DE2514053A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen einstellen von kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen einstellen von kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE2514053A1
DE2514053A1 DE19752514053 DE2514053A DE2514053A1 DE 2514053 A1 DE2514053 A1 DE 2514053A1 DE 19752514053 DE19752514053 DE 19752514053 DE 2514053 A DE2514053 A DE 2514053A DE 2514053 A1 DE2514053 A1 DE 2514053A1
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headlights
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen von Kraftfahrzeugscheinwerfern.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen von Kfz-Scheinwerfern, bei der ein Schalter in Abhängigkeit von der Neigung der Scheinwerferachse zur Fahrbahn betätigbar ist,um durch zeitweiliges Einschalten eines Antriebs den Scheinwerfer aus einer Fehl stellung in die vorschriftsmäßige Betriebsstellung zu verschwenken.
  • Eine bekannte Einrichtung der vorgenannten Art weist einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Druckschalter auf, der zwischen der Hinterachse und dem Fahrzeugchassis derart angeordnct ist, daß er entsprechend der Fahrzeugbelastung druckbetätigt wird. Dieser Schalter steuert seinerseits die Antriebsorgane der Scheinwerfer, wodurch deren Verstellung in die blendfreie Betriebsstellung bewirkt wird. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie aufgrund des beträchtlichen Materialaufwandes relativ teuer herzustellen und kompliziert aufgebaut ist. Ferner ist sie insbesondere im Bereich zur Messung der Kraftfahrzeugbelastung empfindlich konstruiert, so daß sie sehr störanfällig ist. So kann z.B. durch eine Undichtigkeit in den Druckleitungen eine unbeabsichtigte Scheinwerferverstellung die Folge sein, die zu einer Blendung des Gegenverkehrs führen kann, wenn nicht zusätzliche Mittel vorgesehen sind, die in einem solchen Fall eine blendfreie Stellung der Scheinwerfer bewirken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen von Kfz-Scheinwerfen, um bei Belastung des Fahrzeuges eine vorschriftsmäßige Betriebsstellung der Scheinwerfer zu erreichen, wobei die Einrichtung einfach aufgebaut, störunanfällig und betriebssicher ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei der einleitend angeführten Einrichtung der starr mit dem Scheinwerfer verbundene Schalter eine Bewegungsbahn für einen auf ihr unter Schwerkrafteinwirkung zwischen zwei Endlagen beweglichen Schaltkörper aufdie weist, daß sich Bewegungsbahn bei in vorschriftsmäßiger Betriebsstellung befindlichem Scheinwerfer in der Horizontalen erstreckt, daß in dem Schaltkreis jedes Scheinwerferantriebs ein Steuerkontaktpaar für jede der beiden möglichen Verstellrichtungen des Antriebs vorgesehen sind und daß jeweils ein Kontaktpaar betätigbar ist, sobald der Schaltkörper in die eine oder andere Endlage auf der Bahn erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung- des Erfindungsgegenstandes umfaßt der Schalter ein vorzugsweise durchsichtiges, elektrisch nicht leitendes Rohrstück mit der in seinem Innern angeordneten, elektrisch leitend ausgebildeten Bewegungsbahn für den ebenfalls elektrisch leitenden Schaltkörper, der in seinen Endlagen je einen weiteren Schaltkontakt des Schalters berührt. Weiterhin weist der Schalter eine Bremse für den Schaltkörper auf.
  • Mit dieser Lösung ist eine einfach aufgebaute und störunanfällige Einrichtung zum Neueinstellen von um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagerten Scheinwerfern von beladenen oder entladenen Kraftfahrzeugen geschaffen. Ein besonderer Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß zur Fixierung der neueingestellten Scheinwerfer keine zusätzlichen, mit Fremdenergie betriebenen Mittel erforderlich sind und daß eine unkontrollierte Verstellung der Scheinwerfer bei Energieausfall für die vorgeschlagene Einrichtung nicht möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bereits im Betrieb befindliche Kraftfahrzeuge mit verstellbaren Scheinwerfern auf diese Einrichtung auf einfache Weise umgerüstet werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Die erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Einzelheit aus der Einrichtung in vergrößerter Axialschnittdarstellung, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Scheinwerfer mit genauer Darstellung seiner Einstellmöglichkeit.
  • Wie ausFig. 1 klar ersichtlich ist, ist die Einrichtung nach der Erfindung schaltungstechnik symmetrisch aufgebaut, so daß in dieser Figur nur die eine Hälfte der Einrichtung im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Für die andere Hälfte gelten daher die gleichen Bezugszeichen.
  • Es wird vorzugsweise die Fahrzeugbatterie 1 als Stromquelle für die beiden Schaltkreishälften 2 und 3 benutzt, wobei die gesamte Einrichtung durch einen vom Fahrersitz aus betätigbaren Druck- oder Schlüsseltaster 4, der vorteilhaft mit dem Fahrzeugzündschlüssel be tätigbar ist, eingeschaltet wird, wenn die Scheinwerfer 5 des nicht gezeigten Fahrzeuges wegen Beladung desselben in bezug auf die Fahrbahnebene nicht mehr ihre vorschriftsmäßige Betriebsstellung einnehmen. Ihre Neigung zur Fahrbahnebene ist daher bi Beladung zu gering, so daß sie den Gegenverkehr blenden. Sie müssen somit wieder in die vorschriftsmäßige Stellung zurückgebracht werden, wenn die optimale Fahrbahnbeleuchtung ausgenutzt werden soll, und hierzu dient ein Elektromotor 6 vom Synchronmotortyp, der gemäß Fig. 4 mit dem Scheinwerfer verstellbar mechanisch verbunden ist. Um ihn einzuschalten wird zunächst der Schalter 4 betätigt, so daß über Leitungen 7 und 8 ein Magnet mit Strom versorgt wird, der eine Bremse 1o eines starr mit dem Scheinwerfer verbundenen Schalters 11 löst. Der Schalter 11 schließt dann das entsprechende Steuerkontaktpaar, wie noch in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird, so daß ein Schaltrelais R1 des Elektromotors über Stromleitungen 12 und 13 tätig wird und anzieht, wodurch der Kontakt 14 geöffnet und der Kontakt 15 geschlossen wird, wie gestrichelt angedeutet ist. Da der Motor 6 in Ruhestellung über den Kontakt 16 eines zweiten Relais R2 und eine Leitung 17 an die Batterie 1 angeschlossen ist, ist nun der Stromkreis über die Leitung 18 geschlossen und der Motor läuft an, wobei er den Scheinwerfer 5 wieder in die vorschriftsmäßige Betriebsstellung zurückführt. In dieser angelangt, schaltet der Schalter 11 unter Schwerkrafteinwirkung aus, so daß das Relais R1 wieder abfällt und somit den Motor stromlos macht.
  • Der Schalter 11 wird jedoch nur tätig zwischen einer Grundstellung des Scheinwerfers, das ist die vorschriftsmäßige Einstellung des Scheinwerfers bei unbeladenem Fahrzeug einschl. des Fahrergewichtes, und einer äußersten Stellung, die der maximalen Zuladung entspricht. Um ein Verstellen der Scheinwerfer über die genannten Endstellungen hinaus zu vermeiden, sind in den vom Schalter 11 zu den Relais R1 und R2 führenden Schaltungen 12 und 19 elektrische Endlagenschalter 20 und 21 eingegliedert, die bei Erreichen der Endstellungen durch einen mit dem Motor 6 starr verbundenen Arm 22 (Fig. 4) betätigt werden und das entsprechende Relais ausschalten.
  • Nach der Entladung des Fahrzeuges ist der Scheinwerfer infolge des entlasteten hinteren Fahrzeugbereiches noch stärker nach unten geneigt und muß wieder in die vorschriftsmäßige Betriebsstellung, also wieder in die Grundstellung, zurückgeschwenkt werden. Nach Einschaltung des Schalters 4 wird nun ein anderes Steuerkontaktpaar des Schalters 11 geschlossen, so daß das zweite Relais R2 anzieht. Dadurch wird dessen Kontakt 23 geschlossen und dessen Kontakt 16 geöffnet, so daß der Elektromotor 6 nun in umgekehrter Drehrichtung anläuft und somit den Scheinwerfer 6 zurückverstellt. Nach Erreichen der Grundstellung schaltet der Schalter 11 wieder aus, so daß das Relais R2 wieder abfällt und der Motor 6 stillsteht.
  • Es sei noch erwähnt, daß vorteilhaft zwei Kontrollampen 24 am Armaturenbrett des Fahrzeugs vorgesehen sind, die die Fehlstellung der Scheinwerfer anzeigen. Sobald die Motore 6 eingeschaltet sind, erhalten die Lampen 24 über eine Leitung 25 Strom aus den Motorleitungen 17 und 18.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen den Schalter 11 in seinen Einzelheiten.
  • Er besteht z.B. aus einem beidendig geschlossenen Rohrstück 26, vorzugsweise aus Plexiglas, in dessen unterem Bereich eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rohres erstreckende Bewegungsbahn 27 aus elektrisch leitendem Material befestigt ist und einen Anschlußkontakt aufweist, z.B. in Form der Befestigung 28. Die Bahn 27 ist in ihrer Längsrichtung gradlinig und im Querschnitt konkav ausgebildet, so daß ein Schaltkörper 29 in Form einer Kugel aus elektrisch leitendem Material auf ihr seitlich geführt sich hin und her bewegen kann, was durch entsprechende Wahl des Innendurchmessers des Rohres 26 gesichert ist. Es sei jedoch erwähnt, daß die Bahn 27 in ihrer Längsrichtung vorteilhaft von ihren Enden in Richtung zu ihrer Mitte äußerst geringfügig abfällt, so daß der Schaltkörper 29 bei horizontaler Stellung der Bahn sofort von den Bahnenden zur Mitte rollt und somit den Stromfluß sofort unterbricht. Diese Ausbildung der Bahn in Längsrichtung, die nur wenige zehntel Millimeter, z.B. o,5 mm beträgt, soll noch unter dem Begriff der gradlinigen Ausbildung der Bahn mitverstanden werden.
  • An den Enden des Rohrstückes 26 sind elektrische Kontakte 30 und 31, die an die Leitungen 12 bzw. 19 angeschlossen sind und zusammen mit der Bahn 27 die erwähnten Steuerkontakte bilden, derart angebracht, daß sie vom Schaltkörper 29 berührt werden, wenn dieser an das eine oder andere Rohrende gerollt ist, um den entsprechenden Stromkreis zu schließen.
  • Eine Abänderung des Schalters 11 innerhalb des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die elektrisch leitende Bahn 27 und die Kontakte 30 und 31 fortgelassen werden können und der Schaltkörper 29 elektrisch nicht leitend sein kann. Stattdessen rollt der Schaltkörper dann unmittelbar auf dem Material des Rohrstückes 26, dessen unterer Bereich dann als Bewegungsbahn dient, die wie beschrieben ausgebildet ist, z.B. gegen bewegliche Stifte, welche eine Schließung bzw. öffnung von außerhalb des Schalters 11 liegenden Steuerkontaktpaaren bewirken.
  • Wie schon erwähnt weist der Schalter 11 eine Bremse auf, die den Schaltkörper 29 fixiert, wenn die Scheinwerfer 5 in der vorschriftsmäßigen Betriebsstellung sind, um ein Tätigwerden des Schalters infolge der Erschütterungen des Fahrzeugs zu vermeiden.
  • Die Bremse besteht aus einer sich oben im Rohrstück 26 axial erstreckenden Leiste 1o aus federndem Material, die normal von oben gegen den Schaltkörper drückt. Ein Ende der Leiste ist in Rohr 26 starr befestigt, während das andere Ende mit einem Federarm 32 der Magneteinrichtung 9 verbunden ist. Zieht der Magnet 9a an, dann bewirkt der Hebel 33 des Federarms 32 eine Bewegung der Bremsleiste 1o nach oben, wodurch der Schaltkörper 29 zur Bewegung frei ist.
  • Figur 4 zeigt schematisch die Anbringung des Schalters 11 am Scheinwerfer 5, die Ankupplung des Elektromotors 6 sowie die Betätigung der Endlagenschalter 20 und 21. Der Schalter 11 ist derart starr mit dem Scheinwerfer 5 verbunden, daß seine Bewegung bahn 27 in der vorschriftsmäßigen Betriebsstellung des Scheinwerfers immer in der Horizontalen liegt. Bei beladenem Fahrzeug ist zunächs die Bahn verständlicherweise aus er Horizontalen gedreht, und zwar entsprechend der Neigung des Scheinwerfers gemäß dem Pfeil 34, was von der Fahrzeugbelastung abhängt. Nach Lösung der Bremse 10 rollt der Schaltkörper 29 infolge der Schwerkrafteinwirkung nach links und schließt die Kontakte in dieser Endlage. Der nun in Betrieb gesetzte Motor 6 stellt den Scheinwerfer in die vorschriftsmäßige Betriebsstellung zurück, bei der die Scheinwerferachse 35 wieder die richtige Neigung zur Fahrbahn einnimmt. Hierzu betätigt der Motor den am Scheinwerfer starr befestigten Arm 22, der über eine Mutter 36 mit der Antriebsspindel 37 des Motors in Eingriff steht. Hat die Bahn 27 ihre horizontale Lage erreicht, rollt der Schaltkörper wieder zur Mitte zurück und unterbricht somit die Stromzufuhr zum Motor, was der Fahrer am Erlöschen der Lampen 24 erkennt, und der Scheinwerfer ist bzw. die Scheinwerfer sind wieder normal eingestellt.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    f Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen von Kraftfahrzeugscheinwerfern, bei der ein Schalter in Abhängigkeit von der Neigung der Scheinwerferachse zur Fahrbahn betätigbar ist, um durch zeitweiliges Einschalten eines Antriebs den Scheinwerfer aus einer Fehlstellung in die vorschriftsmäßige Betriebsstellung zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit dem Scheinwerfer (5) verbundene Schalter (11) eine Bewegungsbahn (27) für einen auf ihr unter Schwerkrafteinwirkung zwischen zwei Endlagen beweglichen Schaltkörper die (29) aufweist daß sich Bewegungsbahn bei in vorschriftsmäßiger Betriebsstellung befindlichem Scheinwerfer in der Horizontalen erstreckt, daß in dem Schaltkreis jedes Scheinwerferantriebs (6) ein Steuerkontaktpaar (27,30;27,31) für jede der beiden möglichen Verstellrichtungen des Antriebs vorgesehen sind und daß jeweils ein Kontaktpaar betätigbar ist, sobald der Schaltkörper (29) die eine oder andere Endlage auf der Bewegungsbahn erreicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) ein vorzugsweise durchsichtigtes, elektrisch nicht leitendes Rohrstück (26) mit der in seinem Innern angeordneten, elektrisch leitend ausgebildeten Bewegungsbahn (27) für den elektrisch leitenden Schaltkörper (29) umfaßt, der in seinen Endlagen je einen weiteren Schaltkontakt (30,31) des Schalters berührt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (27) von ihren beiden Enden zu ihrer Mitte hin geringfügig abfallend ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) eine Bremse für den Schaltkörper (9) aufweist, die aus einer sich oben im Rohrstück (26) axial erstreckenden, mit Federkraft gegen den Schaltkörper drückenden und sich mittels Magnetkraft von diesem lösenden Leiste (1o) besteht.
  5. 5.Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltkreis jedes Scheinwerferantriebs (6) zwei durch den Scheinwerferantrieb mechanisch betätigbare, elektrische Endlagenschalter (20,21) zur Vermeidung der Uberschreitung der beiden Endstellungen des bzw. der Scheinwerfer (5) vorgesehen sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4336571A (en) * 1979-06-20 1982-06-22 Cibie Projecteurs Corrective device for the orientation of a headlight of a motor vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4336571A (en) * 1979-06-20 1982-06-22 Cibie Projecteurs Corrective device for the orientation of a headlight of a motor vehicle

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