DE2514283A1 - Nothandkurbeltrieb fuer elektrisch angetriebene rolltore, rolladen, rollgitter o.dgl. - Google Patents

Nothandkurbeltrieb fuer elektrisch angetriebene rolltore, rolladen, rollgitter o.dgl.

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DE2514283A1
DE2514283A1 DE19752514283 DE2514283A DE2514283A1 DE 2514283 A1 DE2514283 A1 DE 2514283A1 DE 19752514283 DE19752514283 DE 19752514283 DE 2514283 A DE2514283 A DE 2514283A DE 2514283 A1 DE2514283 A1 DE 2514283A1
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hand crank
drive
emergency hand
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worm wheel
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DE19752514283
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Paul Spahr
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/74Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive adapted for selective electrical or manual operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Nothandkurbeltrieb für elektrisch angetriebene Rolltore, Rolladen, Rollgitter 0. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Nothandkurbeltrieb für elektrisch angetriebene Rolltore, Rolladen, Rollgitter o. dgl., bei denen mit einem einseitig drehbar gelagerten Panzerrohr zur Aufnahme des Rollpanzers ein elektrischer Antriebsmotor mit seiner Drehwelle fest verbunden ist, welcher in einem fest stehenden und mit dem Drehlager des Panzerrohres fluchtenden Lager gelagert ist.
  • Baupolizeiliche Verordnungen über kraftbetätigte Rolltore, Rolladen und dergleichen mit über 20 kg Panzergewicht sehen zwingend vor, daß auch ein Nothandkurbelbetrieb möglich ist.
  • Dieser Nothandkurbelbetrieb muß in Aktion treten können, wenn die elektrische Stromversorgung für den Kraftantrieb fehlt oder der Kraftantrieb als solcher nicht mehr funktionsfähig ist. Dann muß ein Kurbeltrieb vorhanden sein, mit dem solche Rolltore o.dgl. geöffnet, notfalls aber auch geschlossen werden können. Durch die Erfindung wird ein Nothandkurbeltrieb vorgeschlagen, der diesen Forderungen in vollem Umfange gerecht wird.
  • Der erfindungsgemäße Nothandkurbeltrieb ist dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Lager mit einem drehbar gelagerten Schneckenrad verbunden ist, das von einer mit der Nothandkurbel betätigbaren Schnecke antreibbar ist, und daß das elektrische Versorgungskabel für den Antriebsmotor in am Schneckenrad festsitzende Kontakte übergeht, die beim Drehen des Schneckentriebes über ortsfeste, mit dem Netzkabel verbundene Kontakte gleiten.
  • Da der elektrische Antriebsmotor bei solchen Rolltoren 0. dgl. während des Irraftbetriebes ortsfest ist, bei Betätigung des Nothandkurbeltriebes aber um die Achse des Panzerrohres gedreht wird, ist durch die Maßnahme, das elektrische Versorgungskabel für den Antriebsmotor an der Drehung bei Betätigung des Nothandkurbeltriebes teilnehmen zu lassen, dafür Sorge getragen, daß bei Wiedereinsetzen des Kraftbetriebes die Stromversorgung in jedem Falle sichergestellt ist.
  • Normalerfeise wird man vor Inbetriebnahme des Nothandkurbeltriebes die den Stromkreis zum Rolltor o. dgl. sichernde Sicherung ausschalten, so daß es nicht zu einem unerwarteten Wiedereinsetzen des Kraftantriebes kommen kann.
  • Um jedoch die Möglichkeit des versehentlichen Unterlassens des Ausschaltens der Sicherung auszuschalten, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung ein Unterbrecherschalter in einer Ader des Netzkabels vorgesehen, der bei Inbetriebnahme des Kurbeltriebes schaltet. Wenn also der Handgriff des Nothandkurbeltriebes erfasst und eine erste Bewegung mit diesem Kurbeltrieb durchgeführt wird, dann wird erfindungsgemäß der Unterbrecherschalter geschaltet und damit jegliche Stromversorgung zum Elektromotor unterbrochen, so daß es bei einem unerwarteten Wiedereinsetzen der Stromversorgung nicht zu einer Kollision zwischen Kraftantrieb und Nothandkurbeltrieb kommen kann, In weiterer Ausbildung der Erfindung kann eine parallel zum Antriebsmotor in dessen Stromversorgung geschaltete Anzeigelampe vorgesehen sein, die bei Wiedereinsetzen der ¢tromzufuhr zwangsläufig dies dem den Nothandkurbeltrieb betäL-igenden anzeigt, so daß er von Nothandkurbeltrieb auf Krafttrieb umstellen kann.
  • Moderne elektrisch angetriebene 4tore, Rolladen, Rollgitter o. dgl. sind im allgemeinen mit Mitriebsmotoren ausgerüstet, in denen Endschalter 8ur den oberes nd unteren Abschaltpunkt vorgesehen sind. Bei diesen modernen Antrieben wird beim Umlauf des Panzerrohres ein entsprechendes Schaltelement in Abhängigkeit von der Rollpanzerbewegung bewegt und trifft an dem beabsichtigten endpunkt der Rolipanzerbe wegung auf einen Schalter, der den Antriebsmotor ausschaltet.
  • Diesem element gegenüber führt beim Kraftbetrieb das Panzerrohr eine Bewegung durch, die bei Nothandkurbelbetrieb nicht mehr vorhanden ist. Dann nämlich wird das Element zusammen mit dem Panzerrohr gedreht. Das bedeutet aber, daß aus der Lage des Rollpanzers, von der an mit dem Nothandkurbeltrieb begonnen wird,keine Synchronisation mit zwischen der Bewegung des Rollpanzers und der Bewegung des Schaltelementes vorhanden .st. Das Schaltelement bleibt vielmehr während des Nothandkurbelbetriebes an seinem letzten Ort, Um diese En@schalteranordnung nach Beendigung des Nothandkurbelbetriebes wieder an den richtigen Platz zurückzustellen wird in weiterer Ausbildung der Erfindung ein mit dem Schneckenrad gekoppeltes Untersetzungsgetriebe vorgesehen, dessen Ausgang einen Schließschalter im Stromkreis der Signallampe schließt Werner ist eine am Schneckenrad feste Vorrichtung zur Betätigung eines zweiten Schließschalters im Stromkreis der Signallampe vorhanden. Die Signallampe wird somit bei Wiedereinsetzen der Stromversorgung grundsätzlich aufleuchten und kann nur durch weitere Betätigung des Nothandkurbeltriebes, d.h. Veränderung der Höhenlage des Rollpanzers, bis wieder übereinstimmung mit den Schaltelementen für die Endschalter am Motor erzielt ist auS-leuchten Der den Rolladen oder dergleichen Betätigende kann also ohne Schwierigkeiten erkennen, wenn er vom Nothandkurbelbetrieb auf den Kraftbetrieb übergehen kann0 In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die am Schneckenrad festen Kontakte zweckmässig als Kontaktnieten ausgebildet.
  • Der Grund hierfür liegt daß daß normalerweise der Nothandkurbeltrieb nicht in Benutzung genommen wird, was sich über lange Zeiträume hin erstrecken kaio Würde man Kontaktschienen verwenden, dann wären die nicht von den Kontaktfedern abgedeckten Bereiche dieser Schienen Korrosion ausgesetzt und würden damit ihre Funktionsfähigkeit verlieren. Außerdem werden ohnehin nur in einem eng begrenzten Bereich Kontaktstellen benötigte so daß man sich der wesentlich einfacher anzubringenden Kontsk tnieten bedienen kann Während im einfachsten Fall der Unterbrecherschalter für die Stromversorgung des Autriebsmotors bei Inbetriebnahme der Handkurbel betätigt wird, kann in weiterr Ausbildung der Erfindung der vom Kurbeltrieb geschalt@te Unterbrecherschalter auch in zwei Schalter unterteilt sein, von denen je einer örtlich neben den Schließschaltern angeordnet ist und mit dem jeweiligen Schließschalter gleichzeitig betätigt wird. Diese Anordnung kann sich aus Gründen einer kürzeren Kabelverlegung empfehlen.
  • Das Untersetzungsgetriebe kann in beliebiger Weise gewählt werden, sollte jedoch so ausgestaltet sein, daß es nur bei einer großen Anzahl von Kurbelumdrehungen wieder zu einer Koinzidenz der Kontaktfedern und den Kontaktnieten mit den Unterbrecherschaltern kommt. Wählt man beispielsweise als Untersetzungsgetriebe ein Zahnradgetriebe, wobei mit dem Schneckenrad das größte Zahnrad gekoppelt ist, dann erhält dieses Zahnrad beispielsweise sechsundvierzig Zähne, wahrend das andere Zahnrad mit nur achtundzwanzig Zähnen bestückt wird. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, 14 Umdrehungen durchzuführen, bevor es wieder zu einer Koinzidenz der entsprechenden Schaltorgane kommt' Die 14 Umdrehungen bedeuten im allgemeinen eine Höhe des Rollpanzers von größenordnungsmäßig 16 m, so daß Fehlschaltungen bei normalen Rollpanzern im allgemeinen nicht möglich sind, Die zeichnvngen zeigen in Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Panzerrohres mit seiner Lagerung in einer Toröffnung; Fig. 2 den Nothandkurbeltrieb im Schnitt; Fig. 3 das Schneckenrad mit dem Untersetzungsgetriebe und der Anordnung der verschiedenen Schalter bzw.
  • Kontakte; und in Fig. 4 einen Stromlaufplan.
  • Das den Rollpanzer, beispielsweise einen Rolladen, ein Rolltor, ein Rollgitter rjo dgl. tragende Panzerrohr ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Es ruht am rechten Ende auf zwei mit ihm fest verbundenen Scheiben 2, 3, in denen eine Achse 4 befestigt ist, die im Lager 5 im Mauerwerk 0. dgl. drehbar gelagert ist.
  • Das andere Ende des Panzerrohres 1 nimmt den elektrischen Antriebsmotor 6 auf, der über eine Kopplungsscheibe 7 fest mit dem Panzerrohr 1 verbunden ist Die Abtriebswelle des Motors ist mit 8 bezeichnet. Der Motor ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel über einen Vierkant 9 in der Abtriebswelle 10 des allgemein mit 11 bezeichneten Kurbeltriebes gelagert Auf dem Motor sitzt frei drehbar ein Ring 12, der vom Ganzer rohr 1 mitgenommen wird. Innerhalb dieses Ringes und einem Teil des Gehäuses des Motors 6 sitzt die Endschalteranordnung mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Schaltelementen, die beim Umlauf des Panzerrohres 1 sich beispielsweise in Achsrichtung bewegen und auf entsprechende Endschalter beim Erreichen der oberen oder unteren Stellung des Rollpanzers auftreffen und dadurch den Antriebsmotor 6 abschalten. Da der Vierkant 9 und damit der Motor 6 relativ zum Mauerwerk bei normaler Anordnung feststehen ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten für die Herausführung des elektrischen Versorgungskabels für den Antriebsmotor und den Anschluß an eine entsprechende Anschlußstelle im Mauerwerk. Die Problematik tritt erst dann auf, wenn durch die Kurbel 13 des Nothandkurbeltriebes 11 die Abtriebswelle 10 in Umlauf versetzt wird. Dies erfolgt, wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennen kann,mit Hilfe einer mit der Kurbel 13 verbundenen Schnecke 14, die mit einem Schneckenrad 15in Eingriff steht, das mit der Abtriebswelle 10 verpresst ist. Das Versorgungskabel 16 für den Elektromotor 6, der in Fig. 2 nicht mehr wiedergegeben ist, mündet deshalb in ein Element 17 ein, das mit der Abtriebswelle 10 fest ist.
  • Von dem Element 17 laufen durch Eanäle 1£; im Inneren der Abtriebswelle 10 Kabeladern zu Kontaktnieten 19, die auf der Stirnseite 20 des Schneckenrades angeordnet sind. Die Stromversorgung erfolgt über ein Element 20, an das das Netzkabel 21 über ein Anschlußelement 22 herangeführt ist.
  • Das Stromversorgungskabel 21 enthält auch noch zusätzliche Adern, die von dem elektrischen Betätigungsschalter für den Rollpanzer herangeführt und für die Einschaltung des Aufwärts- bzw. Abwärtslaufes des Rollpanzers vorgesehen sind.
  • An Anschlußelement 20 sitzen Kontaktfedern 23, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 drei solcher Kontaktfedern 23. Die Wirkungsweise der Kontaktanordnung wird später noch näher erläutert werden.
  • Mit dem Schneckenrad 15 ist ein Zahnrad 24 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 25 kämmt, wobei die RelatIon der Zahnzahlen zwischen beiden Zahnrädern so gewählt ist, daß möglichst viele Umdrehungen der Kurbel 13 moglich sind, bis trotz bei weder Umdrehung erfolgendem Gegenüberstehen von Kontaktnieten 19 und Kontaktfedern 2; eine elektrische Betätigung des Rollpanzers unmöglich ist, wie später in Zusammenhang mit dem Stromlaufplan nach Fig. 4 noch näher erläutert werden soll.
  • Am Zahnrad 25 sitzt eine Betätigungsscheibe 26, welche beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel zwei Schalter 27, 28 betätigt, deren Wirkungsweise später noch Im Zusammenhang mit Pig, 4 näher erläutert werden wird, Ferner befindet sich in dem Schneckenrad 15 eine Rille 29, die beim Umlauf des Schneckenrades 15 jeweils die beiden Mikroschalter 30, 31 betätigt, deren Wirkungsweise später noch näher erläutert werden wird.
  • Schließlich ist an dem den Schneckentrieb umschließenden Gehause 32 auch noch eine Signallampe 33 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet, wie sich aus Fig. 4 entnehmen lässt, wie folgt Aus Fig. 4 erkennt man bei 6 den Antriebsmotor, der über die Leiter Ph und Mp mit Strom versorgt wird Die Leitung Ph Rührt über einen Wendeschalter 34 mit dem es möglich ist die Aufüärts- bzw Abwärtsbewegung des Rollpanzers einzuleiten. Der Ausfall der Stromversorgung bzw. der Ausfall des Motors 6 entspricht der Mittelstellung des Wendeschalters 34. In allen drei Fällen ist es möglich, mit Hilfe eines Nothandkurbeltriebes, wie er vorhin im Zusammenhang insbesondere mit den Fig. 1 und 2 erläutert worden ist, den Rollpanzer nach oben oder unten zu bewegen. Bei der durch die Bewegung der Kurbel 13 eingeleiteten Bewegung des Schneckenrades 15 gleiten die Kontaktnieten 19a, 19b und 19c an den Kontaktfedern 23a, 23b und 23c vorbei und treffen nach jeder Umdrehung der Kurbel 13 wieder mit diesen zusammen.
  • Be rdem Zusammentre:?en st also enteder durch Wiederein setzen der Stromversorgung bei geschlossenem Schalter 34 oder bei Betätigung des Schalters 34 oder bei wiederhergestellter Funktionsfähigkeit des Motors 6 ein Kraftbetrieb möglich.
  • Dieser soll aber während des Kurbelbetriebes ausgeschlossen sein, Zu diesem Zweck ist ein Schalter vorgesehen, der bei Betätigung der Kurbel 13 sofort den Leiter Mp öffnet. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch die beiden Öffnungsschalter 27 und 30, So lange diese beiden Schalter also nicht wieder geschlossen sind, kann der Motor 6 nicht auf Kraftbetrieb geschaltet werden.
  • Wenn an den Leitern Ph und Mp Strom anliegt, dann leuchtet im Falle der Betätigung mit Hilfe der Kurbel 13 und damit wegen der geschlossenen Schalter 28 und 31 die Signallampe 33 auf. Die Lampe erlischt erst dann, wenn mit Hilfe der Kurbei 13 der Rolipanzer wieder an den Ort zurückgestellt worden ist, von wo aus der Kurbelbetrieb begonnen hat. Das Erlöschen der Lampe ist ein sicheres Indiz und zeigt dem Benutzer an, daß er nunmehr wieder durch Betätigung des Schalters 34 auf Kraftbetrieb übergehen kann, weil die Stellung der Schaltelemente an den Endschaltern im Antriebsmotor nunmehr wieder genau der Stellung des Rollpanzers entspricht. Außerdem ist beim Verlöschen der Signallampe beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wegen der besonderen Anordnung derSchalter 27, 28 , 30 und 31 gewährleistft, daß über den Leiter Np Strom für die Versorgung des Motors 6 zur Verfügung steht, P a t e n t a n s p r ü c h e :

Claims (6)

  1. Patentansnrüche ö Nothandkurbeltrieb für elektrisch angetriebene Rolltore, Rolladen, Rollgitter o. dgl., bei denen mit einem einseitig drehbar gelagerten Panzerrohr zur Aufnahme des Rollpanzers ein elektrischer Antriebsmotor mit seiner Drehwelle fest verbunden ist, welcher in einem feststehenden, mit dem Drehlager des Panzerrohres fluchtenden Lage gelagert isti dadurch g e k e nn z e i c h n e t , daß das feststehende Lager mit einem drehbar gelagerten Schneckenrad verbunden ist, das von einer mit der Nothandkurbel betätigbaren Schnecke antreibbar ist, und daß das elektrische Versorgungskabel für den Antriebsmotor in am Schneckenrad festsitzende Kontakte übergeht, die beim Drehen des Schneckentriebes über ortsfeste, mit dem Netzkabel verbundene Kontakte gleiten.
  2. 2. Nothandkurbeltrieb nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Unterbrecherschalter in einer Ader des Netzkabels, der bei Inbetriebnahme des Kurbeltriebes schaltet 3.
  3. Nothandkurbeltrieb nach Anspruch 1 und 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine parallel zum Antriebsmotor in dessen Stromversorgung geschaltete Anzeigelampe.
  4. 4o Nothandkurbeltrieb nach Anspruch 3, mit im Antriebsmotor angeordneten Endschaltern für den oberen und unteren Abschaltpunkt, g e ke n n z e i c h n et durch ein mit dem Schnecken rad gekoppeltes Untersetzungsgetriebe, dessen Ausgang einen Schließschalter im Stromkreis der Signallampe betätigt, und durch eine am Schneckenrad feste Vorrichtung zur Betätigung eines zweiten Schließschalters im Stromkreis der Signallampe.
  5. 5. Nothandkurbeltrieb nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die am Schneckenrad festen Kontakte als Kontaktnieten ausgebildet sind.
  6. 6. Nothandkurbeltrieb nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß der vom Kurbeltrieb geschaltete Unterbrecherschalter n zwei Schalter unterteilt ist, von denen je einer örtlich neben den Schließschaltern angeordnet ist und mit dem jeweiligen Schließschalter gleichzeitig betätigt wird.
    L e e r s e i t e
DE19752514283 1975-04-02 1975-04-02 Nothandkurbeltrieb fuer elektrisch angetriebene rolltore, rolladen, rollgitter o.dgl. Withdrawn DE2514283A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0150000A2 (de) * 1984-01-10 1985-07-31 Gerhard Hauptmann Rolladenbetätigungsvorrichtung als Baukastensystem für Gurtzug-Kurbel- und Elektroantrieb
FR2849892A1 (fr) * 2003-01-15 2004-07-16 Bubendorff Volet Roulant Dispositif d'entrainement pour volet roulant

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