DE2513880A1

DE2513880A1 - Abfuehlvorrichtung an kraftfahrzeugen

Info

Publication number: DE2513880A1
Application number: DE19752513880
Authority: DE
Inventors: Bengt Ebbe Oscar Ebbesson
Original assignee: EBBESSON
Current assignee: EBBESSON
Priority date: 1974-04-11
Filing date: 1975-03-27
Publication date: 1975-10-23
Also published as: NL7504312A; SE7404998L; US3986577A; GB1470129A; JPS50143239A

Description

Patentanwälte DIpI.-ing. E. Eder

DIpI.-Ing. K. Schieschke

8Münoh3n4O,Elisa!3ethstraBe34 251 3880

Bengt Ebbesson, Järnvägsgatan 3, 302 49 HALMSTAD₇ Schweden. Ake Sjöberg, Torsdagsgränd 15, 302 53 HALMSTAD, Schweden. Barry Sjögren, Pl 10911 Vilshärad, 305 90 HALMSTAD, Schweden.

Abfühlvorrichtung an Kraftfahrzeugen

Wenn ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein mit einem Anhänger verbundenes Kraftfahrzeug, rückwärts fährt, beispielsweise gegen eine Laderampe oder durch einen Torweg, so ist die Sicht des Fahrers in gewissen, sog. toten Winkeln bekanntlich sehr begrenzt und gelegentlich sogar überhaupt nicht vorhanden, und es leuchtet ein, dass der Fahrer unter diesen Verhältnissen sehr leicht gegen einen ihm nicht sichtbaren Gegenstand anfährt. Der Fahrer muss also nach Gefühl fahren oder von einer auf der Fahrbahn stehenden Person dirigiert werden.

Die Folge ist, dass sowohl am Fahrzeug oder dessen Anhänger wie auch an dem angefahrenen Gegenstand, sei es ein Garagentor, ein Laternenpfahl, ein anderes Fahrzeug oder etwas anderes, sehr oft Schäden entstehen. Nicht selten entstehen auch schwere Personenschäden, beispielsweise wenn sich hinter dem Fahrzeug spielende Kinder aufhalten.

Bis jetzt hat man nur eine einzige Möglichkeit gekannt, um dem Fahrer eine bessere Sicht nach hinten zu geben, nämlich die Anordnung einer nach hinten gerichteten Fernsehkamera mit einem im Fahrerhaus untergebrachten Monitor. Eine solche Anlage ist indessen derart kompliziert und teuer, dass nicht damit zu rechnen ist, dass sie zur Standardausrüstung eines Kraftwagens wird, obgleich die mit dem Rückwärtsfahren von Kraftfahrzeugen verknüpften Gefahrenmomente dies an und für sich hätten begründen können. Es sei in diesem Zusammenhang auch auf die mit servogesteuerten Spiegelsystemen angestellten Versuche zur Verbesserung der Sicht nach hinten verwiesen. Abgesehen davon, dass eine solche Ausrüstung so wie die Fernsehkamera kompliziert und teuer ist, dient sie in erster Linie dazu, die Sicht in engen Kurven beim Vorwärtsfahren zu erleichtern.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung jB/mo 509843/0285

zu schaffen, die das Entstehen von in erster Linie durch rückwärts fahrende Fahrzeuge, insbesondere LKWs mit Anhänger, verursachten Schäden verhindern oder die Folgeerscheinungen derartiger Schäden mildern kann und die zu einem derart erschwinglichen Preis hergestellt und montiert werden kann, dass sie als Standardausrüstung an derartigen Fahrzeugtypen Verwendung finden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zumindest ein nachgiebiges, vom Fahrzeug vorstehendes Abfühlglied und zumindest ein-Umstellglied umfasst, das vom Abfühlglied bei dessen Abfühlen eines angefahrenen Gegenstandes betätigbar ist und seinerseits die Bremsen des Fahrzeugs betätigt, um das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen.

Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die Erfindung ist nun anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen

Fig. la die Anordnung eines von der Vorrichtung umfassten Abfühlgliedes an einem LKW,

Fig. Ib eine Teilansicht eines Eckteils der Pritsche des LKWs,

Fig. 2 eine bevorzugte Ausbildung des Abfühlgliedes in perspektivischer Ansicht, wobei der Uebersichtlichkeit halber ein Seitenschutz entfernt ist,

Fig. 3 schematisch den Anschluss des Abfühlgliedes an das Bremssystem des Fahrzeuges, welches vom Vakuumservotyp ist, und

Fig. 4 schematisch den Anschluss des Abfühlgliedes an ein Bremssystem vom Drucklufttyp.

Fig. la und Ib zeigen die Anbringung eines waagerechten Abfühlgliedes 1, um zu verhindern, dass ein rückwärts fahrender LKW gegen einen sich auf dem Boden befindenden Gegenstand massiger Höhe anfährt. An der Innenseite der hinteren Bordwand 3 sind zwei weitere, senkrechte Abfühlglieder 1 angebracht, eines an jeder Ecke der Pritsche 2, die sich über die gesamte Höhe der Bordwand erstrecken und bei heruntergeklappter Bordwand, beispielsweise beim Rückwärtsfahren gegen eine Laderampe, die Funktion des waagerechten Abfühlgliedes ergänzen und einwandfrei erfüllen, auch wenn die Höhe der Laderampe von der Pritschenhöhe abweichen sollte.

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Das im Fig. 2 gezeigte Abfühlglied besitzt einen am Heck des LKWs montierten, starren Halter 4 und ein an den Halter angeschlossenes Langprofil 5, welches aus Gummi oder ähnlichem, elastischem Werkstoff hergestellt ist. Das Profil 5 hat ein Betätigungsglied 6 zur Betätigung von zumindest einem Ümstellglied-7, vorzugsweise in Form eines Mikroschalters, der ein Bremssystem zum Anhalten des Fahrzeugs aktiviert, wenn das Abfühlglied auf einen Gegenstand aufprallt.

Das Langprofil 5 ist über seine gesamte Länge mit einer nach aussen gekehrten Abfühlkante 8 und drei sich von dieser Abfühlkante bis zum Halter 4 erstreckenden Stützgliedern 9, 10, 11 versehen. Die beiden äusseren Stützglieder 9 und 11 sind fest an den Halter 4 angeschlossen, und das mittlere Stützglied 10 ist im Verhältnis zum Halter verschiebbar und trägt das zur Betätigung des Umstellgliedes dienende Betätigungsglied 6.

Der starre Halter 4 ist aus einem länglichen ü-Profil 12 aus Metall zusammengesetzt, welches nach aussen, d.h. in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen nach hinten, offen ist und zwei parallel im Abstand voneinander liegende Stahlprofile 13 aufnimmt, vorzugsweise Kastenträger. Die beiden äusseren Stützglieder 9 und 11 des Langprofils 5 sind zwischen dem U-Profil und dem dazugehörigen Stahlprofil 13 festgespannt, und das mittlere Stützglied 10 des Profils erstreckt sich in den Zwischenraum zwischen den Stahlprofilen hinein. Das Umstellglied 7 ist dabei gegenüber dem Betätigungsglied 6 am Steg 14 des U-Profils 12 angebracht.

Wenn das Langprofil 5 eingedrückt wird, beispielsweise wenn das rückwärts fahrende Fahrzeug gegen eine Laderampe anprallt, wird das Betätigungsglied 6 das Umstellglied 7 betätigen. Wenn das Langprofil 5 so weit eingedrückt ist, dass seine Wände 15 mit den Stahlprofilen 13 in Berührung gelangen, wird das Langprofil 5 an seinem äusseren Teil, d.h. an der Abfühlkante 8, elastisch deformiert.

Auf dem in Fig. 3 gezeigten Schaltbild ist das Umstellglied 7 mit einem Kontaktglied 16 reihengeschaltet, das beim Einschalten des Rückwärtsganges in Funktion tritt. Ein elektromagnetisch gesteuertes, pneumatisches Ventil 17 ist an den Reihenkreis angeschlossen, der auch eine Stromquelle 18, beispielsweise die

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Batterie des Fahrzeugs, umfasst. Im übrigen zeigt das Schaltbild den allgemein bekannten und üblichen Vakuumservotyp. Ein solches Bremssystem arbeitet bekanntlich folgendermassen.

Beim Bremsen strömt Hydrauliköl unter erhöhtem Druck vom Hauptzylinder des Bremssystems durch die Öffnung 19 in die Servoeinheit hinein. Dabei wird ein Schieber 20 nach links verschoben, und ein Ventil 21 wird geöffnet, gleichzeitig wie ein Ventil 22 geschlossen gehalten wird. Luft vom Atmosphärendruck strömt dann von einem Eintritt 23 über eine Verbindung 24 in den rechten Teil 26 einer Vakuumkammer 25 hinein. Der linke Teil 27 dieser Kammer steht über einen Austritt 28 in Verbindung mit dem Ansaugsystem des Motors. Der Druckunterschied zwischen den Kammerteilen 27 und 26 wird dann einen Kolben 29 betätigen, derart, dass sich der Kolben nebst seiner Kolbenstange 30 nach links bewegt. Dabei wird ein Kolben 31 unter erhöhtem Druck Hydrauliköl über einen Austritt 32 zum Bremszylinder des Fahrzeugs an den Rädern befördern. Das hier Gesagte gilt beim Anlegen der Bremsen. Nachdem der Druck des Hydrauliköls auf den erwünschten Pegel gebracht worden ist, und man eine konstante Bremskraft aufrechterhalten will, d.h. dass keine weitere Druckerhöhung über die Öffnung 19 erfolgen soll, wird der erhöhte Druck in einem Zylinder 33 den Schieber 20 beaufschlagen, so dass dieser sich nach rechts bewegt und dabei das Ventil 21 schliesst, wodurch die Drucksteigerung im Kammerteil 26 angehalten wird und die Bremskraft konstant verbleibt.

Das Bremssystem wird mit Hilfe der erfindungsgemassen Vorrichtung in folgender Weise aktiviert: Beim Einschalten des Rückwärtsganges betätigt das Wechseigetriebe das Kontaktglied 16, so dass der Kreis mit Ausnahme des Umstellgliedes 7 geschlossen wird. Wenn dann das Äbfühlglied 1 das Umstellglied 7 den Stromkreis schliessen lässt, wird die Einstellung des Ventils 17 derart geändert, dass die Verbindung 24 geschlossen wird, jedoch Luft vom Atmosphärendruck in den Kamiaerteil 26 hineinströmt. Dies bedeutet, dass maximale Bremskraft zur Verfügung steht, so lange das Ventil 17 in dieser Lage gehalten wird. Zum Lösen der Bremsen wird entweder das angefahrene Hindernis entfernt, so dass der Kreis am Umstellglied 7 unterbrochen wird, oder der Rückwärtsgang wird ausgeschaltet, wobei also der Kreis am Kontaktglied 16 unterbroch-

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en wird. Man braucht also nur einen Vorwärtsgang einzuschalten, um die beim Rückwärtsfahren gegen ein Hindernis verriegelten Bremsen wieder zu lösen und das Fahrzeug vorwärts zu bewegen.

Das in Fig. 4 gezeigte Schaltbild zeigt den Anschluss des Abfühlgliedes 1 an ein Bremssystem vom Drucklufttyp. Dieses System arbeitet beim normalen Bremsen derart, dass man mittels eines den Druck regelnden Ventils 34 die Bremszylinder 37 von einem Druckluftbehälter 35 über eine Verbindung 36 mit dem der erwünschten Bremskraft entsprechenden Druck versorgt. Das Ventil 34 steht mit dem Bremspedal in Verbindung.

Wenn das Bremssytem mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung aktiviert wird, so erfolgt dies mittels eines Magnetventils 38, das also hier dieselbe Funktion wie das obengenannte Magnetventil 17 bei einem Vakuumservo-Bremssystem hat. Der elektrische Kreis ist mit dem oben im Anschluss an Fig. 3 beschriebenen Kreis identisch. Beim Öffnen des Ventils 38 strömt Druckluft über eine Verbindung 39 am Ventil 34 vorbei, und die volle Bremswirkung wird erhalten. In derselben Weise wie oben im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben worden ist, werden die Bremsen automatisch gelöst, entweder durch Beseitigung des angefahrenen Hindernisses oder durch Ausschalten des Rückwärtsganges.

Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen des von den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens abgeändert werden. Beispielsweise lässt sich die Erfindung für Fahrzeuge gebrauchen, deren Bremssystem nicht vom Servotyp ist. Ferner ist es grundsätzlich möglich, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung ausser dem herkömmlichen Bremssystem des Fahrzeuges ein besonderes Bremssystem umfasst. Das Abfühlglied kann einen anderen Aufbau als das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel haben. U.a aus fertigungstechnischen Gründen kann das Langprofil 5 in zwei separate Teile aufgeteilt sein, einen inneren Teil und einen äusseren Teil. Die Vorrichtung lässt sich auch zur Höhenindizierung benutzen, beispielsweise beim Durchfahren von Torwegen usw., wobei das Abfühlglied oben am höchsten Punkt des Fahrzeuges angebracht wird.

Nichts hindert natürlich, dass die erfindungsgemässe

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Vorrichtung auch am Vorderteil eines Fahrzeugs angebracht wird, beispielsweise um das Aufstellen eines PKWs auf einem engen Parkplatz zu erleichtern.

Patentanwälte Dipl.-ing. E. Eder I.-Ing. K. Schisschke

8 München 40, Bis.. jjihstraBeM

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Claims

Patentanwälte -7- £ D I O ö ö U

DIpI.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschkd

8 München 40, Elu-jethstraße34

Patentansprüche

( Iy Vorrichtung an Fahrzeugen, vorzugsweise Lastkraftwagen, zum Abfühlen eines Stosses gegen einen sich im Weg des Fahrzeugs befindenden Gegenstand, gekennzeichnet durch zumindest ein nachgiebiges, vom Fahrzeug vorstehendes Abfühlglied (1) und zumindest ein Umstellglied (7), das vom Abfühlglied bei dessen Abfühlen des Gegenstandes betätigbar ist und seinerseits die Bremsen des Fahrzeugs betätigt, um das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfühlglied (1) aus einem am Fahrzeug montierten, starren Halter (4) und einem an den Halter angeschlossenen Langprofil (5) besteht, welches aus Gummi oder ähnlichem, elastischem Werkstoff hergestellt ist und ein Betätigungsglied (6) zur Betätigung des Umstellgliedes (7) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langprofil (5) über seine gesamte Länge eine nach aussen gekehrte Abfühlkante (8) und drei sich von dieser Kante zum Halter (4) erstreckende Stützglieder (9, 10, 11} besitzt, von denen die beiden äusseren Stützglieder (9, 11) mit dem Halter fest verbunden sind und das mittlere Stützglied (10) im Verhält.,±z zum Halter verschiebbar ist und das Betätigungsglied (6) zu Betätigung des Umstellgliedes (7) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) aus einem länglichen U-Profil (12) zusammengesetzt ist, welches nach aussen offen ist und zwei parallel im Abstand voneinander liegende Stahlprofile, vorzugsweise Kastenprofile, aufnimmt, wobei die beiden äusseren Stützglieder (9, 11) das Langprofils (5) zwischen dem U-Profil und dem dazugehörigen Stahlprofil (13) festgespannt sind, während sich das mittlere Stützglied (10) in den Zwischenraum zwischen den Stahlprofilen hineinerstreckt, und das Umstellglied (7) gegenüber dem Betätigungsglied (6) am Steg (14) des U-Profils (12) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Langprofil (5) waagerecht in Querrichtung des Fahrzeugs an dessen Vorderteil oder Heck angebracht ist.

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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, wobei das Fahrzeug eine Pritsche mit Bordwänden besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Langprofil (5) senkrecht an der hinteren Bordwand (3) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umstellglied (7) einen elektrischen Stromkreis durch ein elektromagnetisch gesteuertes, pneumatisches Ventil (17; 38) zur Betätigung des Stromkreises zum Anlegen der Bremsen schliesst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktglied (16) in den Stromkreis eingeschaltet ist und beim Einschalten des Rückwärtsganges des Fahrzeugs geschlossen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Ventil (17) denjenigen Vakuumkammerteil (26) eines Fahrzeugbremssystems vom Vakuumservotyp, dessen Druck normalerweise durch Betätigung des Bremspedals variierbar ist, an die Aussenluft anschliesst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Ventil (38) einem vom Bremspedal betätigbaren, druckregelnden Ventil (34) eines Fahrzeugbremssystems vom Drucklufttyp nebengeschaltet ist.

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Dlpl.-lrig. K. Schieschke

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