DE2514412A1 - Trennkolben fuer injektionsspritzen - Google Patents

Trennkolben fuer injektionsspritzen

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DE2514412A1
DE2514412A1 DE19752514412 DE2514412A DE2514412A1 DE 2514412 A1 DE2514412 A1 DE 2514412A1 DE 19752514412 DE19752514412 DE 19752514412 DE 2514412 A DE2514412 A DE 2514412A DE 2514412 A1 DE2514412 A1 DE 2514412A1
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piston
injection
ampoule
separating piston
sealing lip
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Application number
DE19752514412
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Hans Wimmer
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
    • A61M5/31511Piston or piston-rod constructions, e.g. connection of piston with piston-rod
    • A61M5/31513Piston constructions to improve sealing or sliding

Description

  • trennkolben für Injektionsspritzen Die Erfindung betrifft einen rennkolben für Injektionsspritzen, insbesondere für Zweikammer-Spritzampullen, mit wenigstens einer etwa radial orientierten Dichtungslippe.
  • Derartige Trennkolben sind bereits bekannt.
  • Dabei stehen bzgl. der technischen Verwirklichung zwei Forderungen gegeneinander. Zum einen soll nämlich eine größtmögliche Dichtigkeit zwischen Trennkolben und Ampullenzylinder erreicht werden, und zum anderen ist es gleichzeitig besonders wichtig, daß sich der Kolben beim Injektionsvorgang leicht verschieben läßt. Diese beiden wichtigen Forderungen werden bei einer Zweikammer-Spritzampulle noch durch eine weitere ergänzt, die darin besteht, daß ein Uberströmen einer Spritzkomponente im Bereich des Trennkolbens möglich sein muß, ohne daß dadurch die gute Dichtigkeit während des Ausschubvorganges und auch während der Lagerung verschlechtert wird.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Trennkolben der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der diese Forderungen weitgehend erfüllt.
  • Dazu schlägt die Erfindung einen Trennkolben vor, bei welchem der vordere Teil des Kolbens außen als schlauchartige, radial etwas nachgiebige Manschette ausgebildet ist, die innen an einem zum vorderen Ampullenende hin offenen, etwa ringförmigen Hohlraum angrenzt.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Trenhkolben wird für die Abdichtung in vorteilhafter Weise der beim Ausschieben entstehende Uberdruck vor dem Kolben ausgenutzt. In Abhängigkeit von dem vor dem Kolben und damit auch in dem ringförmigen Hohlraum herrschenden Druck wird nämlich die schlauchartige Manschette entsprechend gegen die Wandung des Ampullenzylinders gedrückt und bewirkt somit eine gute Abdichtung. Daneben ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei einer Zweikammer-Spritzampulle durch die radiale Nachgiebigkeit der Manschette ein gutes überströmen von einer in der rückwertigen Kammer befindlichen Flüssigkeit in die vordere Kammer ermöglicht ist, ohne daß die Dichtigkeit, insbesondere auch bei längerer Auf bewahrung der Spritze oder beim Injizieren, verschlechtert ist.
  • Zweckmäßigerweise weist der Trerinkolben mehrere Dichblippen auf, vorzugsweise wenigstens zwei innere Dichtlippen im L~Ianschettenbereich und zumindest eine äußere Dichtlippe an seinem hinteren Endbereich. Diese Dichtlippenanordnung hat sich als vorteilhaft gezeigt, wobei die inneren Dichtlippen durch den Blüssigzeitsdruck innerhalb des ringförmigen Hohlraumes der Manschette gut dichtend an die Innenwandung des Ampullenzylinders gedrückt werden. Die am hinteren Ende des Kolbens vorgesehene zusätzliche äußere Dichtlippe ergibt insbesondere bei erhöhtem Einschubdruck auf den Kolben durch die Kolbenstange eine zusätzliche Abdichtung.
  • Dazu weist die Rückseite des Trennkolbens eine Materialanhäufung, vorzugsweise in Form einer kegeligen Ausbildung und die Kolbenstange eine als Auflage an der Rückseite des Kolbens dienende tellerartige Erweiterung auf derart, daß beim Vorschieben des Kolbens die Auflage der Kolbenstange eine Verformung des Kolbens im Sinne einer Anlage der äußeren Dichtlippe'bewirkt. Wie schon vor erwähnt, wird durch die äußere Dichtlippe bei erhöhtem Einschubdruck auf den Kolben eine weitere Dichtung gebildet, wobei durch die besondere Ausbildung der Kolbenstange und der Rückseite des Kolbens, der in radialer Richtung wirkende Anlagedruck der äußeren Dichtlippe an dem Ämpullenzylinder durch den Einschubdruck beeinflußbar ist Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungsw3sentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teillängsgeschnittene Zweikammer-Spritzampulle und Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Trennkolben.
  • Ein Trennkolben 1 (Fig. 2) ist im vorderen Teil 2 außen als schlauchartige Manschette 3 ausgebildet. Diese umschließt z. T. einen nach vorne hin offenen, etwa ringförmigen Hohlraum 4, welcher innen durch den zylindrischen Kolbenkern 5 radial begrenzt ist. Der Hohlraum 4 ist dabei in seiner radialen Breite b vergleichsweise schmal etwa als Ringspalt ausgebildet, um den Verlustraum für die zu spritzende Flüssigkeit möglichst klein zu halten. Diese Breite b ist auch so bemessen, daß eine radiale Einrückbewegung der schlauchförmigen Manschette 3 möglich ist.
  • Bei einer in Fig. 1 gezeigten Zweikammer-Spritzampulle 6 ist nämlich diese Einrückbewegung zum Umströmen von einer in der hinteren Kammer 7 befindlichen Flüssigkeit in die vordere Kammer 8 beim Zurückziehen des Kolbens 1 notwendig. lurch die erfindungsgemäße Ausbildung des Trennkolbens 1 ist dieses Umströmen besonders erleichtert, weil die Manschette 3 gut nachgeben kann. Andererseits bildet der Trennkolben 1 z. B. beim Injektionsvorgang eine besonders gute Abdichtung, da hierbei die Manschette 3 durch den Überdruck in der torderen Kammer 8 in radialer Richtung gegen die Innenwandung 9 des Ämpullenzylinders 16 gedrückt wird. Diese Druckbeaufschlagung der Manschette 3 erfolgt auch beim ersten Einsetzen des Kolbens 1 in die Ampulle dadurch, daß die in dieser befindliche Luft durch den eingeführten Kolben etwas zusammengedrückt wird. Dadurch wird die Abdichtung des Kolbens 1 begünstigt.
  • Die Manschette 3 ist mit zwei inneren Dichtlippen 10 versehen, wobei eine etwa im Bereich der Stirnseite 11 und die andere im hinteren Bereich der Manschette 3 angeordnet ist.
  • Neben einer guten Dichtigkeit wird dadurch auch eine bessere Kolbenführung erreicht. Die Anordnung der Dichtlippen 10 im Bereich der Manschette 3 ist besonders vorteilhaft, weil durch den in der vorderen Kammer 8 und damit auch in dem Hohlraum 4 herrschenden Druck beide Dichtlippen gut an die Ampullenzylinderwandung 9 gedrückt werden.
  • Am rückseitigen Ende des Kolbens 1 erkennt man noch eine äußere Dichtlippe 12, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Ampullenzylinders 16. Dies hat den Vorteil, daß diese äußere Dichtlippe 12 das Umströmen einer Flüssigkeit von der hinteren Kammer 7 in die vordere Rammer 8 beim Zurückziehen des Trenakqlbens 1 nicht behindert. Andererseits kann sich die äußere Dichtlippe 12, zumindest bei etwas erhöhtem Druck auf den Trennkolben 1 in vorteilhafter Weise durch die noch zu beschreibende Ausbildung der Kolbenstange 17 und der Rückseite 18 des Kolbens 1 an die Wandung 9 des Ampullenzylinders 16 anlegen. Dazu ist die Rückseite 18 des Kolbens 1 mit einer Materialanhäufung 19 in Form einer kegeligen Ausbildung versehen, während die Kolbenstange 17 eine als Auflage an der Rückseite 18 des Kolbens 1 dienende tellerartige Erweiterung 20 besitzt.
  • Beim Injektionsvorgang wird nun der Einschubdruck über die hrclbenstange 17 auf den Kolben 1 übertragen. Durch die axiale Nachgiebigkeit der Lagerung der Kolbenstange 17 in dem Kolben 1 wird insbesondere die kegelförmige Rückseite 18 des Kolbens 1 von der tellerartigen Erweiterung 20 der Kolbenstange 17 beaufschlagt. Dadurch ergibt sich eine Materialverdrängung, die durch die kegelige Ausbildung der Rückseite 13 des Kolbens 1 auch eine radiale Ausweitung der äußeren Dicht lippe 12 und damit, bei genügend großem Druck, eine Anlage an der Innenwandung 9 des Ampullenzylinders 16 bewirkt. Somit ist zusätzlich eine weitere Dichtung geschaffen, die insbesondere bei höherem Gegendruck in der vorderen Kammer 8 wirksam ist.
  • Um einen möglichst kleinen Verlustraum, im wesentlichen -auch durch den Hohlraum 4 gebildet, zu bekommen, ist neben der schon erwähnten schmalen Ausbildung des spaltartigen Hohlraumes 4 die Kontur der vorderen Stirnseite 11 etwa der Form des Ämpullenbodens 15 angepaßt. Durch eine zentrale, hier etwa kegelförmige Ausnehmung 13 in dem Kolbenkern 5 wird verhindert, daß eine im Bereich des Ampullenbodens gegebenenfalls etwas in die vordere Kammer 7 ragende, in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Injektionsnadel 14 bei ganz nach vorne geschobenen Kolben 1 mit diesem in Berührung kommt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • #Patentansprüche-

Claims (7)

  1. Patentansprüche \ir.5 Trennkolben für Injektionsspritzen, insbesondere für Zweikammer-Spritzampullen, mit wenigstens einer etwa radial orientierten Dichtungslippe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der vordere Teil (2) des Kolbens (1) außen als schlauchartige, radial etwas nachgiebige Manschette (3) ausgebildet ist, die innen an einem zum vorderen Ampullenende hin offenen, etwa ringförmigen Hohlraum (4) angrenzt.
  2. 2. Trennkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Manschettenbereich wenigstens eine an sich bekannte Dichtungslippe (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Trennkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Dichtlippen aufweist, vorzugsweise wenigstens zwei innere Dichtlippen (10) im Manschettenbereich und zumindest eine äußere Dichtlippe (12) an seinen hinteren Endbereich.
  4. 4. Trennkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Dichtlippe (12) im. hinteren Endbereich des Kolbens (1) etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Ampullenzylinders (16).
  5. 5. Trennkolben nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenazeichnet, daß seine Rückseite eine IiIaterialanhäutung (19), vorzugsweise in Form einer kegeligen Ausbildung aufweist und daß die Kolbenstange (17) eine als Auflage an der Rückseite (18) des Kolbens (1) dienende tellerartige 3rweiterung (20) besitzt derart, dats beim Vorschieben des Kolbens (1) die Auflage (20) der Kolbenstange (17) eine Verformung des Kolbens (1) im Sinne einer Anlage der äußeren Dichtlippe (12) bewirkt.
  6. 6. Trennkolben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur seiner vorderen Stirnseite (11) etwa der Form des Ämpullenbodens (15) angepaßt ist.
  7. 7. Trennkolben nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlraum (4) in seiner radialen Breite (b) schmal, eine radiale Einrückbewegung der schlauchartigen Manschette (3) zulassend ausgebildet ist, im Sinne einer Kleinhaltung des Verlustraumes.
    L e e r s e i t e
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