DE2514514A1 - Auflagematte fuer plattenteller von plattenabspielgeraeten - Google Patents

Auflagematte fuer plattenteller von plattenabspielgeraeten

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DE2514514A1 DE19752514514 DE2514514A DE2514514A1 DE 2514514 A1 DE2514514 A1 DE 2514514A1 DE 19752514514 DE19752514514 DE 19752514514 DE 2514514 A DE2514514 A DE 2514514A DE 2514514 A1 DE2514514 A1 DE 2514514A1
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  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8000 München 22 D-48OO Bielefeld Triftstraße 4 - Siekerwall 7
S75P48 ·■>' 3» April 1975
S0i>JY CORPORATION
Tokyo/ Japan
Auflagematte für Plattenteller von Piattenafaspielgeräten
Die Erfindung betrifft eine Auflagematte für Plattenteller von Plattenabspielgeräten, v/ie sie insbesondere zur Wiedergabe von Schallplatten verwendet v/erden.
Tonabnehmer- oder allgemein Signalabnehmereinsätze für Plattenspieler werden in den letzten Jahren fortlaufend durch geringeres Gewicht verbessert, so daß Speicherplatten, beispielsweise Schallplatten, mit weiterhin abnehmendem vertikalem Kontaktdruck der Abtastnadel auf die Plattenrillen abgespielt werden können. So gibt es beispielsweise Tonabnehmerarme mit Tonabnehmereins<ätzen, " t4 I mit denen sich Schallplatten sehr gut mit einer vertikalen Kon- . : f takt- oder Auflagekraft von nur einem halben Gramm abspielen lassen '■■' I und es ist in naher Zukunft zu erwarten, daß Tonabnehmereinsätze ; . g ■ '■■■--■,
1 auf dem Markt vorhanden sind, mit denen sich Schallplatten
J mit einer vertikalen Auflagekraft von nur etwa einem zehntel · ' , ■'.&
I Gramm wiedergeben lassen. Werden solche Tonabnehmereinsätze vor^- ' .;;,", . :■{
f gesehen, so ist es wichtig, daß einige Maßnahmen getroffen sind, Ä -.J^\
l um auch das Abspielen von Schallplatten zu ermöglichen, die P*S$*i
i 509 8 A3 /029 6 ."*$*.>
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nicht vollkommen flach sind, das heißt also Platten, die entweder geringfügig verworfen oder verzogen sind. Da Speicherplatten ,in der Regel aus Kunststoffmaterialien hergestellt werden, die sich unter kontinuierlicher Beanspruchung und ins- ■ besondere auch bei" nur relativ geringfügig erhöhten Temperaturen verformen, tritt ,relativ, häuf ig, der Fall auf, daß sich solche Platten^verziehen öder Werfen, entweder aufgrund eines nicht, ganz einwandfreien Herstellungsverfahrens oder viel häufiger deshalb, weil sie nicht unter idealen Bedingungen gelagert und aufbewahrt werden. Wird eine solche verzogene Schallplatte auf einen Plattenteller aufgelegt, so berührt deren Unterfläche die Oberfläche des Plattentellers nicht auf der gesamtmöglichen Fläche, vielmehr sind Luftspalte und kleine Zwischenräume zwischen der Platte und dem Plattenteller vorhanden, mit der Folge, daß die Platte mindestens in Teilbereichen "schwimmt", sich also unstabil verhält. Während der Wiedergabe eines von einer derart verzogenen Platte abgegriffenen Signals tastet die Nadel oder· der Abtaststift des Tonabnehmereinsatzes die Plattenfurchen ab, wobei beträchtlich höhere als die Auflagekräfte entstehen und in unerwünschter Weise auf die Schallplatte zurückwirken. Wegen der instabilen Lagerung der verzogenen Platte führen solche Kräfte leicht zu einer geringen Vertikalschwingung der Platte auf deren Resonanzfrequenz. Entsprechend wird auch der Frequenzgang der v/iedergegebenen Signals gestörtjoder verzerrt, .Insbesondere in der Umgebung dieser Resonanzfrequenz. Eine solche Störung des Frequenzgangs läßt sich nicht korrigieren oder entfernen, insbesondere nicht durch die übrigen Einheiten, beispielsweise -eines Schallwiedergabesystems (etwa am Plattenteller, am Tonabnehmerarm, an den Verstärkern oder Lautsprechern),selbst wenn diese Baueinheiten von höchster Qualität sind. Das Problem wirkt sieht besonders störend auf die Wiedergabe von Stereo-Schallplatten aus, bei denen die Vertikalsehwingungen der Abtastnadel den. Rechts-Links-Differenzsignalen entsprechen. Aufgrund der Resonanz-Vertikal schwingungen der verzogenen Platte werden Schalleindrücke, die dem Mittenbereich des Aufnahme- und Wiedergaberaums zuzuordnen sind, bei der Wiedergabe nach rechts bzw. nach links yerscho- ' ben, so daß eine unschöne Verzerrung des stereophonen Effekts eintritt.
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Obgleich herkömmliche Plattenteller in der Regel mit einer Kautschuk^ oder Gummiauflagematte mit konzentrisch-ringförmigen Nuten öder Rillen in der oberen Fläche versehen sind, gewähren auch solche Auflagematten offensichtlich nicht einen ausreichend gleichförmigen Stütz- oder Auflagekoritälit für eine Plätte auf deren gesamter Unterfläche, wenn die Plätte selbst 'etwas verworfen oder verzogen ist. Obleich solche bekannten>'Äüf iiägeinatteh für Plattenteller von Schallplatten-Äbspieigeräten in erster Linie dazu bestimmt sind, die auf den Plattenteller(beispielsv/eise von der Antriebseinheit aus) übertragenen Schwingungen zu absorbieren, erfüllen sie diesen Zweck nicnt voll befriedigend, so daß auch von'anderen Quellen ausgehende Schwingungen auf die Platte und damit auf den Tonabnehmer übertragen v/erden können, so daß beispielsweise unerwünschte Rauschsignale wiedergegeben werden.
Der Erfindung liegt damit in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Auflag«matte für Plattenteller von Plattenabspielgeräten zu schaffen, die eine vollkommen schwin'jungsfreie Lagerung von aufgelegten Platten ermöglicht, so daß die reproduzierten Signale auch dann verzerrungsfrei abgreifbar sind, wenn die Platte selbst verzogen ist, jedoch gleichwohl mit einem Tonabnehmereinsatz mit sehr geringem Auflagedruck abgetastet werden soll. Diese Auflagematte soll insbesondere einen engen und vollständigen Auflagekontakt auch für Schallplatten ermöglichen, die nennenswert verzogen oder verformt sind. Gleichzeitig soll die zu schaffende Auflagematte einen besseren Dämpfungseffekt auch für jene Schwingungen bewirken, die beispielsv/eise von dem Antrieb für den Plattenteller ausgehen oder durch externe Erschütterungen oder Stöße ausgelöst werden, die auf den Plattenteller oder das umgebende Gehäuse einwirken und zu Verzerrungen oder Rauschsignalen im zu reproduzierenden Signal führen.
[Eine Auflagematte für Plättenteller nach der eingangs genannten fg'ättung weist gemäß der Erfindung die im Patentanspruch 1 angege-' fffenen Merkmale auf, für die vorteilhafte Weiterbildungen in ,T. ühteransprüchen gekennzeichnet sind.
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die
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Auflagematte aus wenigstens einer aus Kautschuk oder einem anderer flexiblen Material gefertigten flachen Hülle, die wenigstens einen oder mehrere Iimenräume umgrenzt, die jeweils mit einem Fluidmaterial, vorzugsweise in Form einer viskosen Flüssigkeit, gefüllt sind. Diese aus einer so gefüllten flachen Hülle bestehende Auflägematte wirkt οίε Kissen zur Schwingungsdämpfung für eine aufgelegte Schallplatte und paöt sich eng anliegend an die Unterfläche dieser Schallplatte an, selbst wenn diese in gewissem Umfang verzogen oder anderweitig verformt ist.
Uit\ die Schwingu gsdämpfungseigenschaf ten der Auf lagematte zu verbessern, kann jeder abgeschlossene Innenrauin in der Matte außerdem Festpartikel enthalten, die in der viskosen Flüssigkeit schwimmen, so daß der Reibungswiderstand gegen Verschiebungen oder Bewegungen der viskosen Flüssigkeit relativ zu den darin schwimmenden Partikeln eine weitere Dämpfung auf die Schwingungsübertragung vom Plattenteller über die Aufjagematte auf die darauf aufgelegte Schallplatte bewirkt.
Um eine Ansammlung der viskosen Flüssigkeit in irgend einem Abschnitt der Auflagematte auszuschließen, wenn der Plattenteller selbst nicht (etwa beim Transport) oder nicht ganz horizontal gelagert ist, kann der Innenraum der Auflagematte in eine Mehrzahl von Flüssigkeit enthaltenden Einzelräumen unterteilt sein, die gegeneinander isoliert sind, beispielsweise durch Trennstege oder Trennwände und/oder dadurch, daß in jeden Innenraum ein absorbierendes Material eingebracht ist, das die viskose Flüssigkeit auf- ι ■ nimmt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter ßezug auf die Zeichnungen durch beispielsweise Au^führungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine auf einen Plattenteller eines Schallplattenabspielgeräts aufgelegte Aüflageinätte mit erfindungogemäßen Merkmalen; \
Fig. 2 einen Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie I
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H-II in Figur 1, wobei jedoch der Plattenteller in Ansichtsdarstellung wiedergegeben ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Te" ^chnittansicht eines Abschnitts aus Figur 2'zur Verdeutlichung, in v/elchem Umfang und welcher ..eise die erfindungsgemäße Auflagematte eine vollständige Anpassung und Abstützung der Unterfläche einer aufgelegten Schallplatte ermöglicht, selbst wenn diese erheblich verzogen oder verformt ist; und
Fig. 4, 5 und 6 zeigen der Figur 3 ähnliche Schnittdarstellungen, jedoch mit abgewandelten Ausführungsfonnen vor. Auflagematten gemäß der Erfindung.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig .rsn jeweils mit den gleichen ßezugshinweisen versehen.
wfie sich insbesondere aus den Figuren 1, 2 und 3 ergibt, ist eine Auflagematte 1 mit Merkmalen nach der Erfindung im wesentlichen kreisförmig und v/eist in der Mitte ein Loch 6 auf, so daß der übliche Zapfen 8 zur lagerichtigen Aufnahme der Platte nach oben über die Auflagematte 1 hinausragt, wenn diese auf den Plattenteller eines Plattenabspielgeräts aufgelegt oder aufgeklebt ist. Die Auflagematte 1 besteht im wesentlichen aus einem flexiblen, vorzugsweise elastischen Material, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk in Form eines relativ dünnen Kunststoffbahnmaterials, das zu wenigstens einer flexiblen, im wesentlichen flachen kreisringförmigen Hülle geformt ist, die wenigstens einendicht abgeschlossenen Innenraum 3 umschließt (Fig. 2). Bei der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist die Auflagematte 1 aus einer oberen ringförmigen Wandfläche oder einem ringförmiger Rahnstück 1a sowie aus einer
Bahnstück 1b hergestellt. Die Radialabmessungen des oberen kreisringförmigen Bahnstücks sind so, daß dia Fläche mlndestena dem mit Aufzeichnungsrillen versehenen Flächenbereich einer üblichen Standard3challplatte 9 entspricht. Der äußere und innere umlaufende Randab3chnitt 1c und td der oberen Wandfläche 1a ist mit
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der unteren Wandfläche Ib festhaftend verbunden, beispielsweise durch Vulkanisation für den Fall, daß die Auflagematte 1 aus Kautschuk hergestellt ist. Die obere Wandfläche 1a sowie die Ränder 1c und 1d und der Bereich der unteren Wandfläche 1b, der durch die obere Wandflüche 1a überdeckt ist, bilden so zusammen einen einzigen ringförmigen, dicht verschlossenen Raum 3, der gemäß der Erfindung durch die Masse eines fluiden Materials gefüllt ist, das beispielsweise ein" viskose Flüssigkeit ist, deren Viskosität i.Ti Bereich von etwa 3000 es bis etwa 10.000 es und vorzugsweise ira Bereich zwischen etwa 700O es und 8000 es liegt. Vorzugsv/eise kommt ein Siiikonöl in Frage, jedoch eignen sich auch andere viskose Flüssigkeiten, beispielsweise flüssiges Polyäthylenglykol, flüssiges Propylenglykol, flüssiges Epoxydharz, flüssiges Paraffin, flüssiger Polyvenylalkohci oder dergleichen.
Wie insbesondere die Figur 2 erkennen läßt, ist die den Flächenbereich des Raums 3 bestimmende obere Wandflache 1a normalerweise flach aasgebildet, während der äußere und innere Randbereich 1c und 1d so abgewinkelt sind, daß sie einen Neigungswinkel θ gegen die untere Handfläche Ib einschließen, das heißt die Ränder Ie und 1d sind von der unteren Handfläche 1b gegen den Innenraum 3 zur oberen Wandfläche 1a zu genCi -\ c. Bei einem erprobter; AUsfahrunasbeispiel der Erfindung wies die auf. Kautschuk hergestellte Auflagematte 1 einen Durchmesser von 29Ο mm auf, wobei die Dicken d^ und d2 der oberen und unteren Wandfläche 1a bzw. 1b jeweils etwa 0,5 bis 1 ran betrugen, wahrend die Höhe d^ des Innenraums 3 normalerweise zu etv/a 1 uis 2 mm gewählt v/urde. Die .Gesamtdicke d der Auflajeraatte im Bereich der flexiblen Hülle um den Innenraum 3 betrug etwa 3 mm.
Weist - wie Figur 3 erkennen läßt - die auf die Auflagematte 1 ** aufgelegte Schallplatte 9 Verwerfungen auf, ist also beispielsweise ein Abschnitt am äußeren Randbereich um einen Abstand a nacn oben gegen die Fläche der übrigen Platte verzogen, so werden die obere Wandfläche 1a der Auflagematte 1 und die viskose, in den versiegelten Raum-3 eingebrachte Flüssigkeit 4 durch das Gewicht der Schallplatte 9 geeignet verfoi.it, so daß iie Unterfläche der Schallplatte 9 mindestens im 'iosainten Bereich der Aufzeichnungs-
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rillen durch die obere Wandfläche "^ vollkommen, das heißt ohne Zwischenraum abgestützt wird. Auch wenn die Schallplatte 9 daher verzogen ist oder sich beispielsweise durch unsachgemäße Lagerung verworfen hat, wird der gesamte Bereich der Aufzeichnungsrillen gleichförmig durch die Auflagematte 1 unterstützt, ohne daß irgend ein Luftspalt oder Abstand verbleibt, der zu den oben erwännten, unerwünschten Folgen, insbesondere zu Schwingungen der Schallplatte auf ihrer Eigenfrequenz führen kann. Drückt nun die Jadel eines herkömmlichen Tonabnehmereinsatzes 10 während des Abspielens der Schallplatte in der Tonrille nach unten, so erscheint kein nicht unterstützter oder sich verschiebender Bereich auf der verformten Platte, der leicht zu den Vertikalschwingungen der Schallplatte auf eine Resonanzfrequenz fuhren sonnte. Die Viiedergabe de^ .ufgezeichneten Signals erfolgt also genau entsprechend der Z^ufzeichnung. Außerdem werden irgendwelche, auf den Plattenteller 7, beispielsweise von dessen Abtriebsmotor oder aufgrund von Stößen oder Erschütterungen über das Gehäuse des Plattenspielers übertragene Vibrationen durch die viskose Flüssigkeit 4 im Innenraun 3 absorbiert oder gedämpft und werden mithin nicht auf die Schallplatte bzw. den Tonabnehmereinsatz 10 übertragen. Über den Tonabnehmereinsatz lü werden also nur die tatsächlich aufgezeichneten Signale aus der Hut der Schallplatte abgegriffen. Die neuartige Auflagematte trägt also in hohem Umfang zu einer der Aufzeichnung entsprechend getreuen Reproduktion von Signalen bei. Es sei weiter darauf hingewiesen, daß die abgeschrägte Anordnung der Randbereiche 1c und 1d der oberen Wandfläche la,- die die äußere und innere Umrandung für den ringförmigen Raum 3 bilden, gewährleistet, daß die Ränder erforderlichenfalls leicht nach unten ausweichen können, um einen gleichmäßigen Kontakt mit der Unterfläche einer auf die Auflageplatte 1 aufgelegten verzogenen Schallplatte zu gewährleisten. Bei einer Schallplatte, bei der wie etwa in Figur 3 ein äußerer Randbereich nach oben verzogen ist, verformt sich die abgeschrägte Anordnung des inneren Randbereichs 1d der oberen Wandflache 1a leicht nach unten und ermöglicht einen vollständigen Kontakt der oberen Wandfläche 1a mit der unteren Fläche der verzogenen Schallplatte, so daß letztere nicht primär nur durch den der Innenkante der V/and 1a zuliegenden Bereich unterstützt ist, der in Figur 2 mit Hinweiszeichen A ange-
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geben ist.
Für die Ausführungsform der Frfindung nach den Figuren 1 bis 3 wurde davon ausgegangen, daß die Auflagematte 1 im wesentlichen aus einer kreisscheibenförmigen unteren Wandfläche 1b und einer ringförmigen oberen Handfläche 1a besteht, die entlang ihres Außen- und Innenrand<- miteinander so verbunden sind, daß ein flacher, ringförmiger Innenraun 3 gebildet ist. Ersichtlicherweise kann die Auflagematte 1 jedoch auch aus einem kreisförmigen oberen und nnt^-tn Wandabschnitt von im wesentlichen gleichen Abmessungen bestehen, die miteinander entlang der gemeinsamen Außenkant. , und des gesamten ringförmigen Mittenbereichs, beispielsweise durch Vulkanisation verbunden sind, so daß wiederum ein abgedichteter ringförmiger Innenraum zwischen den nicht miteinander verbundenen Abschnitten der oberen und unteren Wandfläche gebildet ist.
Die Figur 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der in den Innenraum 2 kleine Feststoffpartikel 12, beispielsweise kleine Glaskügelchen oder ein pulverisiertes Material, eingebracht sind, das in der viskosen Flüssigkeit 4 schwimmt. Vorzugsweise weisen die in der viskosen Flüssigkeit 4 schwimmenden Feststoffpartikel 12 im wesentlichen das gleiche spezifische Gewicht wie die Flüssigkeit auf und bleiben somiu in der Flüssigkeit gleichförmig disperjiert. Werden nun beispielsweise von dem darunter liegenden Plattenteller 7 aus Schwingungen auf die Auflageplatte IA übertragen, so erhöht der aufgrund der Relativverschiebui g zwischen der viskosen Flüssigkeit 4 und den darin schwimmer \en Feststoffpartikeln 12 auftretende Reibungswiderstand die Däniprungseigenschaften der Auflagematte 1Λ.
Ls ist einleuchtend, da", die viskose Flüssigkeit 4 in dem einzigen ri nnr-fnrmi rjf»n Tnnpnrmim 3 el λ sr π n<=>ig1-. in rJpn Bereich den Innenraums 3 zu fließen, der am tiefsten liegt, also vor allem dann, wenn die Auf lag jmatte 1 oder 1A auf einem Plattenteller 7A li^gt, der nicht vollständig horizontal ist. Die Oberfläche der oberen t'-^nd 1a der Auflagematte ist also nicht genau narallel zur Oberfläche des Plattentellers, wenn dieser sich im Ruhezustand befin-
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det. Wird nun eine Schallplatte auf die Auflagematte 1 oder 1A aufgelegt und der Plattenteller 7 in Drehung versetzt, so beschreibt die Schallplatte relativ zum Plattenteller eine Wellenbewegung, auch dann, wenn die Platte selbst vollständig plan ist. Dieses Problem,' das sich in der Regel nach kürzer Zeit von selbst behebt, ist durch die Ausführungsform der Erfindung nach Figur S dadurch beseitigt, daß in dem Innenraum 3 der Auflagematte 1B ein Absorptionsmaterial 7 eingebracht ist, das in der Lage ist, die viskose Flüssigkeit 4 zu absorbieren oder aufzunehmen. Dieses Absorptionsmaterial 14 kann in Form eines Bogena oder Bahnmaterial eingebracht sein und aus natürlichem oder synthetischem schwammartigem oder fasrigem Material bestehen, beispielsweise aus einem Kohlenstoffasermaterial, das in der Lage ist, viskose Flüssigkeit der hier in Frage stehenden Art zu absorbieren bzw. aufzunehmen. Bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist die viskose Flüssigkeit im wesentlichen gleichförmig verteilt über den Raum 3 in dem Absorptionsmaterial 14 enthalten und zwar auch dann, wenn der Plattenteller 7 nicht ganz horizontal gelagert ist. Selbstverständlich muß das Absorptionsmaterial 14 leicht zusammendrückbar sein, so daß es die gewünschte leichte Verformung der oberen Wandfläche 1a nicht behindert, wenn eine verzogene Schallplatte auf die Auflagematte aufgelegt wird.
Bei jeder der soweit beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung war zwischen der oberen und unteren Wandfläche 1a bzw. 1b ein einziger ringförmiger Innenraum 3 ausgespart. Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung dagegen, sind auf Abstand voneinander stehende Trennwände oder Trennstege 41 zwischen der oberen und unteren Wandfläche 1a bzw. 1b vorgesehen, so daß insgesamt eine Mehrzahl von Innenräumen 3 gebildet ist, die jeweils mit der viskosen Flüssigkeit 4 gefüllt sind. Selbstverständlich können auch in die Innenräume 3 nach Figur 6 in der viskosen Flüssigkeit schwimmende Partikel (entsprechend Bezugshinweis -12 in Fig. 4) oder ein Absorptionsmaterial (entsprechend Bezugshinweis 14 in Fig. 5) eingebracht sein. Die Trennstege 41 können sich in Umfangsrichtung erstrecken und - wie Figur 6 erkennen läßt - auf radialem Abstand voneinander stehen oder sie. . können sich auch jeweils um einen bestimmten Winkel gegeneinander·'
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versetzt, in Radialrichtung erstrecken. Weiterliin kann eine Auflagematte mit erfindungsgemäßen Merkmalen und einem der Anordnung nach Figur 6 ähnlichem Aufbau eine Mehrzahl von konzentrisch zueinander liegenden kreisringförmigen Röhrenelementen aus flexiblem elastischem Material enthalten, die jeweils mit .einer viskosen Flüssigkeit gefüllt und in geeigneter Weise eng aneinanderliegend miteinander verbunden sind. Dazu alternativ kann eine der Auflagematte nach Figur 6 ähnliche Anordnung ein spiralförmig aufgewickeltes Röhrenelement aus flexiblem elastischem Material enthalten, das mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt wird.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung eine neuartige Auflagematte für Plattenteller von Plattenabspielgeräte geschaffen wurde, die sich durch ausgezeichnete Schwingungsdämpfungseigenschaften auszeichnet und sich insbesondere auch zum einwandfreien Abspielen von bereits verzogenen Schallplatten eignet. Diese Auflagematte besteht im wesentlichen aus einer flexiblen Hülle (beispielsweise aus Kautschukmaterial), die wenigstens einen abgedicnteten Innenraum umschließt, in den ein Fluidmaterial, vorzugsweise eine viskose Flüssigkeit, eingebracht ist, die als Dämpfungskissen wirkt und gleichzeitig die Plattenstützfläche der Auflagematte auf die Unebenheiten einer verworfenen Schallplatte anpaßt. Um eine Ansammlung der viskosen Flüssigkeit in irgendeinem Bereich der Auflagematte zu verhindern, wenn der Plattenteller nicht horizontal steht, kann der Innenraum der Auflagematte in eine Mehrzahl von durch Trennstege gegeneinander isolierte Flüssigheit enthaltende Räume unterteilt sein. In jeden Innenraum kann außerdem ein Absorptionsiiiaterial zur Aufnahme der viskosen Flüssigkeit eingebracht sein, wodurch sich ebenfalls eine Ansammlun9 der Flüssigkeit in einem bestimmten Bereich der Auflagematte vermeiden läßt. Die Vibrationsdämpfungseigenschaften der Auflagematte können noch" erhöht'""werden, wenn in der viskosen Flüssigkeit: schwimmende Peststoffpartikel eingebracht werden. " ' : '
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Claims (1)

  1. 25U514
    - 11 -
    SOKY CORPORATION
    Tokyo/ Japan
    G 75Γ48
    Patentansprüche
    ^I.) Auflagematte für Plattenteller von Plattenabspielgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagematte (1j 1A; 1B; IC) auf einen wesentlichen Bereich der Fläche von auf den Plattenteller{l) zu legenden Platten(9)als flache, flexible und schwingungsdämpfende Hülle ausgebildet ist, die wenigstens einen undurchlässig versiegelten, mit einem Flui^material(4)mindestens teilweise angefüllten Innenraum(3) umgrenzt.
    2. Auflagematte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichne :_, daß das Fluidmaterial (4) eine viskcse Flüssigkeit ist.
    3. Auflagematte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine Viskosität im Bereich von etwa 3000 bis 10.000 es aufweist.
    4. Auflagematte nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Silikonöl ist.
    5. Auflagematte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum(3) außerdem in dem Fluidmaterial(4)schwimmende Partikel (12) enthält (Fig. 4).
    6. Auflageplatte na^h TVnsnruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Part:kel (11)im wesentlichen das gleiche spezifische Gewicht wie das Fluidmaterial (4)aufweisen und in dem Fluidmaterial im wesentlichen gleichmäßig dispergiert sind.
    609843/0296
    U 25Ur "i
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    13. Au: Iac ~.2tte r.zzt. .V.s-r~_c'. *". - ξ * u r c s g e e e r. r> £ e ι c ;. η e τ . ca1 5Cw-Dr.! Se: ir.nerc i Id* als Ξΐΐεέι eer ^aSere \15si~ufenfe r-2rf {* Ij iir ilejEirlf»r. Mille vcaa der _r:- tere.i i^c} zur a^er^r. -iastdilicr^ \'a? i-jet In^esiraani13] 5er HiHe zu abgescr.rägt ξ!γ.~.
    14. Auflagt»'at te nac^ ener lex ·■■ Drst ---.e rider. Anspriicäie» Sac u r c ;ϊ g e ·. s γ, - r ·= ·. c ~. τ e ΐ , iaS die flexible ..ülle Fit innere'-, "rerr.stc-^en f4 "Ί versehen ist, durch die eine Mehrzaal vcr. Ir r or.r - _r- ' ;c-:Uet ist, Jie jeweils ein Γ 1 Ji dp lter ι al <£, ■- r.t.i.ilte- 1Fi-. -·.
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