorrichtung 16 nunmehr weiter befördert werden kann, whrend die Vorsprünge 29, die von der Befestigungsvorrichtung 16 mitgenommenvasrden, in den Nuten oder Schlitzen 30 (Fig. 9) der Hülse 31 geführt sind. Die Basisabschnitte der Vorsprünge 29 gleiten ihrerseits in Längsnuten des Anschlußabschnittes 24,um eine gleichzeitige Drehbewegung der Hülse 31 und der Befestigungsvorrichtung zu verhindern. Die Hülse 31, die durch die in den Querschlitzen 33 der Hülse (Fig. 9) aufgenommenen Haltestifte 32 mit dem Anschlußabschnitt 25 verbunden bleibt, dreht sich unter der Einwirkung der Längsverschiebung der Nocken 29 in der Art und Weise, daß die Fensteröffnungen 35 der Hülse sich über die Riegelteile 36 bewegen, die ihrerseits unter der Einwirkung der Federn 37 durch die Fensteröffnungen 35 in der Hülse 31 hindurchlaufen und nach Eindringen in den öffnungen 38 dort zur Ruhe kommen und somit den Führungskonus 14 und den Anschlußabschnitt 24 miteinander verbinden.
Sobald dieser Verbindungsvorgang abgeschlossen ist, kann das Arbeitsschiff wegfahren, um die Verlegung der Abflußleitung 23 und deren Anschluß an der gewünschten Stelle zu Ende führen. Nach diesem Vorgang wird die Basis- oder Auflageanordnung 9 mit Hilfe einer Taucherglocke 40 abgelassen, die an einer Steigrohrleitung 41 unter Zwischenschaltung einer Führungsvorrichtung einer Fernsteuervorrichtung 21 und einem Handhabungsgerät 42 angehängt ist. Die im einzelnen in Fig. 6 gezeigte Abstützanordnung umfaßt einen elektrischen Anschluß 43, der an der Oberfläche mit einem elektrischen Kabel 44 verbunden worden ist, das zur
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Versorgung des Bohrlochkopfes dient. Die Taucherglocke 40 stützt sich auf der Oberfläche 45 der Basisanordnung 9 ab und enthält die Untereinheit 46 sowie eine Schutz- und Führungsvorrichtung 47.
Nach dem Absenkvorgang der Glocke 40, der ebenfalls unter genauer Ausrichtung von unteren Aufnahmen an der Basisanordnung 9 für die Enden der Führungssäulen 4 durchgeführt sein kann, und nach der automatischen Befestigung der mit der Easisanordnung 9 verbundenen Steckaufnahme 7 auf dem Anschlußstecker 5 erfοIgt nunmehr der Anschluß des Bohrloches an die Ablaufleitung 23. Wenn die Taucherglocke keine Überführungskammer für Personal aufweist, wird eine Arbeits- · mannschaft mittels einer in Fig. 5 gezeigten Hilfskammer heruntergebracht, die auf die Schleusenkammer 49 aufgesetzt wird.
Man wendet sich nunmehr der Untereinheit 46 zu, deren Unterer Abschnitt an das Förderrohr 6 (Fig. 1) angeschlossen wird, worauf man den elektrischen Anschluß 43 mit einem elektrischen Verteiler 50 verbindet, der an der Untereinheit 46 über die Verbindung 51 angeschlossen ist. Falls Bedarf oder Notwendigkeit besteht, den Bohrlochkopf durch eine weitere Untereinheit zu ergänzen, die beispielsweise die bereits aufgebaute Untereinheit 46 überwacht und steuert, so wird ein Richtungszeiger, der auf der Schutzvorrichtung 47 angeordnet ist, so eingestellt, um die Ausrichtung der Untereinheit 46 bezüglich der Vorrichtung anzuzeigen.
Wenn die Basisanordnung 9 mit Hilfe der Führungsvorrichtung und den Führungssäulen 4 passend ausgerichtet ist, befindet sich der Anschlußabschnitt 24 der Ablaufleitung 23 gemäß Fig. 6, der mit dem Führungskonus 14 der Verlegeeinrichtung
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verriegelt ist, automatisch der Anschlußvorrichtung 52 gegenüber. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem hydraulischen Verbinder 53 an einem Rohr 54 (Fig. 7), das durch den Boden 55 eines Zylinders 56 verläuft, wobei dieser Boden und auch der Zylinder 56 an der Basisanordnung 9 befestigt sind. Ein am Rohr 54 befestigter Kolben57 ermöglicht, den Verbinder 53 gegen den Anschlußabschnitt 24 zu drücken, wenn der Zylinder über die Anschlußleitung 58 beaufschlagt wird, oder den Verbinder zurückzuziehen, wenn der Zylinder über die Anschlußleitung 59 beaufschlagt wird. Zur Steuerung des Zylinders des hydraulischen Verbinders sind hydraulische Steuerleitungen 60 vorgesehen. Die hydraulische Leistung kann durch eine Anlage innerhalb der Taucherglocke 40 geliefert werden. Durch Anschluß des Hilfsventils an die Untereinheit 46 mittels der Leitung 62 wird nunmehr die Verbindung des Förderrohrs 6 mit der Ablaufleitung 23 vervollständigt.
Die Taucherglocke 40, die auf der ringförmigen Auflagefläche der Basisanordnung 9 aufsitzt, kann auch eine andere Bauart als diejenige der gezeichneten Ausführung aufweisen, was auch für sämtliche bei solchen Arbeiten übliche bzw. herkömmliche Vorrichtungen gilt, beispielsweise für die Führungsvorrichtung 21 zur Ausrichtung der Glocke 40 auf die Achse des Bohrloches, und auch für die Vorrichtung 42 zur Handhabung der Glocke und zur übertiagung von Stellanweisungen, ferner auch für die Anschlußeinrichtungen 42, 50. Aus diesem Grund werden Einzelteile dieser herkömmlichen Vorrichtungen nicht näher beschrieben, da sie für sich keinen Teil der Erfindung bilden.
Das Verfahren nach der Erfindung und seine Durchführung und die dazu notwendigen Einrichtungen sind nicht auf die gezeigten Beispiele beschränkt. So kann z.B. die Taucherglocke eine Hilfskammer aufweisen, so daß eine zusätzliche überführungs-
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kammer überflüssig wird. Es kann auch eine Hilfskammer verwendet werden, die nicht mit dem Arbeitsschiff verbunden ist. Der Anschlußstecker 5 kann eine vereinfachte Bauart aufweisen oder überhaupt entfallen, je nach der besonderen Art und Ausführung der Bohrlochverrohrung und des Förderrohrs, wobei nur an der Steckaufnahme 7 darauf zu achten ist, daß Einrichtungen zur Abdichtung und zur Verriegelung auf den oberen Abschnitten der Verrohrung und des Förderrohrs vorgesehen sind, die mit entsprechenden Einrichtungen auf der Basisanordnung 9 zusammenwirken, die mit dem Anschlußteil 43 als Träger des elektrischen Kabels 44 ausgestattet ist. Die Anordnung 9 kann mit einer Verlegeeinrichtung 12 zusammengeschlossen sein, die den Führungskonus zur automatischen Aufnahme des Anschlußendes der Ablaufleitung 23 aus Stahlrohren aufweist. Eine solche Kombination bildet ein Produkt, das bei der Verwirklichung des vorbeschriebenen Verfahrens anfällt.
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Claims (12)

Dipl.-lNCi. Wilfrid RAECK 251491] PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 • η. SUBSEA EQUIPMENT ASSOCIATED LIMITED, Hamilton, Bermudas - S 81 - Patentansprüche
1. Verfahren zum Anschließen eines Bohrloches an eine aus Stahlrohren bestehende Abflußleitung in von Tauchern nicht mehr erreichbarer Meerestiefe, wobei die Verbindung teilweise mit Hilfe einer Arbeitsmannschaft von einer Taucherglocke aus durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufsetzen des Bohrlochkopfes an einem Ende der Rohrleitung ein Anschlußabschnitt (24) befestigt wird, den man auf einer mit dem Bohrloch fest verbundenen Anordnung verriegelt, daß anschließend die Taucherglocke abgelassen und ausgerichtet wird, die mit einer mit dem Bohrloch zu verbindenden Anordnung ausgerüstet ist, um die aus dem Bohrloch, der Anordnung und der Glocke bestehende Raumeinheit abzudichten, und daß die der Taucherglocke und der Anordnung erteilte winkelmäßige Ausrichtung in Abhängigkeit von der Winkellage des Anschlußabschnittes (24) so gewählt wird, daß nach Befestigung einer Untereinheit (46) zur Verbindung des Bohrlochförderrohrs mit mit einem Hauptventil auf dem Bohrloch diese Untereinheit mit einer automatischen Anschlußvorrichtung auf der Basis- oder Stützanordnung (9) verbunden und die Vorrichtung (52) automatisch an den Anschlußabschnitt (24) der Abflußleitung (23) angeschlossen wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Arbeitsschiff aus eine Verlegeeinrichtung (12) für eine Abflußleitung (23) abgelassen wird, die Mittel zur Verriegelung auf der Bohrlochverrohrung und mindestens eine Befestigungsvorrichtung für einen Anschlußabschnitt (24) an einem Ende der Abflußleitung (23) aufweist, wobei der Anschlußabschnitt durch Ausübung einer einfachen Zugkraft automatisch mit der Befestigungsvorrichtung in Verbindung tritt, daß ferner mit Hilfe einer Taucherglocke (40) eine Abstutz- oder Basisanordnung (9) abgesenkt wird, die mit der Bohrlochverrohrung verriegelt wird und mit einer Untereinheit (46) einschließlich eines Hauptventils versehen ist, daß mit Hilfe einer Arbeitsmannschaft eine Verbindung zwischen dem Kopf der Verrohrung und der Untereinheit (46) hergestellt wird, daß die elektrische Stromversorgung des Bohrloches oder Bohrlochkopfes an einen elektrischen Anschluß (34) herangeführt wird, der die Basiseinheit (9) durchquert, wobei der Anschluß (43) an der Oberfläche mit einem elektrischen Kabel (44) versehen wird, daß man ferner die Kanalisation des Hauptventils der Untereinheit (46) mit einem Ventil für einen die Basisanordnung (9) durchziehenden Anschluß (61, 57) verbindet, daß man außerdem eine automatische Verbindung zwischen dem aus dem Bohrlochkopf bzw. der Abstützanordnung kommenden Anschluß (57, 54) mit dem Anschlußabschnitt (24) der Abflußleitung (24) vorsieht, die mit der Verlegeeinrichtung (12) verriegelt ist, und daß anschließend die Taucherglocke nach oben gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (24) mit der Befestigungsvorrichtung (16) dadurch verriegelt wird, daß man durch die Befestigungsvorrichtung ein Kabel (15) zieht, dessen eines Ende an eine Winde auf dem Arbeitsschiff aufgewickelt und
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dessen anderes Ende mit dem Anschlußstück am Ende der ersten Stahlrohre der Abflußleitung verbunden ist, wobei die Ablaufleitung (23) allmählich abgesenkt wird, bis das Anschlußstück (24) in die Befestigungsvorrichtung (16) der Verlegeeinrichtung (12) eindringt, worauf man die auf das Kabel (15) wirkende Zugkraft solange aufrechterhält, bis dies sich von dem Anschlußstück (24) löst.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (24) am Ende der Abflußleitung (23) in einem Führungskonus (14) der Verlegeeinrichtung bzw. der Abstützanordnung verriegelt bzw. festgelegt wird, indem man an der Oberfläche eine Befestigungsvorrichtung (16) an demjenigen Kabelende (15) befestigt, das durch den Führungskonus (14) der Verlegeeinrichtung (12) gezogen wird, wobei das Anschlußstück (24) des Abflußleitungsende mit Hilfe von Scherstiften (27) mit der Befestigungsvorrichtung (16) verbuwen wird, indem man auf dem Anschlußstück (24) einen Anschlag befestigt, der einen Durchgang durch den Führungskonus verhindert, so daß bei Abscherung der Scherstifte durch eine Versatzbewegung der Befestigungsvorrichtung (16) das Anschlußstück (24) mit dem Führungskonus (14) verriegelt wird,
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Befestigungsvorrichtung der Abstützanordnung (9) verriegelt gehaltene Anschlußteil (24) und der Rohrleitungsanschluß in der Abstützanordnung (52) dadurch verbunden werden, daß die Verlegeeinrichtung (12) und die Abstützanordnung (9) winkelmäßig gegeneinander ausgerichtet werden, bis die Achsen der Anschlüsse miteinander fluchten.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeidnet, daß die Verlegeeinrichtung (12) und die Abstützeinrichtung (9) dadurch gegeneinander ausgerichtet werden, daß man sie auf die gleichen Führungen eines das Bohrloch umgebenden Blockes aufsetzt,
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Verbindung zwischen dem automatischen Anschluß an der Abstützanordnung (9) mit dem Anschlußstück (24) der Ablaufleitung (23), das in der Befestigungsvorrichtung (16) der Verlegeeinrichtung verriegelt ist, die Verlegeeinrichtung (12) und die Abstützanordnung (9) so gegeneinander ausgerichtet werden, daß die Anschlußachsen miteinander ausgefluchtet sind und daß man am Ende des Kanal (52, 54) einen Verbinder (53> 55) befestigt, der in Längsrichtung verschoben wird, um mit dem Anschlußptück
(24) am Ende der Abflußleitung eine Verriegelung einzugehen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taucherglocke auf eine Auflagefläche 86) der Abstützanordnung (9) aufgesetzt wird, daß man im Innern der Glocke einen atmosphärischen Druck einrichtet und anschließend den Verbinder (53 - 60) des automatischen Kanalanschlusses mit Hilfe hydraulischer Antriebsmittel von der Glocke aus verschiebt und daran ein Hilfsventil (61) anschließt, das an der gegenüberliegenden Seite an die Untereinheit (46) angeschlossen wird.
9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führungs-und Aufnahmeeinrichtung für einen am Ende der Ablaufleitung (23) angeordneten Anschlußteil (24) sowie eine Verriegelungseinrichtung für seine Halterung an der Bohrlochverrohrung aufweist, wobei die Führungs- und Aufnahmeeinrichtung einen als Halteanschlag dienenden Abschnitt
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gegenüber dem Durchgang des rückwärtigen Endes (39) des Anschlußteils (24) der Rohrleitung (23) aufweist, ferner einen konischen Führungsabschnitt sowie einen zylindrischen Abschnitt, der mindestens eine Verriegelungseinrichtung zur Verbindung mit dem Anschlußstück aufweist, und daß außerdem Mittel vorgesehen sind, um die Ausrichtung bezüglich des Bohrloches zu bestimmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Aufnahmeeinrichtung (14) verstellbar bzw. beweglich ist.
11« Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse der Führungs- und Aufnahmeeinrichtung für den Anschlußabschnitt (24) der Abflußleitung (23) ein verschiebbarer Verbinder vorgesehen ist, um den Anschlußabschnitt (24) mit dem Hauptventil des Bohrlochkopfes zu verbinden, wobei der Verbinder (53) am Ende eines Rohrabschnittes (54) angeordnet ist, der durch einen Hydraulikzylinder (56, 57) betätigt wird, welcher Teil einer mit dem Bohrloch starr verbundenen Anordnung ist, die außerdem eine Einrichtung zur Lageverstellung bezüglich des Bohrloches enthält.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bohrloch starr verbundene Anordnung am Umfang eine Auflagefläche (45) zur Aufnahme einer Taucherglocke (40) und auf einer Seitenfläche einen automatischen Rohrleitungsverbinder zum Anschluß des Hauptventils an das Anschlußstück (24) der Abflußleitung sowie einen elektrischen Anschluß (43) aufweist, der mit einem elektrischen Kabel zur Stromversorgung des Bohrlochkopfes verbunden ist, wobei die Anordnung außerdem eine Einrichtung zur Festlegung bzw. Bestimmung ihrer Winkellage bezüglich des Bohrloches aufweist.
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