DE2513907A1 - Verfahren zum beschichten einer frontplattenoberflaeche einer kathodenstrahlroehre mit einem teilchenfoermigen material - Google Patents

Verfahren zum beschichten einer frontplattenoberflaeche einer kathodenstrahlroehre mit einem teilchenfoermigen material

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DE2513907A1 DE19752513907 DE2513907A DE2513907A1 DE 2513907 A1 DE2513907 A1 DE 2513907A1 DE 19752513907 DE19752513907 DE 19752513907 DE 2513907 A DE2513907 A DE 2513907A DE 2513907 A1 DE2513907 A1 DE 2513907A1
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    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
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Description

Verfahren zum Beschichten einer Frontplattenoberfläche einer Kathodenstrahlröhre mit einem teilchenförmigen Material
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer Frontplattenoberfläche einer Kathodenstrahlröhre mit teilchenförmigen! Material. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird insbesondere für das Aufbringen einer Schicht von Leuchtstoffteilchen auf die Innenoberfläche der Frontplatte einer jeden Kathodenstrahlröhre aus einer Fertigungsserie, wie beispielsweise von Farbfernsehbildröhren, angewandt.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffrasters für eine Farbfernsehbildröhre wird eine Aufschlämmung aus Leuchtstoffteilchen, einem Bindemittel, wie bei-
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spielsweise Polyvinylalkohol, einen Phot©sensibilisator für das Bindemittel, wie beispielsweise Ammoniumdichromat, einem organischen Füllstoffharz, und einem flüssigen Träger, wie beispielsweise Wasser, hergestellt. Dabei wird eine Reihe von Prontplatten durch eine halbautomatische Maschine hindurchgeführt und aus einem Vorratsbehälter eine geeignete Dosismenge der Leuchtstoffaufschlämmung auf den zentralen Teil der Innenoberfläche einer jeden, langsam rotierenden Prontplatte dosiert, wobei jede Prontplatte ein Teil des Rohrenkolbenvorderteils einer Kathodenstrahlröhre ist. Jede Prontplatte wird rotiert und geneigt, um die aufgebrachte Dosismenge der Aufschlämmung nach außen hin zu ihren Rändern auszubreiten und hierdurch die Aufschlämmung über die gesamte Prontplattenoberflache als Schicht auszubreiten. Während der Ausbreitungsstufe zirkuliert die aufgebrachte Aufschlämmungsschicht über der Oberfläche und ein Teil der Teilchen darin setzt sich als Schicht auf der Prontplatte ab. Die überschüssige Aufschlämmung wird dann entfernt, wie beispielsweise durch rasches Wirbeln der Platte zum Abschleudern der überschüssigen Aufschlämmung, die Aufschlämmung zurückgewonnen und in den Vorratsbehälter zurückgegeben, wo sie mit der darin befindlichen Aufschlämmung gemischt wird. Die Mischung wird für die Beschichtung späterer Prontplattenoberflachen verwendet.
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Bei der früheren Betriebspraxis mit der Aufschlämmungsbeschichtung hatte die dosierte Aufschlämmung eine variable Temperatur, und zwar gewöhnlich im Bereich von 26 bis 30 0C, und eine variable Viskosität von etwa 50 bis 60 Centipoise, während die Prontplatte eine Temperatur von etwa 35 bis 40 C aufwies. Die höhere Viskosität ermöglicht die Ausbildung einer relativ dicken, gleichmäßigen Aufschlämmungsschicht auf der Frontplattenoberfläche, die frei von Schlieren und Unregelmäßigkeiten ist. Wenn die Aufschlämmung auf der Frontplattenoberfläche ausgebreitet wird, wird sie bis zu einer Temperatur von etwa 33 bis 38 C mit einer entsprechenden Abnahme ihrer Viskosität erwärmt und die Leuchtstoffteilchen setzen sich als Schicht auf der Oberfläche ab. Die niedrigere Viskosität ermöglicht es den Leuchtstoff teilchen, sich als gleichmäßige Schicht in dem durch den Maschinenzyklus vorgegebenen kurzen Zeitraum abzusetzen. Die so gebildete, abgelagerte Schicht ist relativ porös, mit einem Rastergewicht von etwa 2,50 bis 3,60 mg/cm .
Ein Kunstgriff zur Erhöhung des Rastergewichtes ohne einen Verlust der Haftfähigkeit der Schicht an der Oberfläche besteht darin, die Frontplatte auf höhere Temperaturen zum Zeitpunkt der Dosierung der Aufschlämmung zu erwärmen, üblicherweise in einem Bereich von 40 ° bis 50 0C. Die Aufschlämmungsdosismenge wird dann (während des Ausbreitens)
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auf höhere Temperaturen erwärmt, wobei die Viskosität noch stärker abnimmt. Da die überschüssige Aufschlämmung, die gesammelt und in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird, heißer ist, erhöht sie die Temperatur der Aufschlämmungsmischung darin und bewirkt so, daß deren Viskosität absinkt. Es liegen also entsprechende Anstiege in der Temperatur und Abnahmen in der Viskosität der dosierten Aufschlämmung vor. Der Gesamtefekt des Anstiegs der Temperatur der Prontplatte besteht in einer Störung des gesamten Systems was zeitweilig zu einer katastrophalen Verschlechterung des Haftungsvermögens und der Qualität der abgelagerten Schicht führt.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Menge einer Aufschlämmung von einem Vorratsbehälter auf eine Frontplattenoberflache dosiert, die auf Temperaturen über 35 0C erhitzt worden ist. Die Aufschlämmung wird über die Oberfläche ausgebreitet und der Überschuß gesammelt und in den Vorratsbehälter zurückgeführt. Anders als beim Verfahren nach dem Stande der Technik wird die von der überschüssigen Aufschlämmung aus der Frontplatte aufgenommene Wärme entfernt, so daß die Temperatur und die Viskosität der nachfolgend dosierten Aufschlämmungsmischung im wesentlichen konstant bleibt. Die früher beobachtete Verschlechterung des Haftungsvermögens und der Rasterqualität werden hier-
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durch vermieden. Die Wärme kann durch Kühlen der überschüssigen Aufschlämmung während der Rückführung in den Vorratsbehälter, durch Kühlen der Aufschlämmungsmischung in dem Vorratsbehälter, oder, bevorzugt, durch Kühlen der Aufschlämmungsmisehung unmittelbar vor der Dosierung, abgeführt werden.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß es von Vorteil ist, eine Aufschlämmung zu dosieren, welche zum Zeitpunkt des Dosiervorganges eine Temperatur von unterhalb 22 0C und eine Viskosität von etwa 30 bis 50 Centipoise aufweist. Mit der niedrigeren Aufschlämmungstemperatur kann die Aufschlämmung so kompoundiert werden, daß sie weniger organisches Bindemittel und/oder weniger oder kein organisches Füllstoffharz gegenüber einer früher verwendeten Aufschlämmung besitzt. Wenn die Aufschlämmung über die Oberfläche ausgebreitet wird, steigt ihre Temperatur an und ihre Viskosität fällt stärker als in früheren bekannten Verfahren. Sowohl die höhere Frontplattentemperatur und die Verringerung an organischem Material tragen zu einer rascheren und vollständigen Ablagerung der Teilchen aus der Aufschlämmung bei, unter Bildung einer schwereren und weniger porösen Schicht, als sie nach bekannten früheren Verfahren erzeugt wurde. Gewichte von 3,8 bis 4,3 mg/cm werden leicht erreicht. Außerdem wurde gefunden, daß es praktisch ist, wenn die
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Oberfläche eine höhere Temperatur bis zu 50 0C besitzt, wodurch während der Stufe der Ausbreitung der Aufschlämmung ein sogar höherer Abfall der Viskosität erzielt werden kann.
In einer Ausfuhrungsform der Erfindung hat die Prontplatte durchschnittliche Temperaturen von etwa 42 ° bis 50 0C. Vorzugsweise weist die Oberflächentemperatur vom Mittelpunkt zum Rand einen Gradienten auf, wobei der zentrale Bereich der Oberfläche eine Temperatur von etwa 44 ° bis 48 C und die Randbereiche eine Temperatur um etwa 3 ° bis 5 0C niedriger aufweisen. Der Temperaturgradient hilft eine Schicht herzustellen, die, wie gewünscht, einen Gradienten in der Dicke vom Mittelpunkt zum Rand besitzt.
In der Zeichnung ist die einzige Figur ein schematischer Entwurf eines Systems für die Verteilung bzw. Dosierung der Aufschlämmung und die Rückführung der zurückgewonnenen, überschüssigen Aufschlämmung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend bezüglich der Beschichtung der Innenoberfläche der Frontplatten einer Fertigungsserie von Kathodenstrahlröhren, insbesondere von Farbfernsehbildröhren, beschrieben. In derartigen Röhren wird jede der drei Leuchtstoffarten (rot-emittierend,
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grün-emittierend und blau-emittierend) in eine separate Aufschlämmung inkorporiert, getrennt auf die Innenoberfläche einer jeden Frontplatte als überzug aufgebracht und anschließend zur Erzeugung eines Leuchtstoffpunktmusters bearbeitet. Jedoch können im allgemeinen die Mu~ <£er aus anderen Materialien als Leuchtstoffen sein und eine andere Form als die punktförmige, beispielsweise linienförmige, aufweisen. Vorrichtungen zur Durchführung der Beschichtungsstufe sind bereits früher beschrieben worden, beispielsweise in den US-Patentschriften 2 902 973, 3 364 054, 3 672 932 und 3 653 941.
Im dem in der einzigen Figur gezeigten System wird ein Röhrenkolbenvorderteil 11 in einem Werkstückhalter (nicht gezeigt) gehalten, das zur Durchführung der Verfahrensstufen rotiert und geneigt wird. Der Werkstückhalter kann sich von Station zu Station weiterbewegen, in welchen die verschiedenen Verfahrensstufen im dem Fabrikationsverfahren durchgeführt werden. Als Teil dieser Herstellung wird eine Dosismenge der Aufschlämmung auf jede Frontplattenoberfläche aufgebracht. Die Aufschlämmung wird in einem Dosier-Vorratsbehälter 13 gelagert und durch Pumpen mit einer Pumpe 15 durch eine Dosier-Rezirkulationsleitung 17 zurück in den Behälter 13 kontinuierlich bewegt und ferner auch durch die Dosier-Beschickungsleitung 19 durch eine
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Dosiervorrichtung, welche ein Dosier-Dreiwegventil 21 und eine Dosier-Rückleitung 23 enthält, zurück in den Dosier-Vorratsbehälter. Wenn eine Dosis der Aufschlämmung zu dosieren ist, wird das Dreiwegventil 21 betätigt und dieses setzt eine gemessene Menge der Aufschlämmung durch eine Dosierdüse 49 auf die Frontplatte 11 frei. Die Vorrichtung schließt ferner auch einen wassergekühlten Wärmeaustauscher 51 ein, durch welchen die Dosier-Beschickungsleitung I9 und die Dosier-Rückleitung 23 führt. Das Kühlwasser geht durch den Wassermantel durch einen Eingang 53 und verläßt den Wärmeaustauscher durch den Ausgang 55·
Der Werkzeughalter ist so gebaut, daß er gemäß einem vorgeschriebenen Programm rotiert und kippt, um einen überzug oder eine Schicht aus Leuchtstoffteilchen auf der Oberfläche der Frontplatte zu erzeugen. Die Rotationsgeschwindigkeit und der Neigungswinkel der Rotationsachse sind so eingestellt, daß sich eine Dosis der Leuchtstoffaufschlämmung spiralig nach auswärts ringsherum auf der inneren Oberfläche der Frontplatte bewegt, bis die gesamte innere Oberfläche beschichtet ist. Dann wird das überschüssige Äufschlämmungsmaterial entfernt und in den Aufschlämmungsvorratsbehälter für eine Verwendung für nachfolgende, zu beschichtende Platten zurückgegeben. Wie in der einzigen Figur gezeigt wird, wird die Frontplatte zu einer anderen
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Station hin bewegt, wo ein kreisförmiger, toroidal-geformter Trog 25 um die rotierende Prontplatte 11 angeordnet ist. Die Prontplatte 11 wird zum Rotieren gebracht, schnell genug, um die überschüssige Aufschlämmung durch die Zentrifugalkraft von der Prontplatte 11 in den Trog 25 zu schleudern. Der gesammelte Aufschlämmungsüberschuß rinnt aus dem Trog 25 durch eine Drainagerückflußleitung 27 zurück in den Dosier-Vorratsbehälter 13.
Die Aufschlämmung, die zur Beschichtung der Prontplatte 11 verwendet worden war, wird durch eine Ergänzungsaufschlämmung ersetzt, die in einem Vorratsbehälter für Ergänzungsauf schlämmung 29 gelagert wird. Die Ergänzungsaufschlämmung wird kontinuierlich bewegt durch Pumpen mit einer Pumpe 31 durch eine Ergänzungsaufschlämmungsrezirkulationsleitung 33» zurück zu dem Behälter 29 und ebenso durch eine Ergänzungsaufschlämmungsbeschickungsleitung 35 durch eine Ergänzungsaufschlämmungsbeschickungsvorrichtung, umfassend ein Ergänzungsaufschlämmung-Dreiwegventil 37 und eine Ergänzungsaufs chlämmungsrückf uhr leitung 39 j zurück in den Behälter Wenn eine Menge von Ergänzungsaufschlämmung benötigt wird, wird das Ergänzungsaufschlämmungs-Dreiwegventil 37 betätigt, um die gewünschte Menge von Ergänzungsaufschlämmung in den Dosier-Yorratsbehälter 13 durch eine Verbindungsleitung 41 freizugeben.
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Ein typisches Röhrenkolbenvorderteil 11 ist eine normierte Glasstruktur, die eine gläsere Prontplatte 12 enthält, die im allgemeinen auf der Innenseite konkav, tellerartig und nicht porös ist. Das Röhrenkolbenvorderteil 11 hat Seitenwände 10, die entlang der Ränder der Frontplatte 12 ansteigen und an der zu verschmelzenden Fläche enden, die nachfolgend mit der zu verschmelzenden Fläche des Trichterteils der Röhre verschmolzen wird. In dieser Ausführungsform hat die Frontplatte 12 im allgemeinen eine rechtwinkelige Form; jedoch kann die Frontplatte auch rund oder irgend eine beliebige andere Gestalt haben. Das Röhrenkolbenvorderteil 11 ist in dem Werkstückhalter der Beschichtungsapparatur befestigt, und man läßt das Vorderteil und den Werkstückhalter um eine Achse 14 rotieren, die durch den zentralen Teil (ein verallgemeinerter Bereich) der Innenoberfläche der Frontplatte 12 führt und dazu normal steht. Die Rotationsachse 14 kann von der vertikalen Richtung um einen Kippwinkel geneigt sein. Das rotierende Röhrenkolbenvorderteil 11 wird auf der Beschichtungsapparatur mehreren vorausgehenden Verarbeitungsstufen unterworfen, einschließlich Erwärmen, so daß die Frontplatte etwa die Temperaturen hat, die in der Tabelle für die entsprechenden Leuchtstoffauf schlämmungen angegeben sind. In einer Ausführungsform der Erfindung hat der zentrale Bereich der Oberfläche eine Temperatur von etwa 44 ° bis 48 0C und die Randbereiche
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Temperaturen von etwa 40 bis 44 0C. Jedoch kann die Temperatur der Oberfläche von der Mitte bis zum Rand im wesentlichen konstant sein und kann bei irgendeiner Temperatur von oberhalb etwa 35 0C liegen.
Eine gemessene Menge der Aufschlämmung wird als Dosismenge auf den zentralen Teil der Innenoberfläche der Frontplatte 12 (Innenteil nach oben) aufgebracht. Vor dem Aufbringen hat die Aufschlämmung in dem Dosier-Vorratsbehälter eine variable Temperatur von etwa 23 bis 25 °C oder darunter, oder sie kann bei höheren Temperaturen bis zu etwa 30 0C , wie bei den Verfahren nach dem Stand der Technik,liegen. Auf dem Weg zu und von den Dosiervorrichtungen wird die Aufschlämmung durch den wassergekühlten Wärmeaustauscher 51 geführt, wo die Aufschlämmung bis auf eine im wesentlichen konstante Temperatur im Bereich von etwa 17 ° bis 22 0C abgekühlt wird. Spezifische Temperaturen für jede Leuchtstoffaufschlämmung sind in der Tabelle angegeben.
Im Vergleich zu früheren Formulierungen werden kleinere Anteile an organischem Bindemittel und an organischem Füllstoff harz benötigt, um der Aufschlämmung die erforderliche Viskosität zum Zeitpunkt der Dosierung zu verleihen. Typischerweise ist das Gewichtsverhältnis von Polyvinylalkohol zu Leuchtstoff von etwa 0,12 (0,11 bis 0,13) auf etwa 0,09
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(0,08 bis 0,10) abgesunken und das Gewichtsverhältnis von Füllstoffharz zu Polyvinylalkohol ist von 0,50 bis 1,00 auf etwa 0,05 gesunken. Verringerung an organischem Material ist statthaft, weil die Aufschlämmung zum Zeitpunkt der Dosierung kühler ist. Diese Verringerung ermöglicht ihrerseits die Herstellung von gleichmäßigen, weniger porösen Teilchenschichten nach dem Aufschlämmungsbeschichtungsverfahren. Die Schichten von geringerer Porosität liefern anschließend Raster, die eine höhere lumineszente Lichtausbeute zeigen.
Die dosierte Aufschlämmung wird zu einer Dosismenge geformt und über die Innenseite der Frontplattenoberfläche durch die Rotation des Röhrenkolbenvorderteils 11 und die Neigung der Rotationsachse ausgebreitet. Die hier so bezeichnete "Dosismenge" ist eine Menge der Aufschlämmung, die sich •über die Frontplattenoberfläche als Einheit bewegt, eine Vorderflanke besitzt und eine Schleppe aus Material hinter sich läßt. Die Dosismenge kann Material von vorhergehenden Schleppen während ihrer Wanderung über die Oberfläche aufnehmen. Das zurückgelassene Material bewegt sich im allgemeinen durch die Schwerkraft nach unten, so daß sich die Aufschlämmung konstant von selbst über die Oberfläche verteilt, wobei die Kanten von vorher gebildeten Schleppen ausgelöscht werden und zu einem gewissen Ausmaß zurück in die
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Dosismenge laufen.
Wenn sich die Dosismenge über die Oberfläche bewegt, wird die Aufschlämmung durch die Wärme des Röhrenkolbenvorderteils erwärmt und der Röhrenkolbenvorderteil entsprechend abgekühlt. Es wird geschätzt, daß die Aufschlämmungstemperatur bei dieser Ausführungsform bis auf Temperaturen von etwa 30 ° bis 35 °C ansteigt. Dies bewirkt, daß die Viskosität der Aufschlämmung von dem in der Tabelle angegebenen Wert im Zeitpunkt des Dosierens bis auf einen relativ niedrigen Wert von unterhalb 25 Centipoisg abfällt. Dieser Abfall in der Viskosität ermöglicht es den Teilchen in der Aufschlämmung, sich unter der Schwerkraft auf die Frontplattenoberfläche mit einer größeren Geschwindigkeit als bei bereits bekannten Verfahren abzulagern; ebenso lagern sich mehr Teilchen aus der Aufschlämmung ab.
Der herabgesetzte Anteil an organischem Material und der erheblich gesteigerte Abfall der Viskosität der Aufschlämmung während des Ausbreitens ermöglicht es, den abgesetzten Teilchen, sich gegenüber früheren, bekannten Verfahren zu einer weniger porösen Schicht zusammenzulagern. Die Anwesenheit von Poren in der abgesetzten Schicht wird leicht in einer fertiggestellten Kathodenstrahlröhre entdeckt. Wenn die Schicht durch einen Elektronenstrahl angeregt wird, lumi-
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neszieren die Teilchen. Eine nähere Überprüfung zeigt eine Pore in der Schicht als einen dunklen Fleck, der kein Licht emittiert. Der relative Plächenbetrag der Schicht, die als dunkle Flecken auftreten, ist bei gemäß Erfindung hergestellten Schichten wesentlich niedriger.
Der Neigungswinkel der Rotationsachse und die Rotationsgeschwindigkeit der Oberfläche sind so ausgewählt, daß sie die gewünschte Ausbreitung der Aufschlämmung wie bei Verfahren nach dem Stande der Technik ergeben. Ebenso werden die Viskosität, das spezifische Gewicht und andere Eigenschaften der Aufschlämmung so gewählt, daß man den gewünschten Effekt in Kombination mit dem ausgewählten Neigungswinkel und der Rotationsgeschwindigkeit erhält. Einige geeignete Leuchtstoffaufschlämmungen, die wie hier beschrieben modifiziert werden können, sind in den US-Patentschriften 3 269 838 und 3 313 643 erläutert. Geeignete Aufschlämmungen haben gewöhnlich Viskositäten an der Dosierdüse, d.h. zum Zeitpunkt des Dosierens, im Bereich von etwa 30 bis 50 Centipoise, vorzugsweise von etwa 35 bis 45 Centipoise.
Nachdem das Ausbreiten der Aufschlämmung über die Oberfläche beendet ist, wird das Röhrenkolbenvorderteil rasch gewirbelt, um die überschüssige Aufschlämmung durch Zentri-
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fugalkraft aus dem Röhrenkolbenvorderteil herauszuschleudern. Die in dieser Weise herausgeschleuderte überschüssige Aufschlämmung wird aufgefangen und in den Dosier-Vorratsbehälter 13 unter Bildung einer gemischten oder wiederhergestellten Aufschlämmung für die Beschichtung von nachfolgenden Röhrenkolbenvorderteilen zurückgeführt. Sowohl die wiedergewonnene Aufschlämmung und die Ergänzungsaufschlämmung tragen variable Wärmemengen mit sich, die der Aufschlämmung in dem Behälter 13 eine variable Temperatur und Viskosität verleihen. Durch Kühlen der gemischten Aufschlämmung bis auf eine im wesentlichen konstante Temperatur wird die in die Aufschlämmung in dem Dosier-Vorratsbehälter hineingetragene variable Wärmemenge entfernt und das Beschichtungsverfahren für die nachfolgenden Röhrenkolbenvorderteile beginnt bei im wesentlichen der gleichen Aufschlämmungstemperatur und der gleichen Viskosität. Die Wärme kann durch Kühlen der Aufschlämmung, die zu und/oder von der Dosierdüse 49 fließt, entfernt werden. Wahlweise kann die Wärme durch Kühlen der durch die Dosier-Rezirkulationsleitung 17* die Drainagerückflußleitung für die überschüssige Aufschlämmung 27 fließenden Aufschlämmung entfernt werden, oder durch eine Kombination davon.
Die Tabelle zeigt einige spezifische Werte für die Temperaturen (in 0C) des Röhrenkolbenvorderteils und der
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Viskositäten (in Centipoise) der Aufschlämmung für jede der grünen, blauen und roten Aufschlämmungen. Einige Rastergewichte (in mg/cm ) die mit diesen Bedingungen erreicht wurden, werden gleichfalls gezeigt. Die Farben Grün, Blau und Rot beziehen sich auf die kathodolumineszenten Emissionsfarben der in der Aufschlämmung enthaltenen Leuchtstoffteilchen. Zum Vergleich sind einige typische Werte von ähnlichen Parametern von Verfahren nach dem Stande der Technik gleichfalls angegeben. Weiter sind einige Vergleichswerte für die typischen Gewichtsverhältnisse von Füllstoffharz/Polyvinylalkohol und Leuchtstoff/Polyvinylalkohol in Aufschlämmungen, welche Polyvinylalkohol (PVA) als Bindemittel und ein Acrylharz in Emulsionsform als
/angegeben. Füllstoffharz enthalten, Die Werte für die Temperaturen Viskositäten und Gewichtsverhältnisse, die für die Verfahren nach dem Stand der Technik angegeben werden, sind notwendigerweise approximativ und können von den in der Tabelle angegebenen Werten abweichen. Das Verfahren nach dem Stande der Technik schließt die direkte Rückgabe der wiedergewonnenen Aufschlämmung in den Dosier-Vorratsbehälter ein, jedoch schließt es keinesfalls die Stufe der Entfernung der Wärme, die mit der rückgewonnenen Aufschlämmung in das System eingeführt wurde, ein, wie dies bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erfolgt.
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Tabelle
Erfindungsgemäßes Verfahren
Bekanntes Verfahren
Grün
Blau
Rot
Grün Blau
Rot
O ID QO
O OO CD
OO
Dosier-Vorratsbehälter-Temperatur ( C)
Dosierdüsen-Temperatur
Temperatur der Mitte der Prontplatte (0C)
Temperatur des Randes der Frontscheibe ( C)
Viskosität im Dosier-Vorratsbehälter (cPs)
Viskosität in Dosierdüse (cPs)
Verhältnis Füllstoffharz /PVA
Verhältnis PVA/Leuchtstoff
Rastergewxcht in der Mitte (mg/cnT)
Rastergewicht am Rand (mg/cm )
Spez.Gewicht der Aufschlämmung
23 24 24
20 22 21,5
44+ 45 48
40+ 42 44+
38,0 40,0 40,0
43,0 45,5 43,5
0,05 0,05 0,05
0,09 0,09 0,09
4,3 4,3 3,8
3,8 3,7 3,4
1270 1270 1270
3,4
284
38
32
55
55
0,50 0,50 0,12 0,12
3,6
28*
38
32
55
55
1,00
0,12
2,7
* Die Temperatur fluktuiert im Bereich von etwa 26 bis 30 0C

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ί Iy Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche einer Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre mit teilchenförmigem Material, enthaltend die Stufen des Erwärmens der Frontplatte (12) auf Temperaturen von über 35 0C, des Dosierens einer Aufschlämmungsmenge, bestehend aus dem teilchenförmigen Material, gemischt mit einem flüssigen Träger, aus einem Dosier-Vorratsbehälter (13) auf die erwärmte Oberfläche, wobei die Menge der Aufschlämmung im Überschuß über der für das Beschichten der Oberfläche benötigten Menge ist, des Ausbreitens der Menge der Aufschlämmung über die Oberfläche, wodurch die Aufschlämmungsmenge erhitzt wird, und des Sammelns der überschüssigen Aufschlämmung von der Oberfläche und Rückführen derselben in den Dosier-Vorratsbehälter, gekennzeichnet durch die zusätzliche Stufe des Entfernens der aus der Oberfläche in die überschüssige Aufschlämmung transferierten Wärme.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufschlämmung durch eine Dosiervorrichtung (21, 49) dosiert und die Wärme durch Abkühlen der Aufschlämmung, während sie zwischen dem Vorratsbehälter und der Dosiervorrichtung hindurchgeführt wird, auf Temperaturen von niedriger als 22 0C, abgeführt wird.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärme durch Abkühlen der Aufschlämmung in dem Vorratsbehälter auf Temperaturen von niedriger als 22 0C abgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufschlämmung mit einer Temperatur mit etwa 20 ° bis 21 0C und einer Viskosität von etwa
    30 bis 50 Centipoise dosiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Teil der Oberfläche eine Temperatur von etwa ^2 ° bis 50 0C besitzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet , daß die Randbereiche der Oberfläche 3 ° bis 5 0C kühler als der zentrale Teil sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3* dadurch gekennzeichnet , daß die überschüssige Aufschlämmung mit der zurückbleibenden Aufschlämmung in dem Vorratsbehälter zur Herstellung einer gemischten Aufschlämmung für eine nachfolgende Dosierung gemischt und die Stufen zur Beschichtung einer Oberfläche einer nachfolgenden Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre wiederholt werden.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Aufschlämmung auch zu dem Vorratsbehälter zugegeben wird.
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DE (1) DE2513907B2 (de)
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