DE2513376A1 - Sicherheitseinrichtung im batteriestromkreis eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Sicherheitseinrichtung im batteriestromkreis eines kraftfahrzeuges

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DE2513376A1
DE2513376A1 DE19752513376 DE2513376A DE2513376A1 DE 2513376 A1 DE2513376 A1 DE 2513376A1 DE 19752513376 DE19752513376 DE 19752513376 DE 2513376 A DE2513376 A DE 2513376A DE 2513376 A1 DE2513376 A1 DE 2513376A1
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battery
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DE19752513376
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Helmut Fuchs
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/06Limiting the traction current under mechanical overload conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P11/00Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
    • F02P11/02Preventing damage to engines or engine-driven gearing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

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Description

  • Sicherheitseinrichtung im Batteriestromkreis eines Krai't£ahrzeuge 5 Die Erfindung richtet sich auf eine Sicherheitseinrichtung in einem Batteriestromkreis eines Kraftfahrzeuge, die den die Batterie mit der Zündspule und anderen Verbrauchern verbindenden Stromkreis automatisch bei einem Aufprall des Kraftfahrzeuges oder bei einer gegenüber der Normallage desselben mit vier Rädern auf dem Boden eintretenden Lageänderung unterbricht.
  • Es ist bekannt, dass ein Kraftfahrzeug bei einem Aufprall auf ein Hindernis oder bei einem-Auf-die-Seite-Kippen oder Überschlagen praktisch nie durch sich am heissen Motor entzündenden Kraftstoff, sehr häufig aber durch auf ausgeflossenen Kraftstoff überspringende Funken Feuer fängt. Ebenso kommen bei einem Kurzschluss häufig Drähte zum Glühen, wodurch deren Isolierung und/oder andere brennbare zeile des Fahrzeuges Feuer angen können. Abgesehen von dem sich unter Umständen dadurch gegenüber dem schon durch den Unfall eintretenden noch erheblich vergrössernden Sachschaden, können dadurch auch Personen tödlich verunglücken oder erhebliche Verbrennungen davontragen, die anderenfalls zu keinem oder geringeren Schaden gekommen wären. Bs bestand deshalb ein erhebliches Bedürfnis daran, eine Möglichkeit zu schaffen, den Batteriestromkreis bei einem schweren Unfall sofort und vor allem auch automatisch, d.h.
  • unabhängig von einer Einwirkung durch den Fahrer des Fahrzeugs, zu unterbrechen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Sicherheitseinrichtung im Batteriestromkreis eines Eraftfahrzeuges, bei der in einen Nebenstromkreis der Batterie ein Relais geschaltet ist, dessen Spule an einen Quecksilberschalter angeschlossen ist, der so liegt, dass seine Kontakte nur bei starker Geschwindigkeitsverzögerung oder bei einer von der Normallage des Schalters stark abweichenden Lage durch das Quecksilber verbunden werden und dann die Spule unter Strom setzt, deren Anker das Relais schliesst, wodurch die Spule eines in den Hauptstromkreis geschalteten Relais unter Strom gesetzt wird und damit Kontakte öffnet, die diesen Stromkreis unterbrechen und das in einem weiteren Relais, dessen Spule unter Strom gesetzt und geschlossen wird, wodurch der Zündstromkreis kurzgeschlossen wird.
  • Bei einer zweckmässigen Ausführungrsform sind Nebenstrom-, Hauptstrom- und Zündstrom-Relais zu einer Baueinheit mit einer Spule und einem Anker vereinigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch zur Anschauung gebracht und anhand dieser nachfolgend beschrieben.
  • Mit dem Plus- oder Minuspol einer Batterie 1 ist über eine Leitung 2 ein Relais 3 verbunden. Die Leitung 2 führt zu der Klemme 4 der Relais-Spule 5, deren andere Klemme 6 über eine Leitung 7 mit den Kontakten 8 eines Quecksilberschalters 9 verbunden ist. Dieser hat, wie dargestellt, eine solche Lage, dass sein Quecksilberinhalt 10 in der Normallage keine Verbindung zwischen den Kontakten 8 und 11 herstellt. Die Lage des Schalters 9 ist selbstverständlich nur schematisch angedeutet. Er kann auch wesentlich steiler, eventuell sogar senkrecht liegen.
  • Wenn jedoch die Geschwindigkeit des Eraftfahrzeuges z.B. durch einen Aufprall stark verzögert wird oder das Kraftfahrzeug auf die Seite kippt oder sich überschlägt, verändert auch der Quecksilbervorrat 10 des Schalters 9 seine Lage derart, dass die beiden Kontakte 8 und 11 eintauchen, wodurch eine leitende Verbindung hergestellt und dann der Anker 12 der Spule 5 des Relais 3 angezogen und die Kontakte 13 des Relais geschlossen werden. Aus Sicherheitsgründen und um alle denkbaren Lagen des gekippten oder umgestürzten 2'ahrzeuges zu berücksicntlgen, können, wie dargestellt, mehrere Kontakte 8 und 11 vorgesehen sein.
  • Das Relais 3 ist mit der bei 14 angeklemmten Leitung 15 des Stromkreises bei verbundenen kontakten 6, 11 des Schalters 4 an Masse 16 gelegt, während an die andere klemme 17 eine Leitung 18, 19 angeklemmt ist.
  • Mit dem gleichen Pol der Batterie 1, mit dem auch das Relais 3 verbunden ist, ist auch das in den Haup-tstromkreis 20, 21 geschaltete Hauptstrom-Relais 22 über die Klemmen 23, 24 verbunden. Die Klemme 25 einer Spule 26 ist über eine Abzweigung 27 mit der Klemme 23 oder direkt dem Hauptstromzweig 20 verbunden, während an die andere Klemme 28 der Spule 26 die an die Klemme 17 des Relais 3 angeschlossene Leitung 18, 19 gelegt ist. Der Stromkreis Batterie-20-26-19-18-15-Masset' ist also nur geschlossen, wenn im Relais 3 die Kontakte 13 geschlossen sind, die wiederum nur dann zusammengeführt werden, wenn im Quecksilberschalter 4 die Kontakte 8 und 11 verbunden sind und damit die Spule 5 des Relais unter Strom gesetzt ist. Dies bewirkt eine Bewegung des ASLers 29 der Spule 26, der die im Hauptstromkreis 20, 21 liegenden Kontakte 30, 30 öffnet und damit diesen Hauptstromkreis unterbricht.
  • Mit dem gleichen Pol der Batterie 1, mit dem die Spule 5 des iteiais 3 und die Sluulc 20 des @elais 22 verbunden sind, ist ferner auch über die Leitung 2 und eine Abzweigung 31 die Klemme 2 der Spule 33 eines Relais 34 verbunden, während die andere Klemme 3 der Spule 32 über eine Leitung 36 mit der Leitung 19 verbunden ist. Auch in diesem Fall ist also der Stromkreis "Batterie-2-31-33-36-13-15-Masse" geschlossen, wenn unter den vorbeschriebenen Bedingungen die Kontakte 13 des Relais 3 geschlossen sind. Die dann vom Strom durchflossen Spule 33 des Relais 34 schliesst mit Hilfe ihres Ankers 37 die Kontakte 38 des Relais 34. Auf diese Weise wird über die an die Klemme 39 des Relais 34 angeklemmte Leitung 40, die geschlossenen Kontakte 38 und die zur Klemme 41 führende Leitung 42 die Masse 16' mit der Masse 16 verbunden, an die der Arm 43 eines Unterbrechers 44 im Zündstromkreis gelegt ist, d.h. dieser Stromkreis wird kurzgeschlossen, womit auch diese Gefahrenquelle sofort und automatisch ausgeschlossen wird.
  • Durch das vom Armaturenbrett aus zu bedienende Öffnen eines Schalters 45 kann der normale Stromverlauf wieder hergestellt werden, weil dann die Kontakte 13 öffnen und die in der Zeichnung dargestellte Lage der Kontakte wieder eintritt. Ebenso kann aber auch durch das Schliessen eines Schalters 46, s.B. im Falle eines Kurzschlusses, der Hauptstromkreis, wie vorbeschrieben, über das Relais unterbrochen werden.
  • Die in der Zeichnung angegebene Lage und Bauweise der Elemente dient nur der übersichtlichen Darstellung. So ist es z.B. möglich, die Relais 3, 22 und 34 in einem Baukörper zusammenzufassen, z.B. derart, dass durch die Bewegung eines Ankers 29 den Kontakten 13 und 38 der Relais 3 und 34 entsprechende Kontakte geschlossen und durch die gleiche Ankerbewegung die Kontakte 30, 30' geöffnet werden.

Claims (2)

  1. Patentans rüc he
    t Sicherungseinrichtung im Batteriestromkreis eines Kraftfahrzeuges, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass in einen Debenstroukreis der Batterie (1) ein ìTebenstrom-Relais (3) geschaltet ist, dessen Spule (5) an Kontakte (8) eines Quecksilberschalters (9) angeschlossen ist, der so liegt, dass seine Kontakte (8, 11) nur bei einer von der Normallage des Schalters stark abweichenden Lage durch das Quecksilber verbunden werden und dann die Spule unter Strom setzen, deren Anker (12) das Relais schliesst, wodurch die Spule (26) eines in den Hauptstromkreis (20, 21) geschalteten Relais (22) unter Strom gesetzt wird, deren Anker (29) dann Kontakte (30, 30') öffnet, die den Hauptstromkreis unterbrechen und dass in einem weiteren Relais (34) die Spule (33) unter Strom gesetzt und das Relais geschlossen wird, wodurch der Zündstromkreis kurzgeschlossen wird.
  2. 2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass Nebenstrom-, Haupt strom- und Zündstromrelais zu einem einzigen Baukörper zusammengefasst sind.
DE19752513376 1975-03-26 1975-03-26 Sicherheitseinrichtung im batteriestromkreis eines kraftfahrzeuges Pending DE2513376A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476558A1 (fr) * 1980-02-22 1981-08-28 Lebrun Francois Dispositif lecteur de variation de vitesse d'un mobile

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