DE2514777A1 - Zeitmessgeraet - Google Patents

Zeitmessgeraet

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DE2514777A1
DE2514777A1 DE19752514777 DE2514777A DE2514777A1 DE 2514777 A1 DE2514777 A1 DE 2514777A1 DE 19752514777 DE19752514777 DE 19752514777 DE 2514777 A DE2514777 A DE 2514777A DE 2514777 A1 DE2514777 A1 DE 2514777A1
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DE
Germany
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vessels
glass
flow channel
timepiece according
tube
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Pending
Application number
DE19752514777
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Martin Fichtner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FICHTNER HANS MARTIN
Original Assignee
FICHTNER HANS MARTIN
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Filing date
Publication date
Application filed by FICHTNER HANS MARTIN filed Critical FICHTNER HANS MARTIN
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Publication of DE2514777A1 publication Critical patent/DE2514777A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
    • G04F1/04Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers by movement or acceleration due to gravity
    • G04F1/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers by movement or acceleration due to gravity by flowing-away of a prefixed quantity of fine-granular or liquid materials, e.g. sand-glass, water-clock

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Zeitmeßgerät Die Erfindung betrifft ein Zeitmeßgerät nach Art einer Sanduhr, bestehend aus zwei miteinander über einen Strömungskanal verbundenen Gefäßen, welche mit einem fließfähigen Mittel in einer bestimmten Menge gefüllt sind.
  • Unter einer Sanduhr oder auch Stundenglas wird ein seit langem bekanntes Zeitmeßinstrument verstanden, das im allgemeinen aus zwei durch eine enge Öffnung miteinander in Verbindung stehenden, bauchigen Gläsern besteht, durch die feiner Sand rieselt. Die durchgelaufende Sandmenge ist dabei ein Maß für die verflossene Zeit.
  • Derartige Uhren werden zur Zeit noch für den Haushalt, beispielsweise als sogenannte Eieruhren verwendet. Weitere Anwendungsgebiete sind beispielsweise in der Medizin für Pulsmessungen. Diese Uhren beispielsweise sind derartig ausgebildet, daß die Sandmenge innerhalb von 30 oder 60 Sekunden von einem Gefäß in das andere fließt. Derartige Sanduhren werden auch als Minutengläser bezeichnet.
  • Diese Zeitmeßgeräte bestehen in der Hauptsache aus Glas, das geblasen wird. Bei einem derartigen Herstellungsverfahren ist es nicht ohne weiteres möglich, die Strömungskanäle, d. h. die Verbindungsrohre zwischen den beiden Gefäßen vollkommen gleich auszubilden, so daß bei der gleichen verwendeten Sandmenge erhebliche Zeitunterschiede auftreten, in denen der Sand von einem Gefäß ins andere fließt. Bei Gläsern bzw. Sanduhren die für eine zu messende Zeit von 15 Minuten ausgebildet sind, kann die Abweichung bis zu 2 und 3 Minuten, verglichen mit gleichartigen Uhren, sein.
  • Es ist zwar möglich, jede einzelne Uhr vor Verlaß der Fertigungsstätte zu Justieren, in dem beispielsweise die zu verwendende Sandmenge entsprechend dem Strömungsquerschnitt des Strömungskanals gemessen wird, jedoch ist diese Justierung für die ansich sehr preiswerten Zeitmeßgeräte zu aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeitmeßgerät und ein Verfahren zur Herstellung desselben anzugeben, das in einer Massenproduktion äußerst preiswert hergestellt werden kann, wobei dennoch die einzelnen Uhren der Produktion eine untereinander gleiche Zeit messen, d. h. die jeweils verwendete gleiche Menge des fließfähigen Mittels benötigt die gleiche Zeit zum Durchfluß von einem Gefäß in das andere.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß gemäß der Erfindung die Gefäße aus einem gießfähigen Kunstglas bestehen, welche über einen definierten Strömungskanal miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Gefäße aus einem organischen Kunstglas, für das vorzugsweise ein Acrylglas aus der Gruppe der Polymethacrylsäuremethylester verwendet wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Gefäße kegelförmig ausgebildet und sind mit ihren Spitzen gegeneinanderstoßend und so einen Doppelkegel bildend angeordnet. Die Gefäße können dabei als gerade Rotationskegel ausgebildet sein. Hierbei ist die Grundfläche des jeweiligen Kegels ein Kreis und die beiden Grundflächen der beiden Kegel liegen parallel zueinander, so daß die die Mittelpunkte der kreisförmigen Grundflächen verbindende Achse in gerader Linie durch den Strömungskanal verläuft.-In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Gefäße als gerade Kegel mit einer vieleckigen Grundfläche ausgebildet.
  • Die äußere Form des Doppelkegels kann auch in all diesen Fällen als gerades Prisma ausgebildet sein. Hierdurch erhält das Zeitmeßgerät eine verbesserte Standstabilität.
  • Der die beiden Gefäße miteinander verbindende Strömungskanal ist vorzugsweise als Kapillarrohr ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Strömungskanal als Metallring oder -rohr ausgebildet und in einer noch anderen Ausführungsfori besteht der die beiden Gefäße miteinander verbindende Strömungskanal aus einem Glasrohr mit einem definierten Rohrquerschnitt.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht das fließfähige Mittel aus kugelförmigen oder nahezu kugelförmigen Kunststoffteilchen, deren Durchmesser derart bemessen ist, da9 sie den als Kapillarrohr ausgebildeten Strömungskanal passieren können.
  • Bei den bisher bekannten Sanduhren wird vorzugsweise feiner Sand als fließfähiges Mittel verwendet, der normaler Weise aus mikroskopisch feinen Kristallen bestett, welche eine sehr unregelmäßige Form besitzen. Durch diese mregelmäßigen Formen ist der Reibungswiderstand der Sandteilchon untereinander relativ groß und es kann auch vorkommen, daß vor dem Strömungskanal ein Stau entsteht, durch den der Fluß gänzlich unterbrochen wird, welcher erst durch eine relativ geringe ESschütterung aufgelöst wird. Ferner kann auch der Böschungswinkel des fließfähigen Mittels sich an verschiedenen Stellen unterschiedlich ausbilden, so daß dadurch auch ein ungleichförmiger Fluß durch den Strömungskanal entsteht, so daß auch hierdurch ungenau Meßzeiten bzw.
  • ungleiche Durchflußzeiten des fließfähige Mittels entstehen.
  • Diese Nachteile werden durch Verwendung eines fließfähigen Mittels aus kugelförmigen oder nahezu kugelförmigen Kunststoffteilchen gemäß der Erfindung beseitigt.
  • Eine weitere Verbesserung dieser Nachteile kann dadurch erzielt werden, daß der Innenraum der Gefäße evakuiert ist. Durch diese Maßnahme ist auch jegliche Feuchtigkeit entfernt, so daß kein unregelmäßiges haftet oder klebenbleiben fer Teilchen untereinander vorhanden ist.
  • Die Herstellung des Zeitmeßgerätes nach cr Erfindung erfolgt nach einem Verfahren, bei dem die Auspolynerisation des organischen Glases in einer Schmelzform aus Kern und Mantel durchgeführt wird.
  • Der Strömungskanal wird bei diesem Verfahren in Form eines Kapillarrohres, oder eines Metallringes oder -rohres oder eines Glasrohres während des Gießverfahrens mit dem die beiden Gefäße bildenden Kunstglas verschmolzen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind, näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 a bis f verschiedene geometrische Ausgestaltungen des Zeitmeßgerätes und zwar in Draufsicht (a, c und e) und in einer entsprechenden Seitenansicht ( b, d und f); Fig. 2 g eine Draufsicht und h eine Seitenansicht eines Zeitmeßgerätes mit achteckigen Grundflächen und Fig. 3 ein Zeitmeßgerät im Vollguß.
  • Die Fig. 1a zeigt eine Draufsicht auf eine Grundfläche eines Zeitmeßgerätes, welche als gleichszeitiges Dreieck ausgebildet ist. Die Fig. ib zeigt ein derartiges Zeitmeßgerät in einer Seitenansicht. Hierbei sind mit 1 und 2 die beiden Gefäße bezeichnet, welche mit ihren Spitzen gegeneinanderstoßendund so einen Doppelkegel bildend angeordnet sind, wobei an der Stelle des Zusammentreffens der beiden Kegelspitzen ein Strömungskanal 3 ausgebildet ist. Die Grundflächen 4 und 5 der beiden Kegel der Gefäße 1 und 2 liegen zueinander parallel, so daß dadurch ein gerader Doppelkegel gebildet wird.
  • Die Gefäße 1 und 2 bestehen aus einem gießfähigen Kunstglas, die über einen definierten Strömungskanal miteinander verbunden sind. Als gießfähiges Kunstglas wird vorzugsweise ein organischer Kunststoff verwendet, und zwar vorzugsweise Acrylglas in Form eines Polymethacrylsäuremethylesters. Die Verwendung von Acrylglas gemäß der Erfindung im Gegensatz zu der bisher üblichen Verwendung von anorganischem Glas zeigt im wesentlichen zwei Vorteile. So ist das organische Glas bei gleichem Volumen nur halb so schwer und läßt sich außerordentlich leicht bearbeiten. Das organische Glas kann in ans ich bekannter Weise in verschiedener Form polymerisiert werden, wobei es hart und unlöslich wird.
  • Ein organisches Glas ist in seinem optischen Verhalten noch durchsichtiger als normales Fensterglas und es läßt ultraviolettes Licht ungehindert durchtreten und hindert andererseits die Wärmestrahlung am Durchtritt. Das organische Glas ist auch außerordentlich gut lichtbeständig, so daß es wegen seiner guten Durchsichtig.
  • keit auch bereits für zahlreiche hochwertige optische Artikel verwendet wird. Da organisches Glas auch bis über 100 Grad C wärmebeständig ist und gegen Wasser, Laugen, verdünnte Säuren und auch Öl beständig ist, können Zeitmeßgeräte, die gemäß der Erfindung aus einem gießfähigen Kunstglas bestehen, auch im Haushalt und für medizinische Zwecke, wie eingangs beschrieben, verwendet werden.
  • Die Figuren 1 c, eund 2g zeigen jeweils eine Draufsicht auf eine viereckige, eine sechseckige und eine achteckige Grundfläche von doppelkegelförmigen Gefäßen, die in den Figuren 1d, f und 2h jeweils in einer Seitenansicht dargestellt sind.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der zwar die beiden mit ihren Spitzen gegeneinanderstoßenden Gefäße kegelförmig ausgebildet sind, wobei jedoch die Kegelmäntel der beiden Gefäße derartig ausgegossen sind, daß im Vollguß ein gerades Prisma entsteht.
  • Bei allen Ausführungsformen wird ein 3trömungskanal mit einem definierten Querschnitt verwendet, der beispielsweise als Kapillarrohr, als Metallring, als -rohr oder auch als Glasrohr ausgebildet ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß bei allen hergestellten Zeitmeßgeräten gleicher Art ein gleich großer Strömungskanal vorhanden ist, so daß bei Verwendung der gleichen Menge eines fließfähigen Mittels die gleiche Zeit für den Durchfluß des Mittels benötigt wird. Es wird somit in einfacher Weise sichergestellt, daß alle Zeitmeßgeräte gleicher Art eine gleiche Durchflußzeit anzeigen.
  • Diese nach der Erfindung vorgeschlagene Maßnahme wird noch dadurch verbessert, daß anstelle der bisher verwendeten ungleichförmigen mikroskopischen Sandteilchen ein fließfähiges Mittel aus kugelförmigen oder nahezu kugelförmigen Kunststoffteilchen verwendet wird. Derartige Kunststoffteilchen können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß ein entsprechender Kunststoff in einen Raum gesprüht wird, derart, daß sich beim Absinken des sich 5"- bildenden Kunststoffnebels Nebeltröpfchen in Kugelgestalt bilden, die während des Absinkens erhärten. Mit Hilfe einer entsprechenden Düse und des entsprechenden Druckes läßt sich die Größe der Kunststoffkugeln bestimmen und es lassen sich auf diese Weise Kunststoffkugeln einer Größe herstellen, die in der Lage sind, einen Strömungskanal mit einem Querschnitt entsprechend einem Kapillarrohr zu durchströmen.
  • Durch Verwendung eines derartigen fließfähigen Mittels bestehend aus kugelförmigen mikroskopischen Kunststoffteilchen läßt sich erreichen, daß diese Teilchen untereinander einen minimalen Reibungswiderstand aufweisen, so daß die Fließfähigkeit eines solchen Mittels erheblich erhöht wird. Durch Verwendung eines derartigen Mittels wird die "Ganggenauigkeit" des Zeitmeßgerätes erheblich verbessert.
  • Eine weitere Verbesserung dieserflGanggenauigkeit1! wird durch eine weitere Maßnahme nach der Erfindung erreicht , die darin besteht, daß nach der FUllung der Gefäße mit dem fließfähie;en Mittel in den Gefäßen ein Vakuum hergestellt wird, so daß dadurch sichergestellt ist, daß in den Gefäßen keine Feuchtigkeit der Luft mehr vorhanden ist. Werden die Zeitmeßgeräte nach der Erfindung beispielsweise in Räumen unterschiedlicher Temperatur verwendet, so kann sich innerhalb der Gefäße keine Feuchtigkeit mehr ntederschlagen und die Teilchen untereinander zeigen auch bei unterschiedlichen Temperaturen keine unterschiedlichen Reibungen, die durch einen Feuchtigkeitsniederschlag auftreten können.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, Zeitmeßgeräte mit Hilfe eines 7Xssenherstellungsverfahrens äußerst preiswert herzustellen, wobei es nicht erforderlich ist, die einzelnen Zeitmeßgeräte zu justieren. Die Zeit, die für den Durchfluß einer bestimmten Menge eines fließfåhigen Mittels erforderlich ist, um von einem Gefäß in das andere zu gelangen, ist bei derartig hergestellten Zeitmeßgeräten untereinander nahezu gleich, d. h. mit einer Fehlergrenze, die unterhalb einiger Promill liegt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    nach nach Art einer Sanduhr, bestehend aus zwei L miteinander über einen Strömungskanal verbundenen Gefäßen, welche mit einem fließfähigen Mittel in einer bestimmten Menge gefüllt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gefäße (1,2) aus einem gießfähigen Kunstglas bestehen und über einen definierten Strömungskanal (3) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gefäße aus einem organischen Kunstglas bestehen.
  3. 3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gefäße aus Acrylglas (Polymethacrylsäuremethylester) bestehen.
  4. 4. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Gefäße (1,2) kegelförmig ausgebildet und mit ihren Spitzen gegeneinanderstoßend und einen Doppelkegel bildend angeordnet sind.
  5. 5. Zeitmeßgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gefäße (1,2) als gerade Rotationskegel ausgebildet sind.
  6. 6. Zeitmeßgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß die Gefäße (1,2) als gerade Kegel mit einer vieleckigen Grundfläche (4 und 5) ausgebildet sind.
  7. 7. Zeitmeßgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die äußere Form des Doppelkegels (1,2) als gerades Prisma (12) ausgebildet ist.
  8. 8. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die beiden Gefäße (1,2) miteinander verbindende Strömungskanal (3) als Kapillarrohr ausgebildet ist.
  9. 9. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der die beiden Gefäße miteinander verbindende Strömungskanal (3) als Metallring oder -rohr ausgebildet ist.
  10. 10. Zei'egerät -nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der die beiden Gefäße (1,2) miteinander verbindende Strömungskanal (3) als Glasrohr mit einem definierten Rohrquerschnitt ausgebildet ist.
  11. 11. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das fließfähige Mittel aus kugelförmigen oder nahezu kugelförmigen ilstctofff^- lchen besteht, deren Durchmesser derart bemessen ist, daß sie den als Kapillarrohr ausgebildeten Strömungskanal (3) passieren können.
  12. 12. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenraum der Gefäße (1,2) evakuiert ist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Zeitmeßgerätes nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auspolymerisation des organischen Glases in einer Form aus Kern und Mantel erfolgt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Strömungskanal (3) in Form eines Kapillarrohres oder eines Metallringes oder -rohres oder eines Glasrohres während des Gießverfahrens mit dem die beiden Gefäße (1,2) bildenden Kunstglas verschmolzen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813748A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-09 Alfred Ewald Umgekehrte sanduhr
US6579003B2 (en) 2001-04-17 2003-06-17 Louis Glick Diamond Corp. Decorative hourglass with light reflecting base
CN110204744A (zh) * 2019-05-17 2019-09-06 高陵蓝晓科技新材料有限公司 一种沙漏用彩色塑料球形填料的制备及装填
CN112294165A (zh) * 2020-11-21 2021-02-02 浙江共点智能科技有限公司 一种不对称沙漏及带计时功能的学生刷牙杯

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