DE2514560A1 - Zusammensetzbare abstuetzvorrichtung fuer schalungsplatten - Google Patents

Zusammensetzbare abstuetzvorrichtung fuer schalungsplatten

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DE2514560A1 DE19752514560 DE2514560A DE2514560A1 DE 2514560 A1 DE2514560 A1 DE 2514560A1 DE 19752514560 DE19752514560 DE 19752514560 DE 2514560 A DE2514560 A DE 2514560A DE 2514560 A1 DE2514560 A1 DE 2514560A1
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Josef Moessler
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms

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Description

  • Zusammensetzbare Abstützvorrichtung für Schalungsplatten Die Erfindung betrifft eine aus Einzelgliedern zusammensetzbare Abstützvorrichtung für Schalungsplatten sowie eine für den Aufbau der Abstützvorrichtung dienende Haltevorrichtung.
  • Bei der Errichtung von Schüttmauerwerk werden die auf dem Betonkern verbleibenden Schalungsplatten häufig durch solche Abstandhalter fixiert, die aus einem waagrechten Drahtstück und an diesem angeschweißten lotrechten, an den Innen-und Außenseiten der Schalungsplatten anliegenden Drahtstacken bestehen und nahe den Enden des waagrechten Drahtstückes quer zu diesem verlauf3nde Anschläge aufweisen.
  • Die Erfindung sieht nun vor, anstelle von durchlaufenden Schalungsstützen, wie sie aus der OE-PS 316 845 des Patentinhabers bekannt sind, aus einzelnen Gliedern zusammenzusetzende Schalungsstützen zu verwenden, um so den Auf- und Abbau der schalungen zu erleichtern und, im Zusammenwirken mit den Abstandhaltern der eingangs geschilderten Bauart, das Versetzen und Fixieren der Schalung zu vereinfachen. Aus einzelnen Gliedern aufgebaute und miteinander verriegelte Abstützungen für Schalungszwecke sind an sich bekannt, doch handelt es sich dabei um eine relativ aufwcndige konstruktive Lösung, die die Anwendung speziell ausgebildeter Einzelglieder mit federnden Teilen, verschiedenartiger Abstandhalter und besonderer Verriegelungsmittel erforderlich macht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist min eine zusammensetzbare Abstützvorrichtung für Schalungsplatten dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Gliederstützen von einer mindestens der Breite einer Schalungsplatte entsprechenden Länge aufgebaut ist, wobei diese Gliederstützen an ihren oberen und unteren Enden mit zur gegenseitigen Verriegelung der aufeinandergesetzten Gliederstützen und zum Festklemmen von Abstandhaltern für die Schalungsplatten ausgebildeten Querstegen versehen sind.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der am unteren Ende der Gliederstütze befindliche Quersteg ein U-förmiges Profil, , das als Klemmschlitz für den waagrechten Anschlag eines Abstandhalters ausgebildet ist, und vIst einen lotrechten Schlitz als Führung für einen lotrechten Abschnitt des Abstandhalters auf.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Gliederstützen sind leicht zu handhaben, weil die einzelne Stürze nur ein kurzes Werkstück darstellt, das gerade so lang bzw, nur wenig länger ist, als die Breite einer Schalungeplatte ausnmacht. Der Aufbau der Abstützvorrichtung erfolge in sehr einfacher Weise dadurch, daß eine aufzusetzende Gliederstütze durch Zusammenstecken mit einer bereits versetzten Gliederstütze und eingebauten Abstandhalter in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht wird. Dadurch wird gleichzeitig eine vertikale Verriegelung der Endteile der beiden zu verbindenden Gliederstützen zusammen mit dem Abstandhalter bewirkt und außerdem werden die Gliederstützen direkt zum Anliegen an die abzustützenden Schalungsplatten gebracht0 Auch der Abbau der gesamten Ab stützvorrichtung geht sehr rasch und ohne Schwierigkeiten vonstatten, zumal die erfindungsgemäß ausgebildeten Verriegelungselemente, insbesondere der Quersteg mit U-Profil, von etwaigen Rückständen an erhärtetem Beton freigehalten werden.
  • Die erfindungsgemäß aufgebaute Schalung kann erforderlichenfalls auch im zusammengesetzten Zustand an den Ort transportiert werden, wo sie gebraucht wird.
  • Die Gliederstützen können ir Rahmen der Erfindung in mehreren konstruktiv abgewandelten Formen ausgeführt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart sind die Gliederstützen allgemein rahmenförmig ausgebildet und weisen zwei im wesentlichen parallel verlaufende langgestreckte Seitenteile auf, die nahe ihren unteren bzw. oberen Enden zum Einstecken der entsprechenden Endteile der jeweils anschließenden Gliederstütze gekröpft sind.
  • Dabei können entsprechend einer ersten Ausführungsform die Seitenteile der rahmenförmigen Gliederstütze nahe ihren unteren Enden nach innen und nach vorne gekröpft sein, wobei sie an ihren unteren Endteilen nach hinten gerichtete hakenförmige Ansätze ausweisen deren Endflächen mit den Anschlagsflächen der Seitenteile für die Schalungsplatten in einer Ebene liegen.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform sind die Seitenteile der rahmenförmigen Gliederstütze im Bereich ihrer oberen, über die Breite der Schalungsplatten hinaus verlängerten Enden na.ch außen gekröpft und sind mit zwei oberen, die erweiterten Seitenteile miteinander verbindenden, versetzt angeordneten querstegen ausgestattet.
  • Eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung sieht vor, daß die Gliederstützen als Träger mit T-Profilen ausgebildet sind, dessen Stege an ihren oberen bzw.
  • unteren Enden jeweils mit Haken bzw. Ösen zur gegenseitigen Verbindung und Fixierung der Gliederstützen versehen sind.
  • Hiedurch wird eine sehr verläßliche und leicht handzuhabende Verbindung der Gliederstützen miteinander und mit den J tandhaltern geschaffen.
  • Für einen sicheren und raschen Aufbau lcr Abstützvorrichtung erweist es sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders zweckmäßig, eine Haltevorrichtung für die obersten, eben aufgebauten Gliederstützen anzuwenden. Eine solche, nur für den zeitweiligen Einsatz bestimmte Haltevorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer dem Klemmschlitz des Quersteges entsprechenden Anordnung zur Fixierung an einem Abstandhalter in Kombination mit einem mit der bereits aufgebauten Gliederstütze zusammenwirkenden Ansatzteil besteht. Der Gebrauch eines derartigen "Schlüssels" vereinfacht und beschleunigt den Aufbau der Abstützvorrichtung auf dem Arbeitsplatz sehr erheblich.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die angeschlossene Zeichnung, ohne sie hierauf zu beschränken, weiter erläutert.
  • Fig.1 zeigt einen Teil einer aus einzelnen Gliederstützen zusammengesetzten Abstützvorrichtung in Schaubild.
  • Fig.2 ist ein Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig.1.
  • Fig.3 zeigt eine Haltevorrichtung, mit deren Hilfe die Gliederstützen gemäß Fig.1 verriegelt werden.
  • Fig .4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erz in dung mit aus einzelnen Gliederstützen zusammengesetzter Abstützvorrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht und in Vorderansicht.
  • Fig.6 und 7 veranschaulichen eine zweite Haltevorrichtung, mit deren Hilfe die Gliederstützen gemäß der Erfindung verriegelt werden können, in Draufsicht und Seitenansicht.
  • Fig.8 und 9 zeigen den Verbindungsteil einer abgeänderten Ausführungsform einer Abstützvorrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht und in Vorderansicht.
  • Fig.lO stellt eine weitere Ausführungsform einer zusammengesetzten Abstützvorrichtung im Schaubild dar, Fig.11 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig.lO.
  • Fig.12 veranschaulicht einen Querschnitt nach der Linie XII-XII in Fig.11.
  • Fig.13 zeigt eine Haltevorrichtung für die Gliederstütze gemäß Fi.g.lO im Schaubild.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung nach den Fig.1 bis 13 sind Abstandhalter bekannter Bauart vorgesehen, die aus einem waagrechten Längsdrahtstück 1 und an diesem angeschweißten lotrechten Drahtstücken 2 und 3 bestehen, die an den AuSen- und Innenseiten der Schalurgsplatten anliegen und diese im Abstand voneinander halten, wobei der Längsdraht 1 eine über den Abstand der äußeren Querdrahtetücke 2 hinausreichende Länge aufweist und mit seinen über diesen Abstand hinausreichenden Endteilen, die als Anschläge 4 dienen, in einer waagrechten Ebene abgewinkelt ist0 Bei der in Fig.1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird die Abstützvorrichtung durch einzelne Gliederstützen 5 gebildet, deren Lange der Breite der Schalungsplatten 45 (vgl. Fig .4, 8 und 11) entspricht. Die Stützen 5 sind rahmenförmig ausgebildet, sie sind zur direkten Anlage an den Schalungeplatten bestimmt. Jede der Gliederstützen 5 weist im wesentlichen zwei parallel verlaufende langgestreckte Seitenteile 6, 7 von rechteckigem Querschnitt auf, die nahe ihren unteren Enden in bezug auf ihren AuSen- und Anschlagsflächen nach innen und vorne gekröpft sind. Die Seitenteile 6, 7 sind an ihrem unteren Ende mit je einem nach hinten gerichteten hakenförmigen Ansatz 8 versehen, dessen Endfläche 8a in einer Ebene mit den Anschlagsflächen 6a, 7a der Seitenteile 6, 7 liegt.
  • Die beiden Seitenteile C, 7 sind durch einen oberen und einen unteren Quersteg 9 bzw. 10 von ungleicher Länge zu der rahmenförmigen Gliederstütze 5 verbunden. Der obere Quersteg 9 dient einerseits, im Zusammenheng mit dem hakenförmigen Ansatz 8 für eine von oben aufgesetzte weitere Gliederstütze, als Anschlag für diese und anderseits zum fluchtgerechten Abstützen der Schalungsplatte; durch eine in den Steg 9 eingepreßte Sicke 9a wird außerdem eine Führung des lotrechten Drahtstuckes 2 des Abstandhalters bewirkt. Der am unteren Ende der Gliederstütze 5 befindliche Quersteg 10 von U-förmigem Profil bildet eine waagrechte schlitzförmige Ausnehmung 11 und ist an der hinteren Profilhälfte mit einem lotrechten Schlitz 12 zur Aufnahme des lotrechten Drahtstückes 2 des Abstandhalters versehen; die Unterkanten der Seitenteile 5, 6 und des Steges 10 liegen dabei in einer Ebene. Dieser untere Quersteg 10, nachfolgend auch als Verriegelungselement bezeichnet, dient zur Verriegelung der Gliederstütze 5 mit dem jeweiligen Abstandhalter Die Schlitze 11, 12 sind dazu bestinlmt, jeweils einen Teil des Äbstandhalters auf zunehmen und sie gegen horizontale und vertikale Verschiebung zu sichern, wobei der lotrechte Schlitz 12 als Führung für den Drahtabschnitt 2 des Abstandhalters und der waagrechte Schlitz 11 als Klemmschlitz und Gegenanschlag für den waagrechten Anschlag 4 des Abstandhalters dient. Der Klemmschlitz 11 ist zweckmäßig so eng bemessen, daß der Anschlag 4 des Abstandhalters mit geringem Spiel festsitzt. Die Breite des unteren Endteiles einer Gliederstütze 5, die sich aus den Wandstärken der beiden Seitenteile 6, 7 und des eingesetzten Verriegelungselementes 10 ergibt, ist so bemessen, daß dieser untere Endteil mit etwas Spiel zwischen den Seitenteilen einer darunter befindlichen Gliederstütze einsetzbar ist.
  • Fig.2 zeigt, wie sich zwei in Arbeitsstellung befindliche Gliederstützen im eingesetzten Zustand mittels des hakenförmigen Ansatzes 8 am unteren Steg und des entsprechend ausgebildeten oberen Steges 9 gegenseitig abstützen und fixieren.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ergibt den besonderen Vorteil, daß die aufgebauten und zusammengesetzten Gliederstützen nach dem Auffüllen des Bau körpers mit Beton und Abbinden desselben entweder einzeln durch Abkippen oder gemeinsam, beispielsweise durch Ausheben mittels eines Kranes, wieder entfernt werden können.
  • Die gemäß Fig.3 gezeigte Haltevorrichtung 13, kurz Schlüssel', genannt, ist für das Aufstellen der Gliederstützen notwendig, weil sie den oberen Endteil der Gliederstiitze mit dem j jeweiligen Abstandhalter verriegelt und in Arbeitsstellung so lange festhält, bis eine weitere Gliederstütze aufgesetzt wird und diese zwischenzeitig gebrauchte Haltevorrichtung ersetzt. Der Schlüssel 13 besteht im wesentlichen aus dem bereits beschriebenen Quer steg oder Verriegelungselement 10, das hier mit einen Haltegriff 14 versehen ist, und aus Anschlägen 15, 16 in Form von abgewinkelten Laschen, die an beiden Seiten des Verriegelungselementes angeschweißt sind. Der Schlüssel 13 ist weitere so ausgebildet und bemessen, daß er an jeder beliebigen Stelle zwischen den Seitenteilen 6, 7 der Gliederstützen eingesetzt werden kann und sich mit den Anschlägen 15, 16 an diesen abstützt. Dies bietet außerdem den Vorteil, daß die Gliederstützen unabhängig von der Breite einer Schalungsplatte in beliebiger Stellung verriegelt werden können.
  • Um eine Gliederstütze 5 in Arbeitsstellung zu bringen, wird sie mit ihrem unteren Endteil unter leichter Vorlage zwischen die Seitenteile 6, 7 einer bereits aufgebauten Gliederstütze eingesetzt und mit den am unteren Endteil ausgebildeten hakenförmigen Ansätzen 8 am oberen Quersteg 9 der.bereits aufgebauten Gliederstütze zur Anlage gebracht. Dann führt man den Anschlag 4 des Abstandhalters durch Vorkippen der Gliederstütze 5 in den Klemmschlitz 11 des Verriegelungslementes 10 ein und fixiert damit sowohl die bereits aufgebaute Gliederstütze als auch den unteren Endteil der in Arbeitsstellung zu bringenden Gliederstütze mit dem Abstandhalter. Um ein Abkippen der neu aufgesetzten Gliederstütze 5 zu verhindern, wird ihr oberer Endteil vor dem neuerlichen Einsetzen einer darauffolgenden Gliederstütze äeweils mittels des Schlüssels 13 gemäß Fig.5 verriegelt.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Abstützvorrichtung durch einzelne Gliederstützen 17 gebildet, die etwas länger sind als der Breite einer von Abstandhalter zu Abstandhalter reichenden Schalungsplatte 45 entspricht. Die Stützen 17 sind auch hier rahmenförmig ausgebildet und liegen an den Schrlungsplatten 45 an. Sie bestehen aus zwei parallel verlaufenden langgestreckten Seitenteilen 18, 19 von rechteckigem Querschnitt, die bei dieser Bauart im Bereich ihrer oberen Enden nach außen gekröpft sind, um den gegenseitigen Abstand um etwas mehr als die doppelte wandstärke zu vergrößern.
  • Die beiden Seitenteile 18, 19 sind durch einen unteren Quersteg 10 und durch zwei obere, entsprechend der Erweiterung der Seitenteile 18, 19 längere Querstege 20, 21 zu der rahmenförmigen Gliederstütze 17 verbunden. Diese Bauart ermöglicht ein Einsetzen des unteren Endteiles zwischen die beiden oben erweiterten Seitenteile 18, 19 einer darunter liegenden Gliederstütze. Die Seitenteile 18, 19 sind an ihrem unteren Ende jeweils als sich verscbmälernder Schlußteil 23 mit einer schalungsseitig angebrachten Ausnehmung 22 ausgebildet. Diese Ausnehmung ist so gestaltet, daß der obere Quersteg 21 einer bereits versetzten Gliederstütze an den nschlagsflächen 22a der Ausnehmung lotrecht verschiebbar ist0 Der zwischen den Ansätzen 23 der Gliederstütze 17 befindliche untere Quersteg 10 ist so angeordnet, daß die Unterkanten der Ansätze 23 und des Steges 10 in einer Ebene liegen. Die Ausbildung und Arbeitsweise des Steges 10 entspricht der bereits beschriebenen Ausführungsform des Steges 10 in Fig. 1 und 2, d.h. er wirkt als Verriegelungsvorrichtung. . Die beiden am oberen Ende der Gliederstütze 17 liegenden Querstege 20, 21 sind zueinander versetzt angeordnet und dienen im Zusammenhang mit dem Ansatz 23 und der Ausnehmung 22 der darüber befindlichen Gliederstütze als Anschlag und Führung für diese nachfolgend aufgesetzte Gliederstütze0 Die eben beschriebene Ausführungsform erweist sich in der Praxis als sehr günstig, weil bei gemeinsamem Abbau der zusammengesetzten Gliederstützen, beispielsweise durch Ausheben mittels eines Kranes, die durch die gegenseitige Anlage von Abstützvorrichtungen und Schalungsplatten auftretende Reibung nicht auf einmal überwunden zu werden braucht. Dies wird dadurch erreicht, daß der Quersteg 21 in der Ausnehmung 22 einer darüber befindlichen Gliederstütze 17 lotrecht verschiebbar ist. Damit können die einzelnen Gliederstützen gleichsam wie Kettenglieder nach und nach aus den jeweils darunter befindlichen Gliederstützen samt Abstandhalternherausgezogen werden. Die dabei auftretende Reibung zwischen Abstützvorrichtung und Schalungsplatten wird somit durch das nacheinander erfolgende Anheben der einzelnen Gliederstützen aufgeteilt.
  • Die Seitenteile 18, 19 der Gliederstützen 17 könne des weiteren, z.B. in unmittelbarer Nähe ihrer oberen und unteren Endteile, in Richtung nach vorne gekröpft sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß zwischen den Scnalungsplatten 45 und den Gliederstützen 17 noch zusätzliche Verstärkungsleisten 46 eingelegt wer den können, wodurch der Abstützungseffekt noch wesentlich erhöht werden kann.
  • Für das Zusammensetzen der Gliederstützen 17 wird hier bevorzugt die gemäß Fig. 6 und 7 ausgebildete Haltevorrichtung 25 ver.Xendet Diese, wiederum als "Schlüssel" bezeichnet Vorrichtung, die sich für die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 ebenfalls eignet, besteht im wesentlichen aus einem Verriegelungsteil 22ra für den Abstandhalter, aus Anschlägen 26, 27 samt. einer Ausnehmung 28 für den Quersteg 20 und aus einem Haltegriff 29.
  • Das Einbringen einer Gliederstütze 17 in Arbeitsstellung erfolgt wiederum so, daß die Stütze mit ihrem unteren Endteil 23 unter leichter Vorlage zwischen die Seitenteile 18, 19 einer bereits aufgebauten Gliederstütze eingesetzt wird.
  • Dies geht in der ese vor sich, daß man die Anschlagsflace 23a des Schmalteiles 23 am Quersteg 20 einer bereits versetzten Gliederstütze zur Anlage bringt und dann durch Vorkippen der aufzusetzenden Gliederstütze gleichzeitig den waagrechten Anschlag 4 des Abstandhalters in den Klemmschlits 11 des als Verriegelungselement dienenden Quersteges 10 einführt und die Anschlagsfläche 22a am obersten Quersteg 21 der schon früher versetztenGlBdsrsttitze zur Anlage bringt. Man fixiert damit gleichzeitig die bereits aufgebaute und den unteren Endteil der in Arbeitsstellung zu bringenden Gliederstütze mit dem Abstandhalter. Ein ungewolltes Abkippen dieser Gliederstütze wird dadurch vermieden, daß ihr oberer Endteil vor dem neuerlichen Einsetzen ener folgenden Gliederstütze jeweils mittels des Schlüssels 25 gemäß Fig. 6 und 7 verriegelt wird. Dies geschieht in der Weise, daß der Schlüssel 25 mit seiner Ausnehmung 28 auf den Steg 20 der jeweiligen Gliederstütze 17 aufgesetzt wird, wobei. der Verriegelungsteil 25a den Anschlag 4 des Abstandhalters festhält Eine besonders interessante Variante der gegenseitigen Abstützung und Verbinden von Gliederstützen ist die in Fig.
  • 8 und 9 gezeigte. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform sind die Gliederstützen 30 bis auf die Ausbildung der unteren Fndteile der Seitenteile 18, 19 gleich. Diese Endteile 30a sind hier mit zwei schlitzförmigen Ausnehmungen 31, 32 versehen, wobei die eine Ausnehmung 31 direkt von der Unterkante des Endteiles 30a ausgeht und die andere Ausnehmung 32 in der Nähe derselben, von der schalungsseitigen Kante des Endteiles 30 a ausgehend, angeordnet ist. Diese Ausnehmungen dienen als Führungs- und Verriegelungsflächen für die Querstege 20 und 21 am oberen Ende einer bereits eingebauten Gliederstütze.
  • Um hier eine neue Gliederstütze 30 in Arbeitsstellung zu bringen, wird sie mit ihrem unteren Endteil 30a so zwischen die Seitenteile 18, 19 der bereits versetzten mld fixierten Gliederstütze eingesetzt, daß der Quersteg 21 in die schalungsseitige Öffnung 32a der Ausnehmung 32 eintritt, worauf durch Absenken gleichzeitig der Quersteg 20 in die Ausnehmung 31 und der Anschlag 4 des Abstandhalters in den Klemmschlitz 11 des Verriegelungselementes 10 eingeführt werden. Die beiden versetzt angeordneten Ausnehmungen oder Schlitze 31 und 32 bewirken, daß die Gliederstütze 30 ohne zusätzliche Xaltevorrichtung (Schlüssel) in ihrer Lage fixiert wird. Ein abbau der aus diesen Gliederstützen zusammengesetzten Abstützvorrichtung kann in gleicher Weise wie bei der Bauart gemäß Fig. 4 und 5 erfolgen.
  • Die in Fig. 10 bis 13 dargestellte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung beruht auf der Verwendung von Glieder.stutzen, die im vorliegenden Falle als Träger mit T-Profilen ausgebildet sind. Diese Gliederstützen 33, die sich über die Breite einer Schalungsplatte 45 erstrecken, sind sn ihrem unteren Ende mit einem Quersteg bzw.
  • Verriegelungselemene 10 versehen, das im wesentlichen der im Zusammenhang mit den Fig. 1, 2, 4, 5, 8 und 9 beschriebenen Ausführungsform entspricht und zwei Schlitze 11, 12 besitzt.
  • Das Verriegelungselement 10 ist rittels einer am Balker 36 des T-Trägers angeschweißten Halteplatte 3p so angeordnet, daß die Unterkanten des T-Trägers und dieses Steges 10 in einer waagrechten Ebene liegen. Das Verriegelungselement 10 dient mit seinem waagrechten Schlitz 11 wieder als Gegenanschlag und Klemmschlitz für den Anschlag 4 des Abstandhalters und mit seinem lotrechten Schlitz 12 als Führung für das äußere Querdrahtstück 2 des Abstandhalters.
  • Die Gliederststzen 33 sind des weiteren mit-in Abständen angeordneten Querstützen 37 versehen, die im wesentlichen ein kastenförmiges Profil haben und an ihrer Außenseite eine lotrechte Ausnehmung 38 aufweisen. Diese Querstützen 37 dienen auch zur Abstützung der Schalungsplatte 45 und zur Führung des lotrechten Drahtstückes 2 des Abstandhalters 1.
  • Die Abstände der an den Gliederstützen 33 angeordneten Querstützen 37 werden zsveckmäßig so gewählt, daß jeweils eine Stützen unmittelbar oberhalb des Verriegelungselementes 10, eine zweite Stütze etwa in halber Höhe und eine dritte Stütze am oberen Ende der Gliederstütze 33 angeordnet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, daß zwischen den Schalungs platten 45 und den Gliederstützen 33 und an diesen bündig anliegend noch zusätzliche Verstärkungsleisten 46 eingelegt werden können, womit der Effekt der Abstützung noch erheblich verstärkt werden kann. Die Anzahl der Querstützen 37 kann aber auch vermindert werden, z.B. auf eine obere und mittlere oder auf eine obere und untere Querstütze bzw. auf eine einzige (obere) Querstütze je Gliederstütze, ohne dadurch die angestrebte Abstützwirkung, insbesondere bei Einlage der Verstärkungsleisten 46, zu beeinträchtigen.
  • Am oberen und unteren Endteil des Steges 39 des T-Trägers sind Haken 40 bzw. Ösen 41 vorgesehen, die zur gegenseitigen Fixierung und Abstützung der Gliederstützen 33 dienen. Die für das vorübergehende Fixieren bestimmte Haltevorrichtung gemäß Fig. 13, der "Schlüssel" 42, besteht im wesentlichen aus dem bereits beschriebenen Verriegelungselement 10 samt angesetztem Haltebügel 43, dessen Endteil 43a abgewinkelt und mit einer Öffnung 44 versehen ist, die dem am Trägersteg 39 angeordneten Haken 40 als Ose dient. Der Schlüssel 42 kann somit den oberen Endteil der Gliederstütze dadurch das Zusammenwirken von Haken 40 und Öse 44 sowie der entsprechenden Drahtabschnitte 2 und 4 des Abstandhalters verriegeln.
  • Die Gliederstütze 33 wird dadurch in Arbeitsstellung gebracht, daß man den Haken 40 einer bereits aufgebauten Gliederstütze unter leichter Vorlage der aufzusetzenden Gliederstütze in die Öse 41 an ihrem unteren Ende einführt und dann mittels des Verriegelungselementes 10 und des An-Schlages 4 des Abstandhalters verriegelt. Auch hier wird ein Abkippen der neu aufgestellten Gliederstütze durch Aufsetzen eines Abstandhalters 1 und des Schlüssels 42 auf den Oberteil dieser Gliederstütze verhindert.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1. Zusammensetzbare Abstützvorrichtung für Schalun,'r,splatten, deren Einzelglieder eine mindestens der Breite einer Schalungsplatte entsprechende Lunge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gliederstützen an ihren oberen und unteren Enden mit zur gegenseitigen Verriegelung der aufeinandergesetzten Gliederstützen und zum Festklemmen von Abstandhaltern fiir die Schalungsplatten ausgebildeten Querstegen versehen sind.
    2o Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Ende der Gliederstütze (5, 17, 30, 33) befindliche Quersteg (10) ein U-förmiges Profil besitzt, das als Klemmschlitz (11) für den waagrechten Anschlag (4) eines Abstandhalters (1) ausgebildet ist, sowie einen lotrechten Schlitz (12) als Führung für einen lotrechten Abschnitt (2) des Abstandhalters (1) aufweist.
    3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederstützen (5, 17, 30) rahmenförmig ausgebildet sind und zwei im wesentlichen parallel verlaufende langgestreckte Seitenteile (6, 7 bzw. 18, 19) aufweisen, die nahe ihren unteren bzw. oberen Enden zum Einstecken der entsprechenden Endteile der jeweils anschließenden Gliederstütze gekröpft sind (Fig. 1, 2, 4, 5, 8, 9).
    4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6, 7) der rahmenförmigen Gliederstütze (5) nahe ihren unteren Enden nach innen und nach vorne gekröpft sind und an ihren unteren Endteilen nach hinten gerichtete hakenförrnige Ansätze (8) aufweisen, deren Endflächen (8a) mit den Anschlagsflächen (6a, 7a) der Seitenteile (6, 7) für die Schalungsplatten in einer Ebene liegen (Fig. 1, 2).
    5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 4 s dadurch gekennzeichnet, daß der obere Quersteg (9) der Gliederstütze (5) als Anschlag für eine weitere oben aufzusetzende Gliederstütze ausgebildet ist und eine Führung (9a) für das lotrechte Drahtstück (2) des Abstandhalters (1) aufweist (Fig. 1, 25.
    6. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (18, 19) der rahmenförmigen Gliederstütze (17 bzw. 30) im Bereich ihrer oberen, über die Breite der Schalungsplatten hinaus verlängerten Enden nach außen gekröpft sind und zwei obere, die erweiterten Seitenteile (18, 19) miteinander verbindende, versetzt angeordnete Querstege (20, 21) aufweisen (Fig. 4, 5, 8, 9).
    7. Abstützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (18, 19) der Gliederstütze (17) an ihrem unteren Ende jeweils als verjüngter Schlußteil (23) mit schalungsseitig angebrachter Ausnehmllng (22) ausgebildet sind, wobei an der Anschlagsfläche (22a) der Ausnehmung (22) der Quersteg (21) einer bereits aufgebauten Gliederstütze (17) lotrecht verschiebbar ist und an der Anschlagsfläche (23a) des verjüngten Schlußteiles (23) der zweite obere Quersteg (20) der Gliederstütze (17) sowohl als Führung fiir das lotrechte Verschieben als auch als Lagerung zum Vorkippen einer aufzusetzenden Gliederstütze dient (Fig. 4, 5).
    8. Abstützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (18, 19) der Gliederstütze (30) an ihren unteren Endteilen (30a) von gleichbleibender Breite mit zwei schlitzförmigen Aunehmungen (31, 32) versehen sind, wobei die eine, vor dem Quersteg (10) befindliche Ausnehmung (31) von der Unterkante des Endteiles (30a) ausgeht und die andere Ausnehmung (32) von der schalungsseitigen Kante des Endteiles (30a) ausgeht und die beiden Ausnehmungen ein lotrechtes Verschieben einer aufzusetzenden Gliederstütze entlang der Querstege (20, 21) einer bereits aufgebauten Gliederstütze (30) erlauben (Fig. 8, 9).
    10. Abstützvorrichtung nsch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederstützen (33) als Trager mit T-Profilen ausgebildet sind, dessen Stege (39) an ihren oberen bzw. unteren Enden jeweils mit Haken (40) bzw. Ösen (41) zur gegenseitigen Verbindun und Fixierun der Gliederstützen (33) versehen sind (Fig. 10, 11, 12).
    11. Abstützvorrichtung nech Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (10) am Balken (36) des T-Trägers, vorzugsweise mittels einer Halteplatte (35), in einer solchen Hohe angeordnet ist, daß die Unterlanten des T-Tragers und des Quersteges (10) in einer Ebene liegen (Fig. 11).
    12. Abstützvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederstützen (33) mit mindestens einer, vorzugsweise mit zwei oder mehreren, in ständen angeordneten Querstützen (37) von etwa gleicher Dicke wie die aus Quersteg (10) und Halteplatte (35) gebildete Verriegelungsvorrichtung versehen sind und daß zwischen den einzelnen Querstützen (37) bzw. Querstützen (37) und Querstegen (10) Zwischenräume zum Einlegen zusätzlicher Verstärkungsleisten (46) zwischen den Schalungsplatten (45) und den Gliederstützen (33) freigehalten sind (Fig. 10, 11, 12).
    13. Haltevorrichtung für die Gliederstützen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer dem Klemmschlitz des Quersteges (10) entsnrechenden Anordnung zur Fix erdung an einem Abstandhalter (1) in Kombination mit einem mit der bereits aufgebauten Gliederstütze (5, 17, 33) zusammenwirkenden Ansatzteil (15, 16 bzw. 26, 27, 28 bzw. 43, 44) besteht (Fig. 3, 6, 7, 13).
    14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, d sie aus einem mit Haltegriff (14) versehenen und zwei Schlitze (11, 12) aufweisenden Quersteg (10) besteht, an dessen Enden .Winkelstücke (15, 16) befestigt sind, mit welchen die Haltevorrichtung zwischen den Seitenteilen (6, 7) der Gliederstütze (5) beliebig einsetzbar ist (Fig. 3).
    15. Halbevorricht1lng nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Verriegelungsteil (25a) für den Abstandhalter (1), Anschlägen (26, 27) und einer Ausnehmung (28) zur Auflage auf dem Quersteg (20) einer bereits aufgebauten Gliederstütze (17) und einem Haltegriff (29) besteht (Fig. 6, 7).
    16. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zwei Schlitze (11, 12) auSweisenden Quersteg (10) samt daran angesetztem Haltebügel (43) besteht, dessen nach unten abgewinkelter Endteil (43a) mit einer als Öse dienenden Öffnung (44) für den Durchtritt des Hakens (40) einer bereits aufgebauten Gliederstütze (33) versehen ist (Fig. 13).
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